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Ihre Suche nach Klee (Pflanze)
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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820
Klee (Pflanze) - Klee (Personenname).
ersten Nutzjahr, man schneidet ihn zweimal und bricht ihn dann um. In günstigen Jahrgängen gibt er auch vorher, nach Abbringung der Schutzfrucht, eine Weide. Man schneidet den K. zu Grünfutter kurz vor
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
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398
Klee (Pflanze) – Klee (Heinr.)
genug sind, das einzige Ei zu fassen. Der Vogel sitzt beim Brüten hauptsächlich auf dem Zweig, auf den das eben ausgeschlüpfte Junge sofort hinauf kriecht.
Klee, in der Volkssprache im weitern Sinne
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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).
^[Abb.: Fig. 1. Kleeblatt.
Fig. 2. Kleeblattkreuz.]
Kleeblatt, spitzes, s. Dreiblatt (mit Figur).
Kleeblattbogen (Kleebogen), s. Bogen (Fig. 19 bis 26).
Kleefeld, s. Schubart von Kleefeld.
Kleegras, die Mischung von Klee und Gräsern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Ernst (Wilh. und Eberhard)bis Ernte |
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, Klee,
Luzerne, Esparsette. Der Schnitt, der meistens mit
der Sense, jetzt aber auch vielfach mit der Mäh-
maschine vorgenommen wird, hat zu erfolgen, wenn
die Pflanzen in voller Blüte stehen. Bei früherm
Abbringen ist die Menge geringer, weil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
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oder Roggen, 3) Gerste, 4) Hafer mit Klee und Gras, 5) Mäheklee, 6-7) Weide, oder: 1) Brache, 2) Raps oder Rübsen, 3) Weizen oder Roggen, 4) Gerste, 5) Hafer mit Klee und Gras, 6) Mäheklee, 7-9) Weide, oder: 1) Brache, 2) Raps, 3) Weizen, 4) Gerste, 5
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
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Halmfrüchte hintereinander. Mit Einführung des Kleebaues glaubte man die Brache ganz entbehren zu können und Klee, Winterfrucht, Sommerfrucht als glücklichste Lösung gefunden zu haben. Leider haben wir noch kein Mittel, den Klee sicher alle drei Jahre zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0573,
Tabak |
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571
Tabak
und subtropischen Klima, wo den Pflanzen während ihres Wachstums eine möglichst gleichmäßige Temperatur von mindestens 20° C. geboten wird. T. verlangt einen nährstoffreichen, gut durchlüfteten Boden mit hohem Humusgehalt; leichter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
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vorhandener giftiger Gase zu gedenken, wie sie sich zumal bei den Hüttenrauchschäden herausstellt. Schweflige Säure wirkt auf Klee, Kartoffeln, Hafer und verschiedene Gräser tödlich, wenn 1/40000 davon der Luft beigemengt ist und die Pflanzen nur zweimal
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
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alle diejenigen Pflanzen,
welche im grünen oder getrockneten Zustande als
Futter verwendet werden.
Es gehören dazu aus der Familie der Legumino-
sen: der Klee (s. d. und Tafel: FutterpflanzenI,
Fig. 2, 7, 10; Taf. II, Fig. 15), die Luzerne (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Wiese (natürliche und Kunstwiesen) |
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Gräser und 60 Klee- und andre Pflanzen) im ganzen aber nur 20 Arten; auf bewässerter W. 1798 Pflanzen, nämlich 1702 Gräser und 96 Klee und andre Pflanzen in noch weniger Arten. Im Kunstwiesenbau mischt man daher auch das Saatgemenge mit nur wenigen Arten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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wird es vom Vieh nicht so wie langes Futter verschleudert. Junger Klee, welcher Blähen bewirkt, wird unschädlich, wenn mit Stroh geschnitten; Wurzelfrüchte müssen geschnitten werden, dazu dienen die sogen. Häckselbänke und Futterschneiden. Körner werden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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775
Stickstoffnahrung der Pflanzen
ist aber nicht unwahrscheinlich, daß S. auch erzeugt wird durch atmosphärische Wallungen, verursacht durch Ströme ungleich warmer Luftschichten; in diesem Fall müssen dann die Bewegungen im feststehenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Gemellus suraebis Gemischte Ehen |
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erzielen und zugleich die Pflanzen sich gegenseitig schützen zu lassen. Deshalb baut man jetzt auch fast nirgends mehr reinen Klee, sondern nur noch Klee mit Gräsern, welche die leer bleibenden Stellen ausfüllen und ihrerseits wieder den Klee vor dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
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628
Gras, chinesisches - Gräser.
Wiesen und Weiden im frischen Zustand, die aus einer mehr oder minder großen Zahl von Gräsern, Kräutern, Klee und ähnlichen Pflanzen besteht. Auf guten Wiesen muß die Zahl der einzelnen Pflanzen pro Quadratfläche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
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T. ist ein kalkhaltiger oder gemergelter Lehm der Sandkonstitution, welcher leicht erwärmbar und humushaltig ist. Auch milder Kalkmergelboden paßt noch für den T., muß aber recht warm liegen. Dem T. geht Klee, Luzerne, eine beliebige grün
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
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Steingerölle, die gewöhnliche, am meisten verbreitete Luzerne guten, milden, sogen. Mittelboden, während die Medicago media oder Sandluzerne noch weit über den Rayon des eigentlichen Luzernebodens geht. Weißer und gelber Klee geben auch auf trocknem
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Mediceergräberbis Medici |
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- oder sandmergeliges Erdreich und macht an Klima, Lage und Untergrund weniger Ansprüche; gibt aber auch nur einen guten Schnitt nahrhaften Futters. M. lupulina L. (gelber Klee, Wolfsklee, Steinklee, Hopfenklee), ein- und zweijährig, mit niederliegendem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Pflanzenalbuminbis Pflanzenbewegungen |
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voran; der Speziesname ist gewöhnlich ein Beiwort, welches dem erstern nachfolgt. So ist z. B. der Gattungsname des Klees Trifolium; den Wiesen- oder roten Klee bezeichnet man mit Trifolium pratense; eine andre Art, der kriechende oder weiße Klee, heißt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Cuscatlanbis Cushman |
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Umbrechen des Landes zwingen, erscheint es geboten, in den zunächst folgenden 2-4 Jahren nur solche Pflanzen auf den betreffenden Äckern zu bauen, welche keine Nährpflanzen für Seide abgeben. Vgl. Koch, Die Klee- und Flachsseide, Entwickelung, Verbreitung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Cuscatlanbis Cushman |
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,
! daß Landwirte, auf deren Ackern sich Klee- und
Hanfseide finden, die davon befallenen Pflanzen
durch Ausroden oder Abbrennen vernichten müssen.
11m das Saatgut von den Samen der Schmarotzer
zu reinigen, benutzt man dazu hergerichtete Siebe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ornithopterenbis Orontes (Fluß) |
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-
hülsen entwickeln. Die Serradella (0.sativug ^.,
s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 25), ein gutes
Futterkraut, das auf Sandboden gedeiht, ist eine
einjährige weichbehaarte Pflanze mit bis 30 cm
hohem Stengel und hell-rosenroten Blüten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bodenimpfungbis Bodensee |
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ist. Am häufigsten wird die B. beim
Anbau der Zuckerrübe beobachtet; aoer aucb beim
Klee und andern landwirtschaftlichen Kulturpflanzen
tritt sie zuweilen auf.
Die V. kann verschiedene Ursachen baben. Sie
kann veranlaßt sein durch Mangel an Pflanzennühr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
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auf England beschränkt, obschon einzelne Pflanzen, z. B. Kartoffeln, Rüben, Tabak, Mais etc., auch anderwärts regelmäßig in Reihen gepflanzt wurden und nicht minder in der Gärtnerei die Reihensaat oder -Pflanzung vielfach Anwendung fand (Spargel, Wein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0947,
Landwirtschaft |
Öffnen |
eine selbständige Gestaltung der Landwirtschaftslehre und der L. selbst forderten. Mit dieser Zeit beginnt ein Aufblühen der deutschen L. Die Einführung bis dahin unbekannter Kulturpflanzen (Tabak, Kartoffel, Klee), fremder nutzbringender Viehrassen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) |
Öffnen |
und geistig wenig entwickelt, die Einsicht in die Gesetze der Pflanzen- und Tierproduktion gering, das Bedürfnis einer Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion nicht vorhanden war und eine stärkere Verwendung von Arbeit und Kapital sich nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
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Feldfrüchten sind die weißen und schwedischen Rüben (Turnips) sowie im allgemeinen die als Viehfutter gebauten Pflanzen (Klee, Esparsette) die wichtigsten. Runkelrüben werden fast nur in Suffolk gebaut, wo (in Lavenham) eine Rübenzuckerfabrik
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
Öffnen |
, Kichererbsen, Erbsen, Rüben, Hafer, Hirse, Hanf, Klee- und Weizenarten als Hauptfrüchte; auch der Weinbau wurde sorgsamst gepflegt. Erst der üppige Luxus des Kaiserreichs verdrängte durch stolze Villen die Wirtschaftsgebäude in bescheidene Winkel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
Öffnen |
einen Boden, in welchem noch weißer Klee gedeiht, oder wenigstens guten Roggenboden. Man kann sie auf gut hergerichtetem und von Quecken gereinigtem Boden ohne Schutzfrucht säen oder bringt sie in gedüngten Roggen. Ihr kräftiger Wuchs beginnt erst
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0312,
Deutschland und Deutsches Reich |
Öffnen |
Lupinen (Körner), 31786621 Kartoffeln,
9265607 Runkelrüben, 11196320 Zuckerrüben,
1610 619 weiße Rüben, 2282 090 Kohlrüben,
117371 Raps, Rübfen, Awehl und Biewitz, 30181
Hopfen (Fruchtzapfen), 21365 Klee (Samen),
6 484554 Klee (Heu), 213912 Lupinen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Honig ; -klee, s.
Kleesamen ; -likör, -seife, -wasser, -wein, s.
Honig .
Hopfenbitter , s.
Hopfen ; -bittersurrogat, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0271,
Kleesamen |
Öffnen |
; seitdem finden sich die guten Kleearten auch auf allen Wiesen und Weiden wildwachsend, sodaß man diese in kleeleere, kleehaltige und kleereiche trennt. Der Klee und seine verwandten Arten werden entweder in Reinsaat oder mit Grasgemenge - Kleegrassaat (vgl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
Öffnen |
Kalkböden viel und vorzugsweise speckig-feuchten Mist brauchen. Beschattende Pflanzen sind auch hier am Platz, und es gedeihen namentlich Klee und verwandte Futterpflanzen vorzüglich. Farbenpracht der Blüten, Arom und Wohlgeschmack der Früchte (des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
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222
Dünger (Kompost).
zelnde Pflanzen mit großem Kalibedarf von Wert ist (Rüben, Klee, Hülsenfrüchte). Beliebter und sicherer in der Anwendung ist das schwefelsaure Kali, am gesuchtesten das kohlensaure und salpetersaure Salz sowie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Melosabis Melusine |
Öffnen |
über die Türken. – Vgl. Roß, Reisen auf den griech. Inseln des Ägäischen Meers,
Bd. 3 (Stuttg. 1845); Ehrenburg, Die Inselgruppe von Milos (Lpz. 1889).
Melosa , Pflanze,
s. Madia .
Melosira , Alge,
s. Bacillariaceen .
Melote
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
Öffnen |
der Leser oft
schon sofort die erwünschte Auskunft erlangt. Der Name "Crithe"
ist fremdartig, die Hinzufügung "siehe Gerste" sagt, daß er
eine Varietät dieser Pflanze bedeutet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
Öffnen |
, oder der Blütenboden, Blütenblatt, Deckblatt, Blütenstiel und ganzer Blütenstand verschiedner Bäume und Sträucher. Unterschieden wird das O. meist in Kern-, Stein-, Beeren- und Schalenobst; für jede dieser Arten gibt es sehr wichtige Pflanzen zum Obstbau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0247,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
kaltes Wasser. Anfangs Mai stellt man sie an ein sonniges Fenster und vermehrt das Wasser jede Woche einwenig bis zum September, wo man die Pflanzen allmählich wieder in den Ruhestand treten läßt.
An junge Frau auf dem Lande. Kaninchenfleisch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Samenbläschenbis Samendarre |
Öffnen |
250
Samenbläschen - Samendarre
gewinnung benutzt man nur diejenigen Pflanzen,
die die geschätzten Eigenschaften in vollkommenster
Weise zeigen, z. B. die Größe und Form der Wur-
zeln bei den Wurzelgemüsen, die Blattbildung bei
den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mairena del Alcorbis Mais |
Öffnen |
badische M. von 2-2,5 m Höhe. Der M. verlangt einen warmen, lockern, tiefgrundigen Boden von mäßiger Frische und reichliche Düngung. Man säet ihn nach der Frostzeit in Reihen, wobei jede Pflanze auf Korn 0,4, auf Grünfutter 0,2 qm Raum beansprucht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
Öffnen |
. Abarten, Bastard, Bastardpflanzen.
Bastardindigo, ein blauer Farbstoff, der aus den jungen Trieben von Amorpha fructiosa L. gewonnen wird.
Bastardklee, s. Klee.
Bastardnachtigall, s. Gartensänger.
Bastardpflanzen, Hybriden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boden (Bodenraum)bis Bodenbearbeitung |
Öffnen |
geschehen; nach den in die Augen fallenden mechan. Bestandteilen (Thon, Lehm, Kalk, Sand u. s. w.); nach den auf dem B. gebauten Nutzpflanzen (Weizen, Gerste, Klee u. s. w.); nach den wildwachsenden Pflanzen; nach dem geognostisch-Mineralog. Ursprünge
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schafkamelbis Schakal |
Öffnen |
. !
Böhm, C. E. von S. (Separatabdruck aus dem "Bayr. !
Industrie- und Gewerbeblatt", Münch. 1890).
Schafkamel, s. Lama.
Schafkäse, Liptauer, s. Liptau.
Schafklee, Futterpflanze, s. Klee.
Schafknoten, s. Hartleibigkeit.
Schafkopf, früher
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
Öffnen |
968
Trèfle - Treiben
die Mitte des Trefferbildes. - Vgl. Rohne, Schießlehre für die Feldartillerie (Berl. 1895); ders., Schießlehre für Infanterie (ebd. 1896.)
Trèfle (frz., spr. träfl), Klee, Kleeblatt; eine Farbe der franz. Spielkarte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0566,
Tabak |
Öffnen |
, und dann T. jahrelang hintereinander, oder, in Holland und Ungarn (Gartentabak), nach starker Düngung mehrmals T., oder nach Klee, Luzerne u. dgl. Pflanzen. Da der T. erst spät im Jahre verpflanzt wird, so kann die gebotene, fast gartenmäßige
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
Öffnen |
.
Wiesenhobel, s. Wiesen.
Wiesenklee, s. Klee und Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 10.
Wiesenknarrer, Vogel, soviel wie Wachtelkönig (s. d.)
Wiesenknopf, Pflanze, s. Sanguisorba.
Wiesenknöterich, s. Polygonum.
Wiesenküchenschelle, Pflanze, s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1024,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
Fignrcn . .
Kastanienelche (Taf. Gerbmaterialien) . .
Kasten' alg lederner (Gebläse) .....
Kastenpumpe............
Kasuar, Helm- (Taf. Straußvögel) . . .
Katapult, Fig. 1 - 3...... . . .
Katechu (Taf. Färb pflanzen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
Öffnen |
oder von kunstvoll zusammengelegten, geschmackvoll gruppierten Blattgebilden und Knollenblättern, zu denen vorzugsweise Sphen, Osterluzei, Eiche, Distel, Klee (Fig.6,8 und 9 der beifolgenden Tafel), Winter- und Brünnenkresse, Weinrebe (Fig. 6 der beifolgenden Tafel
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Fruchtblätterbis Fruchtfolge |
Öffnen |
wurzelnde Pflanze folgt einer
tief wurzelnden (z. B. Roggen auf Klee), eine Halm-
frucht folgt einer Blattfrucht (Weizen auf Bohnen)
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Teichmuschelbis Teigfarben |
Öffnen |
- und Vorratsteiche sind ganz kleine Teiche, die nur zu kurzem Aufenthalt der zum Verkauf bereiten Karpfen dienen.
Unter Sämerung der Teiche versteht man das Trockenlegen derselben und nachfolgende Besamung mit Klee, Hafer oder Wiesengräsern, die ein
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wildkalbbis Wilfrid |
Öffnen |
und Tafel: Katzen Ⅰ, Fig. 1.
Wildkirchli, s. Ebenalp.
Wildleute, s. Baumkultus.
Wildling, Unterlage oder Grundstamm, eine Pflanze, die dazu bestimmt ist, eine andere verwandte, aber edlere Art oder Spielart durch Veredelung (s. d.) aufzunehmen, d. h
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
Öffnen |
Geschwulst mehr eintrat. Zu den Bienengewächsen, d. h. den Pflanzen, welche von den B. gern besucht werden, gehören alle blühenden Obstbäume, besonders Kirsch- und Apfelbäume, außerdem die Linde, Akazie, Weide, Roßkastanie etc.; Haselnuß, Sahlweide
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
Öffnen |
Neuscheffel nebst 2350-3130 kg Stroh. Die Keimfähigkeit des Samens dauert 2 Jahre; 1 Neuscheffel wiegt durchschnittlich 31,9 kg. Man benutzt B. auch als Schutzfrucht für Klee und Luzerne, als Grünfutter und Gründüngung. Das Grünfutter hat frisch und als Heu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
Öffnen |
werden vielfach zu D. verarbeitet und ebenso phosphatige Mineralien, wie Apatit, Phosphorit, Sombrero-Guano u. dgl. Solche finden sich in vielen Gebirgsschichten und werden vorzugsweise zu Körnerfrüchten, mit Vorteil auch noch zu Kartoffeln, Rüben, Klee
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
Öffnen |
. bewohnt Blätter und Halme verschiedener Gräser, E. communis Link besonders Klee, Wicken etc., Kompositen, Ranunkulaceen, Polygoneen, Umbelliferen etc. Alle Arten von E. sind schädliche Parasiten, und wenn alle oder doch die meisten grünen Teile damit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
Öffnen |
, dabei ist er höchst genügsam und frißt namentlich salzhaltige Pflanzen. Kirgisen, Perser, Araber jagen ihn seines Fleisches halber, und die Römer schätzten die Füllen (lalisiones) als Leckerbissen. Das Fell verarbeitet man auf Chagrin und andres
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kaninchenbis Kaninchenfelle |
Öffnen |
, Klee, Esparsette, Luzerne, Wicken, Kleeheu, Erbs- und Bohnenstroh, Erbsen, Bohnen, Kartoffeln, Runkeln, Möhren, Topinambur, Laub von Bäumen etc. und gibt zur Anregung des Appetits und Förderung der Verdauung dann und wann einige bittere und aromatische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0167,
Malta (Geschichte) |
Öffnen |
rücksichtlich der schon im Altertum berühmten Rosen. Man findet auf M. die Pflanzen Italiens sowie einige tropische, aber der heftigen Winde wegen keine Bäume, mit Ausnahme des Johannisbrotbaums. Die Malteser haben dunkle Gesichtsfarbe und starken Körperbau
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0974,
Pflug (Einteilung der Pflüge) |
Öffnen |
, daß man die tiefer liegende, oft eisenreiche, demnach für das Wachstum der Pflanzen schädliche Erde nicht auf die Oberfläche bringt. 3) Kehr- oder Gebirgspflüge, die auf hügeligem Terrain Furche an Furche legen. Das Streichbrett muß, um dieser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
Öffnen |
und kugelig-verkehrt-eiförmiger Kapsel, wächst auf trocknen, sonnigen Plätzen durch ganz Europa und enthält in dem Kraut einen gelben Farbstoff, das Luteolin (s. d.), wodurch diese Pflanze in der Färberei wichtig geworden ist. Der Wau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
Öffnen |
, Ölkuchen u. dgl.) zur Verwendung, während bei der zweiten Grünfutter (Luzerne, Esparsette, Klee, Futterwicken, Futtermais u. dgl.) verabreicht wird. Soll der grünen Futtermasse Kraftfutter zugesetzt werden, so eignet sich dazu am besten die Kleie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
).
Türkenbund, s. v. w. Turban; dann eine Pflanze, s. v. w. Lilium Martagon L. (s. Lilium).
Türkenpaß, s. Algierscher Paß.
Türkensattel, eine Vertiefung im Keilbein, s. Schädel, S. 373.
Türkensteuern, Steuern, welche seit dem 16. Jahrh
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
Öffnen |
. Die Samenmischung ist nach Boden und Klima, der Viehart angemessen, zu wählen und besteht entweder nur aus Klee und Raigras, oder aus Timothygras, oder auch nur aus Samen von andern Gräsern und Kräutern. Man säet in eine Getreideart als Überfrucht und muß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
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der
Wiesen im Norden; die Saat eule (^rotig 86^6-
turn /?/.), die sich tags in der Erde birgt und nachts
die Wintersaat zerstört; das Ipsilon (?1u8ia
ßamniH ^.) auf Klee, Zuckererbfen; die Kiefern-
eule slraclika, pini^Lläa. ^cln^e?', s. Tafel: Schäd
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Hase (Nagetier)bis Hase (Karl August von) |
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,
Fig. 1), welcher sich in Enropa von Portugal bis
zum Ural und Kankasns findet, in mehrern Spiel-
arten vorkommt und sich von weichen Pflanzen-
teilen, besonders Blättern, im Winter anch von
Baumrinde nährt. Seine grosse Furchtsamkeit, welche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
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häufig auf Feldern angebaut wird, doch gewöhnlich mit Klee vermengt.
(S. Tafel: Futterpflanzen II , Fig. 8.) Es wird je nach der Güte des Bodens 30–120 ein
hoch, trägt eine lange, vollkommen walzenförmige Ähre, die im blühenden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
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, s. Samen. ^Samen).
Samenstuft, s. Pollutionen.
Samenhandel, s. Samenbau.
Samenhanf, weibliche Pflanze des Hanfs.
Samenholzbetrieb, s. Hochwaldbetricb.
^ Samenjahr, das Jahr, in dem Waldbäume, die
nicht alljährlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
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).
Steinkauz, s. Eulen (Vögel).
Steinkerne, Art der Versteinerungen (s. d.).
Steinkind, s. Bauchschwangerschaft.
Steinklee, Pflanzengattung, s. Meliotus und Klee.
Steinkohle, Schwarzkohle, eine natürliche, in der Erde sich vorfindende Kohle
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Weißkleebis Weißrussen |
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(jährlich 300000 hl), doch wurde der Weinbau durch die Phylloxera verwüstet; jetzt sind wieder bedeutende Anpflanzungen gemacht worden.
Weißklee, s. Klee und Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 2.
Weißkogel, s. Zugspitz.
Weißkohl, Kraut, Kabus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0874,
Preußen |
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mit
Roggen4494110,Weizen1119598,Hafer2651019,
Kartoffeln 2078400, Gerste 896985, Erbsen und
Bohnen 375 719, Zuckerrüben 324 305, Raps 61321,
Hopfen 2991, Futterrüben 236332, Klee 1110432
Ka u. s. w. Geerntet wurden 4901670 t Roggen,
1672355 t Weizen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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.
Ricinusöl .
Ricinusöl , vgl.
Kastoröl u.
Zimtöl ; -pflanze, -Stearinsäure, s.
Ricinusöl
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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LI
Sunhanf - Tiemannit
-gräser, s.
Torf ; -klee, s.
Bitterklee ; -otter, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0214,
Honig |
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-, Linden-, Raps-, Weißklee- etc. Honig (beste Arten) oder Buchweizen-, Heide-, Blatt-, Blattlaus- etc. H. (schlechtere Arten) gesprochen werden kann, wenn die Nahrung der Bienen vorzugsweise oder allein aus dem Blumenhonig der genannten Pflanzen bestand
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Pneumoperikardiumbis Pobjedonoßzew |
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. trivialis L.), an Gräben, Hecken, auf feuchten Grasplätzen und Wiesen, und das spätblühende Rispengras (P. serotina Gaud.), auf sandigem Boden, das sich zum Anbau mit Klee empfiehlt, gute Futtergräser. Das Sommerviehgras oder Angergras, P. annua L
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Lüneburger Schweizbis Lunéville |
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sogar Buchen- und Birkenwaldungen, und die Heidedörfer sind von Eichengehölz umgeben. Die verbreitetste Pflanze ist die Arnica montana L. Die wichtigsten Produkte sind die Schafe (Heidschnucken) und Buchweizen, dessen Blüten den Bienen treffliche
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