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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0792, von Moose River bis Mora Öffnen
. Moossperling, s. Ammer. Moosstärke, s. v. w. Lichenin. Moostier (Moosetier), s. Elen. Moostierchen, s. Bryozoen. Moosweibchen, s. Holzweibchen. Mopla (richtiger Mappilla), die mohammedan. Bewohner der Malabarküste von Britisch-Indien, ein
68% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1036, von Moosedeer bis Moostierchen Öffnen
1034 Moosedeer – Moostierchen stets aus einem Stiel, der sog. Seta , und dem eigentlichen Sporenbehälter, der Büchse ( theca ) oder Mooskapsel (Fig. 1a, 4c–e, 5a, 6a). Die mannigfachen Verschiedenheiten in der Größe
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0040, Anpassung (bei festwachsenden Tieren) Öffnen
, die Schwämme, Korallen und Hydroidpolypen unter den Cölenteraten, die Röhrenwürmer, Moostierchen und Manteltiere unter Würmern und Wurmverwandten, mit Schalen oder Byssus festwachsende Muscheln unter den Weichtieren, die Haarsterne und Seelilien unter den
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0948, von Flüstergewölbe bis Flynt Öffnen
, wobei die Stimmbänder des Kehlkopfes ganz unbeteiligt bleiben. Flustrĭdae , Familie der Moostierchen (s. d.), mit aufrechtem, breitblättrigem, hornigem Stock. Die Familie enthält 5 Gattungen und etwa 30 Arten, von denen die bis 15 cm
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0980, von Mollientia bis Moloch (Gottheit) Öffnen
oder Moostierchen (s. d.) und der Brachiopoden oder Armfüßer (s. d.), die nach der Anatomie allein schwer zu beurteilen waren. Die Armfüßer haben von jeher mit ihrer zweiklappigen Schale zur Verwechselung mit den Muscheln Anlaß gegeben, während doch
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0537, Bryozoen Öffnen
, sehr bitter schmeckendes Glykosid, das Bryonin. Bryozoen (Moostierchen, Bryozoa Ehrbg., Polyzoa Thomps.), mikroskopisch kleine, aber meist zu ansehnlichen Kolonien vereinigte Tiere, welche früher gewöhnlich zu den Mollusken, später zu den Würmern
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0642, von Bryant bis Bry-sur-Marne Öffnen
. (Zaunrübe); a kletternder Zweig (verkleinert), b Wurzel (verkleinert), c männliche, d weibliche Trugdolde (natürliche Größe), e Beere (natürliche Größe).] Bryonīn, s. Bryonia. Bryopōgon, s. Bartflechten. Bryozōen, s. Moostierchen. Bry-sur-Marne (spr
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0769, Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) Öffnen
und Ringelwürmer. Von vielen Zoologen werden neuerdings auch noch die Bryozoen (Moostierchen), Tunikaten (Manteltiere) und Brachiopoden (Armfüßer), die man früher allgemein zu den Mollusken stellte, hinzugerechnet. Nun gehören diese Klassen gewiß nicht zu den
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0149, von Blumenpolypen bis Blütenbestäubung Öffnen
. Zeuge (1851); Clasen-Schmid, Künstliche Blumen aus verschiedenem Material herzustellen (Leipz 1886). Blumenpolypen, früher s. v. w. Moostierchen, jetzt s. v. w. Korallpolypen (Anthozoa). Blumenthal, 1) Leonhard, Graf von, ward von Kaiser
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0564, Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) Öffnen
, Nacktschnecken und beschälten Schnecken, Moostierchen und Seescheiden; hierzu kommen von frei schwimmenden Tieren viele Fische, höhere Krebse, bestimmte Tintenfische und gewisse Quallen sowie Urtiere, die sich alle in der Nähe der Küste aufhalten
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0565, Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) Öffnen
wir die Tiefseeholothurien als Beispiel an, für den zweiten Fall finden wir deren bei Schwämmen, Seeigeln, Moostierchen u. a. Doch ist damit nicht gesagt, daß geologisch alte Formell sich nur in der Tiefe finden, denn es sind gerade sehr alte Gattungen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0786, von Stumpf-Brentano bis Süßwasserfauna Öffnen
gefaßt sind: sämtliche Amphibien während des Larvenstadiums; Fische, von denen viele wegen des trefflichen Fleisches eine bedeutende Rolle spielen; von den Weichtieren mehrere Arten aus den Klassen der Schnecken und der Muscheln, Moostierchen, viele
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1019, von Zierpflanzen bis Zoologische Technik Öffnen
, die in röhrenartigen Gehäusen wohnen, in welche sie sich bei dem geringsten Reiz meist blitzartig zurückziehen, z. B. die Polypen der Korallenstöcke, die Hydromedusen, die Moostierchen; um sie richtig zu konservieren, gilt es, dieselben
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0426, von Allioni bis Allmende Öffnen
. aus Kalifornien und A. neapolitanum Cyr. aus Südeuropa: sie blühen schon zu Ende des Winters. Allm., naturwissenschaftliche Abkürzung für Allman, Georges James, Präsident der Linnean Society zu London, untersuchte hauptsächlich Moostierchen und Polypen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0209, von Avezzana bis Avienus Öffnen
avertissements» (Tl. 1, ebd. 1892). Ein «Poema de Logica» des A. veröffentlichte Schmölders in den «Documenta philosophica Arabum» (Bonn 1836). Avicularĭen, s. Moostierchen. Aviculĭdae, s. Vogelmuscheln. Avidität (lat., «Gier»), nach Thomsen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0154, von Blumenkohlgewächs bis Blumenreich Öffnen
von dem eigentlichen Park etwas reicher mit einzelnen Blumen- und Teppichbeeten ausgestattet ist. Blumenpicker, eine Vogelfamilie, s. Honigvögel. Blumenpolypen nannte man im 18. Jahrh. die Moostierchen (s. d.); gegenwärtig versteht man darunter
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0179, von Entoderm bis Entotisch Öffnen
eines Flusses, schleuse. Gntoparaflten (grch.), s. Schmarotzertum. Gntopisch (grch.), einheimisch. üntoprüota., Unterordnung der Moostierchen (s. d.), bei welchen die Afteröffnung innerhalb des Tentakclträgers gelegen ist. ! Gntoptisch
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0346, von Escarpe bis Esche Öffnen
.). Eschara (grch.), Schorf, Brandschorf, eine krustenartige Schicht abgestorbenen Gewebes, die entweder spontan beim Brand oder bei Anwendung des Glüheisens oder eines Ätzmittels entsteht. Escharidae, Familie der Moostierchen (s. d.), mit kalkigem
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0662, von Fénelon bis Fenier Öffnen
von Moostierchen oderBryozoen in teilweise mehr als handgroßen, blattförmigen und vielfach ausgelappten Kolonienetzen auftretend. Feng-fchui'(chines., "Windwasser", d. h. etwas Unfaßbares), eine Art chines. Geomantie, die aus der Zusammenläge
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0907, von Flimmerbewegung bis Flinders (Fluß) Öffnen
zahlreicher niederer, nicht zum Stamme der Gliederfüßer gehöriger Wassertiere u.s.w.), bei andern dient der von ihnen erzeugte Strom zur Beischaffung der Nahrung, des Atemwassers, zur Wegschaffung der Ausscheidungen (Muscheln, Moostierchen u. s. w
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0285, von Keim (Karl Theodor) bis Keiser Öffnen
. (S. auch Entwicklungsgeschichte.) Bei Moostierchen (s. d.) und Süßwasserschwämmen (s. d.) kommen als Statoblasten und Gemmulae auch noch besondere Keimkörper vor. Keim, Karl Theodor, prot. Theolog, geb. 17. Dez. 1825 zu Stuttgart, studierte
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0367, von Kirchenordnungen bis Kirchenpatronat Öffnen
preuß. Staates (ebd. 1869). Kirchenp., hinter der lat. Benennung naturgeschichtlicher Gegenstände, namentlich Hydroidpolypen und Moostierchen, Abkürzung für Gust. Heinr. Kirchenpauer (s. d.). Kirchenpatronat, der Inbegriff von Rechten
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0252, von Nervenstrom bis Nervosität Öffnen
gangliöse Anschwellungen zeigt; von den erstern gehen starke Nerven in die Arme, von den letztern ebenfalls zu den Armen, in den Mantel und zu den Schließmuskeln. Bei den Moostierchen liegt ein Nervenknoten zwischen Mund und After, der besonders
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0256, von Polyneuritis bis Polypodiaceen Öffnen
wird der Name indessen für eine ganz andere Gruppe von Tieren verwendet, nämlich für die Anthozoen (s. d.), Hydroidpolypen (s. d.) und Schwimmpolypen (s. d.). Früher wurden die Moostierchen (s. d.) in- folge der Ähnlichkeit ihrer Stockbildungen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0258, von Polyskop bis Polzin Öffnen
. Planetoid. forderte. Polyzoen, soviel wie Moostierchen (s. 0.). Polzelle, s. Befruchtung (Bd. 2, S. 030 d). Pölzen, Pulsnitz, rechter Nebenfluß der Elbe in Böhmen, entspringt an der Südwestseite des Ieschken, flieht nach
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0270, von Statistische Maschinen bis Stätten Öffnen
Statiana (Rostock 1894); Klotz, Curae Statianae (Lpz. 1896). Statīv (lat.), Gestell für mathem., astronom. und andere Gerätschaften. Statoblásten , Keimkörper der Moostierchen (s. d.). Stato della Chiēsa . (spr. ki-) , ital
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0705, von Tentakuliten bis Tepl (Fluß) Öffnen
oder streng typischer Zahl in einem einfachen Kranz oder in mehrern Kränzen um die Mundafteröffnung herum, sind in hervorragender Weise mit Nesselkapseln besetzt und dienen in erster Linie zum Ergreifen der Beute. Bei den Moostierchen (s. d.) stehen die T
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0838, Tier Öffnen
sie dies nicht, so bilden sie (wie auch Schwämme und Moostierchen) zusammenhängende Stöcke, Kolonien oder Kormen, an denen die einzelnen Knospen sich verschiedenartig gestalten und funktionierend entwickeln können und dann wie Organe erscheinen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0697, von Ecouen bis Ecuador Öffnen
. Wandertaube . Ectoprócta , Unterordnung der Moostierchen (s. d.), bei welcher die Afteröffnung außerhalb des Tentakelträgers liegt. Ecu (frz., spr
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0727, Meer (van der, Maler) Öffnen
der Schnecken und Plattwürmer vertreten sein. Häufiger und zum Teil sehr viel häufiger sind Fische, Muscheln, Moostierchen, Schnur- und Ringelwürmer sowie Kruster im M. Fast ausschließliche Meeresbewohner sind die Mitglieder des Kreises der Hohltiere
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0860, von Wurmfarn bis Wurmkrankheiten Öffnen
Kronenrädchen [Stephanoceros Eichhornii Ehrenb., Fig. 27] und dem Krystallfischchen [Hydatina senta Ehrenb., Fig. 32 u. 35]). Den W. zugestellt hat man auf Grund neuerer Untersuchungen 5) die Moostierchen, Bryozoa (z. B. den Federpolyp [Plumatella repens