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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Wirntbis Wirth |
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786
Wirnt – Wirth
samkeit und insbesondere eine kräftige Elasticität erlangen, wie dies der Ränderware oder Rechts- und Rechtsware, den verschiedenen Arten der Fangware u. s. w. eigen ist, was diese Gewirke vorzugsweise zur Einfassung von glatten
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79% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wirklichbis Wirth |
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großartige Kränholmer Spinnerei und Weberei liegt. Die Spinnerei hat (1884) 352,028 Spindeln, 2888 Arbeiter und produziert für 6,7 Mill. Rubel. Die Weberei hat 1956 Webstühle, 1365 Arbeiter und liefert für 2,2 Mill. Rub. Gewebe.
Wirnt von Gravenberg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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von Zirkläre
Trimberg, s. Hugo von T.
Ulrich von Liechtenstein
Ulrich von Zatzikhofen
Vintler
Walther von Aquitanien
Walther von der Vogelweide
Walther von Klingen
Wartburgkrieg
Wernher (Pfaff W.)
Wernher der Gartener
Wigalois, s. Wirnt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Artushofbis Aruba |
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sein frühstes episches Gedicht: "Erek und Enite", und sein gefeiertstes: "Iwein", beide Dichtungen des Chrétien von Troyes nachgebildet. Ein Nachahmer Hartmanns ist Wirnt von Gravenberg (s. d.) in seinem "Wigalois, oder der Ritter mit dem Rad". Auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Wietersheimbis Wigand |
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, Eduard v. W. (Leipz. 1866).
Wigalois, s. Wirnt von Gravenberg.
Wigamur (der Ritter mit dem Adler), der Held eines erzählenden ritterlichen Gedichts aus dem 13. Jahrh., das nach dem Muster von Wirnts »Wigalois« gedichtet ist, abgedruckt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Wietersheimbis Wigand, Georg |
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.).
Wigalois (entstanden aus frz. Guy le Galois), eigentlich Guinglain, der Sohn Gawans, ein Ritter aus dem Kreise der Tafelrunde. Er ist der Held eines Abenteurerromans, den Wirnt (s. d.) von Grafenberg nach franz. Quelle umdichtete.
Wigămur, der «Ritter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Baudiusbis Baudrillart |
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Litteratur, indem er Übertragungen des "Iwein mit dem Löwen" von Hartmann von Aue (Berl. 1845) und des "Wigalois" von Wirnt von Gravenberg (Leipz. 1848) herausgab. Seine spätere Thätigkeit als poetischer Übersetzer galt der französischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Benderbis Benecke |
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berichtigt und mit einem Wörterbuch versehen" (Berl. 1816), "Wigalois von Wirnt von Gravenberch" (das. 1819), "Iwein von Hartmann von der Aue" (in Gemeinschaft mit Lachmann, das. 1827) und "Wörterbuch zu Hartmanns Iwein" (Götting. 1833; 2. Aufl. von Wilken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0737,
Deutsche Litteratur (Verfall der ritterlichen Dichtung) |
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Sagenkreises bearbeitete, im unvollendeten "Schionatulander" aber auf seine frühere Stoffwelt zurückgriff. Der Blütezeit gehören an Dichtungen von tieferm Gehalt und durchgebildeter Kunst noch an: "Flore und Blanscheflur" des Konrad Flecke, "Wigalois" des Wirnt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Gerhoh von Reichersbergbis Géricault |
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1132 Propst des Klosters Reichersberg, in dem er 1169 starb. Er schrieb ein Leben des Abtes Wirnt von Formbach (abgedruckt in Pez' "Thesaurus anecdot.", Bd. 1) und die durch ihre scharfe Polemik gegen die Mißbräuche der Kurie und ihre Mitteilungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Konrad von Megenbergbis Konradin |
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, Bd. 3, 1845); "Der Welt Lohn", worin Wirnt von Gravenberg, der Dichter des "Wigalois", über die Nichtigkeit der Welt durch die Erscheinung eines schönen Weibes, dessen Kehrseite voll Unflat ist, belehrt wird (hrsg. von Roth, Frankf. 1843; auch in v
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Pfeifhasenbis Pfeil |
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"Edelstein" (Leipz. 1844); "Die deutschen Mystiker des 14. Jahrhunderts" (das. 1845-57, 2 Bde.); "Marienlegenden" (Stuttg. 1846; neue Ausg., Wien 1863); "Wigalois" von Wirnt von Gravenberg (Leipz. 1847); die "Deutsche Ordenschronik" des Nik. v
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wolframblaubis Wolfsberg |
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, ist streitig. Bedeutend ist der Einfluß Wolframs auf spätere Dichter; auch schon bei Wirnt von Grafenberg macht er sich geltend. Ja, W. ward endlich selbst mythische Person, ein Held der deutschen Sage im »Wartburgkrieg«. Einen neuen Aufschwung gewann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Artusbrüderschaftenbis Artwin |
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, Hartmann von Aue, Wolfram von Eschenbach, Wirnt von Grafenberg, Ulrich von Türheim u. a. Auch nach Italien und Spanien wanderte der Stoff, in späterer Zeit von Deutschland aus nach den slaw. Ländern, ohne sich hier selbständig fortzubilden. Neben und nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Baudissin (Familie)bis Baudissin (Wolf Heinr., Graf von) |
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" von Hartmann von Aue (Berl. 1845) und den "Wigalois" Wirnts von Grafenberg (Lpz. 1848). Den Höhepunkt seiner Übersetzerthätigkeit bezeichnete die Verdeutschung der Lustspiele Molières (4 Bde., Lpz. 1865-67), unter denen er die im Alexandriner
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Benecke (George Friedr.)bis Benedetti |
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unebenbürtig zur Seite. Vortrefflich sind, namentlich in der Auslegung, die Ausgaben von Boners "Edelstein" (Berl. 1816) und Wirnts von Grafenberg "Wigalois" (ebd. 1819). Mit Lachmann gab er Hartmanns von Aue "Iwein" (2. Aufl., Berl. 1842
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Deutsche Litteratur |
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Händen einiger begabten Epigonen noch ein paar freundliche Blüten, den "Wigalois" des Franken Wirnt von Grafenberg, das liebliche Gedicht von der Kinderliebe "Flores und Blanscheflurs" von dem Schweizer Konrad Fleck u. a.; aber es mußte welken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Konrad Fleckbis Konradin |
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),
verwandt der Erzählung vom Castellan von Coucy;
die allegorische Scene "Der Welt Lohn" (hg. von
Roth, ebd. 1843), deren Held der Dichter Wirnt von
Grafenberg ist; vor allem feine beste Erzählung,
die innige Freundfchaftsfage von "Engelhard
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Volksbildungsvereinebis Volksbücher |
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das mittelhochdeutsche Epos Wirnts von Gravenberg, den «Wigalois» in Prosa um (1472; erster Druck, Augsb. 1493), ebenso den «Tristan», aber nicht nach der Bearbeitung Gottfrieds von Straßburg, sondern nach der Eilharts von Oberge (Augsb. 1484 u. ö.; neu hg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Wolframbleierzbis Wolframit |
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.
W.s originelle gedankenschwere Dichtung wurde von Gottfried von Straßburg im "Tristan" als seltsam und dunkel verspottet. Aber die Nachwelt urteilte alsbald anders: "Laienmund nie baß gesprach", sagt schon sein Zeitgenosse Wirnt von Grafenberg
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0304,
Deutsche Litteratur |
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1203. Tod Reinmars des Alten. Wolfram von Eschenbach beginnt den "Parzival".
Um 1205. "Nibelungenlied".
Um 1210. "Gudrun". Gottfried von Straßburg, "Tristan". Wirnt von Grafenberg, "Wigalois".
1214/15. "Der wälsche Gast" des Thomasin von Zerkläre
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Pfeifenthonbis Pfeiffer |
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(Stuttg. 1854) hat er, vielleicht auf Anregung Wilh. Grimms, zuerst die Eigentümlichkeiten des mitteldeutschen Dialekts erkannt. Er gab ferner heraus Boners «Edelstein», «Barlaam und Josaphat» von Rudolf von Ems, «Wigalois» von Wirnt von Gravenberg, «Mai
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