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3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0231, von Lituiten bis Litze Öffnen
Einführung in das liturgische Studium (Wittenb. 1888); Fr. Spitta, Zur Reform des evang. Kultus (Gött. 1891); Thalhofer, Handbuch der katholischen L. (2 Bde., Freib. i. Br. 1887-93). Liturgische Bücher, s. Liturgie. Liturgische Gewänder
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0919, von Capnio bis Cappa Öffnen
erscheint die C. selten mit der Kapuze versehen. Diese letztere kommt auch als besonderes Kleidungsstück vor, verbunden mit Hals- und Schulterstück, die sog. Gugel, wie auch die vollständige C. bezeichnet wurde. Unter den liturgischen Gewändern des röm
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0237, Babylonien (Kultur) Öffnen
in Tracht, Gewändern, Möbeln und Gerätschaften. Stickereien scheinen sehr kunstvoll ausgeführt worden zu sein; Ohrgehänge, Armbänder u. dgl. zeugen von einer saubern Technik. Zufällige Darstellungen von Trinkgelagen, Fischfang, Reiten der Frauen
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0163, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1230-1330) Öffnen
in der dramatischen möglich war. So waren zunächst kleine liturgische Dramen entstanden, als Weihnachts- und Osterspiele in lat. Sprache von Geistlichen zur Feier der Geburt und der Auferstehung des Erlösers gespielt, die allmählich franz. Sätze aufnahmen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0839, von Klerisei bis Klettenberg Öffnen
durch die Kleidung bekannten. Farbige Gewandung wurde durch das Laterankonzil 1215 untersagt, und Sixtus V. bestätigte 1589 ausdrücklich noch einmal das lange, schwarze, geschlossene Gewand als die entsprechende Tracht. Schon viel früher stellte sich
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 1009, von Cäsur bis Casus (grammatikalisch) Öffnen
verändert. Das Gewand ist auf der Vorderseite mit einem vertikalen Streifen, auf der Rückseite (oft auch auf beiden Seiten) mit einem Kreuze, früher mit schief aufsteigenden Querbalken belegt
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0890, von Parallelzüge bis Parana (Strom) Öffnen
Webereien und Stickereien ausgestattet, sind die P. auch kunsthistorisch von Wichtigkeit. – Vgl. Bock, Geschichte der liturgischen Gewänder (3 Bde., Bonn 1856‒71). Paramēros, span. Bezeichnung für rauhe, steppenartige Hochflächen mit Steilabfall, z. B
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0352, von Stickereifachschulen bis Stickmaschine Öffnen
- und Spitzenmusterbuch (1604; neue Ausg. in 60 photolithogr. Blättern, Berl. 1881); Bock, Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters (3 Bde., Bonn 1856‒71); Lay und Fischbach, Südslaw. Ornamente (mit 20 Chromolithographien, Esseg und Hanau 1880); Muster
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1053, von Tungusisches Meer bis Tunis (Staat) Öffnen
. Tunicāta , s. Manteltiere . Tunicella (lat., Dalmatica minor , auch Subucula ), das zunächst über der Alba getragene Gewand des celebrierenden Priesters. (S. Liturgische Gewänder .) Tunĭka , ein röm. Kleidungsstück für Männer
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0100, von Böck bis Böckh Öffnen
, Köln, Kempen und Aachen. Er gab heraus: "Die Kleinodien des heiligen römischen Reichs deutscher Nation nebst den Kroninsignien Böhmens, Ungarns und der Lombardei" (in Folio, mit 58 chromolithographischen Tafeln, Wien 1864); "Geschichte der liturgischen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0290, von Heidenen bis Heigel Öffnen
Klosterneuburg" (das. 1860); "Liturgische Gewänder aus dem Stift St. Blasien" (das. 1860) und die mit Eitelberger und Hieser herausgegebenen "Mittelalterlichen Kunstdenkmale des österreichischen Kaiserstaats" (Stuttg. 1855-60, 2 Bde.). Heiderabad, s. v. w
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0646, Musikalische Litteratur (Biographien) Öffnen
Frau« (1886). Dem Lehrer Webers, Abt Vogler, setzte K. v. Schafhäutl ein biographisches Denkmal (1888); von demselben insbesondere auf dem Gebiete der Akustik eifrig thätigen Gelehrten ist noch anzuführen »Ein Spaziergang durch die liturgische
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0771, von Putlitz bis Pyrometer Öffnen
Purpurschnecken einen Farbstoff, den sie von Indigo nicht unterscheiden konnten, und der Chemiker Bizio fand in einem Gewandstück des heil. Ambrosius, in dessen Tagen alle liturgischen Gewänder vorschriftsmäßig mit Purpur gefärbt wurden, unzweifelhaft
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0043, von Bischofskoppe bis Bischofteinitz Öffnen
ist. Der Stab der Hegumenen der morgenländ. Klöster trägt nur einen Knauf. – Vgl. Lind, Über den Krummstab (Wien 1863); Bock, Geschichte der liturgischen Gewänder, Bd. 2 (Bonn 1866). Bischofstein, Stadt im Kreis Rössel des preuß. Reg.-Bez. Königsberg, hat
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0186, von Bock (Franz) bis Bockbrücken Öffnen
durch Deutschland, Frankreich und England legte er in der «Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters» (3 Bde., Bonn 1859-71) nieder. Seit 1857 an der St. Albanskirche zu Köln in der Seelsorge thätig, hatte er wesentlichen Anteil an dem
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0118, von Mustapha Bairaktar bis Musterrolle Öffnen
England, gestützt auf seine nationale Gotik und angere gt durch die eigenartigen japanischen M., sich einen selbständigen Stil geschaffen. – Vgl. Bötticher, Dessinateurschule (Berl. 1839); Bock, Geschichte der liturgischen Gewänder des
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0652, von Ornans bis Ornithopoden Öffnen
Kleidung. Der O. der röm.- und griech.-kath. Geistlichen ist nach den Amtsgraden verschieden und für die höhern Grade von reichster Pracht (s. Liturgische Gewänder und Meßgewand). Viel einfacher und für alle 3imter gleich ist der O. der evang
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0930, von Partinico bis Parzival Öffnen
.), entzündliche Zahnfleischgeschwulst, s. Epulis. Parura (Plaga, lat.), die durch Stickerei oder reiche Stoffaufsätze geschaffene Ausschmückung liturgischer Gewänder, namentlich der Albe (s. d.). Parure (frz., spr. -rühr), Schmuck, Putz. Parus (lat.), s
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0476, von Subtropen bis Succursalpfarreien Öffnen
.) der liturgischen Gewänder. Subulirostres, Pfriemenschnäbler, s. Singvögel. Subungulata, s. Meerschweinchen. Subur, Fluß in Marokko, s. Sebu. Suburbikarische Bistümer, die Diöcesen der 6 Kardinalbischöfe (s. Kardinal). Diese Bistümer bilden mit Rom
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0555, von Manilakopal bis Manito Öffnen
kein Meßgewand ist. (S. Liturgische Gewänder.) Manipularstellung, auch Quincuncialstellung genannt (von der Quincunxform [s. Quincunx]), bei der röm. Legion die Stellung der 30 Manipel in 3 Treffen (Hastati, Principes, Triarii, s. d.) hintereinander