Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Toba
hat nach 0 Millisekunden 19 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tlaxcalabis Toberentz |
Öffnen |
für den Trinkspruch auf die Gesundheit jemandes, weil es in England Sitte war, demjenigen, der die Gesundheit ausbringen sollte, das Glas mit einer gerösteten Brotschnitte zu übergeben.
Toba, ein Dialekt der Batak (s. d.).
Tobarra, Stadt
|
||
51% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Batalhabis Batanga |
Öffnen |
malaiisch-polynesischen Idiome, steht mit der Sprache der Batu-Inseln (Nias) und
der Howasprache auf Madagaskar in engem Zusammenhange; sie zerfällt in drei Dialekte: Toba ,
Dairi , Mandailing , welche stark voneinander abweichen
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Hochasien |
Öffnen |
. - Der Schule des letzteren gehören an: Kano Motonobu (+ 1559) und Kano Morinobu, genannt Tan-Yu (+ 1672). - Toba Soja ^[richtig: Toba Sojo] im 12. Jahrhundert begründet eine Richtung, welche ihre Stoffe dem Volksleben entnimmt und satyrisch verarbeitet
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0872,
Japanische Kunst |
Öffnen |
bereits im 12. Jahrh. eine Richtung Bahn gebrochen, welche mehr als irgend eine der erwähnten Schulen den Stempel der japan. Geistesrichtung an sich trägt,
die sog. Toba-ye, welche dem Toba Sōjō, einem Priester des Klosters Toba-no In, ihr Dasein
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0164,
Japan (Geschichte) |
Öffnen |
in der japanischen Geschichte den Namen Gen-Pei-Kassen, d. h. Kampf zwischen den Gen (Minamoto) und Pei (Taira). Toba Tennô, der 74. Mikado, war mit fünf Jahren auf den Thron gekommen und hatte mit 20 Jahren abgedankt. Sein Nachfolger Shutoku Tennô
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0155,
Japan (Provinzen etc., Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
Ôsaka, Hiogo
II. Tôkaidô (Ostseestraße) mit 15 Provinzen:
6. Iga Ishiû Uyeno
7. Ise Seishiû Tsu, Kuwana, Yamada
8. Shima Shishiû Toba
9. Owari Bishiû Nagoya
10. Mikawa Sanshiû Okazaki
11. Totomi Enshiû Hamamatsu
12. Suruga Sunshiû Shidzuoka
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Lippehnebis Lippert |
Öffnen |
, Klötzchen oder Scheiben aus korkleichtem Holz (meist von einer Bombax-Art), die bei verschiedenen südamerikanischen Indianerstämmen, namentlich Abiponen, Botokuden (s. d.), Suya und Toba, in der Unterlippe getragen werden, oft in Begleitung ähnlicher
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0702,
Paraguay (Landwirtschaft, Industrie, Handel, staatliche Verhältnisse; Geschichte) |
Öffnen |
gesprochen. Die "wilden" Indianer im Chaco gehören zu den Stämmen der Lengua, Toba, Enimanga und Guaycuru. Sie sind kühne Reiter und ziehen Jagd und Raub der Viehzucht und dem Landbau vor. Auch im N. des eigentlichen P. leben noch wilde Indianer
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Siam, Golf vonbis Sibi |
Öffnen |
, welcher durch den Vertrag von Gandamak an England abgetreten wurde, zwischen 29° 20'-29° 45' nördl. Br. und 67° 45'-68° 15' östl. L. v. Gr.; politisch mit ihm verbunden sind die ebenfalls an England abgetretenen Distrikte von Pischin und Toba
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien, auf den östlichen Inseln, in Iran) |
Öffnen |
. Im südlichen Sumatra untersuchte Claine das Volk der Orang-Ulu und bestieg den Dempo und Merapi; im nördlichen Teil der Insel besuchte Modigliani die Südwestecke des Toba-Sees und den 90 m hohen Wasserfall, welchen der Ausfluß desselben bildet
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Amerikanischer Tigerbis Amerikanismen |
Öffnen |
genannt, der Natakebit oder Toba, Amokebit oder Mocobi, der Gapitalaka, Oackatalot oder Guaycuru und der Mbaya; ferner die Lule, Vilela, Payagua u. a. In Uruguay hausten die wilden Charrua, die aber jetzt ausgestorben sind. In den argentin. Pampas
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
portugiesisch sprechen; ferner die Guana und die mit diesen eng verbundenen Mbaya. Im Chaco schweifen zwischen dem Pilcomayo und dem Paraguay die verwandten Stämme der Guaycuru, Lengua und Toba, volkreiche aber wilde Stämme, die noch in jüngster Zeit
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0858,
Argentinische Republik (Handel und Verkehrswesen) |
Öffnen |
856
Argentinische Republik (Handel und Verkehrswesen)
mit den Toba im Kriege lebenden, aber wenig zahlreichen Mbocovi hausten (bis 1884/85) im Innern des Chaco, ebenso die jetzt nahezu verschwundenen Abiponer und Calchinen. In den Anden finden
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bolivia |
Öffnen |
wilder Stämme, der Familie der Guarani angehörig, darunter die tapfern Chiriguano und Toba. Der Vermischung von Weißen und Indianern entstammen die Cholos, die sich durch Intelligenz auszeichnen und denen B. seine Befreiung von der span. Herrschaft
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0208,
China (Geschichte) |
Öffnen |
vereinigt wurden. Hierauf folgte mit Wu-ti, früher Liu-jü genannt, die Dynastie Sung (420–479).
Unter den letzten Tsin eroberten die Toba (Türken?) Nordchina und gründeten dort 386 ein eigenes Reich, sodaß
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Creuzburgbis Crewe |
Öffnen |
Begleitern von den Toba-Indianern ermordet. Eine Sammlung seiner Reiseberichte im «Tour de Monde» erschien u. d. T.
«Voyages dans l’Amérique du Sud» (Par. 1883); die Pariser Geographische Gesellschaft gab aus seinem Nachlaß einen
Atlas
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Gran-Chacobis Granden |
Öffnen |
. Das Land zer-
fällt in den Chaco Voreal, der von wilden Stäm-
men (Toba, Chiriguano) bewohnt, noch sehr wenig
bekannt ist, im N. des Pilcomayo, Chaco Cen-
tral, zwischen Pilcomayo und Vcrmejo und Chaco
Austral bis zum Salado. Ersterer ist zwischen Vo
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Lippenbändchenbis Lippert |
Öffnen |
. 526), Abiponen, Toba, Pavagua, Bororo (Fig. 16), Caraja (Fig. 17) u. a. in der Unterlippe getragen werden; ähnliche Pflöcke sind oft auch im Ohrläppchen als Schmuck befestigt. Die Löcher werden in die Lippen dicht unter dem Lippenrot in früher
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tokiobis Torpedo |
Öffnen |
Aojamapalastes, der gegenwärtig von
dem Kronprinzen bewohnt wird, finden zu der-
selben Zeit Gartenfeste mit Chrysanthemumaus-
stellung statt. Der beste Vazar in T. ist der Kwan-
toba (d. i. Bazar) am Nordeingang in den Shiba-
park. Von dcn
|