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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Valentinianusbis Valentinus (Gnostiker) |
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157
Valentinianus – Valentinus (Gnostiker)
ven» (ebd. 1864), «Versuch einer physiol. Pathologie des Blutes und der übrigen Körpersäfte» (Tl. 1 u. Tl. 2 erste Abteil., ebd. 1866‒67). Auch gab er 1836‒43 das «Repertorium für Anatomie und Physiologie
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84% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gnossusbis Go |
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erhaben ist über den Demiurgos und seine Engel. Weiter entfernten sich vom Judentum diejenigen Gnostiker, welche die geschichtliche Kontinuität mit dem Alten Testament ganz abbrachen und den Judengott und seine Engel als gegen den höchsten Gott
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Gnossosbis Gnu |
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verarbeiten, das alle Rätsel der
Religions- und Geistesgeschichte einheitlich löse. Die
Erlösung der Menschbeit vou Sünde und Verdamm-
nis ist für den Gnostiker nur das letzte Glied einer
ganzen Kette gewaltiger Vorgänge und Kämpfe, die,
un vnnerM'l
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0159,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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. Arianischer Streit
Semiarianer, s. Arianischer Streit
Asinarii
Audianer
Audeaner
Basianer
Bassianer, s. Bassus
Culdeers
Doketen
Donatisten
Agonistiker, s. Donatisten
Campitae
Enthusiasmus
Gnosis, Gnosticismus und Gnostiker
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Demijohnbis Demmin |
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, über die wirkliche Vaterstadt des Päonios, eine Reise durch Ägypten (preisgekrönt in Venedig) u. a.
Demiúrg (griech., "Werkmeister, Bildner"), bei den christlichen Gnostikern die Gottheit als Weltschöpfer, der Judengott, den sie als den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gnomikerbis Gnosis etc. |
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der Schattenlänge zur Höhe des G. war die Sonnenhöhe bestimmt. Vgl. Astronomische Instrumente und Sonnenuhr. Gnomonik, die Kunst, Sonnenuhren zu verfertigen.
Gnoseologie (griech.), Erkenntnislehre (s. d.).
Gnosis, Gnostizismus und Gnostiker
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Marcinellebis Marco Polo |
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- und Ziegelindustrie.
Marcĭon , Gnostiker, der Stifter der Marcionīten , einer gnostischen Partei (s.
Gnosis ) von vorherrschend ascetisch-praktischer Richtung und kirchenreformierender
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Drucksatzbis Druffel |
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der Druden (s. d.) zurückgeführt, doch kommt es schon auf zahlreichen altgriechischen Münzen, als Symbol des Geheimnisses, der Vollkommenheit oder des Weltalls bei den alten Druiden, Pythagoreern, Gnostikern und Neuplatonikern, auf Abraxasgemmen, dann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
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Abels zeigt man noch jetzt 120 km von Damaskus und nicht weit davon sein
Grab. Die christlichen Gnostiker machten aus A. einen vermenschlichten Äon,
Ebel oder Siva , d. h. glänzender Hauch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
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nannte der christliche Gnostiker Basilides
(um 130) den Inbegriff der 365 Himmel- oder Geisterreiche, in die er nach der Analogie der
365 Tage des Jahrs die Gottheit sich ausbreiten läßt, d. h. Gott selbst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Adamellobis Adams |
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" (das. 1869).
Adamíten , Name der antinomistischen Gnostiker des 2. Jahrh. in Nordafrika, welche die ursprüngliche Unschuld durch völlige Nacktheit wiederherstellen wollten. Gleichen Namen führt eine mit den Pikarden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
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in einer schwärmerisch übertriebenen Vorstellung von der christlichen Freiheit, oder man wollte die allmächtige Wirksamkeit des Glaubens damit praktisch bewähren. Solche antinomistische Richtungen finden wir schon bei den alten Gnostikern, bei manchen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
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, während er leicht und exakt zu regulieren ist.
Äolusball, s. v. w. Äolipile.
Äon, griech. Wort, welches eigentlich Zeitraum, Welt-, Menschenalter, auch wohl Ewigkeit bedeutet, in einem besondern Sinn aber von den Gnostikern (s. d.) gebraucht wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0973,
Astrologie |
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einzelner Sterne auf einzelne Organismen hat besonders Manilius in seinem astronomischen Lehrgedicht ausführlich entwickelt. Die christliche Kirche verwarf im Gegensatz zu den Gnostikern die A. entschieden. Clemens von Alexandria nennt den astrologischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Auferstehung Jesubis Auffenberg |
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die Gnostiker, lassen jede körperliche A. fallen und halten nur die Unauflöslichkeit alles wahrhaft geistigen Lebens fest. Es fällt daher die A. zusammen mit der Wiedergeburt oder sonstwie mit dem Eintritt des höhern Selbstbewußtseins im Menschen. Ihnen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
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unrichtig für baritus ("Schlachtgeschrei") barditus lesen.
Bardera, afrikan. Stadt, s. Berdera.
Bardesanes (eigentlich Bar-Deisan, "Sohn des Deisan"), syr. Gnostiker, am Hofe von Edessa lebend und um 224 gestorben, stand in der Form seiner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bardietbis Barea |
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Gnostiker (Leipz. 1864); Merx, B. von Edessa (Halle 1863).
Bardiet, s. Barden.
Bardiglio (spr. -dilljo), sehr harter, weißer und rötlicher Marmor im Florentinischen.
Bardija, s. Smerdes. ^[richtig: Smerdis.]
Bardili, Christoph Gottfried
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Basentobis Basilides |
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sein.
Basilicāta, bis 1871 Name der ital. Provinz Potenza (s. d.).
Basilicum, Pflanzenart, s. Ocimum.
Basilĭdes, berühmter Gnostiker zu Alexandria, aus Syrien gebürtig, Schüler des Menander, Zeitgenosse des Kaisers Hadrian, Hauptvertreter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Bassompierrebis Bassus |
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, einem Fräuleinstift (ursprünglich ein vom heil. Ansgar gegründetes Kloster), einer Stiftskirche und (1880) 696 Einw.
Bassus, Gnostiker im 2. Jahrh., angeblich ein Schüler des Cerinthus und Valentinus, wahrschein-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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, werden als Zierpflanzen kultiviert.
Cerinthus (Kerinthos), der erste bekannte christliche Gnostiker, jüngerer Zeitgenosse des ephesinischen Johannes, lehrte nach den nicht ganz übereinstimmenden Nachrichten über ihn ein Tausendjähriges Reich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Christophskrautbis Christusmonogramm |
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Christi.
Christusakazie, s. Gleditschia.
Christusbilder, Darstellungen von Christus durch die bildende Kunst. Die frühsten C. fanden sich nach Irenäus bei den Gnostikern, die vorgaben, solche von Pilatus her nach dem Urbild zu besitzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Irazúbis Irene |
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für die ältere Kirchengeschichte sind seine fünf Bücher gegen die Gnostiker ("Contra haereticos"), freilich meist nur in alter lateinischer Übersetzung erhalten. Die besten Ausgaben sind von Stieren (Leipz. 1851-53, 2 Bde.) und Harvey (Cambridge 1857). Vgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Katholisch-Hennersdorfbis Katona |
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hingaben. Schon früh stellt sich daher eine dreifache Reihe von Gegensätzen des K. heraus, nämlich häretische, wie die Ebioniten, Gnostiker und Manichäer, welche das Christentum durch jüdische und heidnische Ingredienzien entstellten, heterodoxe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
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.
Kerinthos, Gnostiker, s. Cerinthus.
Kerka (Krka), Fluß in Dalmatien, entspringt am Dinara, fließt in südwestlicher Richtung in einem tief in den Karstboden eingeschnittenen Bett, nimmt die Cikola auf, bildet mehrere Wasserfälle, namentlich bei Kistanje
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Mangustebis Manie |
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.
Maniāgo, Distriktshauptort in der ital. Provinz Udine, mit (1881) 4067 Einw. und Stahlindustrie.
Manica, Land, s. Sofala.
Manichäer, die Anhänger des Manes (s. d.), eine im 4. und 5. Jahrh. besonders im Orient verbreitete, den Gnostikern verwandte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
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verschmolz, aufgetreten. Während des Mittelalters zeigte sich der P. im Morgenland bei den islamitischen Arabern und Persern als Mystik der Sufis sowie bei den jüdisch-christlichen Gnostikern, im Abendland bei Scotus Erigena, den ketzerische Sekten des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Pistillbis Pistole |
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in der Gnosis (s. d.) den Gegensatz zwischen Glauben und (durch jene erlangtem) Wissen, ist zugleich der Titel eines dem Gnostiker Valentinus (s. d.) zugeschriebenen philosophischen Romans, in welchem die Leiden der von Gott abgefallenen Weisheit, deren Irr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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sowie an dem Stamm- und Wurzelscheitel vieler Phanerogamen innerhalb des Periblems (s. d.) sich ausbildet und meist später das Gefäßbündelsystem und das Mark erzeugt.
Plerōma (griech., "Fülle"), bei den Gnostikern s. v. w. Glanz-, Lichtmeer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Psilothronbis Psyche |
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, Gewalt über sie hat.
Psyche (griech.), Hauch, Atem; nach Platon und andern griechischen Philosophen das innere, geistige Leben des Menschen, daher s. v. w. Seele; auch die feinere Materie, woraus nach den Gnostikern der Himmel gebildet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Seelebis Seelenwanderung |
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der Auferstehung aber alle gereinigt seien und in den Leibern der Gerechten im Gelobten Land aufleben würden. In der christlichen Kirche lehrten nur die Gnostiker und Manichäer eine S. Vgl. J. G. ^[Johann Georg] Schlosser, Über die S. (Leipz. 1781); Conz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Syrjänenbis Syrphus |
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wahrhaft dichterischen Geistes. Der älteste Hymnendichter ist der Gnostiker Bardesanes; neben ihm ist noch Ephräm der Syrer zu nennen. Die reichsten Sammlungen syrischer Handschriften besitzen Rom, Paris und das Britische Museum zu London. Vgl. Nestle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
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und Tieren) gebaut wurde. Auch in den arabischen Erzählungen spielt der T. eine wichtige Rolle. Ähnliche Dinge waren die Skarabäen der Ägypter, die Abraxasgemmen der Gnostiker (s. Abraxas), die Alraunen und der Allermannsharnisch des Mittelalters
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Valentinianusbis Valera |
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.
Valentīnus, einer der berühmtesten Gnostiker, stammte aus Alexandria, kam frühstens 141 nach Rom, wo er bis 160 wirksam war. Sein System, dem die gewöhnlich geltend gemachten Namen und Charakterzüge der Gnosis entlehnt sind, kennzeichnet sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Abraumshaldenbis Abrin |
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oder Abracax , ein
mystisch-theosophisches Wort, fälschlich für ägyptisch gehalten, eher pers. Ursprungs, in welchem Falle es das ganze pehlewische Ziffersystem umfaßt. Der
Gnostiker Basilides (s. d.) nannte den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Andreäbis Andreas (Apostel) |
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( Andreaskreuzes , s. d.) geschlagen worden sei. Unter dem Namen «Akten» oder
«Thaten des A.» ist in griech. und lat. Sprache eine apokryphische Apostelgeschichte erhalten, die schon dem Eusebius bekannt war und den Gnostiker Leucius Charinus
zum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Antimontetroxydbis Antinori |
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, 18,19), später unter den Gnostikern, bei spiritualistischen Sekten des Mittelalters, in der Reformationszeit, bei manchen Wiedertäufern, und in der Neuzeit z. B. bei den Antonianern (s. d.). Um den A. der letztern Art handelt es sich in dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
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), Zeitraum, Lebenszeit, Weltalter, auch Ewigkeit. Bei den Gnostikern (s. Gnosis) sind Äonen die Kräfte, die vor aller Zeit aus Gott ausgeströmt (emaniert) sind und als Substanzen, als Geister, existieren.
Aorist (grch., "unbegrenzt"), Bezeichnung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ascetbis Aschaffenburg |
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und Geist mußte einer dualistischen A. die Wege bereiten, die denn auch bald unter heidnisch-orient. Einflüssen in der ältesten Kirche Eingang fand. Dennoch hat diese dualistische Lebensanschauung nur die Kreise der Gnostiker (s. Gnosis) und auch diese
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Astrometeorologiebis Astronomie |
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, glaubten an die von Gottes Hand am Himmel offenbarten Sckicksale, deren Entzifferung durch Menschen allein sie als sündhaft verwarfen. So mischten auch einige christl. Sekten, wie die Gnostiker und Priscillianisten, astrol. Spekulationen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Auf dem Strom liegenbis Auferstehung |
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und eine realistische Ansicht unterscheiden. Während die Gnostiker die Körperauferstehung leugneten und nur eine Unsterblichkeit der «pneumatischen» Seelen lehrten, vertraten die meisten Kirchenlehrer des Altertums die sinnlich ausgestattete Vorstellung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Barderabis Bardoux |
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., der letzte Gnostiker (Lpz. 1864), sowie Lipsius, Die a pokryphen Apostelgeschichten und Apostellegenden, Bd. 1 (Braunschw. 1883).
Bardesanīten , s. Bardesanes .
Bardiet , s. Barden .
Bardiglio (ital., spr. -diljo ), sehr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Basileusbis Basilika (in der Baukunst) |
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der Heilige.
Basilicata, ital. Provinz, s. Potenza.
Basilides, Gnostiker, stammte aus Syrien und lebte zu Alexandria zur Zeit des Kaisers Hadrianus. Sein System ist eine Weiterbildung der Lehre des Saturninus (s.d.), die Grundanschauung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Bethnal-Greenbis Beth Zacharia |
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Beisan oder Besan und liegen am Rande einer wasserreichen Terrasse im westl. Jordanthal, schon 100 m unter dem Meer. B. E. ist der Geburtsort des Gnostikers Basilides und war im 4. Jahrh. christl. Bischofssitz.
Beth Semes, mehrere Orte in Palästina
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0958,
Bibel (Entstehung des Kanons) |
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(als Urkunden des echt apostolischen, in allen Kirchen der Welt übereinstimmend festgehaltenen Glaubens) der Berufung der Gnostiker auf eine angebliche apostolische Geheimlehre gegenüberzustellen. So begann man zu Ende des 2. Jahrh. aus der Menge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Chilisalpeterbis Chillon |
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Auffassung der künftigen Dinge. Während die "rechtgläubigen" Kirchenlehrer des 2. Jahrh., Papias, Justin, Irenäus, Hippolyt, Tertullian Chiliasten waren, traten ihnen zuerst die Gnostiker (s. Gnosis) mit ihrer Lehre von einer nur geistigen Fortdauer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Cölialgiebis Cölibat |
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. Unterstützt wurde diese Ansicht durch die den ältesten Christen eigene Weltflucht und die dualistische Entgegensetzung von Geist und Fleisch. Die Gnostiker schwankten zwischen den beiden Extremen unbedingten Eheverbotes für alle und unterschiedsloser
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Demidowbis Demiurg |
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Beamter, der seinen
Abschied genommen hat.
Dsini-tsints (frz., spr. tängt), .Halbschatten.
Demiürg (grch.), Werkmeister, Bildner; bei Plato
Bezeichnung des höchsten Gottes, in der Kosmo-
logie der Gnostiker der von dem höchsten Gotte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Dohrn (Heinr.)bis Doktor |
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Erscheinungsform erklärten. Alle häre-
tischen Gnostiker huldigten feinerm oder gröberm
D., mit Ausnahme derer, die, wie Karpokrates,
Christus nur in die Kategorie weiser Menschen stell-
ten. Im Anfange des 3. Jahrh, wird Iul. Cassia-
nus in Alcrandria
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Emailfarbenbis Emancipation |
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christl. Gnostikern
und den Neuplatonikern gekommene Emanations-
lehre veranschaulicht sich demnach den Ursprung des
Alls in der Weise eines Naturprozesses. Ahnlich
wie der Lichtglanz schwächer wird, je weiter er sich
von der Lichtquelle entfernt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Erbsenrostbis Erbsünde |
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kannte
diese Lehre noch nicht; vielmehr hielten die ältern
Kirchenlehrer im Gegensatze zu den Gnostikern, die
die Sündhaftigkeit der Menschen auf ihre Natur-
beschaffenheit begründeten, an der menschlichen
Willensfreiheit fest, wenngleich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Glatzebis Glaube |
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die Gleichsetzung des G. mit der Lehrüberlieferung selbst. Gegenüber dem G. in diesen so veräußerlichten
Bedeutungen gaben dann schon die Gnostiker ihre Gnosis (s. d.) für eine höhere, auf wirklichem Wissen beruhende Form religiösen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
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abweichenden und eben deshalb spätern Formulierungen und Lehrmeinungen. Sie bekämpften damit besonders das Vorgeben der Gnostiker
(s. Gnosis ), daß auch ihre Lehre auf apostolischer Überlieferung beruhe. – Vgl. Caspari, Ungedruckte, unbeachtete
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Gnetumbis Gnosis |
Öffnen |
-
Gnosis (grch.), Erkenntnis; Gnostiker, einer,
der diese Erkenntnis besitzt. Gnosticis mu s, eine
unter den Christen des 2. Jahrh, weitverbreitete
Richtung, die über den einfachen Gemeiudcglauben
erhaben und der G. oder eines tiefern Verständ
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Hegemeisterbis Hegnenberg-Dux |
Öffnen |
aus der zweiten Hälfte des 2. Jahrh., schrieb fünf Bücher u. d. T. «Aufzeichnungen» (hypomnemata) gegen die Gnostiker, die diesen gegenüber die Einheit und Wahrheit der in den Apostelkirchen erhaltenen und durch die bischöfl. Succession fortgepflanzten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0967,
Heiliger Geist |
Öffnen |
Zusammenstellung noch nicht verstanden.
Erst die Gnostiker (s. Gnosis) des 2. Jahrh. räumten dem H. G. eine Stelle unter ihren mytholog. Gestalten ein, in die sich für sie die göttliche Wesensfülle auseinanderlegte (Äonen), und in judenchristl. Kreisen fand
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Hilfsschreibenbis Hilgenfeld |
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der alten Kirche"
sHalle 1860), "Der Kanon und die Kritik des Neuen
Testaments" (ebd. 1803), "Die Propheten Esra
und Daniel" (ebd. 1863), "Bardesanes, der letzte
Gnostiker" (Lpz. 1864), "Noviiui ^68t3.m6ntiiili sxtia
0K110116U1 l6c6Miin" (4 Tle., ebd
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Hygieinemuseumbis Hygroskopicität |
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.), Hygieinisch.
Hyginus, röm. Bischof, ungefähr 136-140. Unter ihm traten die Gnostiker Cerdon (s. Marcion) und Valentinus in Rom auf.
Hyginus, Gajus Julius, röm. Grammatiker im Zeitalter des Augustus, Schüler des Alexander Polyhistor und Freund des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Irawadi (Division)bis Irene (die Heilige) |
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namentlich in dem Streite Victors
von Rom mit den kleinasiat. Kirchen zu vermitteln.
Sein Hauptwerk ist die um 180 verfaßte Wider-
legung der Gnostiker, großenteils nur in einer
schlechten lat. Übersetzung u. d. T. "^äv6r3U8 I13.6-
1-6L68" erhalten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Justinianus II.bis Justinus II. |
Öffnen |
für
die Anwendung der Alerandrinischen Logoslehre
auf die cln'istl. Weltanschauung von größter Wich-
tigkeit. Er lehrte längere Zeit in Rom und erlitt
bier um 165 den Märtyrertod. Seine Schrift wider
die Gnostiker seiner Zeit, die noch Irenäus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Kettenschlußbis Ketzer |
Öffnen |
der Kirche schon im 2. Jahrh. den Gnostikern gegenüber als eine notwendige Maßregel der Selbsterhaltung, deren Vollziehung in die Hände der Bischöfe gelegt wurde. Die Wiederaufnahme der K. in die Kirche erfolgte erst nach vielfachen Bußübungen (s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Philippsordenbis Phillipsit |
Öffnen |
Evangelium
zugeschrieben, das bei den Gnostikern im Gebrauch
war. Auch die noch im griech. und syr. Tert teil-
weise erhaltenen "Akten des P." sind ein gn ostisch es
Machwerk. Die röm. Kirche hat ihm, zngleich mit
Iakobus dem Jüngern, den 1. Mai
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Pissodesbis Pistoja |
Öffnen |
als andere Gnostiker wieder nähert. Aus-
qaben von I. H. Petcrmann (Bcrl. 1851); lat. Über-
setzung von Schwartze (ebd. 1853). - Vgl. Köstlin,
Das gnostische System des Buches P. S. (in den
"Theol. Jahrbüchern", Tüb. 1854); Harnack, über
das gnostiscke
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Religionsgesprächebis Religionsverbrechen |
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man die frühere Art, ihre Gegenstände zu behandeln, nur als "religiöses Philosophieren" zu bezeichnen; so die philosophisch angeregten Spekulationen der Gnostiker und der jüd. und christl. Alexandriner, trotz der Abhängigkeit derselben von Platonischer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Saturnalienbis Saturnus (Gott) |
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in einer erhaltenen Rede.
Saturnīnus oder Saturnilus, der erste bekannte syr. Gnostiker (s. Gnosis) von scharf judenfeindlicher Tendenz. Er lebte unter Kaiser Hadrianus in Antiochia. Sein System stellt dem obern Lichtreiche ein unteres Reich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schöpfrüsselbis Schoristen |
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Schöpferwillens betrachtet. Gegenüber
dcr im Orient, aber auch bei den griech. Philo-
sophen und später bei den Gnostikern (s. Gnosis)
verbreiteten Tbeorie einer ewigen Materie bildeten
sich die kirchlichen Vorstellungen von einer S.
aus Nichts
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0542,
Symbolische Bücher |
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innerhalb der Christenheit selbst auftretenden Gnostikern (s. Gnosis). Die theol. Streitigkeiten der Folgezeit nötigten dann die Kirche, immer neue Bestimmungen zur Abwehr von Irrlehren in das Glaubensbekenntnis aufzunehmen. Dadurch entstanden neue Symbole
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0767,
Theologie |
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. Den ersten großartigen, aber in Religionsmengerei entartenden Versuch machten die Gnostiker (s. Gnosis); dann mit besserm Glück die christl. Apologeten. Danach suchte man einen festern Anhalt an der sog. Glaubensregel (s. d.) und der Heiligen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0999,
Trinitatisfest |
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. Die Gnostiker, die zuerst polytheistischen Elementen ins Christentum Eingang verstatteten, machten Christum zu einem aus dem Geisterreiche herabgestiegenen "Äon", der entweder mit dem Menschen Jesus sich verbunden, oder nur eine scheinbare
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Archivarbis Arcierenleibgarde |
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Flavius Josephus war A. Titel des Vorstehers des Rates von Tiberias. Am häufigsten bezeichnet bei ihm wie im Neuen Testament der Titel A. die Mitglieder des Jerusalemer Synedriums. Bei den Gnostikern (s. Gnosis) wurden die der Welt entsprossenen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Plymouth (in Nordamerika)bis Pneumatische Geschütze |
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namentlich der göttliche oder Heilige Geist (s. d., pneuma hagion), daher seit Ende des 4. Jahrh. diejenigen, welche bestritten, daß die Gottheit des Heiligen Geistes mit der des Vaters und des Sohnes gleich sei, Pneumatomachen hießen. Bei den Gnostikern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Cerignolabis Cernuschi |
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nur C. minor L. und C. alpina Kit. vor, letztere in den Alpen.
Cerinthus (Kerinthos), der erste bekannte christl. Gnostiker (s. Gnosis), welcher vom Judenchristentum ausgehend, sich gnostisch über dasselbe zu erheben suchte, indem er, was ihm an
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10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kerenskbis Kerl |
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ul-Kerim Pascha .
Kerinthos , Gnostiker, s. Cerinthus .
Kerka , bei den alten Geographen Titius ,
Fluß in Dalmatien, entspringt
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6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Epinalbis Epiphanius |
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).
Epĭnös (frz.), dornig, stachlig; mißlich, schwierig; Epinosität, Mißlichkeit, Schwierigkeit.
Epiparoxysmus (grch.), verstärkter Paroxysmus oder Krankheits-, besonders Fieberanfall.
Epipáston (grch.), Streupulver.
Epiphănes, Gnostiker, Sohn des
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