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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Abtriebsschlagbis Abukir |
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, als Gemeinde 2253 deutsche E.
Abû, im Arabischen soviel wie "Vater". A. entspricht dem hebr. Worte ab; das Wort wird zur Bildung von männlichen Eigennamen verwendet, in denen sehr häufig, aber durchaus nicht immer, ein wirkliches Vaterverhältnis
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86% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Abu Kleabis Abûl-Kâsim |
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79
Abu Klea - Abûl-Kâsim
Nelson kein Schiff verlor und fünf Sechstel der feindlichen Schiffe fortnahm, machte England zum Herrn des Mittelmeers. – Die zweite Schlacht von A. fand 25. Juli 1799 zwischen der franz. und einer türk. Armee statt. Nach
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71% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abrasionbis Abwässer |
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der angewandten Pflanzensubstanz enthält. Die Abstracta besitzen also die doppelte Stärke der entsprechenden Fluidextrakte.
Abt, Franz, Liederkomponist, starb 31. März 1885 in Wiesbaden.
Abu *, isolierter Berg am Südende der Ariwalikette im britisch
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61% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Abtstabbis Abukir |
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benutzt man in ähnlicher Weise bei Klosetten. Vgl. Abwässer .
Abtstab , s. Krummstab .
Abu (arab.), Vater, wird zur Bildung vieler männlicher Eigennamen gebraucht, welche
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58% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Abu Musa Dschafar al-Sofibis Abwässer |
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80 Abu Musa Dschafar al-Sofi – Abwässer
Abu Musa Tschafar al-Sofi , s. Geber .
Abûnâ (arab., «unser Vater»), im syr. Christentum Titel der Pfarrgeistlichen;
Titel des Oderhaupts der Abessinischen Kirche (s. d.).
Abundantĭa
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43% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0079,
Chalif |
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Streitigkeiten über die
Nachfolge durch die Proklamierung des Abû Bekr (s. d.) ein Ende gemacht (632).
Unterstützt von seinem Feldherrn Châlid begann er sofort, nachdem die innern Empörungen niedergeschlagen
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36% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0080,
Chalif |
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der
Omajjaden ein Greuel war, als auch auf die pers. Bevölkerung stützen. Die Völkerschaften des Chorassan, von ihren Missionaren gewonnen, erklärten sich für sie und
pflanzten unter Anführung des Abu Muslim die schwarze Fahne
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36% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
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war die
Haremswirtschaft mit ihrer verderblichen Verschwendung, an der A. trotz seiner sonstigen lobenswerten
Gesinnung mit alttürkischer Zähigkeit hing. A. starb 25. Juni 1861.
Abd ul Mumen ( Abu
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29% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
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69
Abulfaradsch - Abu Simbal.
Meister des Mittelmeers, und der Zweck der französischen Expedition nach Ägypten war vereitelt
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29% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Abholzenbis Abiturient |
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.).
Abigáil (hebr., s. Abu ),
Gattin des Nabal zu Karmel, die, als David während seiner Verbannung vom Hof Sauls ihren Gemahl bedrohte,
denselben beschwichtigte und so für sich einnahm
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29% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
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usum ,
Mißbrauch hebt den (rechten) Gebrauch nicht auf. Abusive , mißbräuchlich.
Abu Temmâm , berühmter arab. Dichter, geb. 807 (nach andern 788 oder 805) zu Dschâsem in Syrien
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29% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0024,
von A-b-c-Schütz(e)bis Abdampfen |
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, arabisch und lateinisch) und die Bearbeitung von Silvestre de Sacy
( «Relation de l'Égypte» , Par. 1810).
Abd al-Mumin Abû Mohammed , der Begründer der Dynastie der Almohaden (s
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22% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Kundusbis Kunigunde |
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. versionem ab Abu Saïdo conscriptam» (ebd. 1854),
«Historisch-kritisch Ondersoek naar het entstaen en de verzameling van de boeken des Ouden Verbonds» (3 Bde.,
ebd. 1861–65; 2. gänzlich umgearbeitete Aufl., Bd. 1 u. 2, 1885–89; deutsch von Th
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Abschrotbis Adeliland |
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, Bienenzucht 911,1
Abtsröder Höhe, Rhön
Abu Abullah, Boabdil
Abuam, Tasilet
Abu Amran, Maimonides
Abubacer, Ibn Thosail
Abubater (Arzt), Nasi
Abu Dahab, Ali Bei
Abu Dschafar (Abu Djafar), Manssur
Abu Geith, Gath
Abu Hanis Ibn Thaâbit, Arabische
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0245b,
Ägyptische Kunst. II. |
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Dendera . 4. Kopf einer Statue (4. bis 3. Jahrh. v. Chr.)
5. Kopf einer Statue. Mittleres Reich. (2200–1900 v. Chr.) 6. Längsschnitt des Chonstempels .
7. Grundriß des Chonstempels.
8. Grottentempel Ramses' II. zu Abu Simbel . 9. Sitzbild
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0962,
Mohammed (Prophet) |
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M.s erfolgte. Nur wenige Gläubige schlossen sich ihm in den ersten Jahren seiner Wirksamkeit an. Sein Weib Chadîdscha stand ihm treu ermutigend zur Seite, Abû Bekr, Alî, den er aus Dankbarkeit gegen Abû Tâlib zu sich genommen hatte, waren seine
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Aegypten |
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Tempelbauten, nur zieht sich der letztere nicht auch an den Seitenkanten entlang.
Die Ausschmückung mit bildlichen Darstellungen und Hieroglyphen ist wie bei den vorigen Tempeln innen und außen sehr reich.
Grottentempel. Tempel von Abu Simbel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481c,
Baukunst III. |
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. Längendurchschnitt des Tempels zu Edfu, nach A.A. des Grundr.
6. Grundriss des Tempels zu Edfu.
7. Querschnitt durch den hypäthralen Vorhof des Tempels zu Eduf, nach B.B. des Grundr.
8. Felsentempel von Abu-Simbal. Erbaut unter Ramses II. 1500 v
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935a,
Bildhauerkunst I |
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0935a
Bildhauerkunst I.
Orientalische Bildnerei.
1. Relief aus Damanhur. 1500 v. Chr. Ägyptisch.
2. Sphinx aus Theben 1500-1200 v. Chr. Ägyptisch (Berlin).
3. Relief aus Theben 1500-1200 v. Chr. Ägyptisch.
4. Relief aus Abu Simbal (König seine
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0729,
Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie) |
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Aristoteles kommentierte und eine ausgedehnte Schriftstellerei auf den verschiedensten Wissensgebieten betrieb (vgl. über ihn Flügel, Leipz. 1857); Abu Nasr Mohammed al Farábi (Alfarabius, gest. 950), der zu wirklich tiefem Verständnis der griechischen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Kalidebis Kalifen |
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Aischa, Abu Bekr, über seinen Rival Ali, den Schwiegersohn Mohammeds, den Sieg davontrug. Abu Bekr fand große Schwierigkeiten, da der Tod Mohammeds das Signal zu allgemeinen Unruhen und Aufständen war; doch gelang es ihm, teils durch List und Tapferkeit
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0795,
Arabische Sprache und Litteratur |
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-Addschâdsch (gest. 762), Basschâr ibn Burd (gest. 784), Abu Nuwâs (s. d.), Muslim ibn al-Walîd (gest. 823), dessen Diwân von de Goeje (Leid. 1875) herausgegeben wurde; Abu l-Atâhijja (gest. um 828; Diwân, Beirut 1886), Abu Temmâm (s. d.). Dibil (gest. 860
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Fátrabis Fauche-Borel |
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597
Fátra - Fauche-Borel
Islams betrieben. Einem ismä'ilidischen Sendling,
Adü Abdallah al-Schi'i, gelang es, während der
Pilgerfahrt nach Mekka einige Berber in das Netz der
äsmä'ilidischen Propaganda zu ziehen; 893 erschien
Abu Abdallah
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Iblîsbis Ibn Chaldûn |
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, Muwassak al-dîn Abu l-’Abbâs Ahmed ibn al-Kâsim, arab. Arzt und Historiker der Medizin, geb. in Kairo Ende des 12. Jahrh., stammte aus einer hervorragenden arab. Familie. Sowohl sein Großvater als auch sein Vater bekleideten hohe ärztliche Posten unter den
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Ibn Challikânbis Ibo |
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Französische übersetzt worden (4 Bde., ebd. 1852–56). – Vgl. A. von Kremer, J. C. und seine
Kulturgeschichte der islamischen Völker (Wien 1879).
Ibn Challikân , Schams al-din Abû l'Abbâs Ahmed, angeblich ein Abkömmling der Barmekiden, geb. 1211
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0727,
Arabische Litteratur (Geschichtschreibung) |
Öffnen |
727
Arabische Litteratur (Geschichtschreibung).
den Dichter über alle Vorstellung einträglich waren. So gab der Feldherr Táher dem Abu Nowás 300,000 Dirhems für drei Verse auf seine Freigebigkeit mit den Worten: "Wären der Verse mehr, so wären
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Aegypten |
Öffnen |
eine verschiedenartige Ausgestaltung erhielt. In dieser zeigt sich aber kein besonderer "künstlerischer" Fortschritt. Das Vorbild des Lotoskelches bleibt bevorzugt.
^[Abb.: Fig. 16. Felsentempel von Abu Simbel.]
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0109,
Geographie: Afrika |
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Agamé
Barka, 2) Bergland i. Ab.
Adoa
Axum
(Hamasen)
Halai
(Sarae)
Dixan
Aegypten
Bahari
El Bahri
Masr
Misraim
Said
Abukir
Abu Simbal
Achmim
Akhmim, s. Achmim
Alexandria
Nadeln der Kleopatra, s
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
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ist. Politisch spalten sich die D.
des Libanon in zwei Parteien, die Dschumblatieh unter dem Hause Dschumblât, und die
Jezbekieh unter dem Hause Abu-Naked; beide befehden sich gelegentlich in Zeiten äußerer Ruhe, lassen aber bei
Kriegen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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der Dichter Abû-Temmâm zusammenstellte und nach dem Inhalt der Gedichte in 10 Bücher einteilte. Das erste (und größte) dieser Bücher führt den Titel "Hamâsa" und enthält eine große Auswahl der schönsten Heldenlieder, sowohl aus vorislamischer Zeit
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0730,
Arabische Litteratur (Naturwissenschaften, Medizin, Theologie, Rechtswissenschaft) |
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und in eignen Schriften mehr nur popularisiert zu haben: der vielgenannte Abu Ma'schar (gest. 885, lat. Abumasar oder Albumasar und ähnlich, auch Japhar Indus; lat. mehrfach seit 1489), Al Bettáni (verderbt Albategnius, gest. 929; "De scientiis stellarum", lat
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Häringer Schichtenbis Harkort |
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.
Haringvliet, Mündungsarm der Maas (s. d.) in der niederländ. Provinz Südholland.
Hariri ("Seidenhändler"), Abu Mohammed Kasim Ben 'Aliel-, einer der namhaftesten arab. Dichter und Grammatiker, geb. 1054 zu Basra, gest. 1121 oder 1122 daselbst
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0390,
Kalifen (die Abassiden) |
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.
Der erste des neuen Kalifengeschlechts der Abbassiden, Abul Abbas (750-754), befestigte seine Herrschaft durch blutige Ausrottung seiner Gegner, daher Saffah ("Blutvergießer") genannt. Sein Bruder Abu Dschafar I. (754-775), gewöhnlich Almsor
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Mogdadkaffeebis Mohammed |
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sehr wenig, um so mehr die Legende zu erzählen. Dazu gehört vielleicht selbst die Reise, welche der zwölfjährige M. mit seinem Oheim Abu Talib, der ihn nach dem frühen Tod seiner Eltern erzog, nach Syrien unternommen haben soll, bei welcher
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Mohammed (Prophet)bis Mohammed (Sultane) |
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Heimat bekannt machten. Auf dem "Huldigungshügel" Akaba schlossen 73 Gläubige aus Jathrib einen Treubund mit M., infolge dessen zuerst seine Bekenner, dann auch M. und Abu Bekr Mekka verließen, zumal sie von einem Mordanschlag der Koreischiten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Almorabis Almqvist |
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der Anrufung findet). Ihr König war damals Abû Bekr ibn Omar, der aber völlig unter dem Einflusse seiner
Frau Zeinab stand, einer Kaufmannstochter, die unter den Berbern als wunderthätige Zauberin angeschen und zu dieser Zeit
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0792,
Arabische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
und lateinisch von Hylander (Lund 1824) und Tornberg (2 Bde., Upsala 1835) herausgegeben wurde. Geogr. Wörterbücher verfaßten Abû Obeid al-Bekri (gest. 1094, hg. von Wüstenfeld, 2 Bde., Gött. 1876-77), Jâkût aus Hâma. - Unter den Reisebeschreibern
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Aschangobis Aschbach |
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der Mutaziliten (s. d.) vermittelnden dogmatischen
Richtung. Ihr Begründer ist Abu l-Hasan al-Ascharî (gest. 941), der selbst ursprünglich der rationalistischen Schule angehörte. In seinem
Glaubensbekenntnis herrscht der Spiritualismus
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Buhturîbis Buka |
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und Unterstützungen zu, die bisher 300 000 M. betrugen. Ein 1890 entstandener Zwiespalt mit ihr wurde bald beigelegt.
Buhturi oder Bohtori, Abū Abâda al-Walid, al-, arab. Dichter, geb. um 820 in der Nähe von Haleb, gelangte durch Abu Temmâm (s. d.) zur Anerkennung
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0805,
von D'Argen.bis Dargun |
Öffnen |
, Ochsenhäuten, Kupfer aus den südlich
von D. gelegenen Ländern und in Sklaven.
D. ist geteilt in eine Central- oder Gebirgspro-
vinz, Darra, und in die im S. nach den Himmels-
gegenden herumliegenden Provinzen: Dar Toko-
nawi
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Hamdanidenbis Hameln |
Öffnen |
'Uddat al-daula Abu Taghlib entthront und wahr-
scheinlich ermordet. Abu Taghlib bemächtigte sich
der Herrschaft, lebte aber in steter Fehde mit seinem
Vetter und konnte dem Andränge der Vüjiden keinen
kräftigen Widerstand leisten. 978 endet
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Haringvlietbis Harkort |
Öffnen |
817
Haringvliet - Harkort
Haringvliet, der mittlere Mündungsarm der Maas (s. d.) in Holland.
Harîrî, d. h. Seidenhändler, mit seinem vollen Namen Abu Mohammed al-Kâsim ibn Alî, geb. 1054 zu Basra, gest. daselbst 1121
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
Öffnen |
Fatimiden
Hamdaniden
Morawiden, s. Almorawiden
Omajjaden, s. Omejjaden
Omejjaden
Tuluniden
Abd ul Mumen
Abu Bekr
Achmed, 1) s. Chalifen
Ali 1)
Almansor, s. Chalifen
Hakam
Harun al Raschid
Hischam (I., II., III.)
Jezid, s. Omejjaden
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0126,
Mohammedanisches |
Öffnen |
Schaaban
Schewwal
Zilhidsche
Zilkide
Namen.
Ferenghi
Frankistan
Generalife
Hammada
Hawadschi
Isfahan, s. Ispahan
Iskanderieh
Iskanderun
Istambul
Rum
Top-Hane
(Weiteres s. unter "Geographie".)
Abd
Abu
Ben
Ebu
Eskander
Ibn
|
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0142,
Philologie und Alterthumskunde |
Öffnen |
, (Anthologientitel)
Lokmân (Fabelsammlung)
Moallakât, s. Arabische Literatur
-
Abu Temmâm
Amrilkais (Imru ul Kais)
Antara
Bohtori
Hariri
Ibn al Faridh
Ibn Arabschah
Ibn Doreid
Kaab ben Zuhair
Lebid
Motenebbi (Mutanabbi)
Perser.
Persische
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
Öffnen |
von Ardea (1859), Ansicht von Abu Mandur in Unterägypten (1863), Blick von der Terrasse der französischen Akademie in Rom (1872) und mehrere aus Sicilien.
Gide (spr. schihd) , Théophile , franz. Genre
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abcprozeßbis Abdampfen |
Öffnen |
der Omejjaden auf grausame Weise umbringen. Als er
sich nach dem Tod seines Neffen Abul Abbas empörte und nach der Herrschaft strebte, ward er von Abu Moslem, dem
Feldherrn Abu Dschafar Almansurs, des
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
Öffnen |
, und die höchsten Erhebungen desselben befinden sich im W. und in der Mitte desselben (Josephberg 4197 m, Ras Daschan und Ankua 4620 m, Layata 4532 m, Buahit 4510 m, Barotschwaha 4504 m, Abu Jared 4483 m). Alle Flüsse entspringen in großer Seehöhe. Ihre Betten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
Öffnen |
Burgbernheim und mündet unweit Trailsdorf, nördlich von Forchheim.
Aischa (Ajescha), jüngere, besonders geliebte und einflußreiche Gemahlin des Propheten Mohammed, eine Tochter Abu Bekrs, war die erste Jungfrau, die der Prophet sich zur Gattin erkor
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Almondebis Almosenier |
Öffnen |
eingesetzter Herrscher, Abu Bekr, gründete nach Abdallahs Tod (1059) Marokko. Sein Nachfolger Jussuf ben Tasfin erweiterte die Macht der Almorawiden, schlug, von dem arabischen König von Sevilla zu Hilfe gerufen, die Christen 1086 bei Salaka
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0728,
Arabische Litteratur (Geographie, Philosophie) |
Öffnen |
auf die heiligen Städte, vorzüglich Mekka (vgl. Wüstenfeld, Chroniken der Stadt Mekka, Leipz. 1857-61, 4 Bde.). Unter den dem Islam unterworfenen Ländern haben eine bevorzugte Darstellung Syrien, Ägypten und Nordafrika gefunden, das erstere durch Abu Schámah (gest
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
Öffnen |
.), Ibrahim von Aleppo (gest. 1549; sein Werk übersetzt von Mouradgea d'Ohsson in seinem "Tableau général de l'empire ottoman", Par. 1787, 2 Bde.); unter den Schafi'iten Abu Schodschá (am Ende des 5. Jahrh.; "Précis de jurisprudence musulmane", hrsg. u
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
Öffnen |
Tempel zu Karnak (s. Tafel III, Fig. 12 u. 14) und zu Luksor, die durch eine fast 2 km lange Allee von Sphinxkolossen verbunden werden, den großen Tempelpalast bei Medinet Abu (s. Tafel III, Fig. 11 u. 17) und das nördlich von diesem gelegene
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gebauerbis Gebesee |
Öffnen |
, eine Schlußform im Stellgeschäft. Vgl. Börse, S. 238.
Geber (Gafar, Gabar), eigentlich Abu Abdallah Dshafar ibn Muhammed, mit dem Beinamen al Ssadik (der Wahrhafte), arab. Gelehrter, geb. 699, der sechste Imam (Oberhaupt der Aliden), starb 765
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
Öffnen |
Saadja (gest. 942), der den frühsten lexikalischen Versuch machte; Rabbi Jehuda Chajjug (arab. Abu-Zakarja-Jachja) um 1000; Rabbi Jona (arab. Abu'-l-Walid Marwan ibn Ganach) um 1030; Rabbi Menachem ben Seruk (zu Anfang des 11. Jahrh.), Verfasser
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ibn Esrabis Ibsen |
Öffnen |
); Steinschneider, A. ibn Esra (in "Zur Geschichte der mathematischen Wissenschaften im 12. Jahrhundert", Berl. 1880); Karpeles, Geschichte der jüdischen Litteratur, Bd. 1 (das. 1886).
Ibn Kuteiba, Abu Mohammed Abdallah ben Musallem, berühmter arab
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0973,
Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) |
Öffnen |
inschriftlichen Vermerke, wie sie berufene und unberufene Hände zu allen Zeiten an vielbesuchten Orten als Andenken zurücklassen, z. B. die zahlreichen auf der Memnonssäule zu Memphis oder die aus dem 7. Jahrh. v. Chr. datierende Söldnerinschrift von Abu Simbal
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0402,
Medizin (im Altertum und Mittelalter) |
Öffnen |
der Heilkunde bei den Arabern erweitert. Durch Vielseitigkeit des Wissens ragte besonders der gelehrte Abu Jusuf Jakub ben Izhak el Kindi (Alkindus) hervor, von dessen zahlreichen Übersetzungen und eignen Werken (deren man 200 angibt) nur eins: "Über
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
Öffnen |
erfordernde Karawanenstraße schneidet den westlichen Nilbogen von Korosko nach Abu Hammed, eine andre den östlichen Bogen von Ed Debbeh nach Omdurman (gegenüber Chartum) ab. Nubiens Städte bestehen meist aus ärmlichen Lehmhäusern mit platten
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Olymposbis O'Meara |
Öffnen |
weiße Fahne trug, namentlich in der Schlacht bei Ohod (625), durch seine Tapferkeit aus, bewirkte nach Mohammeds Tod 632 Abu Bekrs Wahl zum Kalifen und übte während der Regierung desselben großen Einfluß aus. Abu Bekr bestimmte ihn 634 zu seinem
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Omegabis Omissa |
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, der über Mekka herrschte. Stammvater war Omejja, Sohn Abd Schems und Enkel Abd Menafs. Als Mohammed in Mekka auftrat, hatten die O. bedeutendes Ansehen daselbst, und ihr Oberhaupt Abu Sofian, der Gemahl der schreckliche Hind, Omejjas Enkel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0877,
Persische Litteratur (Geschichtschreibung, Geographie, Religionsgeschichte etc.) |
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877
Persische Litteratur (Geschichtschreibung, Geographie, Religionsgeschichte etc.).
beit in Anspruch genommen werden. Das erste größere persische Geschichtswerk ist die auf Befehl des Samanidenfürsten von Chorasan, Abû Sâlih ben Mansûr, von Abû
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Raabbis Rab |
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", Skizzen und Novellen (Glog. 1862); "Die Leute aus dem Wald" (Braunschw. 1863, 3 Bde.); "Der Hungerpastor", Roman (Berl. 1865, 3 Bde.; 4. Aufl. 1886); "Freie Stimmen", Erzählungen (das. 1865); "Abu Telfan oder die Heimkehr vom Mondgebirge" (Stuttg. 1867, 3
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rückenschlächtigbis Rückert |
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. Als Ergebnisse dieser Studien traten zunächst seine Dichtungen "Östliche Rosen" (Leipz. 1822) hervor; dann folgten "Die Verwandlungen des Abu Seid von Serug oder die Makamen des Hariri" (Stuttg. 1826, 7. Aufl. 1878); "Nal und Damajanti, eine indische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schiffsvermögenbis Schiiten |
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in schräger Richtung, aneinander befestigen.
Schigatze, Stadt, s. Digardschi.
Schiiten (Mehrzahl von "Schiä"), mohammedan. Sekte, welche im Gegensatz zu den Sunniten Ali, den Sohn Abu Talebs, den Schwiegersohn des Propheten, als den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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(Basalte) treten im eigentlichen Ä. nur an wenigen Stellen und stets in sehr
geringer Ausdeh nung auf, z. B. bei der Oase Farafrah, bei Abu Sabel am Ismailijeh-Kanal 25 km nördlich von Kairo und am Nord- oder
am Südabfall des Plateaus der nördl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Almagro (Diego d')bis Al marco |
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und Franzosen unter Berwick über die verbündeten Briten, Holländer und Portugiesen.
Almansor (arab., "dem Gott Sieg verleiht"). 1) Der zweite Chalif aus der Dynastie der Abbâsiden, mit vollem Namen Abu Dschafar Abdallâh ibn Mohammed, geb. 712
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0793,
Arabische Sprache und Litteratur |
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-muhâdhara (2 Bde., Kairo 1299 der Hidschra). Für die Geschichte der Kreuzzüge sind wichtige Quellenschriften das Werk des Imâd ed-din al-Ißfahânî (gest. 1030) u. d. T. "Conquéte de la Syrie et de la Palestine", hg. von Landberg (Leid. 1888), und Abu Schâmas
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Feindschaftbis Feistmantel |
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im
Staatsdienst übertrug und ihn seines persönlichen
Umgangs würdigte. Er starb 1595. Sein drei
Jahre jüngerer Bruder Abu 'l-Fasl (geb. 1551,
gest. 1602), der Verfasser einer Geschichte Akbars
("Xkd3.i'-nkni6") und des "/V'in-i ^kdai'i" (einer
Art Statistik
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hetmanbis Hettinger |
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standen und bei Kedesch am Orontes, dem heutigen Tell Nebu-mind, besiegt wurden. Diese Schlacht und die Eroberung von Kedesch bilden den Gegenstand eines großen epischen Gedichtes, das in dem Sallierschen Papyrus, an den Wänden von Karnak, Luksor, Abu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Jeruslanbis Jesi (Stadt) |
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und bei
Koh en-Natf am Euphrat von Abu-Obeid, Omars
Feldherrn, 634 geschlagen, rüstete sich I. zum Ver-
zweistungskampf und lieferte an der Spitze von
120000 Persern den Arabern, die von Säd, dem
Sohne Abu Wakkas, geführt wurden, die blutige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Karlstadt (Joh.)bis Karmeliter |
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und im Verein mit seinem Schwager Abdân und Abu Sa'id al-Dschannâbi für die Verbreitung der ismâ'ilidischen Lehren in Mesopotamien und Persien wirkte. Die K. traten schon 891 am Euphrat als geschlossene Einheit auf. Sie wurden später eine große Gefahr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0719,
Medizin |
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hervorzuheben Alkindus (Abu Iusuf Jakub ibn Ishak el-Kindi, 8l3-873), welcher die Wirkungen der zusammengesetzten Arzneimittel auf die Gesetze der Arithmetik und der musikalischen Harmonie zurückzuführen suchte; Rhazes (Abu Bekr Mubammed ibn Zakarijja er-Nazi
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Suffraganbis Sufismus |
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815 soll ein frommer Mann, Abu Said ibn Abil-cheir, den man gewöhnlich als den eigentlichen Begründer der Sufivereinigungen betrachtet, in Chorassan ein Kloster gestiftet haben. Entscheidend für die Richtung der Entwicklung des S. ist die Einwirkung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Mahediabis Mähren |
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und Kassala die letzten Reste der ägypt. Herrschaft im Sudan. Im Jan. 1888 fiel Abu Anaa in Abessinien ein, schlug den Ras Adal bei Debra Sin und zerstörte die Hauptstadt Gondar. Gleichzeitig wurde Jussuf, der Sultan von Darfur, ein Abkömmling des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mogiphoniebis Mohammed (Prophet) |
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Jahre von seinem Großvater Abd al-Muttalib und nach dessen Tode von seinem Oheim Abû Tâlib erzogen wurde. Als junger Knabe schon mußte er, da seine Pflegeeltern selbst unbemittelt waren, zur Erwerbung seines Lebensunterhalts beitragen, indem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
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", einer Substanz, durch welche man alle Metalle in Gold verwandeln und alle Krankheiten heilen könne (vgl. Alchimie). Unter allen Chemikern dieser Periode ragt der arabische Arzt Geber (Abu Musa Dschabir al Kufi), welcher im 8. Jahrh. in Kufa lebte, hervor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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.
Hakel dama (hebr.), der "Blutacker", von dem Matth. 27, 8 und Apostelgesch. 1, 19 berichtet wird, nach der Tradition am Nordabhang des heutigen Dschebel Dêr Abu Tôr, südlich von Jerusalem, gelegen.
Häkeln, eine besondere Art zu stricken, bei welcher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Koroskobis Körperverletzung |
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, am rechten Ufer des Nils, in einer weiten vulkanischen Wüstenlandschaft, ist der Halteplatz aller Schiffe aus Unterägypten, welche Waren für den Sudân geladen haben, die von hier auf Karawanen durch die Nubische Wüste nach Abu Hammed expediert werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abel de Pujolbis Abendmahl |
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Granada " des Gines Perez da Hita (Alcalá 1604, 2 Bde.)
mit den Zegris in Zwist geraten und standen auch dem König Abu Hassan in geheimer Feindschaft gegenüber. Als nun letzterer
von der Liebschaft zwischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abominabelbis About |
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. ábu) , Edmond ,
franz. Schriftsteller, geb. 14. Febr. 1828 zu Dieuze in Lothringen, ward auf dem Lycée Charlemagne und auf der
Normalschule in Paris, seit 1851 auf der französischen Schule zu Athen gebildet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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), "Elfachri. Geschichte der islamitischen Reiche vom Anfang bis zum Ende des Kalifats" (Gotha 1860), den "Diwan" Abu Nowas (Greifsw. 1861, Bd. 1), "The divans of the six ancient Arabic poets" (Lond. 1870) u. a. Auch lieferte er ein Verzeichnis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Albatanibis Alberdingk Thijm |
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286
Albatani - Alberdingk Thijm.
Albatani (latinisiert Albategnius), eigentlich Mohammed ben Geber ben Senan Abu Abdallah al Batani, der größte Astronom der Araber, geboren zu Harran, nach andern Angaben um 850 zu Batan in Mesopotamien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alhambravasenbis Ali |
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verschwunden sind.
Alhandal, s. Citrullus.
Alhenna, s. Lawsonia.
Alhidāde (arab., "Zähler"), Teil an Meßinstrumenten, z. B. am Theodolit (s. d.).
Ali, 1) A. Ben Abu Taleb, "erster Moslem", vierter Kalif, der treueste und tapferste Gefährte des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Älia Capitolinabis Alibi |
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, Jerusalem und Jaffa und rückte 1773 an der Spitze eines 30,000 Mann starken Heers gegen Ägypten vor. Schon war er bis in die Gegend von Kairo gekommen, als er in der Schlacht bei Salahie von seinem Schwiegersohn Abu Dahab aufs Haupt geschlagen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Alkidamasbis Alkmäon |
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gehören kann.
Al Kindi (Alcindus, eigentlich Abû Jussûf Jagûb Ibn Schag al Kindî), arab. Philosoph, geboren in Basra zu Ende des 8. Jahrh., wird von den Arabern als der eigentliche Begründer ihrer Philosophie angesehen und daher kurzweg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
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der über Asiens Ostteil verbreitete Schleier einigermaßen gelüftet. Wahad und Abu Seid (in der Mitte des 8. Jahrh.) durchwanderten einen großen Teil Asiens und beschrieben ihre Reise. Hauptsächlich sind die Araber Massudi Kothbeddin und Ibn Haukal (zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Assautbis Asseln |
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Melikschah und Mohammed. Damals wurden die Kreuzfahrer zuerst mit den A. bekannt. Abu Wafa, Dai el Kebir und Oberrichter von Damaskus, versprach dem König Balduin II. von Jerusalem, ihm Damaskus zu öffnen; der Plan wurde verraten, worauf ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0973,
Astrologie |
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gleich. Eifrig wurde dagegen die A. von den Arabern und jüdischen Kabbalisten gepflegt, zu einer Art von System ausgebildet und in die christliche Welt des Mittelalters verpflanzt. Abu Maschar (Albumasar) aus Bath in Chorasan (9. Jahrh
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Averrhoesbis Aves |
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Kalifen Abu Jakub Jussuf zu dem Zweck, eine Analyse der Aristotelischen Werke zu liefern, empfohlen, gewann er dessen Gunst und wurde sein Leibarzt (1183), stand auch unter Jussufs Nachfolger Almansur in hohen Ehren, bis er (nach 1195
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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Tempelbauten. Abu Obeida, der Feldherr des Kalifen Omar, eroberte B. 636 nach tapferer Verteidigung; die Stadt gehörte fortan zum Kalifat der Araber. Im 11. Jahrh. fiel sie in die Hände der Sultane von Aleppo. Während der Kreuzzüge war B. der Gegenstand
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Bachantenbis Bache |
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, von Abu Girge am Nil drei, vom Fayum vier Tagereisen entfernte Oase im westlichen Teil Unterägyptens, in einer Depression (100 m unt. M.) der libyschen Wüstenplatte, in welcher der außer B. noch Chargeh, Dachel und Farafrah einschließende ägyptische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0522,
Baumwolle (Geschichte der Baumwollindustrie; Statistisches) |
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geblümte Kattune und Musseline aus Masalia aus. Abu Abdallah sandte an Karl d. Gr. baumwollene Zeuge, welche in Spanien erzeugt worden waren. Abd ur Rahmân III. (912-961) beorderte Anbau und Verarbeitung der B., und hauptsächlich in Granada wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bedlambis Beduinen |
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zahlreich und vorherrschend Nomaden, doch gibt es bei ihnen auch Ackerbauer. Demselben Völkertypus gehören auch noch die Sabun und Abu Rôf in Senaar an, bei denen allen die alte Bedschasprache stark mit Arabisch und Negersprachenelementen vermischt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Belzonibis Bembo |
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nach Niedernubien, um den prachtvollen Tempel von Abu Simbal zugänglich zu machen. Auch dieses Werk gelang nach großen Anstrengungen, und B. war der erste Forscher, welcher das Innere des Riesenwerks betrat und beschrieb. Darauf das Thal Biban el Moluk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Blitumbis Blitzableiter |
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eine ähnliche vierte Inschrift zu Medinet Abu, welche noch angibt, daß die Spitzen vergoldet und die Masten von Ramses III. (1300 v. Chr.) errichtet seien. Durch die Auffindung dieser Inschriften erhalten die bisher nicht besonders gewürdigten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blutunterlaufungbis Bobbinet |
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Halsbekleidung aus Pelzwerk für Damen.
Boa, Riesenschlange; Boidae, Riesenschlangen, Familie aus der Ordnung der Schlangen, s. Riesenschlangen.
Boabab, s. v. w. Baobab; s. Adansonia.
Boabdil (Abu Abullah), letzter maur. König von Granada
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bocharibis Bochnia |
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1878-79 (deutsch, Jena 1885); Lansdell, Russian central Asia (Lond. 1885).
Bochari, Beiname des Abu Abdallah Mohammed, eines der berühmtesten theologischen Schriftsteller der Muselmanen, von seinem Geburtsort Bochara, wo er 810 geboren war; starb 870
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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zwischen 815-821 n. Chr., bildete sich unter dem berühmten Abu Temmâm (s. d.), ging dann nach Bagdad, erwarb sich die Gunst des Kalifen Motawakkel und dessen Wesirs Fath und starb in Syrien um 897. Man hat von ihm einen "Diwan" von 835 Gedichten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Bujbis Bukarest |
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mit Schiraz und begründeten daselbst eine selbständige Herrschaft unter der Dynastie der B. Der jüngste Bruder, Muiz Addawlah, stürzte 946 Abu Djafar, den türkischen Oberbefehlshaber des Kalifen von Bagdad, zog in diese Hauptstadt ein und riß unter dem Titel
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