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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Meredithbis Mergel |
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490
Meredith - Mergel.
Mit diesem eroberte er 1644 Freiburg und bestand im Lager bei dieser Stadt 3.-5. Aug. einen hartnäckigen Kampf gegen die vereinigten Kräfte des Herzogs von Enghien und des Marschalls Turenne. Obgleich er bei Mergentheim
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83% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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- und Vielfarbendruckmaschinen (s. Schnellpresse). - 2) Lithographischer B. (Chromolithographie), s. Lithographie und Ölfarbendruck.
Bunte Peltschen, s. Coronilla.
Bunter Mergel (Marnes irisées), s. Triasformation.
Bunter Sandstein (Buntsandstein), das mittlere Glied
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17% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Indigo .
Mercurius dulcis , (448); m. sublimatus, m. corrosivus (448); m. praecipitatus albus, s.
Quecksilber .
Mergel , vgl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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, welche neben deutlicher Schichtung noch eine quaderförmige Absonderung erkennen lassen (daher Quadersandsteine), durch gewöhnliche Kalke, mergelige Kalke und Mergel (Plänerkalk und -Mergel) oder durch Sande ersetzt. Alle diese Gesteine nehmen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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) durchspickt. Das oberste Glied des Buntsandsteins, den Röt, bilden Mergel mit untergeordneten Dolomiten und ebenfalls zurücktretenden, oft pflanzenführenden Sandsteinen (Voltziensandsteinen), nicht selten sehr dünnschieferig, glimmerreich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) |
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. in der Sekunde eine Ge-samtmenge von 120 cbmln der Sekunde liefern.
Besonders günstig auf die Bildung von G. führen-den Schichten wirkt die wiederholte Wechsellagerung von durchlässigen Gesteinen und Thon- oder Mergel-arten. Wenn der undurchläsfige
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Leucitophyr
Limestone, s. Kalkstein
Liparit, s. Trachyt
Löß
Luftsteine
Lydischer Stein, s. Kieselschiefer
Mandelsteine
Marmor
Massiges Gestein
Melaphyr
Mergel
Meteoriten, s. Meteorsteine
Mica, s. Glimmer
Minette
Molasse
Mud
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
Bergsturz (Ursachen) |
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Gehänges. Besonders begünstigt wird eine Ablösung durch Wechsellagerung harter und weicher Gesteine, wie etwa von Kalk und Mergel oder Thon. Das überall in der Erdrinde auf Spalten und Schichtflächen zirkulierende Grundwasser wird den leicht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Grossebis Grundwasser |
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eine verschiedene und wird in erster Linie durch den höhern oder geringern Grad der Durchlässigkeit bestimmt. Als undurchlässig gelten außer den Mergel- und Thonarten auch der Granit und manche kristallinische Gesteine; durchlässig sind alle Geröll
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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405
Kalkstein - Kalktuff.
Marmor. Strukturvarietäten sind die oolithischen Kalksteine und die Rogensteine. Durch Aufnahme von Thon geht der K. in Mergel, von Kieselerde in Kieselkalk über. Bei einer Mengung mit beiden genannten Stoffen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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. 1), wasserhell (edler Bergkristall), rauchgrau (Rauchtopas) bis schwarz (Morion), weingelb (Citrin), findet sich besonders in Quarzgängen, in Klüften und Höhlungen kristallinischer Silikatgesteine, in Erzgängen, in Quarzknollen im Mergel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
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auf oder wird von diesem vollkommen ersetzt (mergelige und kalkige S.). Hierher gehören auch die feinkörnigen Varietäten der Grauwacke (s. d.), die neben Quarz-, Kieselschiefer- und Thonschieferbruchstücken mitunter auch Feldspatkörner und Glimmerblättchen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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folgt Glimmerschiefer nebst chloritischen und quarzigen Schichtmassen, in denen Gänge von Nephrit auftreten. Am Nordfuß stößt man auf Mergel der Kreideformation; diese sind unterlagert von rotem Sandstein. Ist die von zahlreichen Flußbetten durchfurchte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0112,
Bodenmelioration (rationelle Meliorationspolitik) |
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, Deichanlagen, Erdarbeiten zur Ausgleichung der Oberfläche, Mergelungen etc.; 2) nach dem Resultat in solche, durch welche neue Grundstücke für die landwirtschaftliche Produktion gewonnen werden, z. B. Flußkorrektionen, Entsumpfungen, Rodungen, Deichanlagen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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alpinen Systems finden sich statt der losen Sande Sandsteine, Molassesandsteine, bald mit mergeligem Bindemittel, bald durch kohlensaure Salze (Kalk, Bittererde, Eisenoxydul), selbst durch Kieselerde verbunden, und statt reiner Thone herrschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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die G. von Kaaden in Böhmen, zur Verwendung als Wasserfarbe bergmännisch ausgebeutet. Glaukonit bildet kleine, runde, wie Schießpulver geformte, sehr häufig auch als Steinkerne von Foraminiferen erscheinende Körner, welche in Thon, Mergel, Sandstein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0345,
Kurland (Geschichte) |
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Dondangen) mit versteinerten Fischüberresten, die obern aus Mergel und Kalkstein mit sehr viel versteinerten Muscheln. Die Juraformation findet sich am untern Lauf der Aa und Windau. Die ältern Schichten sind oft nur von einer ganz dünnen Ackerkrume, an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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476
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit).
Briten scheinen etwas weiter vorgeschritten gewesen zu sein; erstere hatten schon eine Mähmaschine und wendeten fleißig Mergel (Gips, Kalk?) an. Nach der verheerenden Völkerwanderung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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chloritischer Mergel genannt). Auch in den jüngsten Ablagerungen des Meers und der süßen Wasser findet sich M. (Muschelmergel). Man benutzt die M. als Dungmittel (Mergeln), die Glaukonitmergel auch wegen ihres Gehalts an Kalium; viele M. sind zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0236,
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) |
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. oder salzhaltigem Gips, Anhydrit, Dolomit, Mergel oder Thon (sogen. Salzthon) bestehen. Die reinen Salzstöcke und Salzlager sind oft mit Salzthon bedeckt, und an vielen Orten hat man zahlreiche übereinander liegende Steinsalzschichten aufgefunden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Schiedsvertragbis Schieferöl |
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.).
^[Abb.: Kräfteverteilung auf der schiefen Ebene.]
Schiefer, in der Geologie jedes in dünne Platten oder Blätter spaltbare Gestein. Man unterscheidet daher nach der nähern mineralogischen Beschaffenheit Quarz-, Talk-, Chlorit-, Kalk-, Mergel- etc. S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
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446
Schieferpapier - Schiefner.
schiefer, welcher zur Bereitung von S. benutzt wird, ist meist heller als Braunkohle, läßt sich schon in der Lichtflamme entzünden, brennt mit heller, rußender Flamme, ist thonig oder mergelig und oft sehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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. Diese Substanzen finden sich in dem Mergel der genannten drei böhmischen Orte, man gräbt Gruben ein und läßt darin Wasser sich sammeln, welches um so reicher an Bittersalz wird, je länger es mit dem Mergel in Berührung bleibt. Ähnlich entsteht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
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mit Mergel m m ausgeschlagen ist, einem Gewölbe B und einer beweglichen Kuppe von Eisen (C), die im Innern mit feuerfestem Thon ausgekleidet und an einem Kran (G, G') beweglich aufgehängt ist. F ist die Feuerung, P Eintrageöffnung und Fuchs, aa sind zwei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
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Thonpfeifen aus reinem weißen Thon ohne Zusatz und die lackierten T., wie Terralith, Hydrolith, Siderolith, an. Die ordinäre Fayence wird aus mehr oder weniger eisenhaltigem plastischen oder Töpferthon mit Mergel- und Sandzusatz dargestellt und bei so
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Fischguanobis Fiume |
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nur sehr geringe Mengen von Kali, Phosphorsäure und Stickstoff, um so größer ist dagegen ihr Gehalt an kohlensaurem Kalk, und sie sind in dieser Beziehung dem besten Mergel nicht nur gleichwertig, sondern übertreffen ihn noch durch die wenn auch
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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).
Basaltgut, s. Steingut.
Basaltjaspis, alter Name für einen durch die Berührung mit glutflüssigem Basalt kaustisch umgewandelten Schieferthon, mergeligen Sandstein, Grauwackensandstein, die dadurch zu einer harten, perlgrauen, lavendelblauen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Frankenthalbis Frankenweine |
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betrieben. Bis unterhalb Würzburg tritt Muschelkalkformation und in ihrer Begleitung Thon und Kalk mit Mergel auf. Bei Karlstadt wird der Untergrund Buntsandstein (der sog. Röth), das Aufliegende Muschelkalk und Mergel, am Ausgange des Spessarts
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Konkrementbis Konkurrenz |
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.). Hierher gehören auch die Lößkindel, mergelige K. im Löß, z. B. des Rheinthals. Mergelige K. mit Radiärklüften, die von Kalkspat, Eisenspat, Zinkblende u. dgl. ausgefüllt sind, nennt man Septarien.
Konkretuālstand, in der österr.-ungar. Armee jede, meist
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0279,
Kochsalz |
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nicht unvermischt ansteht, sondern in Thon, Gips oder Mergel zerstreut ist, oder weil die Lager zu tief oder versteckt liegen. Im ersten Falle greifen dann sog. Sinkwerke, im andern Bohrlöcher Platz, in welche man Wasser einleitet und nachdem sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0504,
Schwefel |
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nordöstlich bis an den Fuß des Ätna in einer Länge von beiläufig 20 Meilen bei 5-6 Meilen Breite.
Man gewinnt das schwefelhaltige Gestein und Erdreich (Thon, Mergel) teils in offenen Brüchen, teils bergmännisch in Stollen. Die Gesteine enthalten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
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Alaunthon. Innige natürliche Gemenge von T. mit kohlensaurem Kalk heißen Mergel, herrscht der T. in ihnen vor, so nennt man sie Thonmergel, ist dagegen umgekehrt der Kalk vorherrschend, so heißen sie Kalkmergel.
Reinster weißer T. ist erdig und milde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0630,
von Zedrobalsambis Zemente |
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gleichmäßigeres Produkt, als durch Brennen der natürlichen Mischungen der Mergel, die sehr verschieden in ihrem Thon- und Kalkgehalte sind. Das Brennen wird bis zur anfangenden hellen Weißglühhitze fortgesetzt; bei zu schwacher Hitze ist das Thonsilikat nicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Kalk (Stadt)bis Kalkfarben |
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, und zwar Kalkspat, Kalkstein, Kreide und Mergel.
Kalk, Stadt im preuß. Reg.-Bez. und Landkreis Köln, 2 km östlich von Deutz, gegenüber von Köln, mit dem es durch Pferdebahn verbunden ist, an den Linien Düsseldorf-Deutz-Köln, K.-Deutz-Elberfeld (48,6 km
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Meredith (Owen)bis Merian |
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787
Meredith (Owen) - Merian
Meredith, Owen, der Schriftstellername von Edward Robert Bulwer, Lord Lytton (s. d.).
Meretrix (lat.), Buhldirne.
Mergel, im landwirtschaftlichen Sinne alle Bodenarten, worin deutlich nachweisbare Mengen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
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und bildet oft ganze Bergreihen, wie in England, oder schroffe Felsen, wie auf Rügen. Dunkelgefärbte Feuersteine sind gewöhnlich in zerstreuten Knollen oder in Lagern in der K. eingebettet. Vielfach enthält die K. thonige Teilchen in sich (mergelige K
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
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(Blätterschwamm), s. Agaricus.
Blättersandstein, s. Tertiärformation.
Blätterschiefer (Papierkohle), heller, sehr leicht entzündlicher, der Bogheadkohle sich nähernder, thoniger oder mergeliger, bituminöser Schiefer, oft von sehr dünnschieferigem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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beispielsweise die Einschreibung ^[img]:6-10 dcm Lehm über 7-9 dcm Mergel über Sand, oder ^[img]:4-5 dcm Moormergel über 8-10 dcm Torf über Wiesenkalk. Diese profilarischen Einschreibungen werden durch eine größere Anzahl von 2 m tiefen Bohrungen (ca
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
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- oder Bouteillenfabrikation hat aus billigstem Rohmaterial ein sehr festes, auch chemisch widerstandsfähiges G. zu liefern. Man verarbeitet neben eisenhaltigem Sand Lehm, Mergel, Holz- und Torfasche, Seifensiederäscher, Basalte, Laven und ähnliche Gesteine (s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0389,
Glas (Fabrikation der Kelchgläser etc.) |
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/ / 2,82
Das ordinäre halbweiße Hohlglas wird aus unreinern Materialien als Weißhohlglas, häufig unter Benutzung von Mergel und Asche und meist mit Glaubersalz mit Kohle dargestellt. Das Weißhohlglas ist ein Natronkalkglas mit geringem Kalkgehalt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Knochenbrecciebis Knochenbrüche |
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), Trümmergestein, aus Knochen von Wirbeltieren, zertrümmerten Knochenresten, ferner aus einem Bindegestein, meist Mergel oder Kalk, aber auch Thon, Eisenstein oder Kiesel, und in der Regel neben den Knochen auch aus Trümmern von Schaltierresten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
Öffnen |
602
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen).
Kalke. Noch jünger sind die Faluns der Touraine und der Bretagne, muschelreiche Sande und Mergel, aus denen Tafel I einen Seestern (Scutella striata) abbildet. In England sind außerdem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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, mit Lehm als Mergel. Das C. findet Verwendung: 1) für Laboratoriumszwecke, 2) als Zuschlag bei Hüttenprozessen, 3) bei der Mörtelbereitung, 4) in der Landwirtschaft als Düngemittel, 5) als Baumaterial zu Bruchsteinen, 6) in der Pharmacie als Calcium
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Gefrittete Sandsteinebis Gefühl (physiologisch) |
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:
Baukunde des Ingenieurs (Heft 1: Der Grundbau,
! bearbeitet von Brennecke, Verl. 1887).
Gefrittete Sandsteine oder verglast e Sand-
stein e, ursprünglich mergelige oder thonige Sand-
steine, die, indem sie von Basalt durchbrochen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
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, das ein inniges Gemenge von Sphärosiderit (s. Eisenspat) mit 12-35 Proz. Kohle, verunreinigt durch Thon, Mergel oder Sand, darstellt. In verschiedenen Etagen der westfäl. Steinkohlenformation bildet dieses für die Eisengewinnung ausgezeichnete Erz bis
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
Öffnen |
etc. wie auf manchem thonigen Gestein, Gips, Mergel. Fertig gebildet als festes Mineral in Begleitung von Gips, Thon, Steinsalz wird das Salz ebenfalls nicht selten angetroffen, z. B. in der Baseler Gegend nesterweis im Gips, in Oberösterreich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
Öffnen |
, liefern aber zum Teil gute Ware. Vorzüglich zu H. ist der eisenreiche Thon-Lehmboden im Rottotliegenden, der Lehm-, Mergel- und thonige Kalkfelsboden, brauchbar auch der Sandboden besserer Art, nicht aber der stark bündige, der lockere, der torfig humose
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
Öffnen |
. Zwischen Bolus und O. besteht kein wesentlicher Unterschied, nur sind die letztern mehr erdig locker, da ihr Thon nicht so fett, sondern durch Kalk mergelig ist. -
Blauer O. existiert auch, aber nicht mehr im Handel. Es ist dies eine spezielle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
zusammengehalten sind. Je nach diesem Zwischenmittel unterscheidet man thonigen, mergeligen, kalkigen, kieseligen S.; der letztere ist der härteste und beste. Der Farbe nach gibt es ganz weiße, verschiedentlich graue, gelbliche, grünliche, rote
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
Öffnen |
von Gebläseluft auf einem muldenförmigen Herde, dessen Sohle aus einer absorbierenden festgestampften Masse (Knochen- oder ausgelaugte Holzasche, Mergel u. dgl.) besteht. Durch den Sauerstoff der Luft oxydieren die fremden Metalle und werden verschlackt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
Öffnen |
in der Regel Gemische mehrerer Thonsorten oder andrer Substanzen, wie Mergel oder Quarz, gemahlener Feuerstein u. dgl., um eine bildsame und doch das Brennen aushaltende Masse zu gewinnen, da zu fetter Thon beim Trocknen und Brennen jedenfalls reißen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
Öffnen |
eine nachgelassene Abhandlung herausgegeben: «Über oligodynamische Erscheinungen in lebenden Zellen» (Bas. 1893). – Vgl. Wunschmann, Karl Wilh. von N. (Berl. 1893).
Nagelkalk, Tutenmergel, spitze Kegel mergeligen Kalksteins, die aus vielen tutenförmig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
Öffnen |
oder Mergel und zum oberflächlichen Unterbringen der Saat. Sie war schon im Altertum bekannt und wird
noch heute in den Niederlanden, Schweden, Rußland etc. benutzt. Im Gartenbau bedient man sich der ähnlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
Öffnen |
wird in Neuschottland und in den südlichen atlantischen Staaten gewonnen, aber nur in geringen Mengen. Dazu kommen noch Schwefelkies, Nickel, Salz, Graphit, als Dungmittel wertvolle Mergel, Kaolin und selbst Diamanten (in Nordcarolina). Endlich ist noch des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Almbis Almagro |
Öffnen |
386
Alm - Almagro.
Wasser wenig, in Alkohol und Äther leicht löslich und siedet bei 148°. Vgl. Senföl, ätherisches.
Alm, oberdeutscher Name für Alp, Bergtrift, Bergweide; s. Alpenwirtschaft. - In der Mineralogie ein Mergel, welcher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
Öffnen |
der Eocänformation (des Nummulitenmergels und Sandsteins und des fukoidenreichen Mergels oder des sogen. Flysch der Schweizer), die besonders längs des ganzen Nordrands des Gebirges eine so hervorragende Stellung einnehmen, aber auch im Innern der Thäler sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
Öffnen |
, ist in Wasser unlöslich, in Salzsäure leicht löslich, besteht aus wasserhaltiger schwefelsaurer Thonerde Al2SO6+9H2O ^[Al_{2}SO_{6}+9H_{2}O], findet sich im Mergel und Letten der Braunkohlenformation, in der Lettenkohlenformation, im Quadersandstein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0464,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
), stellenweise, namentlich im Connecticutthal, reich an Fußabdrücken von Reptilien, riesigen Vögeln (Brontozoum), hier, am Ostabfall der Rocky Mountains, in Form ziegelroter Sandsteine und Mergel und in der
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0584,
Anhalt (geographisch-statistisch) |
Öffnen |
von 2,401,370 Mk. erzielte. Der östliche Teil des Landes liefert außerdem Gips, Mergel, Bau- und Mühlsteine, namentlich aber Abraumsalze und Steinsalz. Das herzogliche Salzbergwerk Leopoldshall förderte 1882: 13,165 T. Steinsalz, 507,091 T. Kalisalze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
Öffnen |
namentlich der kambrischen und silurischen Formation, dem Rät, der Jura- und ganz besonders der Tertiärformation an, welche einen ungeheuern Flächenraum einnimmt. Zu den Sandsteinen gesellen sich lockere Sande, Mergel und Kalksteine, welche zahllose
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
der Olymp an. Den blauen Marmor des Übergangsgebirges findet man vielbenutzt in den Prachtbauten der alten Städte, deren Ruinen das Innere Kleinasiens bedecken. Weite Verbreitung haben die neptunischen Bildungen der Sekundär- und Eocänzeit, bunte Mergel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
Öffnen |
Produkte sind Koch-, Bitter- und Glaubersalz, Salpeter, Mergel, Gips, Kalk. Die Zahl der Einwohner betrug 1881: 708,911, 3 pro Quadratkilometer. Es leben hier Groß- und Kleinrussen, Kosaken, Tataren, Kalmücken, Kirgisen, außerdem Armenier, Tschuwaschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bagnesbis Bagratiden |
Öffnen |
Mergel bestehenden Ausläufers der Rondinaja entspringen, Kalk und Magnesiasalze enthalten und namentlich gegen Rheumatismen, Gicht, Hautaffektionen etc. empfohlen werden, hat ein vom Fürsten Demidow erbautes Hospital, ein Kasino (in dem zur Gemeinde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Bagrationbis Bahamainseln |
Öffnen |
hervorragende Felsköpfe angedeutet werden, und dessen Oberfläche 5-10 m unter dem Meeresspiegel liegt. Die Inseln sind gebildet aus geschichtetem Kalkstein und lockerm Kalksand und teilweise bedeckt mit Mergel, Thon und reichem Humusboden, auf dem ein üppiger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Barabis Baradäus |
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. Weniger üppig ist die Vegetation auf den Bodenerhebungen, obschon diese nur wenige Meter höher als die Ebene liegen. Der Boden ist sandig-lehmig und mergelig, durch Bodenfeuchtigkeit angefrischt und für die Birke wie für den Ackerbau geeignet. Wo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
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(Porzellanjaspis), Gestein, durch Steinkohlen- oder Braunkohlenbrände oder auch durch basaltische Ausbrüche gefritteter und halb verglaster Thon oder Mergel, meist rot oder grau gefärbt, bisweilen geflammt oder gestreift, hart, spröde, von muscheligem Bruch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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(Glaukonit) grünlichgrau gefärbten Sand ruht eine Braunkohlenbildung mit lichtern Sanden und grauen Thonen und auf dieser diluvialer Mergel und Sand mit nordischen Geschieben. Alle drei Schichtengruppen enthalten B., aber nur der untere grüne Sand führt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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Regen mit folgendem Sonnenschein, Entwässerung, Anwendung von strohigem Mist in großen Mengen, Tiefpflügen in rauher Furche oder Aufwerfen von tiefen Gräben vor Winter, Kalken, Mischen mit lockernden Substanzen (Mergel, Moder, Sand u. dgl.) sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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Nahrungsmittel, sondern nur nützlich durch die Verbindungen, in welche er sich auflöst, und durch seine hochwichtigen physikalischen Eigenschaften. Reine Thon- (Lehm-), Sand-, Kalk- (Gips-, Mergel-), Humusböden finden sich nur selten, in der Regel sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
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mit Pulver oder Ausgrabens) und durch Rigolen (s. d.) urbar gemacht. Sandboden, besonders Flugsand, so gefährlich für die Umgebung, weil diese versandend, kann durch Erdmischung, wozu Thon, Bauschutt, Mergel und torfiger Boden am besten dienen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0134,
Böhmen (Grenzen, Gebirge, Geognostisches) |
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der Quadersandstein oder Grünsand mit dem dazu gehörigen Mergel und Kalkstein, im Lausitzer Gebirgsland der Granit die größte Rolle spielt. Das Mittelgebirge bilden ansehnliche Basalt- und Klingsteinmassen sowie isolierte Basaltkuppen, welche aus den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Borrowbis Borsäure |
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sie aus Spalten fester Kalksteinbänke hervordringen, als auch in Thalgründen, in denen sie sich durch einen blaugrauen Thon oder Mergel Wege gebahnt haben. Sie verändern ihren Ort, indem sie neue Ausgänge finden, während sich die alten verstopfen. Große
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Brillensteinebis Brindisi |
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tötenden Bisses eine schmerzlose Betäubung sein sollte und der Glaube allgemein war, daß kein andres Mittel den Menschen leichter vom Leben befreien könne. Auch Kleopatra soll diese Schlange benutzt haben.
Brillensteine, s. Mergel.
Brillenvogel, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
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561
Bucheckernöl - Bücheler.
Alpen geht sie bis 1370 m, als Strauch bis 1510 m, in den norddeutschen Gebirgen nur bis etwa 650 m; im norddeutschen Flachland findet sie auf besserm thonigen oder mergeligen Sandboden gedeihlichen Standort
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
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ist nur der nördlichste Teil des Landes (sarmatische Ebene). Nördlich vom Sereth und östlich von Wisznitz bilden den Boden horizontale Schichten blauen, sandigen Mergels und Diluviums; südlich davon erscheint überall der Karpathensandstein, dessen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Charlestownbis Charlotte |
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: 49,984 Einw. Die Industrie befaßt sich mit Herstellung von Kunstdünger (aus dem phosphorsauren Mergel, der 1868 in der Nähe der Stadt entdeckt wurde), Maschinen, Mahlen von Getreide und Reis, Destillation von Teer und Terpentin. Weit bedeutender
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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, aus Mergel, Thon und schwarzer Kohle bestehender Boden. Mangel an Bewässerung, die Vernichtung der Wälder unter der venezianischen Herrschaft, die bei Stürmen mitgeführten Salzteilchen hindern aber das üppige Gedeihen der Pflanzenwelt, namentlich des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Denbighbis Dendriten |
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Mineralien und lösliche Salze unter günstigen Umständen bilden können. Hierher gehören die schwarzen (Pyrolusit) oder braunen (Brauneisenstein) Zeichnungen, welche sich mitunter auf engen Fugen und Klüften des Mergels sowie des Sand- und Kalksteins
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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, dann beiderseits der untern Elbe und auf Sylt vor. Oberoligocäne Mergel und konglomeratartige Sande finden sich bei Celle, Sternberg in Mecklenburg, Dömitz, mitteloligocäne Thone und Sande um Berlin, Stettin, Frankfurt a. O.; letztere reichen dann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0805,
Deutschland (Nord- und Ostseeküste) |
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805
Deutschland (Nord- und Ostseeküste).
Rande der Hügelländer ist die Kreide von Lüneburg, alsdann die obere weiße Kreide (Schreibkreide mit Feuersteinen) von Rügen, der ebenfalls weiße, kreidige Mergel der obern Kreide von Usedom und Wollin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
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; Mergel hat sich vielfach auf den Wiesen des Flachlandes abgelagert.
Magnesit, zur Darstellung des Bittersalzes und einer reinen Kohlensäure verwendet, wird in Schlesien gewonnen; Flußspat, als Zuschlag in Schmelz-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
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Sande und Mergel stattgefunden hat. Noch schwieriger ist oft die Grenze zu legen zwischen D. und Alluvium. Gilt hier im allgemeinen der Satz, daß alles als Diluvialbildung zu betrachten ist, was nach Lagerung und Bestandteilen nicht mehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Dnjeprgebirgebis Dnjeprsteppe |
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und mergeliges Bett und zwar kalkiges, aber gesundes Wasser. Das Land in seiner Umgebung ist fast allerorten fruchtbar, zum Teil wiesenreich und steppenartig. Sehr viele Schiffbrücken führen über den Fluß, eine feste Brücke nur bei Kiew; außerdem aber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dwinabis Dyasformation |
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Element ärmerer Partien zur Höhlenbildung (z. B. Altenstein im Thüringer Wald) führt. Der Kupferschiefer ist ein sehr bituminöser, schwarzer Mergel, welchem Kupfererze, gewöhnlich in verlarvtem Zustand, beigemengt sind. Endlich sind Gipse (ebenfalls
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
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Rauchwacke und Asche und endlich ein Wechsel von Mergel, Anhydrit und Gips, bisweilen auch Steinsalz als das oberste Glied. Am meisten verbreitet und am vollständigsten entwickelt ist die D. zunächst in Deutschland am Harz, in Thüringen (Mansfeld
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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wirkt Gerölle, Kies. Günstiger ist feinerer und unreiner Sand, sehr günstig Schlick, Mergel, Löß, auch der Lehm und, wenn er nicht zu dicht ist, der Thon, dessen Nachteile zudem neuerdings durch künstliche Beihilfe, Drapierung, sehr vermindert werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ebranlierenbis Ecart |
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scheidend, und bildet, nachdem er die Engpässe von Horodada und Montes Claros in Stromschnellen durchbrochen, bereits einen stattlichen, aber bis unterhalb Logroño sich träge schlängelnden Fluß. Von dem mergeligen Boden der Steppe von Navarra getrübt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Ei des Kolumbusbis Eierstab |
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gefunden worden. Nicht näher bestimmbare Vogeleier haben geliefert der Tertiärkalk bei Mainz, der diluviale Charenkalk bei Weimar, der tertiäre Mergel von Lausanne sowie die Tertiärgebilde der Limagne (Puy de Dôme), von St.-Gerand le Puy und von Aix
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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in der Devonformation.
5) Im Thoneisenstein (Sphärosiderit) ist Spateisenstein innig mit Thon oder Mergel gemischt; dieses Gemenge bildet kugelige, knollige oder nierenförmige Massen oder auch konzentrisch schalige Kugeln von muscheligem, zuweilen auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
England (Bodenbeschaffenheit) |
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von Bristol bis zur Südküste Devons fort. In diesen weiten Gebieten herrschen Sandsteine, Kalksteine, Thon und Mergel der Trias- und Liasbildungen vor, und wellenförmige Wiesen wechseln mit ergiebigen Ackerfeldern und Obsthainen ab
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Eurekabis Euripides |
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918
Eureka - Euripides.
Obst besonders in der Perche zur Ciderbereitung (jährlich ca. 100,000 hl) und etwas Wein. Das Mineralreich bietet Eisenstein, Gips, Bausteine, Thon, Mergel etc. Mineralquellen finden sich zu Chartres u. a. O., werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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, in Sachsen (und Nordböhmen), Schlesien und, wenig ausgedehnt, in der Gegend von Regensburg, teils aus Sandstein (dem sogen. Quadersandstein) und Mergel (dem sogen. Plänermergel), teils aus glaukonitischen Mergeln bestehen. Neben diesem auf der Natur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Fächserbis Facilis descensus Averno |
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Schlüsse auf die Art und Weise der Entstehung geschichteter Gebirgsglieder gezogen und unterscheidet danach eine Hochseefacies (pelagische, ozeanische F.), wohin besonders die reinern Kalke gehören, und verschiedene Strandfacies, welche sich in mergelig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Felddiakonenbis Feldeisenbahnen |
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Felde, der Transport des Düngers, Erdbewegungen, Mergelungen etc. Die Spurweite der F. beträgt gewöhnlich 0,4 oder 0,5 m, das Gewicht der einzelnen, durch Querverbindungen zu leiterartigen Jochen zusammengesetzten Teile in der ursprünglichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Flammantbis Flammenschutzmittel |
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, lichte Dolomite, durch gelbe und braune Flecke geflammt, in Süddeutschland, zur Lettenkohlegruppe der Keuperformation (s. d.) gehörig.
Flammenmergel, spröde, mitunter heller und dunkler geflammte Mergel, in Norddeutschland, zum Gault (s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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Quarzsand etc. gemengt; weniger plastisch; hierher Laterit, stark eisenschüssig.
Löß: Thon, mit Quarz in Schüppchenform und mit Kalk gemengt, locker, porös, nicht plastisch.
Mergel: Thon, mit Kalk oder Dolomit, auch mit Quarz, Gips etc. gemengt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Gesteinsbildungbis Gesteinsbohrer |
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, Kronen und Sternbohrer ausgedehnte Verwendung beim Bohren artesischer Brunnen und zwar bei festen Felsarten. Die erstern benutzt man auch beim Durchbohren von Thon, Mergel, grobem Sand etc. Weil bei Bohrungen von großem Durchmesser immer mehrere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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porcelain der Amerikaner reich an Thonerde; ein geringer Thonerdegehalt findet sich infolge des Abschmelzens der Häfen in allen Gläsern. Ordinäres Flaschenglas stellt man aus unreinem Sand mit Mergel und Lehm, Holz- und Torfasche, Seifensiederäscher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Glaukomatösbis Glaukopis |
Öffnen |
, s. Grünerde.
Glaukonitformation, lokale Benennung der Kreideformation.
Glaukonitmergel, s. Mergel.
Glaukophan, Mineral aus der Ordnung der Silikate und der Hornblendegruppe, monoklinisch, graublau bis schwärzlichblau, durchscheinend bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
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. Herbeigeführt durch Erweichung mergeliger Einlagerungen der Nagelfluh, aus welcher der Roßberg fast durchweg besteht, verwandelte derselbe binnen wenigen Minuten das fruchtbare Thal in eine Steinwüste, verschüttete 110 Wohngebäude und 220 Scheunen
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