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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0762, von Torfbeere bis Torgau Öffnen
. Vaccinium Oxycoccus. Torfmoor, s. Torf. Torfmoos, s. Sphagnum. Torfstreu und Torfmull, aus der Faserschicht, welche in einer Stärke von 0,5 m den Brenntorf in den Heidemooren bedeckt, auf besondern Maschinen dargestellte Fabrikate. Der Moos
57% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0908, von Torfbeere bis Torgau Öffnen
bedeutend. Da die T. sehr weich ist, macht ihre Verbrennung auf gewöhnlichen Rosten große Schwierigkeiten. Torfmoos, Laubmoosart, s. Sphagnum und Sumpfmoos. Torfmull, s. Torfstreu. Torfstechmaschinen, s. Torf. Torfstreu, ein
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0134, von Spezifizieren bis Sphaerococcus Öffnen
. Sphacelĭa, s. Mutterkorn. Sphacēlus, feuchter Brand, s. Brand, S. 313. Sphagnaceen, Ordnung der Moose (s. d., S. 791). Sphagnum Ehrh. (Torfmoos), Moosgattung aus der Ordnung der Sphagnaceen, charakterisiert durch aufrechte, cylindrische
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0640, von Monierkanäle bis Moorbildung Öffnen
aus genanntem Gebiete die Grasmoorbildung stets dem Auftreten von Moosmooren voraus. Die für letztere charakteristischen Torfmoose (Sphagnum-Arten) wachsen überhaupt nicht in tellurischem, kalkhaltigem Wasser, sondern beziehen ihre Nahrung vorwiegend
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1036, von Moosedeer bis Moostierchen Öffnen
als Rhizoiden dienenden Protonemafäden sind als solche Brutknospen aufzufassen. Die Lebermoose haben haubenlose Sporogonien, die Laubmoose besitzen mit Ausnahme der Torfmoose stets auf der Büchse eine Mütze. Die Büchse
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0107, von Feldbereinigung bis Feldbinde Öffnen
. getrennt. Der Gipfel des Bergs besteht aus einer nur mit Heidekraut und Torfmoosen bedeckten Ebene und ist wegen der herrlichen Rundschau, die er gewährt, ein beliebtes Wanderziel der Touristen. Der nördliche Absturz des Bergs, ein 4 m hoher
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0791, Moose (Einteilung) Öffnen
verbreitet, meist zarter als die Laubmoose, teils auf dem Boden, teils auf glatten Baumrinden und Steinen wachsend, denen sie oft wie aufgemalt erscheinen (wichtigste Gattung: Jungermannia L.). 5) Torfmoose (Sphagnaceen) mit beblättertem Stengel
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0257, Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker Öffnen
, s. Moose Hypnum Laubmoose, s. Moose Lebermoose, s. Moose Musci, s. Moose Polytrichum Quellenmoos, s. Fontinalis Ricciaceen Sphagnaceen, s. Moose Sphagnum Torfmoos, s. Sphagnum Wettermoos, s. Funaria Widerthon, s. Polytrichum
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0921, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
des nördlichen und zentralen A. hinab bis zum Himalaja zu Europa hinauf bis Skandinaviern und hinüber bis Grönland erwiesen. - Den ausgedehnten Gürtel der arktisch-alpinen Flora und Fauna kennzeichnen graugrüne Torfmoose, roter Widerthon (Polytrichum
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0981, Insektenfressende Pflanzen Öffnen
) sowie auch Insektenlarven gefangen und tagelang eingeschlossen gehalten. Ein schönes Beispiel einer als Drüsenfänger konstruierten Pflanze bieten unsre einheimischen, zwischen Torfmoosen wachsenden Drosera-Arten dar. Die kleinen, mit sehr schwachen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1019, von Königin bis Königinhofer Handschrift Öffnen
- und Prevostinseln bestehend, die durch enge Meeresstraßen getrennt werden und zusammen 13,215 qkm groß sind. Einige ihrer Gipfel trugen ewigen Schnee. Die Berghänge sind mit dichtem Wald von riesigen Thujas, Zedern und Cypressen oder mit Torfmoos bedeckt. Das Klima
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0270, von Kryptographie bis Krystynopol Öffnen
. Lebermoose (Hepaticae), die Riccieen, Anthoceroteen, Marchantiaceen und Jungermanniaceen umfassend. 6. " Laubmoose (Musci frondosi), nebst den Sphagnaceen oder Torfmoosen. B. Gefäßkryptogamen (Cryptogamae vasculares). 7. Klasse
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0422, Orchideen Öffnen
leichte Erde, welche man aus Lauberde, Kohlen, Torfmoos und Sand mengt. Manche Arten stehen in Kübeln oder Töpfen; andre hängt man in Ampeln auf, die mit großen Löchern versehen sein müssen, aus denen die Luftwurzeln sowie die langen Blütenschäfte
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0600, von Muzaffarpur bis Myrtol Öffnen
Wurzelscheitel verfolgen. Von den mnerhalb der Wurzelzellen wachsenden Fäden gehen nach außen bisweilen langgestreckte Fäden aus, welche die Humusbestandteile der umgebenden Torfmoose und "andrer Pflanzenreste durchwuchern. Auch bei ektotrophischer M. von ^«AU8
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0028, von Alexine bis Algen Öffnen
die leeren und durchlöcherten Zellen der Torfmoose geben kleinern A. einen Aufenthaltsort. Die Azolla -Arten beherbergen konstant die Anabaena , sind aber auch die einzigen Vertreter der Gefäßkryptogamen in dieser Beziehung. Von den Gymnospermen dienen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1007, von Laublatsche bis Lauchheim Öffnen
, Torfmoose; 2) Andreäaceen; 3) Phas- caceen; die beiden letztern Familien enthalten nur wenige Gattungen und sind durch den Bau des Sporogoniums gekennzeichnet; bei den Andreäaccen öffnet sich dasselbe mit vier Klappen, enthält jedoch keine
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1035, Moose Öffnen
der Stämmchen liegen häufig ziemlich stark verdickte Zellen, besonders bei den größern M.; sie dienen dazu, der Pflanze eine gewisse Festigkeit zu geben. Bei den Torfmoosen findet sich noch an der Peripherie der Stämme
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0136, Sachsen, Königreich (Pflanzenreich. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
die Sumpfkiefer, Rauschbeere, Preißel- und Moosbeere, Heidekraut, Wollgras und Torfmoose. - Der Fauna nach gehört S. zum mitteleurop. Gebiet. Bevölkerung. Volkszählungen haben von 1834 bis 1867 alle 3 Jahre stattgefunden, ferner 1871, 1875 und seitdem
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0326, von Sarpen bis Sars Öffnen
^., pZittacwa. H/e'c/i. u. a., im Ge- wächshause, wo sie in kleinen, mit Moorerde und zerkleinertem Torfmoos gefüllten und mit letzterm in breite Näpfe eingefütterten Töpfen gut gedeihen, und vermehrt sie durch Teilung des Wurzelstockes
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0148, von Spezial bis Sphäre Öffnen
). Sphacelĭa segĕtum, Sphacelīnsäure, s. Mutterkorn. Sphacĕlus, der kalte Brand, s. Brand. Sphagĭa, Insel, s. Sphakteria. Sphagnacēen, Familie der Laubmoose (s. Sphagnum). Sphagnum Erh., Torfmoos, Sumpfmoos, eine Gattung aus der Gruppe der Laubmoose
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0511, von Sumpfklee bis Sund Öffnen
der Malaria (s. d.) angesehen wurden. Sumpfmeise, s. Meise. Sumpfmerk, Pflanze, s. Sium. Sumpfmiasma, s. Malaria. Sumpfmoos, Torfmoos, Bezeichnung für alle Arten der Moosgattung Sphagnum (s. d.). Das S. besitzt die für die Gärtnerei
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0938, von Tracheiden bis Trachon Öffnen
Auszweigungen des Gefäßbündelsystems der Blätter. Tracheïdenähnliche Elemente treten außerdem beim Torfmoos (s. Sphagnum) sowie als Wurzelhüllen bei manchen epiphytischen Orchideen auf. Dieselben dienen auch in diesen Fällen wohl zur Aufnahme und Leitung