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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0466,
Landschaften (Kreditanstalten) |
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466
Landschaften (Kreditanstalten).
Hälfte dieses Wertes erhielt der Besitzer auf den Inhaber lautende Hypothekenbriefe (Pfandbriefe), für welche sein Gut haftete, die Landschaft (d. h. der gesamte Grundbesitz des Kreditvereins) aber Bürge
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87% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0768,
Burgund (Landschaft) |
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766
Burgund (Landschaft)
534, und nun wurde B. mit dem Frankenreiche vereinigt, doch so, daß es bei dessen zahlreichen Teilungen meist ein besonderes Königreich bildete. - Vgl. Binding, Das burgund.-roman. Königreich (Lpz. 1868); Drapeyron, De
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87% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Landsbergbis Landschaften |
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465
Landsberg - Landschaften.
sofern es sich um unbewegliche Sachen handelt, das Gericht der belegenen Sache für ausschließlich zuständig, sondern sie bestimmt auch, daß für Klagen wegen vermögensrechtlicher Ansprüche gegen eine Person, welche
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72% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Tafeln:
Seite 0361a,
Landschaft. Von Claude Lorrain. |
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0361a
Landschaft. Von Claude Lorrain.
Landschaft. Von Claude Lorrain
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70% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0065,
Attika (Landschaft) |
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63
Attika (Landschaft)
nahme von Inschriften dient. Die spätern Renaissancestile haben die A. reich ausgebildet und durch sie den Umrißlinien der Bauten einen lebhaftern Schwung gegeben. Jetzt versteht man unter A. einen über das Hauptgesims
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70% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
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41
Pfahlwerk - Pfalz (Landschaft)
Wasser bringt den nnter und neben dem Pfahl be-
findlichen Boden ins Schwimmen, d. b. weicht ihn
dermaßen auf, dah der Pfahl dann durch eigenes
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Fig. 2.
Gewicht versinkt. Man nimmt dieses Verfahren
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62% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Landsberg (in Bayern)bis Landschaften |
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934
Landsberg (in Bayern) – Landschaften
bedeutende Brauereien. L. ist Sitz der 2. Sektion der Nordöstlichen Eisen- und Stahlberufsgenossenschaft. Der Handel erstreckt sich auf Getreide, Holz, Spiritus und Wolle (Wollmarkt 14./15. Juni). – L
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52% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Burgsteinfurtbis Burgund (Landschaft) |
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765
Burgsteinfurt - Burgund (Landschaft)
Spiegel- und Goldrahmenfabrik und ist eine besonders von Pragern vielbesuchte Sommerfrische. Die Gebäude der frühern Schönfärberei und Kattundruckerei (1750), die älteste Böhmens, werden jetzt
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52% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Armadillabis Armagnac (Landschaft) |
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888
Armadilla - Armagnac (Landschaft)
welcher den mit Borstenhaaren besetzten Bauch frei läßt und in der Mitte des Rückens in Schienenringe geteilt ist, deren Zahl bei den verschiedenen Arten verschieden ist. Der kurze, kräftige Schwanz
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52% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Holland (englische Landschaft)bis Holland (Personenname) |
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657
Holland (englische Landschaft) - Holland (Personenname).
dann durch den Sohn Karls V., Philipp II., an Spanien, riß sich 1581 mit den übrigen nördlichen Provinzen von der spanischen Herrschaft los und war eine der sieben Provinzen, welche
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44% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Barnavebis Barnim (Landschaft) |
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424
Barnave - Barnim (Landschaft)
erz 378¾ Pud reines Gold im Werte von 5⅜ Mill. Rubel und aus 180000 Pud Silbererz 120¼ Pud reines Silber gewonnen. - 1738 legte Demidow ein Dorf, 1739 ein Hüttenwerk an, das, 1744 dem Betriebe übergeben, den
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43% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Baalabis Baar (Landschaft) |
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226
Baala - Baar (Landschaft)
Markod, zwei Berggötter. Ihnen entspricht in Moab der Baal-Peor, d. h. der Gott, der auf dem Berge Peor haust. Der moabitische Ortsname Baal-Meon ist, wie der phöniz. Baal-Hermon und die israel. Baal-Chazor, Baal
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30% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Barra (Landschaft)bis Barras |
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431
Barra (Landschaft) - Barras
Barra-Inseln. Barra-Head, die südlichste, trägt den höchstgelegenen Leuchtturm Großbritanniens (207m). - Barra-Passage ist der 100 m tiefe Meeresarm zwischen den Barra-Inseln im NW. und Tiree, Coll und Rum im SO
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30% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0150,
von Fragenbis Antworten |
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grünlich gewordene Kleider selbst wieder schön schwarz herstellen?
2. Wie müssen eiserne Kochgeschirre behandelt werden, um das lästige Rosten zu verhüten?
Von H. O in H. Landschafts- und Blumenmalerei. Ich bin Dilettantin und möchte gern
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26% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Genrebis Genserich |
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und landschaftliches Genre unterscheiden.
Während aber bis vor einigen Jahr zehnten ein Kunstwerk für fehlerhaft galt, das sich nicht in eine dieser Abstufungen einfügen
ließ, werden in der modernen Malerei diese rein äußerlichen Unterschiede nicht mehr so
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15% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Claudiabis Claudier |
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361
Claudia – Claudier
Landschaft. Von Claude Lorrain ), Landschaft mit Polyphem, Acis und Galatea 1657; in Petersburg:
Ruhe auf der Flucht 1654, Jakob und Rahel
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15% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Swakopbis Swantewit |
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, hängen sie doch noch sehr dem heidn. Aberglauben an.
Swanetĭen . 1) Landschaft im westl. Centralkaukasus, am Oberlauf des Ingur
und Zcheni-Zkali, besteht
a. aus dem dadianischen S. am Zcheni-Zkali (jetzt Kreis Letschgum),
b
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15% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Daduchosbis Dagestan |
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wird.
Dagĕstan (türk. Bergland), bei den Orientalen Lesgistan.
1) Die gesamte Landschaft am Nordostabhange des Kaukasus, bis zum Kaspischen Meer reichend und im Süden noch
die Halbinsel Apscheron umfassend. Der südl. Teil derselben, vom Flusse
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Landschaftsgartenbis Landschaftsmalerei |
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467
Landschaftsgarten - Landschaftsmalerei.
landschaftliche Kreditanstalten nach Art der preußischen L. wesentlich nur in Sachsen entstanden; dort bestehen 1) der erbländische ritterschaftliche Kreditverein, seit 1844; 2) die landständische Bank
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0008,
Achenbach |
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) Andreas , Landschafts-
und Marinemaler, geb. 29. Sept. 1815 zu Kassel, machte schon in früher Jugend mit seinem Vater,
der Kaufmann war, vielfache Reisen, die seinen Sinn für landschaftliche Schönheit
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0403,
von Nörrbis Oakes |
Öffnen |
in die Gebirgsgegenden seiner Heimat. Zu seinen besten Landschaften von großer Naturwahrheit und leuchtendem, kräftigem Kolorit gehören: Motiv vom Sognefjord (Nationalmuseum in Stockholm), die Lofoten, Romdalsfjord u. a
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0470,
von Scherresbis Scheuren |
Öffnen |
die Motive zu seinen Bildern bot, bis er 1855 begann, auch die landschaftlichen Eigentümlichkeiten seiner Heimat künstlerisch zu verwerten und ihnen eine poetische Stimmung zu verleihen. Die ersten Bilder dieser Art kamen in Privatbesitz nach Danzig
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0581,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
569
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Malers Francesco da Ponte, Jacopo (1510-92) war nach Venedig übersiedelt und betrieb hier als Besonderheit die Malerei biblischer Vorgänge in breiten Landschaften mit Volks-Scenen und Viehherden, welche
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0410,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und Gemüt zu erregen, welche ebenso ergreifend wirken können, wie Vorgänge des menschlichen Lebens, dazu war das Verständnis noch nicht in genügendem Maße vorhanden.
Es war bereits ein bedeutender Fortschritt, als man wenigstens die Landschaft
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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diese ihn aber auf die Dauer nicht befriedigte, so begann er die mit Tierstaffage versehene Landschaft, zog 1845 nach London und fand hier mit seinen trefflich charakterisierten, mit breitem Pinsel gemalten Tieren allgemeine Anerkennung. Zu den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Classisbis Claude Lorrain |
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dem Landschaftsmaler G. Wals lernte. Nach Rom zurückgekehrt, genoß er bei dem Landschaftsmaler A. Tassi bis 1625 fernern Unterricht. Dann studierte er zu Venedig Tizians Landschaften und kehrte von da nach der Heimat zurück, wo er in Nancy thätig
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
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entstandenen drei Bilder aus der Schweiz und Tirol in der Berliner Nationalgallerie, die eine große Wärme des Kolorits und eine zum Teil grandiose Beleuchtung haben. Für andre landschaftliche Kompositionen griff er oft zu einem ungewöhnlich großen Maßstab
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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gebrachten architektonischen Entwürfe für kirchliche und Profane Bauten. 1853 wurde er Ritter und 1865 Offizier der Ehrenlegion.
Böttcher , Christian Eduard , Maler des landschaftlichen Genres, geb. 9. Dez. 1818
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
Öffnen |
durch meisterhafte Landschaften auszeichnete. Der zweite, Marinus Adrian K., geb. 25. Sept. 1807, ist ein ebenfalls geachteter, aber weniger bedeutender Landschaftsmaler. Der dritte, Hermann K., geb. 13. März 1815, war Marinemaler und hinterließ
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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Touques, austretende Rehe, Hochwild am Feenteich im Spätherbst, auf der Heimkehr; mehr landschaftlicher Art sind: Rochers de St. Christy, Straße am Markttag in Touques, Herbstabend in der Mark (Nationalgallerie) u. a. 1874 malte er auch zwei große
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
Öffnen |
, unter dessen Leitung er zwei Bilder aus der religiösen Historie malte. Als er 1865 nach Lübeck ging und Memlincs Passionsbild kopierte, wurde er durch die dortige Natur angeregt und versuchte sich mit Erfolg in Landschaften aus Lübecks Umgegend
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0478,
von Schmiechenbis Schmitz |
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in Düsseldorf aus. Seine Landschaften zeigen ein feines Gefühl für poetische Momente einfacher Naturscenen, namentlich für die Stille des Waldes, wenn sie auch in der Farbe bisweilen zu sehr zum Schwärzlichen neigen; z. B.: Hallstatt am See (1842
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Landschaftsgärtnerbis Landschaftsmalerei |
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herrschte in der Malerei das Genre und Porträt(s. Tafel: Altägyptische Malerei, Bd. 1, S. 246, und Alexandrinische Kunst) vor, während Landschaften nur als Hintergründe oder als Dekorationen verwendet wurden. Erst in der Alexandrinischen Zeit erwachte ein
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
Die hellenische Kunst |
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82 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst.
Griechenland und Rom.
Die Völker am ägäischen Meer. Die größte Bedeutung für die Weltkultur hat die Küsten- und Insel-Landschaft des ägäischen Meeres erlangt. Bis in unsere Zeit reicht
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0409,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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nebensächliche Rolle im Anfange der Landschaft zukam und wie erst allmählich man ihre Bedeutung erfaßte und Beachtung widmete. Es spielt da noch etwas die mittelalterliche Anschauung hinein, nach welcher nur der Mensch als Ebenbild Gottes auch Gegenstand
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
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gestochen), Erstürmung eines Kirchhofs (Staffage von Werner gestochen), Jäger bei einem Lagerfeuer und
mehrere Waldlandschaften, nach A. Cappelen eine norwegische Landschaft, nach A. Achenbach einen Kiefernwald
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
Öffnen |
154
Edelsvärd - Egle.
nicht dessen idealer Richtung in der Landschaft, sondern widmete sich zunächst der Tiermalerei. Nachdem er sich zu seiner
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
Öffnen |
die Landschaftsmalerei erlernte. Nachdem er dann wieder vier Jahre in Albany gelebt hatte, zog er 1856 nach New York, wo er recht ansprechende, in der Beleuchtung oft meisterhafte idyllische Landschaften malte, z. B.: heimkehrendes Vieh, Mondaufgang
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
Öffnen |
hingefallenen Krieger den Lorbeerkranz reicht, zwar den Preis erhielt, aber weder von geistreicher Erfindung noch von monumentaler Wirkung im Aufbau ist.
Hartmann , Ludwig , Landschafts- und Tiermaler, geb. 15. Okt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
Öffnen |
eines Beis und den Medschidiehorden verlieh. Dann bereiste er noch Ägypten, Nubien und Abessinien und kehrte 1848 nach Berlin zurück, wo er seine Reiseskizzen zu landschaftlichen und Architekturbildern ausführte, die von wahrhaft künstlerischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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Studienreisen in verschiedenen Gegenden Deutschlands, Tirols und Oberitaliens sowie in der Schweiz, in Belgien und Holland aus. Seine zahlreichen Landschaften sind von großer Naturwahrheit, sinniger Auffassung und sehr ansprechender Beleuchtung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0345,
von Lindlarbis Linnig |
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1845 Schüler der Akademie in Düsseldorf, wo er sich besonders unter Schirmer ausbildete. Von 1851 an arbeitete er selbständig. Seine fast immer der Alpenwelt der Schweiz und Tirols entlehnten Landschaften, in denen er sich ungemein produktiv zeigte
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
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354
Markelbach - Marshall.
hier seine volle Entfaltung erhielt. 1871 kehrte er nach dem Haag zurück. Seine landschaftlichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0361,
von Martensbis Martersteig |
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Landschaften aus verschiedenen Gegenden Englands aus, die mit großem Beifall aufgenommen wurden.
2) James , Historien- und Landschaftsmaler, geb. 1838 zu Amsterdam, kam schon in früher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
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auf den Akademien zu Kopenhagen und Düsseldorf und machte Reisen nach der Schweiz, nach Paris und nach Skandinavien. Seine den Gebirgen der Schweiz wie des Nordens entnommenen Landschaften, mit denen er seit dem Anfang der 60er Jahre
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
Öffnen |
Großherzogs von Baden.
Riefstahl , Wilhelm Ludwig Friedrich, Landschafts- und Figurenmaler, geboren 15. Aug. 1827 zu Neustrelitz, bezog 1843 die Akademie in Berlin, wo er sich besonders an W. Schirmer (gest. 1866
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
Öffnen |
und stellte manche trefflich gezeichnete Landschaft mit reicher Staffage von sorgfältiger Behandlung aus. Dahin gehören, in Aquarell: der gefallene Monarch, der Gang zum Markt von Connemara, der zeitige Frühling, an der Küste Schottlands, die Ernte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0564,
von Wilbergbis Willebrand |
Öffnen |
zahlreichen Skizzen in Landschaften und Architekturbildern, von denen besonders die letztern wegen ihrer Naturwahrheit und archäologischen Richtigkeit, ihrer meisterhaften Perspektive und ihrer glänzenden Beleuchtung gerühmt werden. Dahin gehören: mehrere
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0049,
von Benouvillebis Berchère |
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43
Benouville - Berchère.
Benouville (spr. bönuwíl) , Jean Achille , franz. Landschafts- und Architekturmaler, geb. 15. Juli 1845 zu Paris, wo
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0709,
Mecklenburg |
Öffnen |
landständische Verfassung gilt für beide Großherzogtümer ausschließlich des Domaniums, der Stadt und Herrschaft Wismar und des Fürstentums Ratzeburg. Die Landesvertretung, das «Korps der Ritter- und Landschaft», zerfällt in das Korps der Ritterschaft, zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0443,
von Richetbis Richter |
Öffnen |
Studien in Florenz, Rom und Paris und ließ sich 1856 in seiner Vaterstadt nieder, von wo er 1866 auf kurze Zeit wiederum Europa besuchte. Seine Landschaften und Küstenbilder sind von sehr poetischer Auffassung, namentlich aber von sorgfältiger
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0411,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
403
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Kraft und er vermag seinen Gestalten kein rechtes Leben zu verleihen. Dagegen bekundet er eine große Begabung für die Farbenbehandlung, und dies mag ihn wohl auf das Landschaftliche hingewiesen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0553,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
die träumerische Ruhe und die keusche Anmut, das Sinnende und Sehnende in seinen Gestalten; vor allem aber die wundervolle Stimmung der Landschaften, welche ein Hauch stiller Heiterkeit verklärt. Dies starke Gefühl für die Schönheit der unbeseelten Natur
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0558,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
finden wußte, lehrt sein Selbstbildnis.
Tizian. Sehen wir in Giorgione den Maler der "Stimmung", der zarten Anmut und des landschaftlichen Reizes, in Palma den Verherrlicher der sinnesfreudigen, aber der Innerlichkeit entbehrenden Frauenschönheit, so
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
durch Farbentönung und Lichtverteilung die nachhaltigste malerische Wirkung zu erzielen strebte. Insbesondere gelingt ihm dies in den Landschaften, in denen er Beleuchtungen giebt, die fast an die neuzeitliche Auffassung heranreichen; doch auch in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
Öffnen |
, wie in der Malerei nach Chr. Morgenstern und Ed. Sch leich. Dann wanderte er nach Rom, wo er 15 Jahre blieb und sich immer mehr in die stilistische Landschaft des alten Jos. Ant. Koch versenkte, der er bis jetzt treu geblieben ist. Seine Bilder sind
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
Öffnen |
die École des beaux-arts und das Atelier Lalannes. Unter seinen sehr ansprechenden landschaftlichen und architektonischen Aquarellen nennen wir: Ufer der Seine in Chatou und Harfleur (1867), Landhaus in Charette sur Doubs, die Kirche St. Vivien
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
Öffnen |
als das Individuelle der Tiere und verwendet auf die Landschaft viel Sorgfalt. Seine bedeutendsten Bilder sind: Abtrieb auf die Niederalpe (Belvedere in Wien), ruhende Tiere, Heimtrieb einer Schafherde bei aufziehendem Gewitter, der Ackersmann, Kühe am Wasser u
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
Öffnen |
Marmorgruppen: Entführung der Deïanira vom Kentauren Nessus und Befreiung der Andromeda durch Perseus. Auch in der Malerei versuchte er sich und stellte 1859 und 1864 eine Versuchung der Eva sowie einige landschaftliche Bilder aus. 1849 wurde er Ritter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
Öffnen |
mit der Porträtmalerei. Darius malte später auch Landschaften, Figurenbilder und ideale Köpfe. Unter seinen Porträten erwähnen wir nur das des Naturforschers Agassiz und des Staatsmanns Charles Sumner, und unter seinen historischen Bildern: König Lear, das Ende des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0116,
von Collingwoodbis Comte |
Öffnen |
der Themse bei Windsor.
3) Vicat , engl. Landschaftsmaler, geb. 1833 zu Portsmouth, empfing den ersten Unterricht von seinem Vater George C. (s. 2). Seine Landschaften, in denen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0121,
von Corniceliusbis Corrodi |
Öffnen |
) Salomon , röm. Aquarellmaler im Fach der Landschaft, geb. 1810 zu Zürich, wandte sich als junger Mann von 20 Jahren nach Italien, der Heimat seiner Eltern, und widmete sich in Rom unter Catel, Reinhart, Koch u. a. der Aquarellmalerei, worin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0133,
von Defauxbis Defregger |
Öffnen |
127
Defaux - Defregger.
wurde. Auch nach seiner Rückkehr stellte er die allmählich immer vollkommener gewordenen Landschaften: Feldarbeit im Frühling
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
Öffnen |
verschiedenen Landschaften sind durchweg poetisch in der Komposition und gut stilisiert; die schönsten unstreitig diejenigen, in denen er die üppige Natur und die Farbenpracht des Südens schildert, z. B.: die krissäische Ebene in Griechenland, Ebene bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
Öffnen |
seinen Eltern nach Mannheim zurück, verweilte dort einige Jahre und begab sich 1829 nach München, wo er 1832 seinen bleibenden Wohnsitz nahm. Seine in fast allen öffentlichen Gallerien und Privatsammlungen zerstreuten Landschaften, in den Motiven fast
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
Öffnen |
lebte er in Italien und Sicilien und brachte sowohl von dort wie aus Deutschland zahlreiche Landschaften idealen Stils, oft an Claude Lorrain erinnernd, zuweilen mit mythologischer Staffage, welche mit großem Verständnis gemalt und namentlich im Laub
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
Öffnen |
unter Kalckreuth aus. Seine nachherigen Studienreisen führten ihn nach Tirol, der Schweiz und Oberitalien; doch entlehnt er die Motive seiner Landschaften auch aus dem norddeutschen Flachland. Besonders großartig sind seine Gebirgspartien
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
Öffnen |
297
Keßler - Kieffer.
brachte bisher manche recht hübsche landschaftliche Genrebilder voll Frische und Leben und oft mit gesundem Humor, z. B
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0310,
von Knowlesbis Koch |
Öffnen |
mit drückenden Sorgen, bis er im Landschaftszeichnen den Preis erhielt und sich unter der Leitung von Behrendsen weiter ausbilden konnte. Seine ersten Bilder waren mehrere infolge einer Reise nach dem Harz entstandene Landschaften, die es ihm möglich machten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
Öffnen |
Achenbachschen oft sehr ähnlich sehen. Es sind staffierte Landschaften, meistens aus Süditalien und Sicilien, reich an südlicher Farbenpracht.
2) Wilhelm , Architekt, geb. 7. Aug. 1829
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0329,
von Lavergnebis Lay |
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), malt zahlreiche Landschaften aus dem Wald von Fontainebleau und der Gegend von Barbizon, häufig im Ton eines verschleierten Lichts oder auch in der trüben Hülle des Nebels und des winterlichen Schnees, z. B.: Erinnerung an Pierrecourt (Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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345
Lytras - Maccari.
meistens aus Italien und namentlich aus dessen Küstengegenden entlehnten Landschaften zeichnen sich durch Klarheit und Glanz des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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darzustellen weiß und sich daneben auch den besten Landschaftern ebenbürtig zur Seite stellt. Er ist Ehrenmitglied der Akademien zu Berlin, Wien und München.
Malchin , Karl Wilh. Christian, Landschaftsmaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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.
Newton (spr. njúht'n) , Alfred Pizzi, engl. Landschaftsmaler, geb. 21. Jan. 1836 zu Rayleigh (Essex), studierte als Autodidakt die Natur in Wales, Schottland und Italien und trat mit Landschaften in Wasserfarben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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. Seine Landschaften, zwar nicht sehr poetisch in den Motiven, sind von recht ansprechender, gemütlicher Komposition und klarer, solider Ausführung, z. B.: Wassermühle in einer Landschaft, Mühlteich, Parklandschaft, Buchenwald, Landschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0442,
von Reuschbis Richards |
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436
Reusch - Richards.
seinen Stimmungslandschaften aus dem nördlichen Deutschland, von der Insel Rügen und aus Norwegen, z. B.: Landschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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) Alexander , holländ. Maler von Landschaften und Städtebildern, geb. 1815 zu Maastricht, Bruder der beiden nachfolgenden, bildete sich auf der Akademie in Antwerpen und von 1835 bis 1837 auf der in Brüssel. Nachdem er dann in Paris die alten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0472,
von Schiertzbis Schilling |
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in Nauheim.
Schiertz , Franz Wilhelm , Architekt und Maler, geb. 1813 zu Leipzig, Schüler von Dahl, machte sich durch seine in Skandinavien aufgenommenen Landschaften und die für Dahls Werk gezeichneten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
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.
Thiele , Julius Arthur , Landschafts- und Jagdmaler, geb. 11. Juni 1841 zu Dresden, trieb in seiner Jugend viel das Weidwerk, besuchte die Akademie seiner Vaterstadt und trat in das Atelier von Julius Hübner, wo er zwei Stillleben (totes Wild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0547,
von Volzbis Waagen |
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Landschaft, z. B.: kämpfende Hirsche, nach der Jagd, Pferde auf der Weide u. dgl.
Volz , Hermann , Bildhauer, geb. 31. März 1847 zu Karlsruhe, besuchte die Bauschule am dortigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0557,
von Weishauptbis Welter |
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eine große mit einer Rinderherde staffierte Landschaft, der dann 1879 der mit großem Beifall aufgenommene wilde Stier folgte. Mit breiter, glänzender Pinselführung gibt er nicht bloße Tierporträte, sondern das seelische Gepräge der Tierphysiognomie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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., amerikan. Landschaftsmaler, geboren zu Boston, wo er eine Zeitlang als Zeichenlehrer lebte. Später nahm er seinen Wohnsitz in Paris und beschickte die dortigen Ausstellungen sowie die in Boston und New York. Unter seinen neuesten Landschaften nennt man
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0722,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Italien in diesem Zeitraume aufzuweisen hat. Die Hauptmeister des Cinquecento, auch die Caraccis, hatten der Landschaft zwar ihre Aufmerksamkeit gewidmet, doch wurde sie selten als selbständige Hauptsache behandelt und ausschließlich in den Vordergrund
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Körperhaltung, sondern auch das Landschaftliche das Auge, während in dem "Raub der Töchter des Leukippos" die Behandlung des Fleisches ebenso wie jene der Tiere meisterlich ist (Fig. 682). Rein geschichtliche Vorgänge hat Rubens seltener gemalt; auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
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von einem schroffen, aus vulkanischem Gestein bestehenden
Kamm umschlossen, an welchem zahlreiche warme Quellen entspringen. Weiterhin
befinden sich besonders in den Landschaften Wogera, Talemt, Agamé und Semién
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
Basel (Geschichte) |
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und eine repräsentativ-demokratische Verfassung, die jedoch nach dem Einrücken der Verbündeten 4. März 1814 durch eine andre ersetzt wurde, nach welcher der Große Rat sich zu zwei Dritteln selbst ergänzte und die Stadt in demselben 90, die Landschaft dagegen nur 64
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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, das landschaftliche Genre oder die Genrelandschaft in welcher die fast untergeordnete figürliche Staffage ein so großes Gewicht in räumlicher wie inhaltlicher Beziehung erhält, daß sie fast zur Hauptsache wird. Eine besondere Nebengattung ist die heroische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0388,
Mecklenburg (Verfassung und Verwaltung) |
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eine gemeinschaftliche Körperschaft, die "Landesunion", und bestehen aus der Ritterschaft, zu der alle Besitzer ritterschaftlicher Hauptgüter in dem Mecklenburgischen, Wendischen und Stargardschen Kreis gehören, und der Landschaft, welche 48
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0379,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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auf das nördliche Umbrien erstreckte.
In letzterer Landschaft hatten schon im 14. Jahrhundert einige Orte - namentlich Gubbio und Fabriano - Meister von Ruf, ja förmliche Maler-Schulen besessen, welche allerdings auf die allgemeine Kunstentwickelung keinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0389,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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aus, welche ihnen auch eine kulturgeschichtliche Bedeutung verleiht. Verdienstlich ist auch die sorgfältige Behandlung des Landschaftlichen, welches in manchen Werken für die mangelhafte Anordnung der Gruppen und die Eckigkeit der Formen entschädigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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in einer landschaftlichen Umgebung, welche mit ihrer feinen Stimmung deren Reiz noch erhöht, und dieser wunderbare Einklang ist es vor allem, welcher die tiefste Wirkung auf den Beschauer ausübt. Die ernsten, dunklen Farbentöne der bekleideten Dame
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und zu reinen Zierzwecken zu gestalten, kam erst im 16. Jahrhundert auf. Früher diente der Garten in erster Linie Nutzzwecken und war meist "ungeordnet". In Italien begann man zuerst mit wohldurchdachter Berechnung die Landschaft mit dem Bau
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1014,
Skandinavische Kunst |
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Kunst wieder zum Leben erweckten. 1820 wurde der aus Bergen gebürtige Landschaftsmaler Joh. Chr. Dahl (s. Taf. II, Fig. 1) Professor an der Kunstakademie zu Dresden und zog seine jüngern Landsleute, die Landschafter Fearnley (1802-42), Baade (1808-79
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0064,
von Bluntschlibis Böcklin |
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haus und in Frankfurt a. M., wo er seit 1871 lebt, mehrere öffentliche und Privatgebäude.
Bochmann , Gregor von , Landschafts- und Figurenmaler, geb. 1. Juni 1850 zu Nehat in Esthland, kam 1868 nach Düsseldorf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Acheiropitabis Achenbach |
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Karasi), durchfließt in südlicher Richtung ein langes, enges Thal, zuletzt, als Grenzfluß der alten Landschaften
Ätolien und Akarnanien, eine breite fruchtbare Ebene und mündet unfern des Eingangs zum Busen von Patras, der Insel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
Banken (Mobiliarbanken, Maklerbanken, Baubanken) |
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, ein mit 4½ Proz. verzinsliches durch eine 5proz. Annuität in 52, durch eine 5½proz. in 39, durch eine 6proz. in 31 Jahren. Die Hypothekenbanken haben sich als Weiterentwickelung des den Landschaften oder Landschaftlichen Kreditvereinen (s. d.) zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Meconiumbis Medea |
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beide Großherzöge den Landtag auf, Vertreter zu kommissarisch-deputatischen Verhandlungen über Änderung der bestehenden Verfassung zu erwählen. Dieselben begannen 19. Okt. 1872, führten aber zu keinem Resultat, weil die landschaftlichen Vertreter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Rotthalmünsterbis Rottweil |
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der Akademie wenig Befriedigung. Desto lebhafter regte ihn die nahe Gebirgsnatur an, und bald stellte er den nüchternen Erzeugnissen der ältern Schule Werke gegenüber, in denen er vor allem die Hauptformen der Landschaft zu charakterisieren und mit Linien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0322,
Griechenland (Geschichte bis 776 v. Chr.) |
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der Thessaler (s. Thessalien ), durch Illyrer aus ihren Wohnsitzen gedrängt,
gegen Osten über den Pindos in die später nach ihnen Thessalien genannte Landschaft zog und die bisherigen äol. Bewohner derselben
teils zu hörigen Bauern (Penesten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Poussin (Nicolas)bis Požega |
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und die landschaftliche Natur um Rom. In Rom erlangte P. eine
solche Berühmtheit, daß er 1639 vom Kardinal Richelieu nach Paris zurückberufen wurde; er wurde von Ludwig XIII. glänzend empfangen, zum ersten Hofmaler ernannt
und erhielt sofort eine Menge
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