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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agrikolbis Agrikulturchemie |
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204
Agrikol - Agrikulturchemie.
lang, 56 m breit und 37,3 m hoch), jetzt ein gewaltiger Trümmerhaufe, hatte 14 und 7 halb eingemauerte Säulen von 3,5 m Durchmesser und 17 m Länge und im Innern der Cella eine Reihe riesiger Karyatiden. Auch vom
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87% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0478,
Landwirtschaft (Förderung der Agrikulturchemie durch Liebig) |
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478
Landwirtschaft (Förderung der Agrikulturchemie durch Liebig).
triebs, in der Einrichtung der Lehranstalten, überall zeigte sich die unbedingte Autorität Thaers, dessen Ansichten maßgebend waren und blieben. Und doch waren inzwischen
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62% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Agricola (Martin)bis Agrikulturchemie |
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222
Agricola (Martin) - Agrikulturchemie
"Musica mechanica organistica", die er nach des Verfassers Tode herausgab (2 Bde., Berl. 1767-68), verdankt ihm gute Zusätze. Seine Gattin Benedetta Emilia Molteni (geb. 24. Okt. 1722 zu Modena, gest
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13% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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und
Bodenbearbeitung .
Ackerbauchemie , s. Agrikulturchemie .
Ackerbaugeräte , s. v. w. Ackergeräte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
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der Universität habilitierte, 1863 außerordentlicher und 1880 ordentlicher Professor der Agrikulturchemie wurde, nachdem er 1856-66 die landwirtschaftliche Versuchsstation zu Möckern geleitet und 1879 die Direktion des neuen agrikulturchemischen Laboratoriums
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Liebigsche Suppebis Liebknecht |
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Nahrungsmittel" (Heidelb. 1847); "Über einige Ursachen der Säftebewegung im tierischen Organismus" (Braunschw. 1848); "Die Grundsätze der Agrikulturchemie, mit Rücksicht auf die in England angestellten Untersuchungen" (2. Aufl., das. 1855); "Herr Dr. Wolff
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Staßfurtitbis Statistik |
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oder Geostatik, Hydrostatik und Aerostatik. Vgl. Poinsot, Elemente der S. (deutsch, Berl. 1887). S. des Landbaues, die Lehre vom Gleichgewicht der Entnahme und Zufuhr an Nährstoffen des Bodens. Durch die Agrikulturchemie ist die Lehre von der S
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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. Boden
Ackerraine
Afterkorn
Agrikulturchemie
Agronom
Alm
Alp
Anger
Angewende
Aussaat
Auswachsen des Getreides
Auswintern
Balken
Banse
Behacken
Behäufeln
Berieselung, s. Bewässerung
Bestaudung, s. Bestockung
Bestockung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Heidelsheimbis Heidenchristen |
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Staatswissenschaften, dann Naturwissenschaft, insbesondere Agrikulturchemie. 1855 siedelte er nach Eldena über, wurde 1857 Assistent des chemischen Laboratoriums der Akademie daselbst, habilitierte sich 1858 an derselben für Agrikulturchemie und ward 1862
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Stockeraubis Stockhausen |
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der Gewerbeschule in Chemnitz und 1847 Professor der Agrikulturchemie an der Akademie zu Tharandt, wo er 1. Juni 1886 starb. Früherhin besonders der gewerblichen Chemie, namentlich in Bezug auf Farbenfabrikation, beflissen, wandte er sich seitdem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0241,
Vogel (Personenname) |
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der Empfindung und Anmut der Form auszeichnen.
6) August, Agrikulturchemiker, geb. 4. Aug. 1817 zu München, studierte daselbst, in Göttingen und Berlin, habilitierte sich 1840 in München, wurde 1869 zum Professor der Agrikulturchemie an der dortigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
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, noch auch die Nichtbefolgung desselben auf Jahrzehnte hinaus schädlich auf die Produktion wirkt. (S. Agrikulturchemie.)
Aus der umfangreichen Litteratur über A. im engern Sinne sind hervorzuheben: Koppe, Unterricht im A. und in der Viehzucht (11. Aufl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Stöckhardt (Jul. Adolf)bis Stockholm |
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der Agrikulturchemie an der Akademie für Forst- und Landwirte in Tharandt, wo er 1. Juni 1886 starb. S.s größtes Verdienst liegt in der Popularisierung der Chemie, namentlich der Agrikulturchemie. Seine Schriften sind weit verbreitet, z. B. "Schule der Chemie" (19
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Stoffwechselgleichungbis Stohmann |
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am University College in London, unternahm dann längere Reisen durch England, Frankreich und Deutschland und war in chem. Fabriken thätig. 1857 trat er zur Agrikulturchemie über und wurde 1862 nach Braunschweig berufen, wo er die Landwirtschaftliche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mayenne (Ort)bis Mayfair |
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, der 1611 starb.
Mayen-Reuß, s. Meienreuß.
Mayer, Adolf Eduard, Agrikulturchemiker, geb. 9. Aug. 1843 in Oldenburg, studierte in Heidelberg, Gent und Halle, habilitierte sich 1868 in Heidelberg für Agrikulturchemie, wurde dort 1875 außerord
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Landwirtschaftliche Versuchsstationenbis Landwirtschaftspolitik |
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, Tharandt speziell für Pflanzenphysiologie und Samenkunde, Leipzig für Agrikulturchemie, Döbeln für Physik und Chemie des Bodens und für Vegetationsversuche; Hohenheim (2), Karlsruhe (2), Darmstadt für Boden und Dünger, Braunschweig hauptsächlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Extraktionbis Extrastrom |
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zusammengefaßten Kör-
per keinen übereinstimmenden Charakter besitzen. In
der Agrikulturchemie bezeichnet man noch mit G.
bei der Analyse der Futterstoffe alle die stickstoff-
freien organischen Verbindungen, die sich in den
beiden Gruppen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0947,
Landwirtschaft |
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zufriedenstellende Erträge. Die nächste Epoche der L. ist von ungefähr 1840 an zu rechnen, als Liebig sein Werk "Die Agrikulturchemie in Anwendung auf Agrikultur und Physiologie" herausgab und damit bahnbrechend wirkte, indem er, auf naturwissenschaftliche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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die Prozesse der Gärung und freiwilligen Zersetzung sowie über die Metamorphosen in der organischen Natur überhaupt geführt. Seine Verdienste um die Landwirtschaft (s. Agrikulturchemie) erkannten die deutschen Landwirte durch ein Ehrengeschenk an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agrikulturphysikbis Agrippa von Nettesheim |
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, ist von der Agrikulturchemie nicht zu trennen.
Agrikulturstaat, ein Staat, dessen Volks- und Nationalreichtum vorzüglich und wesentlich auf dem Ackerbau beruht, im Gegensatz zu Handels- und Industriestaaten. Im Gegensatz zu dem frühern Agrikultursystem (s. d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0980,
Chemie (reine und angewandte C.) |
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das Verhältnis der Pflanze zum Boden und die C. des letztern in Betracht, und so entsteht die Agrikulturchemie, deren Ergebnisse als eine der wesentlichsten Grundlagen der modernen rationellen Landwirtschaft gelten können. Die Tierchemie verfolgt ähnliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Fleisch (in der Botanik)bis Fleischextrakt |
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, die Moorversuchsstation in Bremen zu organisieren und zu leiten. Seit dem Tod Biedermanns redigiert er dessen "Zentralblatt für Agrikulturchemie".
Fleischextrakt (Extractum carnis), zur Muskonsistenz eingedampfte Fleischbrühe, wurde zu Anfang dieses Jahrhunderts
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
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ist es von Wichtigkeit, sich einen Futteretat zu entwerfen, wenn er festgestellt hat, wieviel und welche Art Vieh er halten will. Zum richtigen Füttern aber gehört dann noch die Berechnung der Zusammensetzung der Rationen, wozu die Agrikulturchemie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0361,
Girardin |
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der angewandten Chemie für Arbeiter ein und veröffentlichte diese Vorlesungen als "Leçons de chimie élémentaire appliquée aux arts industriels" (1837; 6. Aufl. 1880, 5 Bde.). 1838 wurde er zum Professor der Agrikulturchemie an der auf seinen Antrieb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Hennebergbis Hennegau |
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, studierte seit 1842 am Collegium Carolinum zu Braunschweig, seit 1845 in Jena und 1846 in Gießen in Liebigs Laboratorium physiologische Chemie. In der Absicht, sich der Agrikulturchemie zuzuwenden, widmete er die folgenden Jahre einer genauern Einsicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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noch mit dem ersten Werk über Agrikulturchemie (Wallerius' "Fundamenta agriculturae") die Anwendung der Naturwissenschaften auf die L. gegeben war, gewann diese bald eine andre Gestaltung, zumal als ihr mit dem Sturz des so verderblichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0479,
Landwirtschaft (Entwickelung in der Gegenwart) |
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die physikalischen Zustände des Bodens zum Studium genommen; aber erst die Neuzeit hat neben der Agrikulturchemie auch eine Agrikulturphysik hervorgerufen, welche mehr vielleicht noch als jene berufen sein wird, der L. fördernd zur Seite zu stehen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Lehmbaubis Lehnin |
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630
Lehmbau - Lehnin.
wirtschaftlichen Abteilung an der technischen Hochschule und an derselben die ordentliche Professur der Agrikulturchemie übertragen. Ende 1879 trat er in den Ruhestand und lebt jetzt in Dresden. L. widmete sich namentlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
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226
Marc-Monnier - Marderfelle.
schaftlichen Zentralvereins für die Provinz Sachsen nach Halle, wo er 1872 zum außerordentlichen Professor der Agrikulturchemie an der Universität ernannt wurde. M. erwarb sich besondere Verdienste um
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Mayfairbis Mayotta |
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die Rykslandbouwschool zu Wageningen in Holland berufen. M. lieferte seit 1867 verschiedene Arbeiten über Gärung, Assimilation, Pflanzenatmung und schrieb: "Lehrbuch der Agrikulturchemie" (Heidelb. 1870; 3. Aufl. 1886, 2 Tle.); "Lehrbuch der Gärungschemie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Stickstoffoxydulbis Sticta |
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. Agrikulturchemie und Landwirtschaft, S. 478.
Sticta Schreb. (Grubenflechte), Laubflechten mit weißen, becherartig vertieften Flecken (Cyphellen) auf der Unterseite des Thallus, meist am Rande des letztern befindlichen Apothecien und mit der Markschicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0322,
Wagner |
Öffnen |
der Agrikulturchemie, wurde Unterrichtsassistent am agrikulturchemischen Laboratorium zu Göttingen, habilitierte sich daselbst 1871 als Privatdozent, ging 1872 als Vorsteher der landwirtschaftlichen Versuchsstation nach Darmstadt und wurde 1881 zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Zollerbis Zöller |
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Professor an der Universität, 1864 Professor der angewandten Chemie in Erlangen, 1872 in Göttingen und 1873 Professor der allgemeinen und Agrikulturchemie an der Hochschule für Bodenkultur in Wien, wo er 31. Juli 1885 starb. Er schrieb: »Die Nährstoffe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Heldbis Henoch |
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Methode der Sandkultur« (Braunschw. 1883); »Untersuchungen über die Stickstossnahrung der Gramineen und Leguminosen« (mit Wilfarth u. a., Verl.
1888). Eine Zeitlang war er Mitherausgeber des Hoffmannschen Jahresberichts für Agrikulturchemie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0595,
Müller |
Öffnen |
der Agrikulturchemie an der Landbauakademie, 1869 aber nach Berlin, wo er bis 1874 an den Vorarbeiten zur Kanalisation Berlins thätig war und seitdem privatisiert. Erwies 1851 auf einen eigentümlichen Akkommodationsfehler des menschlichen Auges hin, welcher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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hielt man die die A. bildenden Bestandteile der Pflanze für sehr unwesentlich, wenigstens nicht für absolut notwendig zum Bestehen der Pflanze. Die Agrikulturchemie und Pflanzenphysiologie haben aber gelehrt, daß jede Pflanze eines gewissen Gehalts
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Biedermann (Gustav Woldemar, Freiherr von)bis Biel |
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. 10. Mai 1880 daselbst) begründete das "Centralblatt für Agrikulturchemie und rationellen Landwirtschaftsbetrieb".
Biedermann, Gustav Woldemar, Freiherr von, Goethe-Forscher, geb. 5. März 1817 zu Marienberg, studierte 1836-39 in Heidelberg
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boden (Bodenraum)bis Bodenbearbeitung |
Öffnen |
(ebd. 1879); Wildt, Katechismus der Agrikulturchemie (6. Aufl., nach Hamm neu bearbeitet, Lpz. 1884); Hosäus und Weidenhammer, Grundriß der landwirtschaftlichen Mineralogie und Bodenkunde (4. Aufl., ebd. 1885); Dafert, Kleines Lehrbuch der Bodenkunde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Bodenbesitzreform, Bund fürbis Bodenerschöpfung |
Öffnen |
. 1872); J. von Liebig, Die Chemie in ihrer Anwendung auf Agrikultur und Physiologie (9. Aufl. durch Zöller, Braunschw. 1876); A. Mayer, Lehrbuch der Agrikulturchemie (3. Aufl., 2 Bde., Heidelb. 1886).
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Cheltenhambis Chemie |
Öffnen |
im gesunden, pathologische C., die Lehre von den Vorgängen im kranken lebenden pflanzlichen und tierischen, namentlich aber menschlichen Organismus; Agrikulturchemie (s. d.), die Lehre von den chem. Gesetzen des Ackerbaues, pharmaceutische C
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Düngerpflanzenbis Dunin |
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die agrikulturchem. Werke von
Liebig (s. d.) besonders hervorzuheben. Sonst vgl.
Kamm, Katechismus der Ackerbauchemie, der Boden-
kunde und Düngerlebre (5. Aufl., Lpz. 1871; 6. Aufl.
von Wildt u.d.'T.: Agrikulturchemie, 1884); Schu-
mann, Anleitung zur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Eberlein (Gustav)bis Ebernburg |
Öffnen |
, im
selben Jahre Professor für Chemie, Mineralogie
und Landwirtschaft an der Central-Forstlehranstalt
zu Aschaffenburg. 1878 wurde der forstliche Unter-
richt in Bayern an die Universität München verlegt
und E. als ord. Professor für Agrikulturchemie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Fleischer (Heinr. Leberecht)bis Fleischer, Karl Fr. |
Öffnen |
ernannt. 1881–91 war er Redacteur von
«Biedermanns Centralblatt für Agrikulturchemie». Er veröffentlichte u. a.: «Mitteilungen über die Arbeiten der
Moor-Versuchsstation» (in den «Landwirtschaftlichen Jahrbüchern», Berl. 1880, 1886, 1891
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fréron (Louis Stanislas)bis Freskomalerei |
Öffnen |
aus demselben Grunde
die pharmaceutische Lehranstalt wieder aufgegeben
werden. 1881 ging die Leitung der agrikulturchemi-
schen Versuchsstation an F.' ältesten Sohn, Hein-
rich F., über. Das 1875,1884 und 1892 wesentlich
erweiterte F.sche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Gärungsamylalkoholbis Garve |
Öffnen |
); Liebig, über G. u. s. w. (Lpz. 1870);
Pasteur, Die Altoholgärung sdeutsch von Grieß-
mayer, Augsb. 1871)'; Ad/Mayer, Lehrbuck der
Agrikulturchemie, 3. Aufl., Anhang: Gärungschemie
(Heidelb. 1886); Schützenberger, Die Gärungser-
fcheinungen (Lpz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Girardin (François Auguste Saint-Marc)bis Giraud |
Öffnen |
in
Rouen ernannt. 1838 erhielt er an der auf seine Veranlassung neu gegründeten Landwirtschaftsschule zu Rouen die Professur der
Agrikulturchemie; 1848 begann er im Depart. Seine-Inférieure seine Vorlesungen über den Dünger und übte dadurch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Goguettesbis Gold (Metall) |
Öffnen |
» (ebd. 1867), «Die Agrikulturchemie nach dem heutigen Standpunkte der
Wissenschaft und Erfahrung» (2 Tle.; Tl. 1 in 3. Aufl., Lpz. 1872–77), «Boden und Atmosphäre» (ebd. 1877), «Methodischer Leitfaden für den chem.
Unterricht an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0404,
Großbritannien und Irland (Kolonialwesen. Landwirtschaft) |
Öffnen |
und verbesserte Maschinen, Agrikulturchemie, künstliche Dünger und Ackerbauschulen sind in Dienst genommen, ungeheure Striche Landes, besonders im Fen-Distrikt (s. d.), aber auch in den irischen Sümpfen der Kultur nutzbar gemacht worden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Heideloff (Victor Peter)bis Heidenhain |
Öffnen |
,
ging 1855 nach der Akademie Eldena, um sich
der Agrikulturchemie zu widmen, und wurde 1857
Assistent am dortigen chem. Laboratorium. 1862
übernahm er dieselbe Stellung an der Akademie
zu Waldau, nach deren Aufhebung 1867 er nach
Berlin ging; 1868
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Liebigs Backmethodebis Liebknecht |
Öffnen |
von L. auf die Entwicklung der Physiologie (Münch. 1874); Vogel, Justus Freiherr von L. als Begründer der Agrikulturchemie (ebd. 1874); Erlenmeyer, Über den Einfluß des Freiherrn von L. auf die Entwicklung der reinen Chemie (ebd. 1874); Kolbe, L
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Wagner (Paul)bis Wagner (Richard) |
Öffnen |
der Agrikulturchemie, wurde Unterrichtsassistent am Agrikulturchemischen Laboratorium in Göttingen, 1872 Vorstand der landwirtschaftlichen Versuchsstation in Darmstadt und 1881 Professor daselbst. W.s Hauptthätigteit ist auf die weitere Ausbildung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Bourréebis Boussingault |
Öffnen |
.
1860‒64), ein Werk, dessen hohe Wichtigkeit für die Agrikulturchemie allgemein anerkannt und durch
die Übersetzung ins Englische von Law (Lond. 1845) und ins Deutsche von Gräger (2 Bde., Halle
1844
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Souvestrebis Soxhlet |
Öffnen |
Assistent am Landwirtschaftlichen Institut daselbst, dann Adjunkt an der k. k. Landwirtschaftlich-chemischen Versuchsstation in Wien, wurde 1879 ord. Professor der Agrikulturchemie an der Technischen Hochschule in München und Vorstand
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