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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ubierbis Ückermünde |
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und (1885) 1270 Einw.
Üchtland ("ödes Land"), s. Freiburg (Kanton).
Üchtritz, Friedrich von, dramat. und Romanschriftsteller, geb. 12. Sept. 1800 zu Görlitz, studierte in Leipzig die Rechte, fand 1828 in Trier und 1829 in Düsseldorf amtliche
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87% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Übigaubis Üchtland |
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Übigau - Üchtland
gezwungen und nur auf kurze Zeit teil. Zuletzt gingen die U., wohl größtenteils romanisiert, in den ripuarischen Franken auf.
Übigau. 1) Stadt im Kreis Liebenwerda des preuß. Reg.-Bez. Merseburg, an der Einmündung des Land
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Freiberg (in Mähren)bis Freiburg (Kanton) |
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(Üchtland) ist eins der besten agrikolen Gebiete der Schweiz; die südlichen Teile
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0638,
Freiburg (in der Schweiz) |
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mit 2,232,000; Hauptpost der Ausgaben: Finanzen mit ca. 1½ Mill. Fr. (das Schulwesen ist zunächst Gemeindesache, und die staatliche Ausgabe beträgt nur 176,927 Fr.).
[Die Stadt Freiburg.] Die gleichnamige Hauptstadt des Kantons, F. im Üchtland, liegt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0639,
Freiburg (in der Schweiz) |
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58 v. Chr.), burgundischen (450-532), fränkischen (532-888), neuburgundischen (888-1032) und endlich zum Deutschen Reich. 1177 legte Herzog Berchtold IV. von Zähringen, Rektor von Burgund, in dem Üchtland (Land Ogo) an der Saane auf der deutsch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Freiburger Alpenbis Freidank |
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. im Üchtland (F. in der Schweiz), s. Freiburg, Kanton (S. 638).
5) F. in Hannover, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Stade, Kreis Kehdingen, in fruchtbarer Marschgegend unweit der Elbe, zu der ein schiffbarer Kanal führt, hat ein Amtsgericht, ein
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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die sehr bedeutenden Glasmalereien in der Kirche zu Freiburg im Üchtland, in der Kirche zu Kappel und in der zu Oberkirch sowie der im Kloster Königsfelden in der Schweiz.
Die Glasmalerei im 15. und 16. Jahrhundert.
Die zweite Periode der G., mit dem 15
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Saalfeldenbis Saaralben |
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, Saanen 1023 m), dann in westlicher Richtung das zum Kanton Waadt gehörige Pays d'en Haut (994 m) und, wieder nördlich gewendet, das Greyerzer Land, alle drei wahre Alpenthäler. Bei Bulle, wo sie in die Ebene des Üchtlandes hinaustritt (683 m), nimmt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schweiz (Grenzen, Areal und Bevölkerung, Gebirge, Gewässer) |
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Vaux (um Cully) heißen und zum Plateau des Jorat (deutsch Jurten, 928 m) sich erheben; das Üchtland, d. h. das Flachland Freiburgs; der Neuenburger Uferstrich Vignoble; das Seeland, zwischen Murten-, Neuenburger und Bieler See gelegen und mit dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Zahnschnittbis Zaimis |
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die Städte Freiburg im Üchtland und Murten. Sein jüngerer Bruder, Adalbert, begründete die Linie der Herzöge von Teck. Sein Sohn Bertold V. (1186-1218) unterwarf den burgundischen Adel und gründete 1191 Bern. 1198 ließ er sich von der welfischen Partei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0257,
Freiburg (in der Schweiz) |
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Herzögen von Zähringen regiert. Verthold IV.
gründete um 1^76 in dem Landstrich zwischen Aare
und Saane, dem Üchtlande, die Stadt F. und ver-
lieh ihr eine Verfassung nach dem Muster derjeni-
gen von Freiburg i. Br. Die Stadt wuchs rasch
empor
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Freiburg (in Brasilien)bis Freidenker |
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(Bd. 1, Bas. 1869);
Esseiva, F., die Schweiz und der Sonderbund (deutsch
von Keiser, Freiburg 1884); Daguet, llistoii-ß äe 1a
vilie 6t 86iZn6uri6 äe ^i'idoui^ (ebd. 1891).
2) F. im Üchtlande, frz. ^ridourF, Haupt-
stadt des Kautons F. sowie
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Helvetische Konfessionbis Helvius Cinna |
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Priesterseminar.
Helvētische Wüste, s. Üchtland.
Helvétius (spr. elweßĭüß), Claude Adrien, franz. Philosoph, geb. 1715 zu Paris, war für das Finanzfach bestimmt und wurde nach beendigten Studien zu seinem Oheim geschickt, um sich praktisch in diesem Fache
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Nubar Paschabis Nucifraga |
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Mitte des
18. Jahrh. Hauptstadt des Chanats N. oder Scheki und kam 1819 zu Rußland.
Nüchtland , s. Üchtland .
Nucifrăga , s. Tannenheher .
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Ochrolechiabis Ocimum |
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, jetzt Vorstadt von Petersburg.
Ochte, s. Ochtum.
Schtland, s. üchtland.
Ochtum, Ochte, linker Nebenfluß der Weser,
entspringt im preuß. Reg.-Bez. Hannover und mün-
det, 75 km lang, kanalisiert, unterhalb Bremen.
An Zuflüssen nimmt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0732,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1798) |
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Schwaben verzichten und sich mit der Reichsvogtei Zürich begnügen. Später wurden sie (1127) Rektoren von Burgund und begründeten zum Schutz gegen den widerspenstigen Adel Städte, wie Freiburg im Üchtland (um 1177) und Bern (1191). Nach dem Aussterben
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