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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anschlagbis Ansdell |
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desselben ausspricht, sind außer Aufsätzen in Zeitschriften hervorzuheben: "Die Lombarda-Kommentare des Ariprand und Albertus" (Heidelb. 1855); "Über die Erbfolge in die neuvorpommerschen und rügenschen Lehngüter" (Halle 1864); "Summa legis Longobardorum
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0386,
Mecklenburg (Gewässer etc.; Klima; Bevölkerung) |
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mit 315 Seelen beteiligt, während die Städte um 7373 Seelen anwuchsen. Das Land zählte 1886: 42 Städte, 4 domaniale Marktflecken, einen städtischen und 2 ritterschaftliche Flecken, 1018 ritterschaftliche Hauptgüter (darunter 491 Lehngüter und 527
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Studiobis Stuhlzwang |
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, Lehngut in Mecklenburg-Schwerin, am Plauer See, hat eine evang. Kirche, eine Burgruine, eine besuchte Wasserheilanstalt und (1885) 173 Einw.
Stuerbout (spr. stührbaut), Maler, s. Bouts.
Stufe, ein Stück Gestein oder Erz; Fundstufe, am Fundort von dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ta-dsebis Taft |
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), zum Unterhalt des landesherrlichen Hofs, besonders in den ehemaligen geistlichen Staaten, bestimmte Güter. Sie hießen, wenn in Lehngütern bestehend, Tafellehen. Vgl. Domäne.
Tafellack, s. Schellack.
Tafelland, Hochebene größerer Ausdehnung
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Angebot und Nachfragebis Angelfischerei |
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Vormundschaft des Lehnsherrn hat sich jedoch zeitig verloren, indem der gewöhnliche, nicht notwendig lehnsfähige Vormund das Interesse des Mündels auch in betreff der Lehngüter wahrnahm. Einzelne Partikularrechte haben die Lehnsvormundschaft mit A
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Areschsker Kreisbis Aretinische Silben |
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. Als 1809 der Aufstand in Tirol ausbrach, war er Generalkommissar des Eisackkreises und wurde als österr. Gefangener nach Fünfkirchen in Ungarn abgeführt. Nach seiner Freilassung erhielt er 1810 vom König von Bayern ein Lehngut und eine ansehnliche
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Bullionbis Bülow (Alexander Friedr. Wilh. Ferd. von) |
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sich später mit Landwirtschaft und bewirtschaftete seit 1857 väterliche Güter. 1860 mit dem Lehngute Rodenwalde belehnt, übernahm er für einige Jahre als
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Castillo (Juan Ignacio Gonzalez del)bis Castor und Pollux |
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nachgeahmt hat, und «El Mayorazgo» («Das Lehngut»); beide finden sich in der von Mesonero Romanos besorgten Ausgabe der «Dramáticos contemporáneos de Lope de Vega.» (Bd. 45 der Madrider «Biblioteca de autores españoles»). All dies, ebenso wie seine
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Dispositionsbefugnisbis Dispositionsfähigkeit |
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.) errichtet wird. Auf demselben Grunde beruht die Unveräußerlichkeit der Lehngüter. Endlich kann ein Erblasser im Interesse eines Familiengliedes oder sonstiger von ihm bedachten Personen anordnen, daß dasjenige, was er diesen Personen letztwillig
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Erblandeshofämterbis Erbliche Krankheiten |
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Verfügungen gültig, können aber nicht mehr geändert werden und gelangen erst nach dem natürlichen Tode zur Ausführung.
Erblehne, Lehngüter, bei denen nicht das Lehnsfolgerecht, sondern die Grundsätze der civilrechtlichen Erbfolge gelten. Ferner versteht man
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Gesamte Handbis Gesamtregierung |
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beschränkt gewesen. Das ist die G. H. des
deutschen Lehnrechts; in dieser Weise wurde ein
Lehngut mchrern Brüdern oder Vettern zusammen
verliehen, sodah sie, die Gesamthänder, das Gut
gemeinschaftlich nutzteu und bewirtschafteten, später
selbst
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mirabellenbis Mirabilis |
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der Provence wies M. unter dem Vorwand zurück, daß er kein Lehngut besäße. M. schied mit der Drohung, daß er gleich Marius die Aristokratie zertrümmern werde, und trat bei dem Dritten Stande als Wahlkandidat auf, der ihn zugleich zu Aix und zu
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Trsowbis Trübungen der Hornhaut |
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. 1623 wurde es als Lehngut dem Fürsten Karl von Liechtenstein verliehen. (Vgl. Fritscher, Gedenkbuch der Stadt Mährisch-Trübau, Prag 1868.) - 3) Böhmisch-Trübau, Stadt, s. Böhmisch-Trübau.
Trubel (frz. trouble), Unruhe, Aufregung, Durcheinander
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Frijsbis Funcke |
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. Die Gemeinde
suchte während eines Prozesses gegen den Besitzer
eines dortigen Lehnguts wegen Waldnutzung ihr
Recht auf Winterholz mit Gewalt geltend zu machen.
Beim Einschreiten des vom Vczirksamtmann requi-
rierten Militärs wurden zwei Bauern getötet uud
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Donatio mortis causabis Donativgelder |
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Wittum, welches ihr nach einigen Rechten in Kapital, gewöhnlich aber nur als Leibgeding zu einem erhöhten Zinsfuße ausgezahlt wurde. Dieses gesetzliche Dotalicium galt namentlich für die adlige Witwe und bei Lehngütern in den Ländern sächs. Rechts
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Unger (Max)bis Ungnad |
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Gefieders herrscht oben ein dunkles Blaugrau, unten Braunrot vor. Gelegentlich verirren sich U. auch nach Deutschland.
Ungnad, Johann, Baron von Sonegg, Förderer der Reformation unter den Südslawen, geb. 1493 auf dem väterlichen Lehngut Sonegg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Majorcabis Majoristen |
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. successio ex pacto et providentia majorum, d. h. Nachfolge auf Grund einer vertragsweisen Festsetzung und fürsorglichen Anordnung der Vorfahren. M. finden sich vorzugsweise bei Lehngütern und Familienfide/ikommissen (s. d.), übertragen auch bei
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