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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
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735
Momordica - Monaden.
Momordĭca L. (Balsamapfel, Balsamgurke), Gattung aus der Familie der Kukurbitaceen, ein- oder mehrjährige, kletternde Kräuter mit lappigen Blättern, monözischen Blüten und aufspringender Kürbisfrucht. M. Balsamina L
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0044,
Leibniz |
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der Bewegung bildenden Atome seine «Monaden», lebendige, einfache Substanzen, welche er als «vorstellende Kräfte» bezeichnete: so bildete er den Mechanismus in Dynamismus, den Materialismus in Idealismus um. Die Einheit dieser selbständigen Substanzen sucht L
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0648,
Leibniz (die Leibnizsche Philosophie) |
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, sondern bloßes "Phänomen", und das einzige, was wahrhaft existiert, sind die einfachen Substanzen (Einheiten, "Monaden", die "wahren Atome der Natur"). Dieselben sind (als "einfache") sämtlich einerlei Art und, da der uns bekannte Geist (unsre eigne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Leibregimenterbis Leicester |
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müßten, was seiner als des zugleich intelligentesten und mächtigsten Wesens vollkommen würdig wäre. Es ist anzunehmen, daß Gott, wenn er überhaupt existiert, diese Harmonie aller Monaden und ihrer innern Zustände untereinander nicht nur von Anfang an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Monacumbis Monarchie |
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., Monaco 1890-91).
Monacum, lat. Name für München.
Monade (vom grch. monas, d. i. Einheit), philos. Ausdruck für ein einfaches geistiges Wesen. Das Wort wurde von den Pythagoreern und Platonikern zur Bezeichnung der dem Weltgeiste als der Urmonas
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Brun-Rolletbis Bruns |
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(exzentrische) Erde ist, und die sämtlich gleich dieser beseelt und sich selbst bewegend und ihrerseits die Wohnstätte der beseelten und lebendigen Naturkörper bis herab zu den kleinsten nicht weiter teilbaren metaphysischen Einheiten (Monaden) der Pflanzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0444,
Psychologie |
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Existenzweise als Einzelwesen ab. Die realistischen Nachfolger Kants (Herbart und seine Schule, Lotze) schließen von der Thatsache der Einheit des Bewußtseins, die keine "itio in partes" erlaubt, auf die unteilbare Natur des Seelenatoms (Monade
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0169,
Philosophie: Biographien |
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Metempsychose
Mikrokosmos, s. Makrokosmos
Monade
Natura naturans
Nil admirari
Non-ens
Organon
Palingenesie
Paradoxa
Platonische Liebe
Pneumatologie
Prästabilirte Harmonie
Psyche
Seelenwanderung
Sophrosyne
Sphärenharmonie, s. Pythagoras
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Korallen
Kriechqualle, s. Medusen
Krinoideen, s. Liliensterne
Lederschwamm, s. Schwämme
Leuchtthierchen
Lituola, s. Wurzelfüßler
Madrepora, s. Korallen
Medusenstern, s. Seesterne
Meernesseln, s. Aktinien
Monaden, s. Protozoen
Moneren, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0619,
Ansteckung |
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eines milzbrandkranken Tiers einzutreten pflegt.
Außerordentliche Fortschritte hat die Lehre über die A. dadurch gemacht, daß die nur mikroskopisch erkennbaren kleinsten Pilze, Monaden und Bakterien auf künstlichem Nährboden rein gezüchtet und dann verimpft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Atomgewichtbis Atra bilis |
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) als unkörperlich und im letztern Fall entweder geradezu als "Seelen" (Leibniz' Monaden) oder als "Reale" (Herbart) ansehen mag, entgegengesetzt ist. Das zweite ist die Ansicht der sogen. materialistischen Atomistik, welche die Atome als bewegliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Diderot |
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zu geistiger Natur. An die Stelle der Monaden des Leibniz setzt er Atome, in welchen, wie in jenen schlummernde Vorstellungen, so gebundene Empfindungen liegen. Dieselben werden bewußt im animalischen Organismus; aus den Empfindungen aber erwächst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Dynamitbis Dynamometer |
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daher mit der Zurückführung der Materie auf Kraft zu begnügen, müsse dieser, um nicht bodenlos zu sein, selbst wieder ein reales Substrat (Monaden, Reale, einfache Substanzen) zu Grunde gelegt werden. Atomistische Physiker, insbesondere Fechner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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unter den Neuern Hegel und Herbart, Pantheismus und Deismus, erscheinen, denen er ebendarum Leibniz' Theismus als Repräsentanten der Einheit in der Vielheit und der Vielheit in der Einheit (Urmonas und Monaden) entgegenstellt, sich mit Krauses
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Fröhlichbis Froissart |
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Einbildungskraft die Vermittlerrolle zwischen Vernunft (Geist) und Sinnlichkeit (Natur) zuweist, und mit den Erläuterungsschriften: "Monaden und Weltphantasie" (das. 1879), "Über die Bedeutung der Einbildungskraft in der Philosophie Kants und Spinozas
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Geistesgabebis Geisteskrankheiten |
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Einzelgeister (Monaden) anerkennen; von letzterer Annahme aber haben sich mit Ausnahme der Geisterbeschwörer und Spiritisten wenigstens die Philosophen freigehalten. Dieselben verwarfen die Annahme eines unmittelbaren Verkehrs mit der Geisterwelt entweder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Henbis Hendel-Schütz |
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. Tydeman, Proeve eener lofrede op Franz H. (Leid. 1834); Grucker, François H., sa vie et ses œuvres (Par. 1866).
Hen (griech. ἓν), eins; Hen kai pan (ἓν καὶ πᾶν), eins und alles.
Henāde (griech.), s. v. w. Monade (s. d.).
Henāres, Fluß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
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Vorgänger, das Gebiet in viel zu großer Ausdehnung und rechnete nicht nur die niedrigsten Protozoen, wie Diatomeen, Volvocinen, Monaden, sondern auch die hoch entwickelten Rotiferen, die jetzt zu den Würmern gestellt werden, zu den I. Indem er nun
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Monadologiebis Monarda |
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736
Monadologie - Monarda.
Monadologīe (griech., Monadenlehre), diejenige spekulative Ansicht von der Natur, welche die letzten Gründe aller Erscheinungen in einfachen, unkörperlichen Wesen (Monaden) sucht. Wie der Atomismus (s. d.), nimmt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
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Entstehung als erste Quelle das Contagium vivum einer Spaltpilzart (Mikrokokken, Bakterien, Monaden, Monadinen, Coccobacteria etc.) nachgewiesen worden ist. Vgl. Nägeli, Die niedern Pilze in ihren Beziehungen zu den Infektionskrankheiten etc. (Münch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1020,
Philosophie (im Mittelalter; neuere P.) |
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-einen Substanz (Monismus), deren Attribute Materie und Ausdehnung sind, Leibniz (1646-1716) die Lehre von der alleinigen Existenz einfacher (immaterieller) Substanzen (Monaden, daher Monadologie), durch welche die (ausgedehnte) Materie in ein bloßes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Prasnyschbis Prätigau |
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, daß Gott als die unendliche Monas alle endlichen Monaden, aus denen die Erscheinungswelt zusammengesetzt ist, zu einer durchaus harmonischen Reihe von Veränderungen von Ewigkeit her voraus bestimmt habe, worauf insbesondere auch die Verbindung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Seelebis Seelenwanderung |
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) die Einheit des Bewußtseins ist eine Thatsache, welche nur unter Annahme eines atomistisch beschaffenen Seelenwesens (Seelenatom, Monade, einfaches Reale) begreiflich wird. Die Verwertung des auf diesem Wege gewonnenen Begriffs der S., um
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Substanzbis Subtraktion |
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es eine Vielheit von Substanzen gebe (Monaden des Leibniz, reale Wesen Herbarts), oder ob nur eine anzunehmen sei (S. des Spinoza), ob dieselbe oder dieselben geistiger oder materieller Natur seien, darüber ist der alte Streit bis auf den heutigen Tag nicht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Warnungsfarbenbis Wasserhebemaschine |
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., Schokolade für 10Pf., Wannbier für 10 Pf., Bouillon für 10 Pf. und Fleischklöße das Stück zu 6 Pf. Während ! des Sommers schenkt man kohlensaures Wasser und Li ! monade zu billigem Preise. Die Baracken sind geöffnet! von morgens 6 bis abends 8Uhr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
Deutsche Philosophie |
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Deutschland seinen ersten philos. Genius. Sein System der universellen Harmonie, in dem die einfachen Einzelwesen, die Monaden, in logischen, nicht kausalen Wechselbeziehungen stehen, und das in sich die mathem. und naturwissenschaftlichen Bestrebungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Einfach Chloreisenbis Einfuhr |
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für sie die Teilbarkeit ins Unendliche gelten soll. Dieser
Forderung zu genügen erdachte Demokrit das Atom (s. d.); noch entschiedener liegt sie dem Leibnizschen
Begriff der Monade (s. d.) zu Grunde. Nach Kant giebt es kein schlechthin Einfaches in den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Fröhliche Brüderbis Frohsdorf |
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Christi
und das Christentum des Papstes" (Kempten und
Princip des Weltprozcsses"
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Geißbartbis Geißeltierchen |
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durch Teilung oder Sporen-
dildung; auch eine Konjugation ist beobachtet. Man
unterscheidet eine Anzabl nicht scharf voneinander
getrennter Gruppen. Die Monaden und Mo-
nadin en (Fäulnisinfusorien) leben meist in
sick zersetzenden, tierischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Herbarisierenbis Herbart |
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einer Naturphilosophie die Annahme einer
Vielheit von Realen (Monaden) sei, aus deren Ver-
bindungen sowohl die Form der Erscheinungswelt
(Raum, Zeit u. s. w.) als die äußere Natur und
das geistige Leben sich müssen ableiten lassen. In
dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Lotto (Lorenzo)bis Loudon |
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der innern wie der äußern Welt durchzuführen sucht, um zu zeigen, daß derselbe in letzter Instanz nur begreiflich sei als die Realisierung einer Welt von sittlichen Zwecken. Eigentümlich ist hierbei die Verbindung der Leibnizschen Monaden, der selbständigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Substituentbis Subtraktion |
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geradezu das Absolute, so sind bei Leibniz die S. seine Monaden u. s. w., und mußte über die letzte Beschaffenheit der S., namentlich um das Verhältnis der denkenden und ausgedehnten S. (Geist und Materie), endloser Streit entstehen, der nach der obigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Fichte (Imman. Herrn, von)bis Fichte (Joh. Gottlieb) |
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und Herbart) zu einem «ethischen Theïsmus» zu verschmelzen, indem er die
endliche Welt für ein System von beharrlichen, innerlich aufeinander bezogenen «Realen» (Monaden,
Urpositionen) erklärt, diese
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