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99% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0599, von Bedlam bis Beduinen Öffnen
Tessin; es beginnt das Livinenthal. B., mit bloß 251 Bewohnern katholischer Konfession, bildet eine der 21 Gemeinden des Bezirks Livinen. Bedscha (Beduan, d. h. Wüstenbewohner, Budscha, Bischarin), wahrscheinlich Nachkommen der alten Blemmyer (s. d
79% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0625, von Bedr Honein bis Beechey (Frederick William) Öffnen
623 Bedr Honein - Beechey (Frederick William) Bedr Honein, Stadt in Arabien, s. Bedr. Bedrohung, s. Drohung. Bedscha, Volksstamm, s. Bischarin. Bedschapur, früheres mohammed. Königreich in Ostindien, s. Bidschapur. Beduīnen (entstanden aus dem
50% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0038, von Bisamstrauch bis Bischarin Öffnen
erwähnten Bedja ( Bedscha ) oder Budja , die nördlich von Abessinien an den Ufern des Nils gewohnt haben sollen. Ihre Sprache, die auch außerdem von einem Teile der Beni-Amer gesprochen wird, ist unter der Bezeichnung To-bed-jauijeh bekannt
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0108, Geographie: Afrika Öffnen
Ethnographisches. Ababdeh Acka Amakosa Amazirghen, s. Marokko Babuckr Bantu Barabra, s. Berâbra Barea Bari Bassuto, s. Basuto Basuto Bedscha Beduinen Beni Amer Beni Mezab Berâbra Betschuanen Bischarin Boer, s. Boers Boers Bogos
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0165, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
Mohammedaner, stellen sich mit den Weißen auf eine Linie und sehen stolz auf den Neger herab. Das Gebiet der Nuba reicht von den Sitzen der Fulah in Dar Fur bis zu den hamitischen Bedscha im O. und von Assuân im N. bis zum 5.° nördl. Br. im S. Zu ihnen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0027, von Blekinge bis Blendrahmen Öffnen
der meroitischen Kusch und Vorfahren der jetzt die Berglandschaft östlich vom mittlern Nillauf bewohnenden Bedscha (s. d.) gewesen zu sein. In früher Zeit Unterthanen des äthiopisch-meroitischen Reichs, dann Ägyptens, dessen Schicksale sie teilten, kamen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0806, von Bescharin bis Beschlag Öffnen
; die kranken Tiere sind von der Begattung auszuschließen. Bei Hengsten wird die Kastration als ein geeignetes Mittel zur Heilung der Krankheit gerühmt. Bescharin (Bischarin), s. Bedscha. Beschattung der Pflanzen zum Schutz vor zu grellem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0977, von Bisch. bis Bischof Öffnen
977 Bisch. - Bischof. Bisch., bei botan. Namen Abkürzung für G. W. Bischoff (s. d. 2). Bischarin, Volksstamm, s. Bedscha. Bischhausen, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis Eschwege, an der Wehre und an der Berlin-Koblenzer
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0599, von Büdingen bis Budweis Öffnen
, mit 5-6000 Einw. und zwei Häfen, deren kleinerer als Kriegshafen dient. B. ist das alte Halikarnassos (s. d.), von dem noch Reste des prächtigen Mausoleums und eines großen Amphitheaters zu sehen sind. Budscha, afrikan. Volksstamm, s. Bedscha
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0004, von Faktotum bis Falascha Öffnen
gelegenen Landschaften, wie der Bedscha, Bogos, Saho, Agau, Galla, Danakil, die Aboriginer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0982, von Habab bis Habelschwerdt Öffnen
. Er schrieb: "Geology of the provinces of Canterbury and Westland, New Zealand" (Lond. 1879). Habab (Hababin), afrikan. Volksstamm, nahe verwandt mit den Bedscha (sie sprechen das Bedschaui) und gleich diesen zur äthiopischen Familie der Hamiten gehörig
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0994, von Haddington bis Hadik Öffnen
Landes H." (Otternd. 1843). Haden, s. v. w. gemeiner Buchweizen. Hadena, Queckeneule, s. Eulen (Schmetterlinge). Hadendoa, Volksstamm, s. Bedscha. Haderer, die Hauzähne im Oberkiefer der Keiler. Hadern, s. v. w. Lumpen, s. Papier
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0053, von Hamiltonspitzen bis Hamlet Öffnen
Sprache, s. d.), die von Ägypten südwärts bis zu dem Gebiet der Bantusprachen reicht und das Bedscha (als Verkehrssprache auch in Oberägypten herrschend), Belen, Saho, Agau, Falascha, Galla, Dankali und Somali in sich befaßt (vgl. Karte "Menschenrassen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0698, von Homöopropheron bis Homs Öffnen
. Ihre Sprache ist die der Bedscha. Homs (Höms), Stadt in Syrien, in fruchtbarer Ebene unweit des rechten Ufers des Nahr el Asi (Orontes), südlich von Hama, ein Hauptmarkt für die umwohnenden Stämme, mit Seidenweberei, Produktion von Goldwaren
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0275, Nubien Öffnen
und Atbara die Hadendoa, gegenüber in der Bajudasteppe die Kababisch. Alle diese Völker sind dunkelbraun, ja selbst schwarz, aber ohne den eigentlichen Negertypus. Die Sprachen Nubiens sind jetzt teilweise hamitisch, wie namentlich das weitverbreitete Bedscha
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1025, Korrespondenzblatt zum zwölften Band Öffnen
, über welche wir nichts Sicheres wissen. Nach Lepsius wäre darin die Bedscha- oder Bugasprache enthalten, welche dem hamitischen Stamm zugezählt wird. Brugsch dagegen hat die Erklärung dieser Inschriften mittels der heute an Ort und Stelle gesprochenen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0258, von Samenmantel bis Sämisch Öffnen
, von Scharen buntfarbiger Vögel belebte Baumgruppen. Nomadisierende Bewohner der S. sind die räuberischen Schoho, zu denen auch die Hasorta gehören, ein gleich den weiter südöstlich wohnenden Danakil zu den Ostafrikanern (Bedscha) gerechnetes Volk
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180a, Übersicht der wichtigern Sprachstämme. Öffnen
-pronominalen« Sprachen genannt. VI. Hamito-semitischer Sprachstamm. A. Die hamitische Gruppe umfaßt: 1) Die libyschen od. Berbersprachen in Nordafrika. 2) Die äthiopischen Sprachen, Galla, Somali, Bedscha, Dankali (Danakil), Agau, Saho, Falascha, Belen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0857, von Basischer Prozeß bis Begreifen Öffnen
Bedonisburgum, Bitbnrg > Bedschaia, Vougie Beduan, Bedscha Beeden (Beden), Bede, Steuern 311,1 Beenhase, Bönhase Beerenfrüchte, Obst 308,2 Veermann, Ed., Improvisation Beers, Jan van, Vlämische Sprache Veesthra, Bostra Beeston
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0624, von Bedja bis Bedretto Öffnen
Plätze enthalten. ^[Spaltenwechsel] Bedja (spr. bedscha), Volksstamm, s. Bischarin. Bedlam (spr. béddlämm), amtlich Bethlem, Abkürzung im engl. Volksmunde für Bethlehem, ein Irrenhaus in London, dessen Name sprichwörtlich für Tollhaus überhaupt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0796, von Meromsee bis Merrimac Öffnen
sind noch nicht sicher entziffert, und so ist auch der Sprachcharakter der jüngern meroitischen Inschriften (die einen vermuten in ihnen eine ältere Gestalt des Nubischen, andere des Bedscha) nicht klar. Meromsee gilt irrtümlicherweise als abendländ
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0254, von Samenröhrchen bis Sammet Öffnen
, einem Stamme der Bedscha, bewohnt. Samĭel , s. Sammael . Sämisch , Edwin Theodor, Augenarzt, geb. 30. Sept. 1833 zu Luckau in der Niederlausitz, studierte in Berlin und Würzburg Medizin, war mehrere Jahre Assistent an