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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Brackigbis Bradford |
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301
Brackig - Bradford.
benachteiligt, wegen Untreue mit Gefängnis bis zu fünf Jahren.
Brackig (brackisch), schwach salzig, s. Brack.
Brackische Schichten (brackische Ablagerungen), sedimentäre Gesteinsbildungen, die sich aus einer Mischung
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64% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brachykatalektischbis Braconnage |
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, Schloß, eine Lateinschule, ein Spital (1487) mit reichen Stiftungen, Bezirkskrankenhaus, eine Bank für Gewerbe und Landwirtschaft, eine Sparkasse und bedeutenden Weinbau. (Bekannt sind die Zabergäuweine.)
Bracker, s. Braker.
Brackig, brackisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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der Versüßung unterliegen. Ein solches Beispiel bietet die Ostsee dar, deren Wasser namentlich im östlichen und nördlichen Teil fern von der Kommunikationsstelle mit der Nordsee nur noch gering gesalzen (brackisch) ist (0,7 Proz. Salze, darunter 0,5
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Gebirgstruppenbis Geffcken |
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ohne sichtbare Leitlinien abgebrochen.
Die jüngsten Spuren von Meeresbedeckung sind brackische Ablagerungen, die wahrscheinlich mitteltertiär sind. Die dritte Einheit ist Nordamerika; die Faltung ist seit ältester Zeit durch den ganzen Kontinent
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0500,
Amazonenstrom |
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der Strömung, während in den Rio Para das Meerwasser eindringt und ihn schwach brackisch macht. Die Süßwassermassen des Hauptstroms drängen das Meerwasser zur Ebbezeit über 200 km weit von der Küste zurück und geben sogar der an der brasil. Küste
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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*, s. Keuperformation
Azoïsche Formationen
Bairdienkalk *
Bath * (Bathoolith)
Belvedereschichten *
Bonebed
Brackische Schichten
Braunkohlensandstein, s. Braunkohle
Bunter Mergel
Bunter Sandstein
Caradocsandstein *
Cardita-Schichten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
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, Asien, Afrika, Nord- und Südamerika, in letzterm Weltteil bei weitem am zahlreichsten (über 50 Arten). Die Z. bewohnen das süße und brackische Wasser und sind meist lebendiggebärend. An den Küsten des Mittelmeers findet sich Cyprinodon carpio Cuv (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0465,
Amerika (Geologisches) |
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Küstenstriche des Pazifischen Ozeans. Sind alle diese Tertiärbildungen an den Umrandungen des Kontinents marinen Ursprungs, so finden wir dagegen im Innern desselben ausgedehnte brackische und Süßwasserablagerungen tertiären Alters. Dieselben nehmen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Fächserbis Facilis descensus Averno |
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-kalkige, thonige und sandige teilen. Sind Reste von Land- und Süßwassergeschöpfen in größerer Zahl vorhanden, so hat man Strandfacies (Litoralfacies) im strengsten Sinn, die in brackische Bildungen übergehen. Man nennt diese auch Ästuarbildungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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bei Helgoland und in Kuxhaven festzustellen. Vgl. auch Gradmessung.
Flutschutt, s. Boden, S. 106.
Fluviāl (fluviatil, lat.), auf einen Fluß bezüglich; von Pflanzen s. v. w. in Flüssen wachsend.
Fluviomarine Schichten, s. v. w. brackische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0064,
Spanien (Bodengestaltung) |
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; das restliche größere, die Ebene von Sevilla, ein eigentliches Tiefland, dessen Boden sich nirgends über 80 m ü. M. erhebt. Das Bassin des Ebro und das des Guadalquivir sind alte Meeresgolfe und daher mit brackischen mitteltertiären Ablagerungen erfüllt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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von älterm Tertiärmaterial finden sich zusammenhängende, über weite Strecken ununterbrochen verbreitete Ablagerungen. In den isolierten Becken wechseln Schichten, in denen Meeresformen aufgehäuft sind, mit solchen, die brackische Formen oder Süßwasser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Arnobiusbis Arnold (Christian Friedr.) |
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(unterhalb Florenz) enthielt ein ähnliches Wasserbecken, aber von brackischer
Beschaffenheit.
Arnobius , Lehrer der Beredsamkeit zu Sicca in Numidien, wurde um 300 Christ und ist vielleicht 327 gestorben. Er schrieb eine Apologie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Bengalische Sprache und Litteraturbis Bengel |
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haben nur brackisches Wasser, so daß das Trinkwasser aus dem Dorfe Sauani herbeigeholt werden muß. Der Hafen ist nur noch Schiffen von 2½ m Tiefgang
zugänglich und versandet immer mehr. Die Bevölkerung hat sich infolge des früher lebhaften
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Cardiganbis Carducci (Bartolommeo) |
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und Unioninen der Trias, zweifellos auch Bewohner süßen oder brackischen Wassers.
Cardioide, s. Kardioide.
Cardĭum s. Herzmuscheln.
Cardo (lat.), Thürangel; Angelpunkt, Hauptsache. ‒ Über die Bedeutung von C. bei den Auspizien s. Augurn.
Cardōl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
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des Wassers und des Schlamms, die er mit dem
kellenarüg gebrauchten Schnabel aufschöpft, indem
er den Kopf so dreht, daß der Oberschnabel unten
liegt. Er hält sich am liebsten an brackischen Strand-
seen und Flußmündungen, oft in Scharen von Tau
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Flurkartenbis Flußbau |
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geschlechtsreif; die weit
kleinern Männchen hat man bis jetzt nur im Meere oder in brackischen Buchten gefunden, so daß also alle in Süßwässern
vorkommenden F. Weibchen mit noch unreifen Eiern sind. Solche, die aus irgend einem Grunde nicht in das Meer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Flüstergewölbebis Flynt |
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. Freiarche .
Flutschutt , s. Boden .
Flutthor , s. Schleuse .
Fluvial (lat.), auf einen Fluß bezüglich; von Pflanzen: in Flüssen wachsend.
Fluvĭomarine Schichten , s. Brackische Schichten .
Fluxion (lat. fluxĭo
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Hergenrötherbis Hering (Fisch) |
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-
Jahrshering der westl. Ostsee gehört, leben stets
m unmittelbarer Nähe der Küste und gehen zum
Laichen in stille, stäche Buchten, namentlich in solche
mit brackischem Wasser. Die Laichzeit, in der die
meisten H. gefangen werden, ist bei den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Herzklappenentzündungbis Herzog |
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auch in brackisches, selbst süßes Wasser gehen, dabei aber Veränderungen ihrer Organisation erleiden; sie bewegen sich mittels eines langen, knieförmig gebogenen Fußes springend. Fossil finden sie sich schon im Silur, werden aber erst im Muschelkalk
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Ostseeländische Eisenbahnbis Ostseeprovinzen |
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brackisch, dann fast eine reine Süß-
wasserfauna, daneben erscheinen noch einige For-
men, welche nur aus dem Nördlichen Eismeer stam-
men können und wohl auf einen alten Zusammen-
hang mit demselben deuten. In der westl. Hälfte
wird der gemeine
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Pupillinbis Purcell |
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in der Einleitung zu seiner Übersetzung des Vishṇupurāṇa.
Purbeck (spr. pör-), eine dem obersten Malm (s. d.) oder Weißen Jura angehörige Schichtreihe, die in brackischem Wasser zur Ablagerung gelangte; sie findet sich in Südengland und in Hannover.
Purbeck
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0800,
Seenadeln |
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durch Ablagerungen
als auch infolge Hebung des Mccresbeckens bez.
Senkung des Festlandes entstanden sein können;
ihr Wasser ist häusig brackisch. Bemerkenswert sind
die Neliktenseen, ursprünglich Teile des Meers,
die nach ihrer Trennung von demselben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
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Meeresküsten gemeine
Litorina litorea L. bleiben während der Ebbe auf dem Trocknen; sie
dringen auch in brackisches, selbst süßes Wasser ein. Die U. sind kleine, unscheinbare Schnecken vom Habitus der Sumpfschnecken
(s. d.); in manchen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zahnschnittebis Zaire |
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, Rußnase (Abramis vimba L., s. Tafel: Fische V, Fig. 2), ein bis 40 cm lang und 0,5 kg schwer werdender, ziemlich schlanker, zu der Familie der Karpfen gehöriger Bewohner der Flüsse und brackischen Gewässer Mitteleuropas bis Südschweden, der sich außer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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mit Süßwasserkalken, die sehr bald einen brackischen Charakter annehmen. Über den Brackwasserschichten folgen wiederum Süßwasserbildungen, und zwar zuerst mächtige Thone und dann Mergel. Redner gab eine ausführliche Kritik der Fauna der Brackwasserschichten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
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der Rückenflosse bilden freie Stacheln. Die Männchen bauen zur Aufnahme der Eier und als Entwicklungsstätten für die Jungen Nester, die sie sorgsam bewachen. Es giebt nur eine Gattung Gasterosteus (s. Stichling) mit 10 Arten in den süßen, brackischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Mekiangbis Me-kong |
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des Islams, die Kaaba (s. d.). In der Nähe befindet sich der von einem eigenen Gebäude umschlossene Brunnen Zemzem, welcher die erste Veranlassung zur Besiedelung des Mekkathals im Altertum bildete. Die Brunnen M.s sind meist brackisch, die Versorgung
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