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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0067,
von Anis-Likörbis China-Likör |
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61
Anis-Likör - China-Likör.
Pomeranzenöl, bitteres 3,0
Wermuthöl 2,5
Galgantöl 2,0
Ingweröl 1,0
Anisöl 15 Trpf.
Kaskarillöl 15 Trpf.
Bittermandelöl 12 Trpf.
Schafgarbenöl 10 Trpf.
Sassafrasöl 7 Trpf.
Angelikaöl 6 Trpf.
Ysopöl 4 Trpf
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0394,
Sachregister |
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.
Nigrolin 227.
Nordhäuser 58.
- -Korn 58.
Nuss-Likör 65.
Nutzenpulver 25.
O.
Obstweine 37.
Odontine 177. 182.
Oele, Gemischte, ätherische 86.
Oel, Absynth- 86.
- Allasch-Kümmel- 86.
- Anisette 86.
- Berliner Bitter- 87.
- Berliner
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0390,
Sachregister |
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338.
Ceratum labiale 5, 6.
- labiale salicylatum 6.
- resinae pini 11.
Charta nitrata 6.
- piceata 6.
- sinapisata 6.
Chartreuse 61.
Chinabittern 53.
China-Likör 61.
- Wein 93.
Chocoladen 44.
Chocolade, Eichel- 46.
- Eisen- 46
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0113,
Radices. Wurzeln |
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zedoária. Scitaminéae. Ostindien, Bengalen, China.
Wurzelstöcke in Längsschnitte oder Querschnitte von 2-3 cm Breite, einige mm Dicke getheilt. Aussen graubraun, innen heller, von ebenem, mattem Bruch. Geruch erst beim Pulvern hervortretend
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0184,
Fructus. Früchte |
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halber, mit Mehl verbacken werden; auch ist gewöhnlich Kochsalz zugesetzt.
Fructus (Semen) cardamómi.
Kardamomen.
Elettária und Amómum-Arten. Scitaminéae. Ostindien, China, Madagascar etc.
Es sind die getrockneten Fruchtkapseln verschiedener
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0814,
Gesetzeskunde |
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.
" Capsici. Spanischpfeffertinktur.
" Cardamomi. Kardamomtinktur.
" Caryophylli. Nelkentinktur.
" Chinae (Cinchonae, Quinquinae). Chinatinktur.
" " composita. Zusammengesetzte Chinatinktur.
" Cinnamomi. Zimmttinktur.
" Galangae
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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.
Charta gossypina , bombycina, cotonea, Damascena, Serica, s.
Papier (397).
Chartreuse , s.
Likör .
Chateau Margeaux ; Ch. Lafitte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zimtbis Zimtsäure |
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« chinesischer Z. (China Cinnamom) besteht aus fußlangen, meist geraden Röhren, ist 0,5-5 mm stark, nicht geschält, auf der Oberfläche bräunlich bis hellgrau und von sehr feinem Aroma. Ähnlich, aber wenig aromatisch sind die von C. obtusifolium Nees, C
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Alyxia- ; c. Angosturae verus, s.
Angostura- ; c. Bebeeru, s.
Bebeeru- ; c. Cailcedra, s.
Cailcedra- ; c. cassiae caryophyllatae, s.
Nelkenzimt- ; c. Chinae
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0636,
von Zimtblütebis Zink |
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. wird in der Küche, zu Schokoladen, Likören, in Konditoreien, zur Destillation von Zimtöl, zu Parfümerien, zu Zimttinktur und in den Apotheken verwendet und deshalb in ziemlicher Menge verbraucht. Ceylon soll noch 500000 kg jährlich erzeugen. Die Menge des Z
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Ligurisches Meerbis Liliaceen |
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-tschi-li. Er leitete 1883 die Unterhandlungen mit Frankreich, die dem Kriege in Tongking vorhergingen. An den Fortschritten, die China in neuester Zeit gemacht hat, ist er hervorragend beteiligt gewesen, namentlich auch bei der Eröffnung Koreas, dessen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
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, kleinen, gerunzelten, braungrauen, leicht zerreiblichen und schwarzgrauen, leichten, sehr zerreiblichen und ungleich großen Samen; der weiße P. ist glatt, rundlich, gelblich weiß, weit weniger scharf und in Europa weniger beliebt als in China. Nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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einer auf der holländisch-westindischen Insel gleichen Namens kultivierten Abart
der Pomeranzen. Sie sind dünner, bitterer und brauner als die gewöhnlichen und haben einem
bittern Likör den Namen Curaçao verliehen, zu welchen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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, besteht aus den getrockneten Wurzeln oder vielmehr Wurzelstöcken einer chinesischen Pflanze, die zu den Ingwergewächsen gehört, aber der Art nach nicht sicher bekannt ist. Von China kommt dieselbe in fingerdicke, bis 10 cm lange, in der Mitte gebogne
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
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nicht mit dem chinesischen Grün zu verwechseln ist. Die einige Jahre lang von China gemachten Bezüge haben jetzt wohl gänzlich aufgehört, da es gelungen ist (Charvin in Lyon), denselben Stoff weit wohlfeiler aus der Rinde einheimischer Kreuzdornarten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
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Eisenoxydmagnesia (Ferro-magnesia citrica). - Zollfrei.
Zittwerwurzel (rhizoma zedoariae, radix zedoariae), ein Artikel des Droguenhandels, kommt von einer Art Kurkume (Curcuma zedoaria), die in Ostindien, China, Madagaskar heimisch ist, und besteht aus den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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(Westmongolen), ein zum mongolischen Zweig der Altaier gehöriges Volk, wo sie heute Olöd genannt werden, dessen Hauptvertreter heute die Choschoten, Dsungaren, Dorboten und Torgoten (Törga-Uten) in China und Sibirien sind. Die letztern beiden Stämme zogen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Tincabis Tinktur |
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714
Tinca - Tinktur.
Bajesid zu einer entscheidenden Schlacht auf der Ebene von Angora in Natolien, in der 800,000 Mongolen den Sieg über 400,000 Türken davontrugen. T. starb, auf einem Zug nach China begriffen, 17. Febr. 1405. Grausam
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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grünlichgelben, braunviolett punktierten und gestreiften Blumenblättern und einer purpurroten, gelblich punktierten, blumenblattartigen Lippe, ist vermutlich in Südasien (vielleicht in China) heimisch, in wildem Zustand nicht bekannt, aber durch Kultur seit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Äquatorialstrombis Aquilaria |
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(lat. aqua vitae, "Lebenswasser"), Branntwein, Likör.
Aquaviva, Claudio, vierter General des Jesuitenordens, geb. 14. Sept. 1543 aus einer neapolitan. Familie, trat in seinem 25. Jahr in den Jesuitenorden, wurde Provinzial in Neapel, 1581 General
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Cusirbis Custozza |
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und gegen Ende des vorigen Jahrhunderts als Fiebermittel (China von Neuandalusien) nach Europa gelangte. Sie kam aber bald in Mißkredit, weil eine Verfälschung mit der giftigen Rinde von Strychnos nux vomica beobachtet wurde. Gegenwärtig benutzt man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
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(Fun, spr. fön, Fan, Fahn), in China als Zahlwort 1/10; als Gewicht und Geld s. v. w. Candarin (s. d.); als Längenmaß = 0,1 Tsun = 0,01 Tschi; als Wegmaß = 1/60 Äquatorgrad.
Fenain (spr. f'näng), Stadt im franz. Departement Nord, Arrondissement Douai
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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(Müllerchen, S. garrula Bechst., s. Tafel "Sperlingsvögel I"), 14 cm lang, 21 cm breit, der Gartengrasmücke ähnlich gefärbt, lebt in fast ganz Europa und einem großen Teil Asiens bis China, geht im Winter bis Mittelafrika und Indien, weilt bei uns vom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Illiezbis Illinois |
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im Brustthee) und das ätherische Öl, welches zum großen Teil aus China importiert wird, zu Likören. In Asien findet Sternanis ausgedehntere Verwendung als Küchengewürz und zum Dessert. Nach Europa kam er zuerst 1588. Der Baum, in frühen Zeiten nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Koribis Korinna |
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der Name, von koris, Wanze), welcher sich vor der Reife weit stärker, auch am Kraut, zeigt. Sie enthalten 0,7-1,1 Proz. farbloses ätherisches (spez. Gew. 0,871) und gegen 13 Proz. fettes Öl. Der K. findet sich im ganzen gemäßigten Asien, von China
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Liljeholmbis Lille |
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der Lilien umfaßt die Türkenbund arten, mit stark zurückgerollten Blumenblättern. Hierher gehört die Tigerlilie (L. tigrinum Gawl.), aus China und Japan, welche an der Spitze des 2 m hohen Stengels zahlreiche feuerrote, schwarz punktierte Blüten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Pfeffernüssebis Pfeiffer |
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941
Pfeffernüsse - Pfeiffer.
Das P. dient zu Pfefferminzplätzchen, Likören, Parfümen sowie als magenstärkendes, Verdauung beförderndes und Blähungen treibendes Mittel.
Pfeffernüsse, kleine runde Pfefferkuchen, werden besonders gut in Braunschweig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Rosenölbis Rosenthal |
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973
Rosenöl - Rosenthal.
Rosenöl (engl. Attar, Ottar oder Otto, Oil of roses), ätherisches Öl, welches durch Destillation von Rosenblättern (besonders von Rosa damascena Mill.) mit Wasser in Ostindien, China, Persien etc., für den europäischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0072,
Spanien (Handel, Schiffahrt) |
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durchschnittlich 275,000 metr. Ztr.). Erwähnenswert sind ferner: die Spirituserzeugung aus Wein und dessen Rückständen, die Fabrikation von Likören (besonders Anislikör in der Provinz Albacete) und die Bierbrauerei in den größern Städten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Spitzerbis Stade |
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ist die Schwefelsäure leicht nachzuweisen. Zur Färbung von Likören dienen höchst selten giftige Farbstoffe. Von Teerfarben kommt wohl nur Fuchsin zur Verwendung, welches wie im Weine nachgewiesen wird.
Ebenso bestimmt man Alkohol- und Extraktgehalt des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0226,
von Ingwerölbis Insektenpulver |
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gebracht. Der I. kommt teils (von Amerika) in Fässern, meistens aber in Ballen und Säcken, nach Europa. Außer der trocknen Ware kommt auch eingemachter I. (Conditum Zingiberis) aus Ost- und Westindien und aus China in den Handel, aus letzterm Lande
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0246,
von Kamillenbis Kampfer |
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verwendet diese Öle medizinisch, das römische auch als Zusatz bei der Bereitung gewisser aromatischer Liköre. - Verzollung gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Kammfett; ursprünglich das aus dem Oberhalse (Kamm) der Pferde auf Scharfrichtereien
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