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99% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0430, von Pikrotoxin bis Piment Öffnen
430 Pikrotoxin - Piment lichkeit der Masse, daher die Raschheit und Kraftwirkung der Explosion noch bedeutend steigern. Die Salze der P. nennt man Pikrate, so z. B. das pikrinsaure Kali Kaliumpikrat. Im deutschen Transportwesen werden keine
50% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0058, von Piki bis Piktographie Öffnen
. Pikromerīt, Mineral, s. v. w. Schönit. Pikrotoxīn (Kokkulin, Kokkolin) C12H14O5 ^[C_{12}H_{14}O_{5}] findet sich in den Kokkelskörnern und wird erhalten durch Auskochen des alkoholischen Extrakts derselben mit Wasser, Entfärben des Auszugs
38% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0147, von Pikett (Kartenspiel) bis Pilatus (Berg) Öffnen
das Austrocknen zu verhüten, mit etwas Glycerin gemischt in den Handel. Pikrīt, Gestein, s. Olivingesteine. Pikrotoxīn, ein neben dem Cocculin (s. d.) in den Kockelskörnern (s. d.) enthaltener nicht basischer Bitterstoff, der durch Ausziehen der Körner
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0190, Fructus. Früchte Öffnen
177 Fructus. Früchte. Bestandtheile. Pikrotoxin (giftiges, betäubendes Alkaloid im Samen); Menispermin, nicht giftig (in den Schalen Menispermsäure), Fett, Stärke etc. Anwendung. Als Zusatz zu Lausepulver. Wegen ihrer ungemein betäubenden
1% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0799, Gesetzeskunde Öffnen
. Pasta Guarana. Guarana. Pelletierinum et ejus salia. Pelletierin und dessen Salze. Phenacetinum. Phenacetin. Physostigminum (Eserinum) et ejus salia. Physostigmin (Eserin) und dessen Salze. Picrotoxinum. Pikrotoxin. Pilocarpinum et ejus salia
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0415, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Bitterstoffe), deren chemische Zusammensetzung noch wenig bekannt ist. Aloin, aus den Aloearten zu gewinnen. Pikrotoxin, in den Kokkelskörnern enthalten. Santonin (s. Santoninum). Cantharidin (s. Canthárides).
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0039, von Phosphorus bis Pomeranzen Öffnen
richtig: Pikrotoxin , s. Kockelskörner . Pikrotoxinum , s. Pikrotoxin . Pilchard , s. Sardelle
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0229, Chemie: organische Chemie Öffnen
. Pikrotoxin Konvolvulin, s. Ipomaea Kornfuselöl, s. Fuselöle Koussin, s. Brayera Kousso, s. Brayera Kreatin Kreosot Kresylalkohol Krotonchloralhydrat Krümelzucker, s. Traubenzucker Krystallin Kumarin Kurkumagelb Kyanol, s. Anilin Laurin
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0230, Chemie: chemische Zeichen, Chemiker Öffnen
218 Chemie: chemische Zeichen, Chemiker. Pikrinsäure Pikrotoxin Piperin, s. Piper Polychroït Propionsäure Ptyalin, s. Speichel Purpurin Purpurkarmin, s. Murexid Purpursäure, s. Murexid Purpurschwefelsäure, s. Indigo
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0281, von Kognak bis Kohlensaures Ammoniak Öffnen
einen eigentümlichen, sehr bittern und narkotischen Giftstoff, das Pikrotoxin, während das nicht giftige Fruchtgehäuse Menispermin und Paramenispermin enthält. Die Samen und noch mehr das isolierte Gift bewirken innerlich genommen Ohnmacht, Zittern
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0532, von Anamartesie bis Anamorphose Öffnen
, gleichsam bestäubt, runzelig, geschmacklos, aber mit einem öligen Kern, der widrig bitter schmeckt und narkotisch giftig wirkt. Vorwaltende Bestandteile des Samens sind das Pikrotoxin C12H14O5 ^[C_{12}H_{14}O_{5}] (Cocculin, 0,4-1 Proz.) und Fett (etwa 50
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0991, von Bittermandelgrün bis Bituriger Öffnen
. Sie scheinen die Träger der arzneilichen Wirkungen der Pflanzen zu sein, und manche werden auch arzneilich benutzt. Mehrere B. sind giftig, wie das Pikrotoxin aus den Kockelskörnern, das Antiarin aus dem Pfeilgift der Einwohner Javas, dem Upas Antiar, etc
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0189, von Coccejus bis Cochery Öffnen
sehr große, fast kreisrunde, vielrippige, weich behaarte Blätter, Blüten in länglichen Trauben und eßbare Früchte. Man kultiviert diese und andre Arten in unsern Warmhäusern. Coccothraustes, Kernbeißer. Cocculin, s. v. w. Pikrotoxin. Cocculus
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0925, von Koipu bis Kokon Öffnen
, Gefallsucht; kokettieren, sich gefallsüchtig benehmen. Kokkelskörner, s. Anamirta. Kokkolin (Kokkulin), s. v. w. Pikrotoxin. Kokkolith, s. Augit. Kokkolithen, s. Bathybius. Kokkosphären, s. Bathybius. Kokkusrot, s. Karminsäure. Kokon
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0813, von Urlichs bis Vecchi Öffnen
809 Urlichs - Vecchi gen hervor. In grötzern Dosen soll es sich als Antidot gegen konvulsivische Gifte, wie Strnchnin, Pikrotoxin, Resorcin, bewähren. Chloralurethan (Ura^ sium, Uralin) entsteht direkt aus Chloral und U., ist kristallinisch
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0397, von Coccolithen bis Cochenille Öffnen
. Cocculīn, ein das Pikrotoxin begleitender Bestandteil der Kockelskörner, C19H26O10 ^[C19H26O10]. Coccŭlus, s. Kockelskörner, Jatrorhiza. Coccus, eine Gattung der Schildläuse (s. d.), zu ihr gehört u. a