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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
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schwarz aussehen. Blütezeit im März und April, Fruchtreife Ende Mai oder im Juni, bald nach der Entwicklung der Blätter. In Deutschland kommen drei Arten wild vor: Ulmus campestris L ., Ulmus montana With . und Ulmus effusa Willd
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43% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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.
Ulmus campestris u. effusa, s.
Holz .
Ultramarin , s.
Kobalt (276),
Lasurstein
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43% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
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,
Agaricus campestris L. (s. Tafel:
Pilze I: Eßbare Pilze , Fig. 1, und Tafel: Pilze IV ,
Fig. 4), der geschätzteste der eßbaren Hutpilze. Er findet sich vom Mai bis Oktober auf Brachäckern, Triften, Wiesen, an Waldrändern, in Obstgärten
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5% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098a,
Rüster (Einseitige Monochromtafel) |
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98a
Rüster.
1. Blühender Zweig der Feldrüster (Ulmus campestris).
2. Blüte.
3. Durchschnitt derselben.
4. Vorjähriger Trieb mit Fruchtbüscheln.
5. Vergrößerte Frucht im Durchschnitt.
6. Trieb mit Laubknospen.
7. Blühende Triebspitze
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150d,
Pilze. IV. |
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. Agaricus campestris ( Champignon ), Entwicklung der Früchte (a-c) und Sporen (d, e).
5. Merulius lacrymans ( Thränen- oder Hausschwamm ).
Gasteromyceten :
6. Clathrus cancellatus (Gitterschwamm).
7. Geaster hygrometricus (Erdstern); a
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155a,
Geradflügler |
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. Nat. Gr. (Art. Maulwurfsgrille.)
Feldgrille (Gryllus campestris). Nat. Gr. (Art. Heuschrecken)
Deutsche Schabe (Blatta germanica), Weibchen und Männchen. Nat. Gr. (Art. Schaben.)
Wandelndes Blatt (Phyllium siccifolium). Nat. Gr. (Art
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064a,
Pilze I |
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0064a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Pilze I.
(Die Beschreibung der Arten siehe unter den voranstehenden Namen.)
1. Agaricus muscarius (Fliegenschwamm). a Jugendzustand.
2. Champignon (Agaricus campestris). a Jüngeres Exemplar
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150a,
Pilze. I: Eßbare Pilze. |
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0150a Pilze. I: Eßbare Pilze.
Pilze I: Eßbare Pilze Hymenomycetes .
Agaricini : 1. Champignon (Agaricus [Psalliota ] campestris).
2. Hallimasch (Agaricus [Armillaria ] melleus).
3. Parasolpilz (Agaricus [Le piota ] proceres
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
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campéstris, U. effúsa. Ulmacéae.
Europa.
Von jüngeren Aesten gesammelt, durch Abschaben von den äusseren Rindschichten befreit. Bandförmige, auf beiden Seiten braunröthliche Streifen. Geruchlos, Geschmack herb, bitter, schleimig. Bestandtheile
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353a,
Käfer |
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(Bruchus pisi), 4/1, aus Erbsen kommend, nat. Gr. (Art. Samenkäfer.)
Bohnenkäfer (Bruchus rufimanus), 4/1, vorderer Körperteil, vergr. (Art. Samenkäfer.)
Samenkäfer (Bruchus granarius), 5/1, mit Larve, vergr.
Feldsandkäfer (Cicindela campestris
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Luzulabis Lychnis |
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angewendet. L. campestris Desv. auf Feldern und Weiden in Europa und Nordamerika, auch in Neuholland, ist ein Frühlingsfutter für die Schafe. Die süßlich schmeckenden Blütenköpfchen und Samen werden unter dem Namen Hasenbrot von den Kindern gegessen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
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- oder Rüsternholz, wird im Forst schlechtweg Weißrüster genannt. Unsre beiden Ulmenarten, die gemeine und die Flatterulme (Ulmus campestris und U. effusa) geben ein feinfasriges und dichtes, sehr zähes Holz, dem sehr viele kleine Spiegel ein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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Stiel nicht angewachsene Lamellen hat die Untergattung Psalliota, welche von eßbaren Arten den Champignon (A. campestris L.), den Wiesenschwamm (A. pratensis Schäff.), den Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und den Waldchampignon (A. silvaticus
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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., von denen man gegen 1000 Arten kennt. Die Kotsack-Kiefernwespe (Lyda campestris L.), glänzend blauschwarz, auf der größern Hinterleibsmitte rötlichgelb, am Mund, an den Fühlern, auf den Schildchen und an den Beinen gelb, auf dem Mal der gelben Flügel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
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, Weidling, Herrenpilz, Trüschling, Brachpilz, Gugemuke, Agaricus campestris L., s. Tafel "Pilze"), einer der vorzüglichsten eßbaren Schwämme, kommt überall vor auf Feldern, in Grasgärten, besonders auf Wiesen, und wo Mist untergegraben ist, auch in Wäldern
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Heuschreckenbaumbis Heusler |
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499
Heuschreckenbaum - Heusler.
Nahrung ist vorwiegend animalisch. Hierher gehören die Maulwurfsgrille (s. d.) und die Feldgrille (Gryllus campestris L., s. Tafel "Geradflügler"). Diese ist 2 cm lang, glänzend schwarz, mit braunen, an
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
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Myceliums im Boden, wobei Kreise bis über 10 m im Durchmesser entstehen, deren innerer Teil sich neu begrünt. Sie werden vorzugsweise von Agaricus campestris L., A. oreades Bolt. und andern Arten hervorgebracht und bilden namentlich in den feuchten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Koristkabis Kork |
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Korkbildung findet sich beim Feldahorn (Acer campestre) und bei der Ulme (Ulmus campestris); aber der K. zerklüftet sich hier in zwar hohe, aber schmale Korkflügel, während er sich bei der Korkeiche (Quercus suber) in dicken Platten gewinnen läßt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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-, Krautlerche, Brach-, Feldstelze, A. campestris Bechst.), 18 cm lang, 28 cm breit, mit verhältnismäßig starkem Schnabel und hohen, kräftigen Füßen, oberseits licht gelblichgrau, wenig gefleckt, unterseits trübe gelblichweiß, mit hellgelbem Streifen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
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(U. campestris L., s. Tafel), ein bis 30 m hoher Baum mit ziemlich geradschaftigem Stamm, stark aufgerissener und gefurchter Rinde, breit elliptisch eiförmigen, in eine schlanke Spitze ausgezogenen, am Grund schief herzförmigen, doppelt sägeförmigen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Sandgeschwulstbis Sandpumpe |
Öffnen |
mit verbreitertem Kopf und Prothorax in senkrechten, cylindrischen Löchern im Sand leben. Man kennt gegen 600 Arten, welche meist den wärmern Zonen angehören. Der Feldsandkäfer (Cicindela campestris L., s. Tafel "Käfer"), 12 mm lang, unten kupferrot glänzend
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
Öffnen |
(Prunus spinosa), der Wegdornstrauch (Rhamnus cathartica), die Hainbuche (Carpinus betulus), die Rüster (Ulmus effusa und U. campestris), die Rainweide (Ligustrum vulgare), die Heckenkirsche (Lonicera Periclymenum, L. Xylosteum und L. nigra
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
Öffnen |
) bekannt, welche 20 m erreicht. Große Stammdurchmesser sind ferner bekannt von Taxodium distichum 11,9 m, Sommerlinde (Tilia grandifolia) 9 m, Ulme (Ulmus campestris) 3 m, Kornelkirsche (Cornus mas) 1,4 m.
*Baumann, 2) Julius, Philosoph, geb. 22
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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798
Afghanistan, Karte I 142
Afrika, Staatenkarte I 148
- Fluß- und Gebirgskarte I 148
- Forschungsreisen, Karte I 169
Afrikanische Völker, Tafel I 163
Ägadische Inseln (Karte Sizilien) XIV 1003
Agaricus campestris u. muscarius (Taf. Pilze I
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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spinosa nebst Cotoneaster), Liliaceen (Anthericum, Allium-Arten), Sedum, Gesträuchen der Heideformation, Stauden (Artemisia campestris, Euphorbia Cyparissias, *Peucedanum Cervaria) und xerophilen Gräsern (Festuca ovina) und Farnrasen (Asplenium Ruta
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Piperazinbis Pitman |
Öffnen |
" - pantherinus - procerus " - rachodes - campestris " - melaspermus - fastibilis - Taylori Lactarius deliciosus " Lactarius torminosus Russula alutacea " Russula emetica Cantharellus cibarius " Cantharellus aurantius Marasmius oreades " Marasmius urens
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adams (Samuel)bis Adana |
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Syriens, im Bereiche der alten Cilicia campestris, mit (1888) 402000 E. ‒ 2)A., Hauptstadt des Wilajets A., am Seihûn, dem Sarus der Alten (Saris noch heute im obern Laufe), zwischen Obstgärten und Weinpflanzungen, 50 km vom Meere, nordöstlich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0397,
Brachelytra- Bracht |
Öffnen |
"Auserlesene Erzählungen und Novellen" (ebd. 1825) hinzufügte, gab, mit Biographie, Schütz heraus.
Brachmonat, der Juni, weil in ihm bei der Dreifelderwirtschaft das Brachfeld bearbeitet wird.
Brachpieper (Anthus campestris L.), Brachlerche, eine 19
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Traubertenkähnebis Trauerenten |
Öffnen |
japonica L., Ulmus campestris L. u. a.
Trauerbühne, s. Castrum doloris.
Trauercypresse, chinesische, s. Cypresse.
Trauerenten (Oidemia), aus fünf, der nördl. Hemisphäre angehörigen Arten bestehende Gattung der Enten mit einem, besonders
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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ist den Alpen und Ostpreußen eigentümlich. Der Südwestgau hat kein charakteristisches Säugetier wohl aber der Nordwestgau, nämlich die braune Feldmaus (Arvicola campestris Blas.). Die übrigen Arten bewohnen zwar nicht ganz Deutschland, aber mindestens
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Luzerner Alpenbis Lwoff |
Öffnen |
. In Deutschland finden sich mehrere Arten dieser Gattung, die als gute Weidepflanzen gelten. Die bekanntesten und häufigsten sind L. campestris DC., die nur eine Höhe von 15 bis 25 cm erreicht, ferner die hauptsächlich in Wäldern vorkommenden L. albida
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