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Ihre Suche nach Paris (mythologisch)
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
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Seite 0911,
von Paris (nordamerikanische Orte)bis Paris (Mythologisch) |
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909
Paris (nordamerikanische Orte) - Paris (mythologisch)
nards fernerhin erschießen lassen werde. Das Vermögen der Kirchen und Klöster sowie das Privateigentum der Regierungspersonen wurde konfisziert. Die Regierungstruppen machten allmählich
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Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
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im Entstehen begriffene kolossale Johann Sobieski vor Wien zur Zeit der Belagerung durch die Türken. Er ist Inhaber mehrerer Orden, Mitglied der Akademien zu Berlin und Paris, seit 1873 Direktor der Kunstschule zu Krakau
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Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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die Genremalerei, bisweilen das mythologische Fach, wählte aber im Genre für seine bedeutende Kraft oft nur unbedeutende Stoffe, z. B. aus dem mythologischen Fach: Hebe den Adler tränkend, eine sehr poetisch dargestellte Aurora, und im Genre: allgemeine
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
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vi el zu leiden hatte. Er faßte daher den Entschluß, Maler zu werden, und ging zu einem Oheim, bei dem er sich durch Porträtmalen so viel erübrigte, daß er in Paris Schüler Picots wurde und von 1843 an die École des beaux-arts besuchte. Er erhielt
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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und die Kunst in Europa kennen zu lernen, besuchte er 1871 Deutschland, Frankreich, Belgien und Norwegen, verweilte drei Jahre in Düsseldorf, drei in Paris und fast zwei in London. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören: Stratford on Avon (der Geburtsort
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Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
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536
Veyrassat - Vidal.
Veyrassat (spr. wärassáh) , Jules Jacques , franz. Genremaler und Radierer, geboren zu Paris, sollte nach dem Wunsch seines
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0141,
von Deutschbis Dieffenbach |
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.
Devilly (spr. döwijí) , Théodore Louis , franz. Maler im militärischen und mythologischen Fach, geb. 28. Okt. 1818 zu Metz, Schüler von Maréchal daselbst und von Paul Delaroche in Paris, zeichnete sich viele Jahre durch sehr gediegene
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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der Schiffahrt (1845), Victoria (1848, Gipsstatue), ein römischer Reiter für die Brücke von Jena in Paris (1849), das kriegerische und ackerbautreibende Frankreich (1859), die Meditation (1864), Jeremias auf den Trümmern von Jerusalem (1867, Gips
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0525,
von Thomabis Thomas |
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unter Schirmer, ging nach dessen Tod nach Düsseldorf (1867-68), dann nach Paris und 1870 nach München. 1874 bereiste er Italien und ließ sich 1877 in Frankfurt nieder, von wo er 1880 zum zweitenmal Italien besuchte. Seine Bilder, sowohl religiösen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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für ihn ist seine Auffassung bei den mythologischen Bildern; er giebt die "Götter" als gewöhnliche Menschen aus dem Volke, und es klingt fast wie Spott, wenn ein feister Trunkenbold als Bacchus, oder ein russiger Schmied als Vulkan bezeichnet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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hat er auch manche gute Veduten mitgebracht, z. B. Motiv aus Siena.
Giacomelli (spr. dschako-) , Hector , franz. Zeichner, geboren 1. April 1822 zu Paris, lernte das Gravieren und Ciselieren bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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er das italienische Volksleben, malte, von Passini beeinflußt, viele derartige Bilder, aber auch mythologische Stoffe, z. B.: Venus und Adonis, Raub des Hylas und Raub der Europa. Nach einjährigem Aufenthalt in Antwerpen kehrte er über Paris nach Rom zurück, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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.
Lebourg (spr. löbúhr) , Charles Auguste , franz. Bildhauer, geb. 29. Nov. 1830 zu Nantes, war in Paris Schüler von Rude und debütierte in der Ausstellung von 1853. Seine zahlreichen Bildwerke, lyrischen, mythologischen und kirchlichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
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, Hirtenkinder (1880).
Salles , Adelheid , geborne Wagner , Porträt- und Historienmalerin, geb. 1825 zu Dresden, Schwester der Elise Puyroche (s. d.), bildete sich in ihrer Vaterstadt und in Paris unter Jacquand
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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. Als Bildnismaler thätig, kultivierte er auch das mythologische Genre, um seine in Paris erworbene koloristische Virtuosität zu verwerten. So brachte er 1870 eine Darstellung der Nymphe Kallisto, die einerseits großen Anstoß erregte, anderseits
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
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. 10. Febr. 1825 zu Paris, trat 1842 in die École des beaux-arts , wurde Schüler von Gosse und Cogniet und debütierte 1845 mit Porträten, die seinem künstlerischen Beruf ein günstiges Zeugnis ausstellten. 1853 wandte er sich zu mythologischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0072,
von Bonnatbis Bonnegrace |
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das Bronzerelief der Taufe Christi (in Rom). Nicht minder zahlreich sind seine für verschiedene Gebäude in Paris geschaffenen Bildwerke, z. B.: die heil. Katharina (Turm St. Jacques la Boucherie), Basrelief der Bekehrung des heil. Augustin (Kirche St
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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.
Gerry (spr. dscherri) , Samuel , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1813 zu Boston, studierte die Werke von Cole und Durand in New York und von Lambinet und Troyon in Paris, bildete sich aber ohne eigentlichen Lehrer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0361,
von Martensbis Martersteig |
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sich besonders unter de Keyser im Kolorit aus. Aus dieser ältern Zeit stammt sein noch im Geiste der alten Niederländer gemaltes Bild: Erasmus von Rotterdam in Frobens Druckerei zu Basel. Nach einem Besuch in Paris kehrte er nach Weimar zurück
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Vanillenstrauchbis Vannucci |
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. Er malte Bildnisse im Anschluß an van der Helft und Rembrandt, galante Sittenbilder und mythologische Darstellungen (Diana mit ihren Nymphen in den Galerien zu Berlin und Braunschweig, Paris und Önone in Dresden). Sein Sohn Louis V., geboren um 1640 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
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, Grillparzer, Fürst Windischgrätz und sein eignes Porträt.
Anastasi , Auguste Paul Charles, franz. Landschaftsmaler und Lithograph, geb. 15. Nov. 1820 zu Paris, Schüler von Delaroche und Corot, malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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in der École des beaux-arts zu Paris erwirkte. Hier lernte er unter Drölling und trug schon 1850 mit seiner Zenobia an den Ufern des Araxes den großen Preis für Rom davon, wo er nun seine Studien fortsetzte, sich von dem akademischen Stil seines
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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Statue der bewaffneten Wissenschaft.
Bellay (spr. belläh) , Paul Alphonse , franz. Aquarellmaler und Kupferstecher, geb. 22. März 1826 zu Paris, Schüler von Picot und Henriquel-Dupont, erhielt 1852 den großen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0215,
von Gisbertbis Glaize |
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Offizier der Ehrenlegion.
2) Sebastien Charles , franz. Genre- und Interieurmaler, geb. 18. Jan. 1819 zu Paris, Bruder und Schüler des vorigen, besuchte von 1835 an die École des beaux
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
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er 1856 abermals nach Rom und widmete sich dort dem Fach, worin er Ausgezeichnetes leistet: der Idealplastik, den kleinern mythologischen und lyrischen Darstellungen. Dieser Art sind: Amor und Psyche, Eros und Anteros (Museum in Köln), Ariadne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
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und besuchte Paris. Er malte zwar auch hin und wieder historische Bilder, besonders aus der polnischen Geschichte (z. B.: die letzten Augenblicke des polnischen Feldherrn Szarniecki 1665, Rückkehr aus der Sklaverei, ebenso Herzog Alba auf dem Schloß zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0484,
von Schreyerbis Schrotzberg |
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. Die malerische Ausbeute dieser Reisen erregte in Paris solches Aufsehen, daß er sich dort niederließ und eine große Anzahl von Bildern schuf, in denen er, ähnlich dem Engländer Landseer, an den Pferden die menschlichen Gefühle darstellt und ihrer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0530,
von Tophambis Tournois |
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während eines zweiten Aufenthalts in Rom für König Wilhelm eine Marmorgruppe der Mutterliebe folgte. Sehr ausgedehnt wurde seit 1858 in Berlin seine Thätigkeit in allegorischen und mythologischen Gestalten, die er in anmutiger Haltung u. großer Schönheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0553,
von Watterbis Way |
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der Welt, von Moses bis auf Eduard I., darstellt. Unter seinen idealen und mythologischen Bildern sind zu nennen: Virginia, Ariadne, Thetis, Paolo und Francesca; aus der Bibel z. B.: die Rückkehr der Taube in die Arche Noahs, die Begegnung Jakobs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
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556
Wieder - Wiener.
Thätigkeit sowohl in idealen und mythologischen Gegenständen als auch namentlich in monumentalen Porträtstatuen und Büsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0113,
von Claudebis Clerget |
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. Maler, geb. 24. Juni 1824 zu Paris, Schüler von Galland, malt geistvolle Tier- und Genrebilder von reizender Komposition, sorgfältiger technischer Ausführung und trefflicher Lichtwirkung. Dahin gehören aus den letzten Jahren als besonders gerühmte Bilder
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bouguerbis Bouillier |
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nach Peru gesendet, um einen Meridiangrad zu messen. Er starb 15. Aug. 1758 zu Paris. B.s und seiner Gefährten Forschungen finden sich in dem von ihm mit La Condamine herausgegebenen Prachtwerke "La figure de la terre" (Par. 1749). Infolge seiner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Ballhahnbis Ballhaus |
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aufstellte, den eigentlichen Tanz (im Gegensatz zu Noverre) der wirklichen Handlung unterordnete und ihn nur da einlegte, wo er ihn aus der Haupthandlung selbst herzuleiten wußte. Dem mythologischen B. machte das 1800 in Paris gegebene B. "Dansomanie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
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, Adalbert Franz Eugen B., geb. 5. März 1836 zu Berlin, widmete sich, wie Oskar, der Historie und dem Porträt. Nachdem er einen Zeichenkursus auf der Akademie absolviert hatte, begann er mit der Kupferstecherkunst und ging deshalb 1860 nach Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0120,
von Corbouldbis Cormon |
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). Neben diesen ethnographisch interessanten Bildwerken schuf er auch mythologische, allegorische und Porträtstatuen, wie: eine Marmorstatue der Amphitrite, Statue des Marschalls Gérard (in Verdun, 1856), eine Psyche, die Harmonie, die Poesie, Triton
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0176,
von Feddersenbis Felix |
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mythologischen und allegorischen Gestalten, z. B. einer geschmacklosen Allegorie der Hoffnung, welche die Liebe nährt, schuf er die schöne Figur der heiligen Poesie im Museo civico zu Verona und als sein Hauptwerk die 1866 in der Loggia dei Lanzi
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0179,
Ferstel |
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173
Ferstel
mythologische Bilder von geistvoller Auffassung, aber technisch von ungleichem Wert, z. B.: ein griechischer Improvisator aus dem 1. Jahrh
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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Rom gestorbenen Bildhauers Anton H., verfolgt in seinen dem Genre, den biblischen oder den mythologischen Stoffen entlehnten Skulpturen und feinen Bildnissen die idealistische Richtung und hat hierin reizende Werke geschaffen, z. B.: Venus und Amor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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. Schon 1826 debütierte er mit einem Selbstporträt und ließ in den nächsten Jahren einige mythologische und biblische Bilder folgen. 1833 ging er auf mehrere Jahre nach Italien, wo er seine künstlerische Reife empfing und bedeutende Studien machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
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. Nachdem er 1836 mit dem Bild eines Wettkampfs zweier Hirten auf der Syrinx den Preis davongetragen hatte, ging er zunächst nach Paris, wo er bis 1840 in Cogniets Atelier arbe itete, dann nach Rom, wo er für König Friedrich Wilhelm IV. die freilich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0425,
von Piltzbis Pisan |
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von Bouillon in Jerusalem. Beide Bilder blieben damals ziemlich unbekannt, dagegen stieg sein Ruhm bedeutend durch Seni vor Wallensteins Leiche (1855, Neue Pinakothek). Zum Professor an der Akademie ernannt, besuchte er 1856 noch einmal Paris und ging
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0485,
von Schubackbis Schubert-Soldern |
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Deutschland, Belgien, Paris und London. Größeres Aufsehen als durch seine mythologischen Gestalten machte er seit Anfang der 40er Jahre durch seine Bildnisse, worin er durch ideale Auffassung und Anmut des Kolorits besonders unter der vornehmen Damenwelt sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0519,
von Suterbis Sylvestre |
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einem schon in Rom entstandenen trunkenen Satyr (1856, Nationalgallerie in Berlin) ließ er andre reizende Genre- und mythologische Gestalten folgen, z. B.: eine haarflechtende Italienerin, einen Amor in Waffen, eine verlassene Psyche, einen Knaben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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. Formschneider, geb. 1. Nov. 1814 zu Paris, ergriff anfangs den Kaufmannsstand, widmete sich von 1835 an der Kunst unter dem Maler Monvoisin und arbeitet seitdem für zahlreiche litterarische Werke, z. B.: »Das malerische Spanien«, »Die Geschichte der Maler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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des Lichts. Häufig sind sie mit einer geistvollen mythologischen Staffage versehen. Zu den ältern derselben gehören: eine große Gebirgslandschaft mit einem tobenden Bach und eine große Felsenlandschaft mit einem Kampfe von Kentauren gegen Leoparden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0747,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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entlehnte (wie z. B. in der Predigt des heiligen Paulus zu Ephesus). Seine mythologischen Gemälde stehen den religiösen weit nach, in welchen offenbar die große Zartheit in Farbe und Form als Ausdruck einer tieferen religiösen Empfindung gelten soll
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0382,
von Moranbis Moreau |
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, Marinemaler, geb. 1829 zu Bolton (Lancashire), kam mit seinen beiden Brüdern nach Philadelphia, wo er Schüler des Marinemalers James Hamilton und des Landschaftsmalers Paul Weber wurde. 1862 ließ er sich in New York nieder und zog 1877 nach Paris
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Frostbis Frouard |
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für einen dornengekrönten Christus. Nachher bildete er sich mehr nach Etty, dem Maler schöner Frauengestalten, und schilderte vorzugsweise mythologische Gegenstände. Dahin gehören die seiner Zeit sehr bewunderten Bilder: das Bacchanal, die tanzenden Nymphen (1844
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
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Ausbildung begab er sich 1844 nach Paris unter Cogniet, dessen lebensfrisches, warmes Kolorit damals eine Schar von Kunstjüngern anzog. Von dort ging er nach Italien und hielt sich längere Zeit in Rom und Venedig auf, von wo er zwei Bilder, Gretchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0333,
von Lehmannbis Lehoux |
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Ernst Rudolf Heinrich , Historienmaler, geb. 14. April 1814 zu Kiel, Sohn des Hamburger Malers Leo L., von dem er den ersten Unterricht erhielt, kam nach Paris, wo er Schüler von Ingres wurde. Nachdem er 1835 mit seinem Debüt: Tobias und der Engel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0369,
von Meixnerbis Mélingue |
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der Akademie in Stockholm und 1876 des Instituts der britischen Architekten.
Melin (spr. möläng) , Joseph , franz. Tier- und Jagdmaler, geboren um 1815 zu Paris, Schüler von Paul Delaroche und von David d'Angers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0514,
von Stopbis Story |
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508
Stop - Story.
1859), bildete sich aber im übrigen als Autodidakt durch Reisen nach Italien und nach Paris aus, wo er der neuern französischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0561,
von Whartonbis Widnmann |
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.
Wharton (spr. ŭáhrt'n) , P. F., amerikan. Genremaler, geb. 1841 zu Philadelphia, erhielt seine Ausbildung auf der dortigen Pennsylvania-Akademie und ging dann nach Dresden und nach Paris, ließ sich später in Philadelphia nieder, wo er manche freilich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Delormebis Delos |
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911
Delorme - Delos
suchte das Gymnasium zu Marseille, war dann
Redacteur des " seinapkoi'ö" und ging 1837 nach
Paris, wo er Mitarbeiter an mehrern Zeitungen
war (" Vert - Vert", ((^16883,^6!'", "^liai-ivin-i",
"3ic>ei6", "^vknir ^Htionai
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Coyangbis C. R. |
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hielt man
das Altarbild (Himmelfahrt Maria) und das Decken-
bild (Himmelsglorie) in der Kirche von St. Sauveur
zu Paris; beide sind zerstört. Fünf mytholog. Bilder
sind im Museum zu Compiögne.
Charles Antoine C., der Sohn Antoines,
geb. 11
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Giuliaribis Giulio Romano |
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einige Freskomalereien mythologischen und historischen Inhalts, mit welchen er die von ihm erbaute Villa Lante und die Villa Madama ausschmückte. Bedeutender ist ein Altargemälde, welches G. für San Stefano in Genua ausführte, das Märtyrertum des heil
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kaumittelbis Kauri |
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und wurde sodann zum Wirklichen Konferenz- und Staatsminister ernannt. Als Gesandter in Paris von 1750 bis 1753 suchte er aus Haß gegen Friedrich d. Gr., den er vernichten wollte, das spätere Bündnis zwischen Österreich und Frankreich anzubahnen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Corpus legumbis Correggio |
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der
Kirche des heil. Franciscus in Carpi begonnene
Madonnenbild (jetzt in der Dresdener Galerie). Zu
seinen ersten Freskomalereien gehören die mytholog.
Darstellungen im Convento di San Paolo und in
der Kuppel von San Giovanni Evangelista zu
Parma
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Ora pro nobisbis Orawitza |
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) genannt werden. Die fran-
zösischen O., Priester vom Oratorium Jesu,
wurden von dem Priester Peter de Berulle (geb.
1575, 1627 Kardinal, gest. 1629) 1611 zu Paris
gegründet, 1613 von Paul V. bestätigt. Sie stehen
unter einem Generalsuperior
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Vadkertbis Vagabund |
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Saale des Appartamento Doria nach Raffaels Zeichnungen aus. Neben Giulio Romano war er dessen begabtester Schüler. In Genua schmückte er dann den Palast Doria aufs glänzendste mit Ornamenten, Stuccaturen und mytholog.-histor. Fresken. Später kehrte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0581,
von Zonabis Zumbusch |
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, Genremaler, geboren zu Locle (Kanton Neuenburg), ging nach Paris, wo er Schüler Picots u. seines Landsmanns Grosclaude wurde. Seine Genrebilder sowie einige mythologische Darstellungen zeigen viel Anmut und eine treffliche Technik, z. B
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Viardot-Garciabis Viburnum |
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Handel und (1878) 8816 Einw.
Viardot-Garcia (spr. wiardo-), Pauline, Opernsängerin, geb. 18. Juli 1821 zu Paris, zweite Tochter von Manuel Garcia (s. d.) und Schwester der Malibran (s. d.), begleitete als Kind ihren Vater nach England, Nordamerika
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Chappebis Chapu |
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in Paris als Schüler der Bildhauer Pradier und Duret sowie des Malers Cogniet aus und trug 1855 den großen Preis für Rom davon. Seine Bildwerke, meistens allegorischen oder mythologischen Inhalts, zeigen poetische Auffassung, lebensvollen Ausdruck
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Mabbis Macacus |
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und glänzendes Sommertanzlokal der Demimonde zu Paris.
Mabillon (spr. mabijóng), Jean, berühmter franz. Gelehrter, geb. 23. Nov. 1632 zu St.-Pierremont in der Champagne, erhielt seine Bildung im Seminar der Stiftskirche zu Reims, trat 1653 zu St
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Lesumbis Le Tellier |
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727
Lesum - Le Tellier.
Leben des heil. Bruno im Kleinen Kartäuserkloster zu Paris (jetzt im Louvre). 1649 entstand seine Predigt des Apostels Paulus in Ephesos für die Kirche Notre Dame (jetzt im Louvre). Außerdem führte er eine große Zahl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Leboulengébis Lebrun (Charles François, Herzog von Piacenza) |
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. huldigen. Gegenüber seinen dekorativen Arbeiten kommen
seine Tafelbilder, die er zum großen Teil als Vorlagen für die königl. Gobelinsmanufaktur anfertigte, weniger in Betracht. Das Louvre in Paris besitzt davon 26 Gemälde,
religiösen, mytholog
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hermes (griechischer Gott) |
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der Schlauheit und der List hängt aufs engste sein erfinderisches Talent zusammen. Die philosophierenden Mythologen nannten ihn den allgemeinen Hermeneus ("Dolmetsch"), der die Sprache, die Buchstabenschrift und damit die Möglichkeit des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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«Archiv für das Studium der neuen Sprachen und Litteraturen», der von G. Paris herausgegebenen «Romania», Groebers «Zeitschrift für roman. Philologie», «Jahrbuch der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft» u. s. w. sowie zu portug. Journalen. «O Ensino
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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eines Bildhauers und Schüler von A. F. Boisselier. Nachdem er zuerst einige Landschaften aus der Umgegend von Cernay und Senlis ausgestellt hatte, ging er später zu mythologischen und allegorischen Gegenständen über, in denen die Kostüme und Waffen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
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Wiesbaden, bildete sich dort unter dem damaligen Hofbildhauer Hopfgarten in Bieberich, ging 1857 mit einem Stipendium des Herzogs von Nassau nach Berlin, wo er bis 1861 Schüler Drakes war, machte dann Studienreisen nach Antwerpen, Kopenhagen und Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0529,
von Toberentzbis Tondeur |
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, später unter Schilling in Dresden und ging dann nach Rom, wo er allmählich immer mehr eine realistische Richtung in seinen mythologischen Genrefiguren und Gruppen einschlug, z. B.: ein Satyr mit Amor, Perseus verhüllt das Haupt der Medusa, römischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0531,
von Toussaintbis Trenkwald |
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, meistens mythologischen Bildwerken, z. B.: Bacchus als Erfinder der Komödie (1869, Bronze, Museum des Luxembourg), Marmorstatue des Perseus (Garten der Tuilerien), Bacchus auf dem Panther mit Bacchantinnen (Relief). 1878 wurde er Ritter der Ehrenlegion
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Mille-raiesbis Millin |
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auf der Zeichenakademie dieser Stadt und ging 1837 mit einem städtischen Stipendium nach Paris, um unter P. Delaroche zu studieren. Nachdem er eine Zeitlang Genrebilder in der Art von Watteau und Boucher sowie biblische und mythologische Szenen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Rheineckbis Riddle |
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704
Rheineck - Riddle
herausgab. 1864 nach Paris zurückgekehrt, veröffentlichte er: ^orneiiis, 81mk68p6ai'6 6t <3o6tk64, eine Studie über den englisch - germanischen Einfluß auf Frankreich im 19. Jahrh. (1864), und - ^68?in^8i6ii8.
>6ur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Duc d'Albebis Duchenius |
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fertigte er zahlreiche architektonische und kunst-
gewerbliche Entwürfe. - Sein Sohn, Jacques
Androuet D<, gest. 1614, baute 1578 den Pont-
Neuf in Paris. Dessen Sohn Jean AndrouetD.
baute 1624-30 das Hotel Sully und das Hotel Vre-
tonvilliers
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Bourbourgbis Bourg |
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als Hofmaler nach Stockholm. Nach der Abdankung dieser Fürstin kam er wieder nach Paris und verfertigte nun seine Hauptwerke, u. a. die Geschichte Phaëtons, eine große allegorisch-mytholog. Bilderfolge im Hôtel Bretonvilliers (1658), nur im Stich erhalten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Cabanholzbis Cabarrus |
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Dichter, welcher einigen Männern und Frauen seine Gedichte vorträgt (1861), sind die Gestalten aus der Zeit der Frührenaissance von höchstem Adel und reiner Anmut. Durchgreifenden Erfolg errang jedoch C. erst, als er zu mythologischen Stoffen und damit zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Délabrementbis Delacroix |
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); "Commentaire géographique sur l'Exode et les Nombres" (1842, 2 Bde.); "Le palais Mazarin" (selten, 1847); "Les anciens monuments de Paris" (1846, unvollendet); "Les ducs de Bourgogne" (1849-51, 2 Bde.; unvollendet); "Catalogue raisonné des émaux" (1853, 2 Bde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Boulanger (Gust. Rod.)bis Boulay de la Meurthe (Ant. Jacq. Cl. Jos., Graf) |
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. bulangscheh) , Gustave Rodolphe, franz. Maler, geb. 25.
April 1824 zu Paris, besuchte die dortige Kunstschule und war Schüler von Delaroche und Jollivet. 1849 gewann er den ersten Preis (Odysseus wird von der Eurykleia
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
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dauernd in Paris
nieder. Snne liebsten Motive waren die Allegorie,
das Genre, Landschaften, Tierbilder und mytholog.
Scenen. 1857 stellte er die Allegorie Iugendtraum
aus, 1859 Erziebung Amors. 1861 folgte: Amors
erste Schritte (Museum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0165,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1450-1515) |
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und der gelehrten Renaissance zu verdanken ist die immer häufiger werdende Einführung mytholog. Gestalten und Erfindungen. Der älteste der burgundischen Poeten, Régnier de Guerchy, Rat Philipps des Guten, war noch Zeitgenosse des Herzogs Karl von Orléans
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Gropius (Martin)bis Grosnaja |
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von 72 Gran (Orain8) des alten Pariser Markge-
wichts, '/" der Unze (0nce, oder ^4 der Mark (des
^Vlai-c), oder ^8 des Pfundes (der I^ivre). Die
Bezeichnung Drachme oder Dragme war nur in den
Apotheken üblich. Das G. war ^ 3,82^. 3. - G.
als Zählmaß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Tallinnbis Talos |
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er 1805 die Stelle eines franz. Konsuls zu Alicante erhielt, die er wegen Krankheit bald aufgeben mußte. Er lebte seitdem in Paris und starb dort 16. Nov. 1820.
Tallinn, esthn. Name von Reval (s. d.).
Talljemann, s. Bd. 17.
Tallya
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Lessing (Otto)bis Lesueur |
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die jetzt im Louvre zu Paris befindlichen zwei Bilderfolgen. Die eine besteht aus 13 mytholog. Darstellungen, welche ursprünglich zwei Zimmer des Hôtel Lambert de Thorigny zu Paris schmückten; die Bilder schildern die Geschichte Amors, Phaeton
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Rambeeler Heidebis Rameau |
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, dann Italien und wurde nach seiner Rückkehr nach Hannover 1792 Hofmaler. Er starb 6. Juli 1840. Außer Bildern allegorischen und mytholog. Inhalts und Bildnissen schuf er Zeichnungen für Almanache und Taschenbücher, zu Dichtern (wie Lafontaine, Iffland
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Lefebvrebis Lefort |
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- und Maasarmee und 1799 in der Armee Jourdans ein Korps. Bei Stockach (20. März 1799) schwer verwundet, ging er nach Paris zurück, unterstützte Bonaparte bei dem Staatsstreich 18. Brumaire (9. Nov. 1799) und wurde 19. Mai 1804 zum Marschall von Frankreich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Baudissin (Wolf Wilh., Graf von)bis Bauer (Bruno) |
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alttestamentlichen Priestertums untersucht» (ebd. 1889).
Baudius, Auguste, s. Wilbrandt, Adolf.
Baudrier (frz., spr. bodrĭeh), Wehrgehenk.
Baudrillart (spr. bodrĭjahr), Henri Joseph Léon, franz. Nationalökonom, geb. 28. Nov. 1821 zu Paris, war Professor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Böcklinbis Bocquillon-Wilhem |
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in Brüssel nach den alten Meistern und ging 1848 nach Paris und 1850 nach Italien, wo er namentlich in der Umgegend von Rom landschaftliche Studien machte. Ein Auftrag, den Speisesaal einer Villa mit fünf Gemälden zu schmücken, rief ihn nach Hannover
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bördelnbis Bordun |
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, nachdem er noch in einigen andern Städten Italiens mit Erfolg aufgetreten war, nach Paris, wo er 1819 als erster Tenor der Italienischen Oper, im folgenden Jahr auch als Gesanglehrer am Konservatorium angestellt wurde. Im J. 1833 verließ er die Bühne, um
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Delatorenbis Delavigne |
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, Mathematiker, geb. 9. April 1816 zu Lusigny bei Troyes, besuchte seit 1834 mit großem Erfolg die polytechnische Schule, vertrat 1841-48 Biot an der Sorbonne, wurde Professor der höhern Mechanik an der polytechnischen Schule zu Paris, 1862 Mitglied des Bureau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Giacomellibis Giani |
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Historienmalers Picot. 1854 erhielt er den großen Preis für Rom und kehrte 1861 nach Paris zurück, wo er seitdem religiöse und mythologische Stoffe mit gleicher Vollendung und Eleganz der äußern Form, die bisweilen an Sinnlichkeit und Lüsternheit streifen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Thosbis Thouars |
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Hauptgebiet war die Darstellung idealer, mythologischer Gestalten; er schuf die Antike gleichsam neu in sich in ihrer Wahrheit und Einfachheit, in ihrer Naivität und ihrem Humor. In dieser Beziehung hat er eine Zeitlang auf die Richtung der Kunst des 19
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bouchébis Boué |
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. Maler, geb. 29. Sept. 1703 zu Paris, war
Schüler des Malers Lemoine, bereiste darauf kurze Zeit Italien, wurde 1734 mit seinem Gemälde Rinaldo und Armida Mitglied der
Pariser Akademie, 1765 ihr Direktor und erster Hofmaler. Er starb 30. Mai 1770
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Fox (George)bis Foyers |
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er fowohl auf dem Gebiete des Denkmals und
Porträts, als im religiöfen und mytholog. Gegen-
stande Tüchtiges leistete. Zu seinen besten Arbeiten
zählt der große Relieffries am Triumphbogen de
l'Etoile in Paris, die Vronzeftatue Jacquards in
Lyon (1840
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Heiberg (Joh. Ludw.)bis Heide (Landstrich) |
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, Sohn des folgenden, geb. 14. Dez. 1791 zu Kopenhagen, studierte daselbst seit 1809 Medizin, widmete sich aber bald litterar. Thätigkeit. Er wurde nach einem Aufenthalte in Paris (1819‒22), wo er besonders das franz. Theater studierte, Lektor der dän
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Marinetrompetebis Marionetten |
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zeitweilige Gefangensetzung bewirkten. 1615 ging er nach Paris an den Hof der Maria de' Medici. Von ihr und Ludwig XIII. reich beschenkt, kehrte er 1623 mit ansehnlichem Vermögen nach Italien zurück und lebte in einer Villa auf dem Posilippo bei Neapel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Vinaigrebis Vincke (Ernst Friedr. Georg, Freiherr von) |
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und östl. Vorort von Paris (Arrondissement Sceaux des franz. Depart. Seine), mit dem es durch Eisen- und Trambahnen verbunden ist, Sitz der Kommandos der 5. Dragoner- und der 19. Artilleriebrigade, hat (1896) 22949, als Gemeinde 27450 E., in Garnison das 29
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Blacas d'Aulpsbis Black |
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in Wien. Nachdem er 1854 ein Porträt des Primas von Ungarn ausgestellt und 1855 auf der Pariser Weltausstellung für sein Bild: Karl d. Gr. besucht die Schule der Knaben, einen Preis erhalten hatte, wurde er Professor an der Akademie zu Venedig. Hier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Brodzkibis Broglie |
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Europa und ließ sich in Rom nieder. Sein Hauptfach sind ideale, allegorische, religiöse und mythologische Gestalten, die er mit großer Anmut teils in Marmor, teils für den Erzguß ausführte. Am bekanntesten sind: Amor auf einer Muschel schlafend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Carratracabis Carrér |
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Carre, Michel, franz. Bühnendichter, geb. 1819 zu Paris, besuchte das Collège Charlemagne, veröffentlichte 1842 einen Band Gedichte: "Les fones rimes", und wandte sich dann zum Theater, wo er am Odéon mit dem versifizierten Drama "La jeunesse de
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