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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0899,
Rußland |
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, in Sibirien und Centralasien zugelassen.
Ackerbau, Viehzucht. Die Gesamternte aller Brotfrüchte betrug 1805:1500,57 Mill. Pud; davon kommen auf Roggen 39,2 Proz., aus Hafer 21,3, auf Gerste 10,6, auf Sommerweizen 11,9, auf Winterweizen 9, auf Hirse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
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; er wird noch da mit Erfolg angebaut, wo der Winterweizen im Spätsommer zur Reife gelangt; edle T. gedeihen jedoch nur im tropischen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0472,
Brot (Kleienbrot etc.; chem. Zusammensetzung; Brotschneidemaschinen; Nährwert der Brotsorten) |
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und Süddeutschland gegessen. Winterweizen liefert besseres als Sommerweizen. Als Ferment dient gewöhnlich Hefe. Roggenbrot wird in Süddeutschland stark,
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
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, also nahezu dieselbe Zahl, wie sie die Unsicherheit in der Bestimmung der Tage, der genauen mittlern Temperatur und die Ungewißheit, ob überall dieselbe Gerstenart gebaut ward, nur irgend erwarten läßt. Bei Freising in Bayern verlangt Winterweizen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Jejabis Jekaterinoslaw |
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aber durch Nachtfröste leidet. Die Ernte ergab 1884: Winterweizen 325,500 hl, 6,4 hl pro Hektar, Sommerweizen 568,600 hl, 6,4 hl pro Hektar, Gerste 3,160,700 hl, 10,2 pro Hektar, Roggen 2,323,000 hl, 5,3 hl pro Hektar, Hafer 1,570,300 hl, Hirse
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kiesofenbis Kiew (Gouvernement) |
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, Hanf und Lein. Die Ernte betrug 1884 pro Hektar der betreffenden Ackerfläche bei Roggen 13,8 hl, bei Winterweizen 14,7, bei Sommerweizen 9,6, bei Hafer 17,9, bei Kartoffeln 79,5 hl. In K. selbst gedeihen welsche Nüsse, Birnen, Kastanien, Wassermelonen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Kowrowbis Krabben |
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war 1884 pro Hektar der betreffenden Ackerfläche bei Roggen 9,2, bei Winterweizen 10,6, bei Sommerweizen 8,7, beim Hafer 12,4, bei Kartoffeln 74,2 hl. Der Viehbestand belief sich 1883 auf 563,000 Stück Hornvieh, 384,000 Schafe, 485,000 Schweine und 377,000
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0345,
Kurland (Geschichte) |
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der betreffenden Ackerfläche bei Roggen 14,2, bei Winterweizen 15,6, bei Sommerweizen 9,6, bei Hafer 14,5, bei Gerste 15,1, bei Kartoffeln 120,9 hl. Das Obst gedeiht vorzüglich, ebenso auch Gemüse. Die Viehzucht hebt sich von Jahr zu Jahr, namentlich
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Missivebis Missolunghi |
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Winterweizen im Mai. Das Vieh bleibt während des ganzen Jahrs im Freien. Die Produkte des Staats sind mannigfaltig. Die Bodenschätze bestehen aus Porzellanerde, Sand für die Fabrikation von Glas, Bausteinen und Mergel, werden aber kaum ausgebeutet
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0070,
Russisches Reich (Ackerbau) |
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53,3 22,0
" Gerste 34,1 36,1 24,6
" Buchweizen 19,9 16,8 7,8
" Hirse 16,6 15,1 7,1
" Winterweizen 13,9 22,9 22,7
" Mais 6,5 5,2 5,7
" Erbsen 5,2 3,8 2,3
" Spelz 3,4 2,9 1,9
" Kartoffeln 70,4 81,5 60,6
Der gesamte Reinertrag an Getreide
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
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eine Varietät derselben. Der T. gedeiht im allgemeinen noch, wo der Winterweizen im ersten Dritteil des Monats August reif wird; guter T. fordert aber ein Weinklima, und die feinsten Sorten werden zwischen 15 und 35° gebaut. Der Normalboden für den
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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der Kanäle; dann wird das Land gepflügt, gedüngt, bewässert und geeggt. Eine mittlere Ernte gibt 20, im Samarkander Distrikt von Weizen 25 Korn. Nach der Ernte von Winterweizen und Gerste säet man noch in demselben Jahr Hirse, Sesam, Linsen, Mohrrüben
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
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breitwürfig gedrillt
Scheffel Kilogr. Scheffel Kilogr. Körner Scheffel Stroh Kilogr. Jahre Wochen Kilogr.
Winterweizen 4,3-5,4 166-208 3,2-4,3 123-166 43-65 3133-4700 3 42-50 38,68
Sommerweizen 4,7-5,8 182-225 4,3-4,7 166-186 34-52
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Weizen, türkischerbis Welcker |
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. Theophrast beschreibt den begrannten Sommerweizen, aus welchem sich der Winterweizen erst später entwickelt haben soll. Auch in China war er schon 3000 Jahre v. Chr. als Kulturpflanze bekannt. Die große Mannigfaltigkeit der ältern Namen des Weizens deutet
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Kornegallebis Kotek |
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die wichtigste Körnerfrucht, dann Winterweizen, Mohrenhirse und Gerste; aber in der Hauptsache ist K. auf die Zufuhr aus Südrußland angewiesen. Um so wichtiger ist der Weinbau, dessen Produkt freilich unter der schlechten Behandlung und darunter
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Preußen (Statistisches) |
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. (+193,321 T.), Wiesenheu 6,874,462 T. (+756,518 T.). Nach der wie alljährlich im Oktober angestellten vorläufigen Ermittelung läßt sich die Ernte des Jahres 1890 als eine gute Mittelernte bezeichnen. Man schätzt den Ertrag von Winterweizen auf 1,37 Mill
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
Russisches Reich (Agrarverhältnisse, Ackerbau) |
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Roggen 92,6 118,6 112,3 7,9
Winterweizen 7 18,5 11,7 1,6 2,3
Sommerweizen 22,9 31 25,8 0,02 0,04
Hafer 82,1 91,2 88,9 3,6 5,7
Gerste 19,4 26,4 22,5 1,3 1,9
Spelz 1,7 1,6 1,7 - -
Buchweizen 10,8 10,6 11,3 0,5 0,5
Hirse 5,6 9,1 0,1 0,1
Mais 1,9
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
Deutschland (Landwirtschaft) |
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"
Winterweizen 1,76 " 1,32 "
Sommerweizen 1,28 " 1,16 "
Wintergerste 1,55 " 1,48 "
Sommergerste 1,37 " 1,28 "
Hafer 1,26 " 1,13 "
Buchweizen 0,56 " 0,57 "
Kartoffeln 8,03 " 8,32 "
Infolge der günstigen Ernte hat im J. 1890/91
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
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1890 1891
1885 - 89
Winterweizen . 25200000 32185000 21000000
Sommerweizen . 59000000 47365000 40400000
Roggen. .. .. . 237400000 253466000 180200000
Gerste ...
52400000 6185^000 46600000
5>afer ....
190600000
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Getreideproduktion und Getreidehandel (allgemeine Übersicht) |
Öffnen |
u.Wetterau 49 75 100 100
Baden.......
60 65 105 150
Württem» l Winterweizen 84
berg j Sommerweiz.
98
Mecklenburg.....
93 85 98 105
10)
Schweden und Norwegen 110 100 90 80
Italien......
86
190 100
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Bestreichenbis Besuchsrecht |
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Roggens findet bei seiner verhältnismäßig frühen Aussaat im Herbst und raschen Entwicklung im Frühjahr vorzugsweise im Herbst statt, die des Winterweizens im Frühjahr.
Bestreichen, einen Geländeteil durch entsprechende Aufstellung und Verwendung
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0074,
Rußland (Landwirtschaft) |
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auf Roggen 32,4, auf Hafer 28,7, auf Gerste 12,9, auf Sommerweizen 12, auf Winterweizen 4,3, auf Hirse 3,5, auf Buchweizen 2,3, auf Mais 1,6, auf Erbsen 1,2, auf Dinkel 0,5 Proz. Mit Kartoffeln waren (1893) 2828847 Dessätinen bebaut, die eine Ernte
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ungarn (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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mit 149,9 Mill. Fl., 1882 mit 29O,1, 1883 mit 185,5 Mill. Fl. in den Grundbüchern belastet. 1895 (1881) betrugen die Belastungen 303,29 (197,5), die Entlastungen des Grundbesitzes 192,53 (122,03) Mill. Fl. Die Ernte betrug 1894: Winterweizen 48,11, Spelz
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Belfortbis Belgien |
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592
2 939 388 3 350 685
Insgesamt j3 208 26^3 081 "1l j6^90 0?3
Erwcrbszweige. 67,34 Proz. des Bodens stehen
unter Anbau, 16,6 Proz. sind Wald. Etwa 275 000 da
tragen Weizen und zwar (1893) Winterweizen 23,89 dl
pro Hektar, Sommerweizen
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