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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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die sinnbegrenzenden Silben vorn, am Ende oder in der Mitte des Wortstammes beigefügt werden, nennt man sie Präfixe, Suffixe oder Infixe. Die Präfixbildung herrscht in den malaiisch-polynesischen Sprachen und in den Bantusprachen Südafrikas vor; so heißt
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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trägt sie in vollem Maß: 1) die Vokalharmonie, insofern die Vokale in zwei Reihen zerfallen, nämlich harte: a, o, ô; und weiche: e und u, während i neutral ist, und Gesetze bestehen, nach welchen im Wortstamm, oft im ganzen Worte, der erste Vokal
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Weltpriesterbis Weltsprache |
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wie es geschrieben wird, zu Grunde, wählte aber auch aus andern europ. Sprachen seine Wortstämme. Womöglich ist jeder Wortstamm des Volapük einsilbig. Es giebt im Volapük nur eine einzige Deklination wie Konjugation und vor allem keine Ausnahmen von der Regel
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Zusammenrückungbis Zuständigkeit |
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.
Zusammenschwemmungsgebilde, s. Klastische Gesteine.
Zusammensetzung oder Komposition, im grammatischen Sinne die Verbindung zweier oder mehrerer Wortstämme derart, daß sie unter einen Accent fallen und nur der letzte Wortstamm flektiert (dekliniert
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Infatigabelbis Influenza |
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(in Klöstern).
Infirmier (franz., spr. ängfirmjeh), Krankenwärter; vgl. Lazarettgehilfen.
Infix (lat.), in das Innere des Wortstammes eingefügtes grammatisches Element, s. Flexion.
Infizieren (lat.), anstecken, verpesten.
In flagranti (lat
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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einsilbige Wortstämme, kaum zusammengesetzte Wörter und vermag die grammatischen Werte der Wörter, ihre Anwendung als Substantiva, Adjektiva, Verba etc. und das, was unsre Sprachen durch Beugungen zum Ausdruck zu bringen pflegen, nur
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kuchenbis Kuckuck |
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. Kjökkenmöddinger.
Küchenlatein (Latinitas culinaria), barbarisches Latein, insbesondere das verderbte, mit vielen der Landessprache entnommenen Wortstämmen und Redensarten vermischte Mönchslatein des Mittelalters im Gegensatz zu dem
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
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eine Zweizahl (Dualis), während das Latein sechs Kasus, aber keinen Dualis, das Griechische einen Dualis, aber nur fünf Kasus hat. Vom Standpunkt der einzelnen Sprache aus betrachtet, ist der Ursprung der meisten Wortstämme in den europäischen Sprachen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Ungarisches Erzgebirgebis Ungarn |
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Menge von Beugungssilben an den Wortstamm, der unverändert an der Spitze des Wortes stehen bleibt, bewirkt, daß die magyarische Sprache wie das Finnische, Türkische etc. einen ungeheuern Reichtum an grammatischen Formen besitzt. Weit geringer
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Vokationbis Volger |
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. Die Deklination beruht auf der abwechselnden Anfügung der drei Vokale a, e, i an den Wortstamm zur Bezeichnung der Kasus, und des Konsonanten s zur Bezeichnung der Mehrzahl. So:
^[Liste]
men der Mensch mens die Menschen
mena des Menschen menas
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Wurzel (grammatisch)bis Wurzelfäule |
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Vorrat von Wurzeln allmählich entstanden. Ihrer Bedeutung nach teilt man die Wurzeln ein in Verbal- und Pronominalwurzeln; aus erstern sind die meisten Wortstämme, aus letztern die Pronomina und wahrscheinlich auch die meisten Ableitungs
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Cäsurbis Casus (grammatikalisch) |
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(Objekt, Subjekt, Ort, Mittel u.s.w.) annehmen kann. Die meisten
Casusformen lassen sich zerlegen in den Wortstamm und die Casusendung, welche die geforderte Beziehung ausdrückt, z.B. im lat.
servus
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
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der Wortstämme
angeordnet ist. Einen großen Teil desselben soll
nicht mehr D. selbst, sondern aus den vorhandenen
Materialien sein Schüler Ibrahim al-Warrak redi-
giert haben. Das Werk genießt noch heute großen
Ansehens, nicht nur bei den Gelehrten des
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Japanisches Huhnbis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur |
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,
3) der chines. Wortzeichen.
Die gebräuchlichste Schriftform ist eine Verbindung der chines. Wortschrift mit der japan. Silbenschrift, wobei die Wortstämme durch die erstere, die Flexionsendungen
durch die letztere wiedergegeben werden
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Persona gratabis Personenname |
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in der Bildung der P. eine so genaue Übereinstimmung, daß ihr Namensbildungsprincip notwendig aus der Zeit der Urgemeinschaft ererbt sein muß. Danach wurden die Namen aus zwei Worten (Wortstämmen) beliebiger Bedeutung zusammengesetzt, z. B. grch. Στρατό
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Semlinbis Semper (Gottfried) |
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. Die Fußpunkte dieses schon im Altertum benutzten Bergjochs sind Gloggnitz in Niederösterreich (439 m) und Mürzzuschlag in Steiermark (672 m ü. d. M.). Die Höhe des Sattels ist 980 m. Der Name ist slawisch und kommt vom altslaw. Wortstamme smrk
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0680,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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: wie in allen agglutinierenden Sprachen wird dieselbe Funktion auch überall durch dasselbe Suffix ausgedrückt. Allein der Anlaut dieser Suffixe und der Auslaut der Wortstämme haben unter jenen Einflüssen derartige Veränderungen erlitten
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