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4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0346, Preußen (Ackerbau) Öffnen
Gardelegen und Schleusingen 10,5 und 9,3 Mk.). Schleswig-Holstein, mit der ansehnlichsten Ackerfläche im Staat, hat den vorzüglichsten Boden in der westlichen Marsch, sodann in der Küstenlandschaft an der Ostsee; die Mitte ist am unfruchtbarsten
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0557, Westfalen (Provinz) Öffnen
. Von der Gesamtfläche der Provinz kommen auf Ackerland, Gärten und Weinberge 42,3, auf Wiesen 7,8, auf Weiden 17,3, auf Forsten und Holzungen 28 Proz. Die größten Ackerflächen (über 55 Proz.) haben die Kreise Herford, Warburg und Minden des Regierungsbezirks
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0226, von Badagri bis Badefriesel Öffnen
. von der durch die Sierras de Guadalupe, de San Pedro etc. gebildeten Kette auslaufen, viele Thäler, aber keine großen Ackerflächen. Der Hauptfluß ist der Guadiana, dessen mittlerer Lauf in diese Provinz fällt, mit den Zuflüssen des Zujar, Matachel, Ardila u. a
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0920, Bier (nationalökonomische Bedeutung; Geschichtliches) Öffnen
als Nahrungsmittel zu betrachten ist, und in Kohlensäure zerlegt. So entstehen sehr bedeutende Verluste, und es unterliegt keinem Zweifel, daß dieselbe Ackerfläche, auf welcher die Gerste gewachsen ist, mit Brotfrucht bestellt, für die Ernährung des Volkes erheblich
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0724, von Cagot bis Cailliaud Öffnen
= 654,528 L.; in Valencia = 201 L. Cahizada, früheres Feldmaß in Valencia, = 6 Feldfanegas = 49,976 Ar; sonst eine Ackerfläche in Spanien, welche zur Aussaat eines Cahiz Getreide erforderlich war. Cahors (spr. käör), Hauptstadt des franz. Departements Lot
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0004, China (Naturprodukte) Öffnen
aus in C. eingeführt sein soll, nimmt jetzt einen bedeutenden Teil der Ackerfläche von Setschuan und Jünnan ein und verbreitet sich allmählich über alle Provinzen des Reichs; an Stärke steht aber das chinesische Produkt dem indischen bedeutend nach
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0468, Hessen (Großherzogtum: Areal und Bevölkerung, Bodenkultur) Öffnen
der Ackerfläche (77,4 Proz.) und der Weinlandfläche (7,4 Proz.), Starkenburg bezüglich der Waldfläche (41,9 Proz.), Oberhessen bezüglich der Wiesenfläche (18,2 Proz.) voran. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe betrug im J. 1882: 128,526
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0579, Kasan Öffnen
Ackerfläche bei Roggen (1884) 11,9, bei Sommerweizen 5,5, bei Hafer 11,7, bei Kartoffeln 53,2 hl. Der Viehstand belief sich 1883 auf 435,962 Pferde, 374,236 Stück Hornvieh, 1,015,870 einfache, 7064 feinwollige Schafe, 154,122 Schweine, 44,437 Ziegen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0725, von Kiesofen bis Kiew (Gouvernement) Öffnen
, Hanf und Lein. Die Ernte betrug 1884 pro Hektar der betreffenden Ackerfläche bei Roggen 13,8 hl, bei Winterweizen 14,7, bei Sommerweizen 9,6, bei Hafer 17,9, bei Kartoffeln 79,5 hl. In K. selbst gedeihen welsche Nüsse, Birnen, Kastanien, Wassermelonen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0119, von Köstritz bis Kostroma Öffnen
und Flachs gedeihen gut, Weizen nur auf stark kultiviertem Boden. Die Ernte betrug pro Hektar der betreffenden Ackerfläche (1884) bei Roggen 8,3 hl, bei Winter-, bez. Sommerweizen 5,3, resp. 3,9, bei Hafer 9,6, bei Kartoffeln 53,6 hl. Das Tierreich
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0130, von Kowrow bis Krabben Öffnen
war 1884 pro Hektar der betreffenden Ackerfläche bei Roggen 9,2, bei Winterweizen 10,6, bei Sommerweizen 8,7, beim Hafer 12,4, bei Kartoffeln 74,2 hl. Der Viehbestand belief sich 1883 auf 563,000 Stück Hornvieh, 384,000 Schafe, 485,000 Schweine und 377,000
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0345, Kurland (Geschichte) Öffnen
der betreffenden Ackerfläche bei Roggen 14,2, bei Winterweizen 15,6, bei Sommerweizen 9,6, bei Hafer 14,5, bei Gerste 15,1, bei Kartoffeln 120,9 hl. Das Obst gedeiht vorzüglich, ebenso auch Gemüse. Die Viehzucht hebt sich von Jahr zu Jahr, namentlich
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0350, von Kurs (im Seewesen) bis Kursk Öffnen
. Pro Hektar der betreffenden Ackerfläche erntete man beim Roggen 10, beim Weizen 10,2, beim Hafer 10,8, beim Buchweizen 9,1, bei den Kartoffeln 100 hl. Johannis- und Stachelbeeren wachsen wild, im südlichen Teil gedeihen Walnüsse und eßbare Kastanien
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0248, Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) Öffnen
248 Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei). Land- und Forstwirtschaft. Was die Hauptnahrungsquelle der Bewohner betrifft, so steht der Ackerbau noch auf einer niedrigen Stufe. Die Ackerfläche beträgt nur 0,7 Proz. des Areals
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0542, Ostpreußen (Bodenbeschaffenheit, Klima, Bevölkerung, Nahrungszweige) Öffnen
. Von der Gesamtfläche der Provinz entfallen 51,8 Proz. auf Acker und Gärten, 12,7 auf Wiesen, 10,8 auf Weiden, 17,9 Proz. auf Waldungen. Die größten Ackerflächen haben die Kreise der Küstenebenen südlich vom Pregel. Dieses Gebiet ist zugleich auch
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0574, von Overberg bis Overyssel Öffnen
. Die Ackerfläche beträgt nur 18 Proz., die Obst- und Gemüsegärten 0,44, die Weiden 32,8 und die Waldungen
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0215, von Pomeroy bis Pommern Öffnen
, deren Gestalt durch Stürme oft verändert wird. Von der Gesamtfläche entfallen auf Ackerland und Gärten 55,3, auf Wiesen 10,2, auf Weiden 9,2 und auf Waldungen 19,8 Proz. Die größten Ackerflächen finden sich im Regierungsbezirk Stralsund
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014, von Skaraborg bis Skat Öffnen
. a. S. gehört zu den fruchtbarsten Gebieten Schwedens, da noch 34,3 Proz. des Areals aus Ackerflächen, 7,6 Proz. auf natürliche Weiden entfallen. Vornehmlich werden Hafer (1886: 2 Mill. hl), Roggen (514,000 hl), Weizen (84,800 hl) und Gerste geerntet
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1034, von Slowenen bis Smaltum Öffnen
, welche etwa die Mitte von Gotland einnimmt und in die drei Läns: Kalmar (ohne die Insel Öland), Kronoberg und Jönköping (s. die einzelnen Läns) zerfällt. Der Name S. ("kleines Land") bezieht sich auf die kleinen Ackerflächen, welche ehemals die meist
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0632, von Wildermuth bis Wildruf Öffnen
jährlich Ackerflächen an, die mit Lupinen, Hafer, Roggen, Kartoffeln bestellt werden, füttert das Wild im Winter mit Hafer, Heu, Eicheln, Kartoffeln, legt Wildwiesen, Salzlecken und Suhlen (s. d.) an, erzieht geschlossene Dickungen, namentlich
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0840, von Zedlitz-Neukirch bis Zehen Öffnen
Dämme geschützt. Das Land hat einen höchst fruchtbaren Boden. Die Ackerfläche beträgt 58,6 Proz., die Obst- und Gemüsegärten 1,6, die Weiden 21,5 und die Waldungen 1,2 Proz. des Areals. Hauptprodukte sind: Getreide (Weizen), Hülsenfrüchte, Krapp, Flachs
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0319, von Feldbereinigung bis Feldeisenbahnen Öffnen
auf die Ackerflächen, sind naturgemäß die Anforderungen andre als bei Waldbahnen, bei Bahnen für militärische Zwecke, für Moorkulturen, wo vielfach die Besandung der Moorflächen mit Hilfe des Bahntransports erfolgt. Diesen mannigfachen Zwecken entsprechend, sind
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0715, von Pejachevich bis Pembaur Öffnen
es große Ackerflächen, sondern stets nur kleine Oasen; daher sind große Ortschaften selten, ebenso wie einzelne Gehöfte. Dagegen finden sich viele kleine Dörfer, aus Steinhäusern bestehend und stets an das Vorkommen einer der seltenen Quellen gebunden
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0404, Getreideproduktion und Getreidehandel (Einfuhrländer) Öffnen
und Deutschland liefern den größten Teil des Bedarfs. Nach den letzten Erhebungen von 1875 wurde die gesamte Ackerfläche, auf 277,000 Hektar geschätzt. Davon waren bestellt mit Weizen 2 Proz., Roggen 6,5, Mengkorn 9, Gerste 24,5, Hafer 39,5 Proz
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0222, Böhmen (Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Gewerbe) Öffnen
, Weingärten 0,01, Hutweiden 5,05, Waldungen 29,01, Teiche 0,74 Proz. Von der Ackerfläche des Landes (2 625 402 ha) wurden (1890) 97 Proz. angebaut, 3 Proz. blieben als Brache liegen. Mit Getreide wurden im zehnjährigen Durchschnitte (1880-89) 1 581
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0605, von Düngerpflanzen bis Dunin Öffnen
bedüngten Ackerfläche geringen Düngermenge und in der Möglichkeit, auch bei Wind arbeiten zu können. Doch findet bei den hygroskopischen Eigen- schaften der meisten künstlichen Dünger sehr leicht ein Verrosten der einzelnen Maschinenteile und ein
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0195, von Bohlsen bis Böhmen Öffnen
. Von der Ackerfläche des Landes (2625402 lili) wurden 1894: 97,5 Proz. angebaut. 2,5 Proz. blieben als Brache liegen. Mit Getreide waren 1894: 1596 614 lia, mit Hülsen- früchten 52812, mit Kartoffeln 330185, mit Zucker- rüben 187 815 Ka bepflanzt. Geerntet
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0385, Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) Öffnen
bilden, mit flacher werdendem Gehänge allmählich sich bessern und in Einsenkungen infolge der Zusammenschwemmung der thonigen Massen besser werden als auf der Hochfläche. So kann aus dem Verhältnis der Neigung der Ackerfläche und dem ursprünglichen