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Rang | Fundstelle | |
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9% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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. - Landesfarben: Rot, Weiß, Rot.
Deutsches Reich (s. Tafel). Schwarzer Adler mit schwebender Kaiserkrone. Mit dem Schwarzen Adlerorden umhängter Brustschild mit dem Adler Preußens, dieser aber auf der Brust belegt mit dem Schild von Hohenzollern
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8% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384d,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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ohne Sterne, wie nachher noch öfters). - Landesfarben: Rot, Weiß, Blau.
Waldeck (s. Tafel). In Gold ein schwarzer achtstrahliger Stern. - Landesfarben: Schwarz, Rot, Gold.
Württemberg (s. Tafel). Schild gespalten: rechts in Gold drei schwarze
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7% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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, Schwarz;
Brandenburg: Rot, Weiß;
Schlesien: Weiß, Gelb;
Pommern: Blau, Weiß;
Posen: Rot, Weiß;
Rheinland: Grün, Weiß;
Westfalen: Weiß, Rot;
Sachsen: Schwarz, Gelb;
Hannover: Gelb, Weiß;
Hohenzollern: Weiß, Schwarz.
(Die Landesfarben
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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: Blau, Weiß, Blau.
Baden (s. Tafel). Roter Pfahl in Gold. - Landesfarben: Rot, Gelb.
Bayern (s. Tafel). Von Blau und Silber gerautet. (Seit ältester Zeit hiermit verbunden ist das Wappen der Pfalz am Rhein: in Schwarz ein rotbewehrter, rotgekrönter
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
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(Epaulettenhalter) in den Landesfarben.
MilitärärztlichesPersonal im Felde: weiße
Binde mit dem roten Genfer Kreuz am linken Ober-
arm, über die A. der Meldcreiterdetache-
ments s. d.
H.. <3, Abkürzung für Abgeordnetenkonvent
des seit 1893
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Deutsch-dänische Kriegebis Deutsche Legion |
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der Gründung des Norddeutschen Bundes die Trikolore "Schwarz-Weiß-Rot" (die beiden ersten Farben offenbar mit Rücksicht auf die Landesfarben Preußens, die letzte, weil sie in den Landesfarben mehrerer andrer Staaten vorkommt) zum offiziellen Banner des
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Nationalanlehenbis Nationalliberale Partei |
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Zeugnis des kaiserlichen Herolds Francolin 1560 Gelb-Schwarz-Weiß die Farben der "königlichen Würde" von Böhmen, während die Farben des böhmischen Wappens Rot-Weiß sind. Schwarz-Weiß (-Silber) waren ursprünglich die Hausfarben der fränkischen
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
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Ostpreußen: Schwarz, Weiß
Provinz Westpreußen: Schwarz, Weiß, Schwarz
Provinz Brandenburg: Rot, Weiß
Provinz Schlesien: Weiß, Gelb
Provinz Pommern: Blau, Weiß
Provinz Posen: Rot, Weiß
Provinz Rheinland: Grün, Weiß
Provinz Westfalen: Weiß, Rot
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nationalbank für Deutschlandbis Nationalkonvent |
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Königreich Preußen.......
Schwarz-Weiß
" Bayern.......
Weiß-Hellblau
" Sachsen.......
Weiß-Grün
" Württemberg.....
Schwarz-Rot
GroßherZogwm Baden..... " Hessen........
Gelb-Rot-Gelb(seit1891) Rot
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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bei Worcester auf einer Eiche
verborgen hatte, in Schweden unterschieden sich zwei große politische Parteien durch Mützen und Hüte. In
Frankreich war seit 1789 die Trikolore (blau-weiß-rot) das Zeichen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Deutsche Eisenbahn-Tarifkommissionbis Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc. |
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) als Erkennungszeichen eine schwarz-rot-goldene Armbinde. Erst 1871, nachdem die inzwischen eingeführten norddeutschen Bundesfarben Schwarz-Weiß-Rot (eine Vereinigung der Farben des Königreichs Preußen und der frühern Reichsstädte) auch von dem neuen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0945,
Lübeck (Stadt) |
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. Die Landesfarben sind Weiß und Rot (s. Tafel "Flaggen").
Die Stadt Lübeck.
Die freie Hansestadt L., einst Haupt des Hansabundes, an der Mündung der Wackenitz in die Trave gelegen, bildet den Knotenpunkt der Eisenbahnen Eutin-L., L.-Büchen, L.-Hamburg und L
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0405,
Preußen (Wappen. Orden. Litteratur zur Geographie, Statistik und Verfassung) |
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und Königskronen besticktes Wappenzelt (mit dem Wahlspruch "Gott mit uns"), dessen Gipfel die Königskrone und das königl. Reichspanier decken.
Die Landesfarben sind Schwarz und Weiß.
Die Flagge zeigt inmitten des weihen, oben und unten schwarz eingefaßten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0566,
Bayern (Orden. Geistige Kultur) |
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oder vergoldet, für Obersten in Generalsstellung stets weiß. Die Helmbüsche sind weiß für die Flügeladjutanten, den Generalstab, die schweren Reiter und Chevaulegers, rot für die Feldartillerie, schwarz für den Train mit Ausnahme der Sanitätsmannschaften
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0080,
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) |
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zweiköpfigen Adler, annahm und diesem das Wappen des Großfürstentums Moskau beifügte. Die Landesfarben sind Schwarz, Orange, Weiß, in horizontalen Streifen; die Flagge (s. Tafel "Flaggen I") weiß, durch ein blaues Kreuz diagonal geteilt (doch gibt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Koinvestiturbis Kokarde |
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-rote K. (blau und rot sind die Farben von Paris, weiß die Farbe des Königtums). Seit dem Befreiungskriege von 1813 kamen auch in Deutschland die Nationalkokarden, nach den Landesfarben zusammengesetzt, auf. Man trug sie damals allgemein; später wurden
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0362,
Preußen (Kommunalfinanzen; Wappen, Orden etc.) |
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, goldeingefaßten Postament mit dem Wahlspruch: "Gott mit uns!" Das Ganze ist von einem purpurnen, mit Adlern und Königskronen bestickten Wappenzelt umgeben, dessen Gipfel die Königskrone und das Reichspanier decken. Die Landesfarben sind Schwarz und Weiß
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Rußland (Heerwesen. Wappen, Flaggen, Orden. Kirchenwesen) |
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und untereinander durch Lorbeer- und Eichenzweige verbunden.
Die Landesfarben sind Schwarz, Orange, Weiß in horizontalen Streifen. Die Kriegsflagge ist weiß, durch ein blaues Andreaskreuz diagonal geteilt; die Handelsflagge Weiß, Blau, Rot horizontal
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0846,
Galizien (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) |
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Schildreihe ein. Es wird durch einen blauen, in die Länge geteilten und mit einer Bügelkrone geschmückten Schild gebildet, worin rechts (für G.) ein schmaler roter Querbalken im blauen Feld mit einer schwarzen Dohle oberhalb und drei goldenen Zinkenkronen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0028,
Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) |
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, 5 Torpedofahrzeugen, einem Schulschiff und 10 Schaluppen; die Bemannung zählt 1751 Mann (darunter 46 Offiziere und Ingenieure). - Das Wappen Rumäniens (s. Tafel "Wappen") ist ein schwarz und weiß quadrierter Mittelschild; im ersten, blauen Felde des
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0018,
Rumänien |
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, eine Eisenbahnschuld von
51 ¼ Mill. Lëi bis 1910, der Rest zwischen 1912 und 1938.
Das Wappen hat das schwarz und weiß quadrierte Mittelschild des Hauses Hohenzollern; das erste blaue Feld des
Hauptschildes zeigt einen gekrönten goldenen Adler
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Bayern (Heer, Wappen, Orden) |
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, mit einem Herzschild; oben rechts ist der pfälzische goldene, rotgekrönte Löwe in Schwarz, unten links der blaue, goldgekrönte Löwe (wegen Veldenz) in Weiß, oben links drei silberne Spitzen in Rot (wegen Franken), unten rechts ein goldener Pfahl auf rot
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0389,
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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Schwerin, Ratzeburg, Stargard, Wenden; der Mittelschild (zur einen Hälfte rot, zur andern golden) zeigt das Zeichen der Grafschaft Schwerin. Das Wappen wird von einem Stier und einem Greif gehalten und von der Königskrone bedeckt. Die Landesfarbe
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Trieterisbis Triforium |
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. Sergius belegt. Das Ganze bedeckt eine goldene Krone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 14.) Die Landesfarben sind Rot-Weiß-Rot.
In der Umgegend der Stadt wächst ein guter Rotwein (Triestiner Stadtwein). Erst seit
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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; links in rotem Felde ein silberner Querbalken. Auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 5, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind Rot und Weiß.
Geschichte. K
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anhalt (Geschichte) |
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darüber gezogenen grünen Rautenkranz (Sachsen). Die Landesfarben sind Rot, Grün und Weiß (gewöhnlich aber nur Grün und Weiß); die Militärkokarden nur grün. Als einziger Orden besteht der Orden Albrechts des Bären, 18. Nov. 1836 gestiftet (s. Tafel
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
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mit dem sächs. Rautenkranze. (S. Tafel: Heraldische Typen II, Fig. 2.) Als Landesfarben gelten Rot, Grün und Weiß, jedoch wird meistens (z. B. bei Portepees, Schilderhäusern, Schlagbäumen u. s. w.) nur Grün und Weiß gebraucht. Die Kokarden sind grün
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich) |
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ist ein längsgeteilter Schild; rechts in goldenem Felde ein aufrechter schwarzer Löwe, links in rotem Felde ein silberner Querbalken. Auf dem Schilde ein Fürstenhut. Die Landesfarben sind Rot-Weiß. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Vorarlberger Alpenbis Vorbehalt |
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.) Die Landesfarbe ist Rot-Weiß.
Geschichte. V. ist zumeist durch Kauf an Österreich gekommen, 1363 wurde die Feste Neuenburg, 1375 die Grafschaft Feldkirch, 1394 Bludenz und Montavon, 1451 und 1523 Bregenz gekauft und 1765 Hohenems nach dem Aussterben des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Oberösterreichische Brandschaden-Versicherungs-Anstaltbis Oberpräsident |
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. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 2, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind Weiß-Rot.
Litteratur. Pillwein, Geschichte, Geographie, Statistik des Erzherzogtums Österreich ob der Enns
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
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. Er war von Metall.
Auch für die Gliederung der Kohorten wurden ver-
fchiedene Zeichen angenommen, ßi^na. und vexiNa:
jene hauptsächlich Standarten mit Metallbildern,
diese gemeiniglich kleine viereckige F., die an einer
Querstange hingen, von weißer
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