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Ihre Suche nach Silberlegierungen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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. der Schneekoppe, 1466 m hoch.
Silberkerāte, die in der Natur vorkommenden Verbindungen des Silbers mit Chlor, Brom, Jod.
Silberkupferglanz, s. Kupfersilberglanz.
Silberlachs, s. v. w. Lachsforelle, s. Forelle.
Silberlegierungen, Verbindungen
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60% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
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.
Silberlegierungen, Legierungen des Silbers mit andern Metallen. Von ihnen sind die mit Gold und mit Kupfer die wichtigsten. Ein Zusatz von Silber zum Gold erteilt diesem größere Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen äußere Angriffe; andererseits
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
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- und Münzgewicht, = 1/16 Mark, endlich das hauptsächlichste Probiergewicht für verarbeitetes, legiertes Silber und bezeichnete als solches 1/16, wonach eine zwölflötige Silberlegierung 12/16 = ¾ des Gewichts Silber und 4/16 = ¼ andres Metall (Kupfer) enthielt. Man
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Prizzibis Probität |
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der gesetzlichen Vorschrift oder nach einer gebräuchlichen Norm legierte Gold oder Silber. Vgl. Goldlegierungen, Silberlegierungen.
Probejahr, in klösterlichen Vereinen s. v. w. Noviziat (s. d.); dann das Jahr, welches hier und da neu angestellte Beamte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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mit Feingold, welche 18karätigem Gold entspricht. Auch die Silberlegierungen haben hohen Wert, eine solche aus 100 Teilen Aluminium und 5 Teilen Silber läßt sich wie reines Aluminium verarbeiten, ist aber härter als dieses und nimmt schöne Politur an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Billombis Bilma |
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und zur Zeit der Ligue ein Hauptherd der Unruhen.
Billon (franz., spr. bijóng), Silberlegierung, welche mehr Kupfer als Silber enthält, also z. B. das Metall der Scheidemünzen. In Frankreich ist B. geradezu gleichbedeutend mit Scheidemünze, auch wenn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Drehbassebis Drehkrankheit |
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, Silberlegierungen oder gar Argentan und Eisenblech. Für große Arbeitsstücke dient eine Drückdrehbank, welche sich von der gewöhnlichen D. besonders durch die vertikale Stellung der mit Zahnrädern betriebenen Spindel unterscheidet. Vgl. Neumann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Feinbrennenbis Feingehalt |
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. (vgl. Goldlegierungen, Silberlegierungen, Münzwesen). Derselbe wird heute meist in Tausendteilen ausgedrückt. So ist der Feingehalt einer Ware oder Münze, welche zu ⅘ aus Gold oder Silber und zu ⅕ aus einem andern Metall besteht, = 0,800; auf 8
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Feingutbis Felanitx |
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- oder Silberlegierungen. Sofern es sich um Münzen handelt, redet man von Münzprobe.
Feinte (franz., spr. fängt), List, Ausflucht, Finte.
Feio, dän. Insel zwischen Seeland und Laaland, Amt Maribo, 18 qkm mit (1880) 1384 Einw.
Feisî, Feis allah ben Mubârak, berühmter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
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macht die Legierung härter als das gleiche Gewicht Silber. Kupferlegierungen sind hochgelb bis rot, Silberlegierungen blaßgelb, grünlichgelb bis weiß. Gleichzeitiger Zusatz von Kupfer und Silber verändert die Farbe weniger. Goldärmere Legierungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kadmiumsalzebis Kadolzburg |
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des Kadmiums mit Gold und Silber (und Kupfer) s. Gold- und Silberlegierungen.
Kadmiumsalze gleichen im allgemeinen den Zinksalzen, sind farblos, kristallisierbar, schmecken zusammenziehend und metallisch, sind giftig, zum Teil in Wasser löslich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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. der jüngere (mit Auswahl seiner Gedichte, Gütersl. 1883).
Lötigkeit, s. Silberlegierungen.
Lötkolben, s. Lot.
Lotleine, s. Senkblei.
Lotophāgen (griech., "Lotosesser"), bei Homer ein an der Nordküste Libyens wohnendes Volk, das von den Früchten des dort
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Münzverfälschungbis Münzwesen |
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geprägten Scheidemünzen. Aus sehr kupferreicher Gold- und Silberlegierung geprägte Münzen heißen Billon. Das ganze Gewicht einer Münze nennt man Schrot, das Gewicht des darin enthaltenen reinen Goldes oder Silbers aber Korn. Über Münzfuß s. d. Unter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
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, Zinn, Zink, Antimon, Wismut, Arsen zusammen. Gold- und Silberlegierungen, auch solche mit Palladium werden zu künstlichen Gebissen etc. benutzt. Ihrer Farbe halber benutzt man Legierungen aus 35 Teilen Platin und 65 Teilen Silber oder aus 17,5
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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Eisen, und beim Verzinken des Eisens entsteht eine schwer schmelzbare Verbindung (Hartzink). Über Zinksilberlegierungen s. Silberlegierungen.
Zinkmehl, s. Zinkstaub.
Zinkographie (Zinkhochätzung, Chemigraphie), ein von Eberhard um 1804 zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
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bei 6-14lötigem Silber, aber auch bei sorgfältiger Arbeit kaun der Fehler 1-1/j Proz. betragen. Ganz unbrauchbar ist sie für Silberguß und wenig bearbeitete Gegenstände. Um den Feingehalt einer Silberlegierung zu bestimmen, löst man eine abgewogene
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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, Kapellen (s. d.) genannten Tiegeln, die man bei Bestimmung des Feingehalts von Silberlegierungen braucht, u. s. w. Über die Methoden zur Untersuchung der A. vgl. R. Bunsen, Anleitung zur Analyse der A. und Mineralwasser (Heidelb. 1874). - Die A
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
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( rote Karatierung ),
oder der Silberlegierung ( weiße Karatierung ), oder der Kupfersilberlegierung
( gemischte Karatierung ) verarbeitet. Da das specifische Gewicht dieser G. geringer ist als das mittlere der
Einzelbestandteile, so
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Pennsylvanisches Systembis Pension |
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. Gewicht für Edelmetalle,
Münzen, Juwelen, pharmaceutische und wissen-
schaftliche Zwecke. Es hat 24Troygrän, ist ^ Troy-
unze oder ^24" Troypfund und ^ 1,5552 F. Ferner
ist P. ein Probiergewicht für die Silberlegierungen
und als solches
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
Öffnen |
976 Silberacetat – Silberkamm
Papier u. s. w. dient auch das Blattsilber (s. Blattgold ). Silberdraht (s. Draht ) ist das Material zu
den Silberborten (s. Bortenweberei ). Die meisten Silberwaren bestehen aus Silberlegierungen
(s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Losungsrechtbis Lot (Gewicht) |
Öffnen |
der Mischung in 16 L. und 18 Grän teilte. Die in dieser Weise ausgedrückte Feinheit einer Silberlegierung hieß daher auch deren Lötigkeit (s. Fein).
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