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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0227,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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der zusammengesetzten Zeichen besteht aus sog. phonetischen Zusammensetzungen, bei denen der eine Teil die Bedeutungs- oder Begriffskategorie
des Wortes, der andere seinen Lautwert andeutet. Die so gebildeten Zusammensetzungen
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
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´
den Lautwert tsch, g´ den Lautwert dsch etc. In der Metrik bezeichnet allgemein ´ den Hochton, ` den Tiefton.
Auch die alten indischen Grammatiker sind die Erfinder eines besondern Systems von Accenten
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
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Entdeckung der Lautwert von zwölf Zeichen richtig bestimmt war, erkannte man in der Sprache der ersten Gattung, auf die sich zunächst die Forschung beschränkte, deutlich eine indogermanische Sprache, die Mutter des Neupersischen und die Schwester des Zend, d
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0001,
A |
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vier verschiedene Aussprachen, am häufigsten den Lautwert
eines e oder ä . Das deutsche Ä, ä
ist ein im Mittelalter aus a mit darübergeschriebenem e entstandenes Zeichen, das eigentlich nur zur
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brückebis Brückenkopf |
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der Physiologie und Systematik der Sprachlaute" (Wien 1856, 2. Aufl. 1876), welchen sich die "Neue Methode der phonetischen Transskription" (das. 1863) anschloß. Letztere bezweckt die bildliche Darstellung der Sprachen nach ihrem wirklichen Lautwert, so
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0508,
Brühl |
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); "Grammaire hiéroglyphique à l'usage des étudiants" (das. 1872), zugleich auch in deutscher Übersetzung, aus welcher das "Verzeichnis der Hieroglyphen mit Lautwert etc." gleichzeitig besonders erschien; "Neue Bruchstücke des Codex sinaiticus, aufgefunden
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Bzurabis C |
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und kroatisch-slowenische c wird, wie das polnische cz, wie tsch gesprochen. Der lateinische Buchstabe C ist aus dem griechischen Γ (Gamma) entstanden, erhielt aber früh überall den Lautwert eines K, da das K außer Gebrauch kam; G bedeutet es z. B. in den noch
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ebis East Galloway |
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("langes e", Eta genannt), das im altgriechischen, im lateinischen und in den neuern Alphabeten seinen Lautwert als h behauptete. Der englische Buchstabenname e ist wie î zu sprechen, am Schluß der Wörter ist das e im Englischen und Französischen stumm (e
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Hbis Haag |
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in ihren ältern Alphabeten als Hauchlaut bei, gaben ihm aber später den Lautwert eines langen e (Eta), während er sich bei den Römern als Hauchlaut erhielt. Die romanischen Sprachen haben selbst in dem Namen des h den Hauchlaut aufgegeben: ital. acca
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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vollständigere Wörterbuch verfaßte, in Frankreich Eman. de Rouge, der zuerst genaue grammatische Analysen lieferte und ein vielfach berichtigtes Verzeichnis der Charaktere mit ihren Lautwerten aufstellte. Die vom König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Lesenbis Lesghier |
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von Samuel Heinicke, dem Begründer des Taubstummenunterrichts in Deutschland. Im Kreis der Philanthropen beschäftigte man sich viel mit der Verbesserung des ersten Leseunterrichts. Schon war man ziemlich allgemein zu dem Ergebnis gekommen, daß vom Lautwert
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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, die gebräuchlicheren Präpositionen und überhaupt die gewöhnlichste Bezeichnungen dem Aramäischen entnommen. Aber noch jetzt werden von den Parsenpriestern bei lautem Lesen die betreffenden Wörter nicht nach ihrem wahren Lautwert ausgesprochen, sondern
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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unteritalischen Griechen entlehnten, behielten sie neben dem Kappa (k) und Gamma (lat. c) auch das Koppa bei, gaben ihm aber den Lautwert der im Latein häufigen Lautverbindung kw; das w drückten sie jedoch regelmäßig noch durch ein besonderes Zeichen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Raventuchbis Rawlinson |
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Felsen angebrachten Keilinschrift von Bisutun (Behistan) in Persien. Ohne die inzwischen in Deutschland gemachten Fortschritte in der Keilschriftentzifferung zu kennen, bestimmte er den Lautwert der altpersischen Keilzeichen bis auf ein Zeichen genau so
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Stephanibis Stephansorden |
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in der Ausbildung und Einführung der Lautiermethode beim ersten Leseunterricht, welche vom Lautwert der Buchstaben ausgeht, statt, wie die ältere Buchstabiermethode, von den Lautzeichen und Namen der Buchstaben.
2) Ludolf, Philolog und Archäolog
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Tzimiscesbis Ubbelohde |
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unser u abstammt, nahm früh die Bedeutung eines ü an, während der einfache Laut u durch die zwei Buchstaben ου ausgedrückt wurde. Als die Römer ihr Alphabet von den unteritalischen Griechen übernahmen, hatte u oder v noch den Lautwert eines u
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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, lat. Y, y. wurde ursprünglich von den Griechen als Zeichen für u erfunden und ging als solches in das lateinische und die neuern Alphabete über; s. »U«. Nachdem schon in früher Zeit das griechische u den Lautwert ü erhalten und zugleich seine Form
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1013,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 1-4....... V
- Funken............ V
- Lampen, 17 Figuren....... V
- Läutwerte, 12 Figuren...... X
- Pistole............ V
- Uhren, Tafel.......... XV
Elektri'cher Aufzug......... II
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Brücke des Varoliusbis Brückendecke |
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. 1863), welche dazu dienen soll, die Laute nach ihrem wirklichen Lautwert abzubilden. Das Wesentliche dieses neuen Systems besteht darin, daß die einzelnen Typen, mit denen gedruckt wird, keine Buchstaben sind, sondern nur Zeichen für die Stellung
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Buchschuldenbis Buchstabenrechnung |
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Lautwert mehr haben, wie es deren viele z. B. im Englischen und Französischen giebt. Das Wort «Buchstabe» bedeutet eigentlich einen Buchenzweig(-stab); auf einen solchen ritzten die Deutschen ältester Zeit Runen (s.d.) ein; von da aus ist der Ausdruck
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0226,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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oder rasch steigend oder fallend, oder endlich kurz abgebrochen. Wörter von gleichem
Lautwerte können auf diese Weise je nach dem zugehörigen Tone die verschiedensten Bedeutungen haben: so bedeutet z.B. lì (mit dem tiefen rasch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gambisonbis Gandak |
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. Der Hafen von G., Uxpila (Bahnverbindung), liegt 5 km südöstlich der Stadt. Sie wurde 1620 angelegt.
Gamma, der dritte Buchstabe des griech. Alphabets (Γ, γ), im Lautwert des deutschen G. In der Musik war G. früher Name des großen G. Dieser Ton
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Mayapanbis Mayenne (Departement) |
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Zusammensetzungen von Elementen, die einen bestimmten Lautwert repräsentieren, sondern sind im wesentlichen ideographisch konstituiert. - Vgl. Die Maya-Handschrift der königl. öffentlichen Bibliothek zu Dresden, hg. von Förstemann (2. Aufl., Dresd. 1892
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