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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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und Handel treiben.
Apatít (v. griech. apatan, täuschen, weil der von Werner untersuchte Ehrenfriedersdorfer A. lange mit Schörl, Beryll etc. verwechselt wurde), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in hexagonalen, meist kurz säulenförmigen
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Apathiebis Apelles |
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. Ein Erdwall, die "Römerschanze" (4 m hoch, 6 m breit), zieht sich bis an die Theiß.
Apatit, ein Mineral, das gewöhnlich in kurzen hexagonalen Prismen, oben durch die Gradendfläche (s. beistehende Abbildung) oder durch Pyramiden (mit pyramidaler
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40% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
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. Tarif Nr. 5 a.
Apatit ; ein Mineral, welches im
wesentlichen aus phosphorsaurem Kalk nebst kleinen Mengen
Chlorcalcium und Fluorcalcium besteht; es kommt teils derb
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14% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Wocheinit, s. Bauxit
Wollastonit
Zirkon
Haloïde.
Alabaster
Alaunerde
Alaunspat, s. Alunit
Aluminit
Alunit
Anhydrit
Ankerit *
Anthrakonit
Apatit
Aragonit
Baryt, s. Schwerspat
Bergbutter
Bergmilch
Bitterspat, s. Dolomit, Magnesit
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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hinter demjenigen der quarzfreien Andesite zurück. - Plagioklasdolerit, gewöhnlich nur Dolerit genannt, führt außer den oben gegebenen Hauptbestandteilen fast immer Apatit, seltener Olivin. Die Glasmasse, welche in einigen der andern Basaltgesteine
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
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(vgl. Fig. 30 u. 31). Beispiele hexagonal kristallisierender Körper: Zinnober, Rotgüldigerz, Eis, Quarz, Roteisenstein, Korund, Apatit, Pyromorphit, Kalkspat, Bitterspat, Magnesit, Eisenspat, Turmalin, Smaragd; Magnesium, Zink, Tellur, Arsen, Antimon
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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Anklam (Stadtwappen) 650
Anlauf 651
Annaberg (Stadtwappen) 655
Ansbach (Stadtwappen) 669
Anschirren (4 Figuren) 671
Anschlageisen 672
Anthozoen (2 Figuren) 683
Antwerpen (Stadtwappen) 715
Anubis 720
Apatit 728
Aphrodite (2 Figuren) 735
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0233,
Kristall (Kombinationsformen) |
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Fig. 56 (Apatit), hexa-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 47-59: Kombinationen]
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0458,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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der aus dem Baker-Guano gewonnene und der natürlich vorkommende phosphorsaure Kalk, sog. Apatit und Phosphorit, Verwendung bei der Bereitung des Phosphors finden.
Phosphor ist wegen seiner Leichtentzündlichkeit und seiner Giftigkeit
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0069,
Ätzfiguren |
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dem Apatit). Wo auf einer Fläche eine ganz variable Lage der A. hervortritt, wird auf eine geringe Symmetrie der Krystallsubstanz zu schließen sein. Wegen ihrer relativ verschiedenen Lage auf den gleichnamigen Flächen miteinander verwachsener
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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gelöst in den meisten Quell- und Flußwassern, schwefelsaure Kalk bildet den Gips und Anhydrit, phosphorsaurer Kalk den Apatit und Phosphorit, kieselsaurer Kalk ist ein Bestandteil vieler Mineralien, Fluorcalcium findet sich als Flußspat, Chlorcalcium
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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, Brasilien.
4) Smaragd, lebhaft bläulichgrün, Varietät des vorigen, aus Neugranada; Täuschung mit Hiddenit, Flußspat, grünem Turmalin, Malachit, Apatit.
5) Chrysoberyll (Chrysopal), grünlichweiß, grün, bläulich, gelb, aus Ceylon, Borneo, Brasilien
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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, besonders in der Form von Eisenglimmer, Schwefel-, Magnet- und Kupferkies, Molybdänglanz, Titanit; hier und da führt er auch Rutil, Disthen, Apatit, seltener Zirkon, Beryll, Korund. Nicht häufig nimmt er Graphit in sich auf.
Große Wichtigkeit erhält der G
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Härtebis Hartenstein |
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, 4 = Flußspat, 5 = Apatit, 6 = Orthoklas, 7 = Quarz, 8 = Topas, 9 = Korund, 10 = Diamant. Jedes Material des nächst höhern Grades ritzt einen Körper von dem direkt vorausgehenden Härtegrad. Mit einem zu untersuchenden Mineral versucht man Probestücke
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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deutschen Romantikern entspricht (s. Schwedische Litteratur).
Phosphorít, Mineral, faseriger bis dichter Apatit von weißlicher, gräulicher bis bräunliche Farbe, findet sich in unregelmäßigen Knollen in weichen Gesteinen, namentlich in mürben Kalksteinen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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weitverbreitet in der Natur, besonders ist phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit) ein regelmäßiger Bestandteil vieler Gesteine und bildet die Hauptmasse der Knochen (s. Phosphor). Gewöhnliche Phosphorsäure (Orthophosphorsäure) H3PO4^[H_{3}PO_{4}] bildet
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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}(PO_{4})_{2}], bildet einen Hauptbestandteil der Knochen und Zähne von Menschen und Tieren, kommt außerdem in den Mineralien Phosphorit, Apatit, Estremadurit sowie im Guano vor. Der sog. zweibasisch-phosphorsaure Kalk, CaHPO4 ^[CaHPO_{4
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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), in geringen Mengen im Topas und in den meisten natürlich vorkommenden phosphorsauren Salzen, wie im Apatit und Phosphorit, und in einigen Feldspat- und Glimmerarten. Es findet sich ferner spurenweise im Meerwasser und vielen Mineralwässern
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
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bestehendes Mineral, das als eine Art von dichtem und derbem Apatit (s. d.) zu betrachten ist. Dem eigentlichen P. haben sich einige neue technisch wichtige Mineralien beigesellt, die gleich dem P. wesentlich aus phosphorsaurem Kalk bestehen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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.
Platin .
Ostafrikanisches Gummi , s.
Gummi arabicum .
Osteolith , vgl.
Apatit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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, worüber in den einschlägigen Artikeln wie Knochen, Guano, Apatit Näheres enthalten ist. Der reine phosphorsaure Kalk (Calcaria phosphorica) wird für medizinischen Gebrauch, zur Aufbesserung kranker Knochensysteme, künstlich bereitet als Niederschlag
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
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Bereitung von Indiglösung und Indigokarmin, zum Abbeizen von Metallen. Große Mengen von S. werden endlich jetzt zur Herstellung von Superphosphaten aus Knochenmehl, Apatit, Phosphoriten und Guano verbraucht, doch benutzt man hierzu gewöhnlich Kammersäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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Substanzen ausgedehnt, um sie aufzuschließen und ihre Phosphorsäure den Pflanzen zugänglicher zu machen.
Solche Stoffe sind die phosphorsauren Kalksteine Apatit und Phosphorit, die Koprolithen (s. die Art.) und die verschiednen Sorten von Guano. Es gibt
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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, bisweilen reich an eingewachsenen accessorischen Gemengteilen (z. B. Granat, Vesuvian, Feldspat, Quarz, Wollastonit, Spinell, Glimmer, Serpentin, Talk, Skapolith, Hornblende, Epidot, Apatit, Graphit u. s. w.), bildet vorwiegend Einlagerungen in den alten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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und Hornblende in den Augitandesiten Apatit, Magneteisen, Biotit, Tridymit aufzuführen. Die mittlere chemische Zusammensetzung schwankt (wie die kleine Tabelle zeigt) namentlich mit Rücksicht auf die bald vorhandene, bald fehlende Quarzführung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Dezobrybis Diable |
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und Augit, daneben Magneteisen, Titaneisen, Apatit, Biotit bestehend, meist aber auch chloritische Substanzen (Viridit) als Zersetzungssubstanzen des Augits und Kalkspat, aus dem Feldspat neugebildet, enthaltend. In gewissen Varietäten (Quarzdiabas
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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1001
Dioryctria - Dioskuren.
Quarz (namentlich in mikroskopisch kleinen, aber zahlreichen Partikeln, Quarzdiorit) und, die Hornblende ersetzend, Glimmer (Glimmerdiorit) vor; ferner Chlorit, Apatit, Magneteisen und Titaneisen, und als hin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
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werden vielfach zu D. verarbeitet und ebenso phosphatige Mineralien, wie Apatit, Phosphorit, Sombrero-Guano u. dgl. Solche finden sich in vielen Gebirgsschichten und werden vorzugsweise zu Körnerfrüchten, mit Vorteil auch noch zu Kartoffeln, Rüben, Klee
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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; der Eisengehalt des Erzes beträgt meist 40-60 Proz. Das Erz liefert, wenn es nicht etwa mit Apatit (phosphorsaurem Kalk) oder Schwefelmetallen verunreinigt ist, ein sehr reines, ausgezeichnetes E. Hauptfundorte sind: Norwegen (Arendal), Schweden (Dannemora
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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405
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein).
felkies und Apatit die gewöhnlichsten. Der durchschnittliche Eisengehalt des Roteisenerzes beträgt 30 bis 45 Proz.; der Gehalt steigt jedoch zuweilen viel höher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Glinianybis Glinka |
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434
Gliniany - Glinka.
Talk und Graphit, kommen vor (einige davon besonders im Paragonitschiefer): Gold, Eisenkies, Eisenglanz (Eisenglimmer), Magneteisen, Apatit, Turmalin, Hornblende, Staurolith, Cyanit, Epidot. - Der G. bildet ein wichtiges
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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Bestandteilen finden sich Eisenkies, Flußspat, Zinnerz, Magneteisen, Apatit, Andalusit, Granat, Beryll, Epidot (Pistazit), Turmalin, Pinit, Hornblende besonders häufig. Der Glimmer wird gelegentlich durch Graphit, Eisenglanz (sogen. Eisenglimmer), Chlorit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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Ornamenten.
Hypersthenit (Hyperit), gemengtes kristallinisches Gestein, ein grob- oder feinkörniges Aggregat von vorwaltend Labrador und Hypersthen, untergeordnet Magneteisen, Titaneisen und Apatit, zu denen accessorisch noch Eisenkies, Granat und Glimmer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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mancherlei Silikate, die Gruppe der dem Apatit gleich zusammengesetzten Phosphate und Arseniate, welche hexagonalpyramidal-hemiedrisch sind, viele Schwefelmetalle hervorzuheben. Sehr wichtig ist hierbei der Dimorphismus oder, da es auch trimorphe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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ist. Dieser Fall tritt ein bei den Phosphaten und Arseniaten, die im Mineralsystem zu Einer Ordnung der Sauerstoffsalze zusammengesetzt sind. So sind nicht nur Apatit (3Ca3P2O8 + CaCl2) ^[(3Ca_{3}P_{2}O_{8} + CaCl_{2})] und Pyromorphit (3Pb3P2O8 + PbCl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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, bildet. Er führt hier und da einen Reichtum an Mineralien, besonders von Silikaten, wie Glimmer, Talk, Chlorit, Hornblende, insbesondere Tremolith, Granat, Augitfossilien, Feldspat, Vesuvian etc., dann Korund und Spinell, Bergkristall, Apatit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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, der Marmor oft ganz weiß. Als accessorische Bestandteile finden sich im Marmor: Granat, Hornblende, Epidot, Glimmer, Spinell, Apatit, Vesuvian, Glimmer, Graphit etc., während die dichten Kalksteine äußerst arm an solchen Beimengungen zu sein pflegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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, Paros, Pentelikon, Hymettos). Sehr häufig enthält der M. accessorische Bestandteile, wie Quarz, Korund, Apatit, Flußspat, Spinell, Turmalin, Vesuvian, Granat, Epidot, Strahlstein, Hornblende, Amianth, Augit, Glimmer, Talk, Serpentin, Orthoklas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
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Gestein, meist feinkörnig bis dicht, mitunter porphyrisch, sehr häufig mit Mandelsteinstruktur versehen. Als Bestandteile zeigt das Mikroskop Plagioklas, wenig Orthoklas, Augit, Olivin (oft serpentinisiert), Magneteisen (titanhaltig), Apatit, stets
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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(Apatit) und Oxyde (Magneteisen, Quarz) durch direkte Abscheidung aus den heißen, der Erkaltung unterliegenden Schmelzflüssen der den Vulkanen entströmenden Laven. Andre bei demselben Vorgang sich bildende M. sind durch Sublimationen entstanden, sei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Morobis Morphium |
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in Bergamo.
Morōs (lat.), mürrisch, verdrießlich; auch säumig, saumselig; davon Morosität.
Mörosee, s. Moerosee.
Moroxīt, s. Apatit.
Morpeth, Stadt in der engl. Grafschaft Northumberland, am Wansbeck; hat ein großes Gefängnis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0249,
Norwegen (Bergbau, Industrie, Handel und Schiffahrt) |
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, Tropfstein, Kiesel, Apatit, Meerschaum, Zement, Kalk, Ziegelerde etc.; wichtig ist in den westlichen und nördlichen holzarmen Gegenden der Torf.
Die Industrie ist nicht sehr vorgeschritten. Am bedeutendsten ist die Holzindustrie, in welcher ca. 1000
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Ostasienbis Osteologie |
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, s. Apatit.
Osteologīe (griech., Knochenlehre), derjenige Teil der Anatomie, welcher sich mit der Beschreibung der Knochen nach ihrer äußern Gestalt beschäftigt. Die Anfänge der O. lassen sich bis auf Hippokrates und Aristoteles zurückführen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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im freien Zustand in der Natur, sehr verbreitet aber in Verbindung mit Sauerstoff und Metall in der Form von Phosphorsäuresalzen, besonders als phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit), dann als phosphorsaure Magnesia mit Fluormagnesium (Wagnerit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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Kalk mit kohlensaurem Natron neutralisiert und zur Kristallisation bringt. Man kann auch ein aus phosphorsaurem Kalk bestehendes Mineral, wie Apatit, Sombrerit, mit Eisenoxyd, Sand und Kohle im Schachtofen einschmelzen und das erhaltene
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
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. Die Verknüpfung dieser Gesteine ist keine zufällige, sie sind die gewissermaßen auseinander gelegten Bestandteile des Diabas: das Calcium entstammt dem Feldspat und Augit, das Eisen dem letztern und dem Magneteisen des frischen Gesteins, und Apatit ist ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Spargelbis Sparkassen |
Öffnen |
.
Spargelstein, spargelgrüner Apatit (s. d.).
Spargilium (lat.), Spreng-, Weihwedel.
Spargiment (ital.), ausgestreutes Gerücht; Umständlichkeit, sich sperrendes Zieren.
Sparherd, s. Kochherde, S. 906.
Spark, s. Spergula.
Sparkalk, s. Gips, S. 355
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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und einem Kohlenwasserstoff (Idrialin), als Korallenerz solche von Z. mit Apatit bezeichnet. Schiefer und Sandsteine, welche mit Z. imprägniert sind, heißen Ziegelerze (vgl. Rotkupfererz). Z. kommt auf Gängen und Lagern, besonders in Schichten der Steinkohlenformation, vor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
Norwegen (Statistisches, Geschichte) |
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von kupferhaltigem Schwefelkies in Röraas und Vignäs bedeutend gehoben; sie stieg in demselben Jahre auf 60,000 T., außerdem ca. 4000 T. Kupfererz allein in Röraas. Die Förderung von Apatit, welche in den Jahren 1882-85 von 15,338 auf 1605 T. zurückgegangen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Andidschanbis Andlaw-Birseck |
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Vorwalten der letztern Mineralien in Amphibolandesit (s. Tafel: Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung, Fig. 6) und Pyroxenandesit geschieden; sie enthalten zum Teil auch Quarz, sowie Sanidin, denen sich Tridymit, Apatit, Magneteisen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
Öffnen |
. vorwiegend nichts anderes sind als aphanitische (d. h. dicht erscheinende) Varietäten der Dolerite (s. d.) und Leucitophyre. Als weitverbreitete mikroskopische accessorische Gemengteile erscheinen Titaneisen, Eisenglanz, Biotit, Apatit, in den Leucit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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.; mikroskopisch finden sich darin häufig noch Spidot, Titanit, Strahlstein, Turmalin, Titaneisen, Apatit. Gewisse Varietäten des C. (z. B. von Dissentis in Graubünden, Chiavenna in Oberitalien, Potton in Canada) werden wegen ihrer großen Feuerbeständigkeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
Öffnen |
-körnigen Gemenge von triklinem Feldspat (meist Labradorit) und Augit besteht, wozu sich Chlorit,
Magneteisen, Titaneisen, Apatit und bei einer dann Quarzdiabas genannten
Varietät Quarz gesellen. Ein wesentlicher Gehalt an Olivin begründet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
Öffnen |
, wodurch der Glimmerdiorit entsteht.
Accessorisch finden sich Orthoklas, Augit, Enstatlt,
Granat, Epidot, Apatit, Titanit, Magnetit, Pyrit,
Titaneisen. Werden die Individuen der aufgezähl-
ten Gesteinsgemengteile so klein, daß sie mit bloßem
Auge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
Öffnen |
Magnesiaglimmer (infolge des Pleochroismus je nach der Schnittlage gelblich bis dunkelbräunlich), etwas umgewandelten Orthoklas; außerdem enthält das Gestein noch Apatit, Titanit, Titaneisen.
Fig. 2. Obsidian von der Insel Melos, Griechenland
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
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, wie dunkle verzweigte Linien erscheinenden Reihen von mikroskopischen Flüssigkeitseinschlüssen, blätterigen Glimmer (Biotit), lebhaft gelblich oder rötlich polarisierende Körnchen von Epidot, außerdem noch etwas Amphibol und Apatit.
Fig. 6. Amphibol
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Eklogebis Ektoderm |
Öffnen |
Rutil, Zirkon, Apatit, Titanit, Chlorit, Eisenkies, Magnetkies, Magneteisen. Der E. bildet linsenförmige, gewöhnlich nur wenig ausgedehnte Einlagerungen in den alten archäischen krystallinischen Schiefern, insbesondere im Gneis, auch im Granulit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Eulogiebis Eumenes II. |
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leicht zersetzt wird (daher der Name); zur andern
Hälfte führt es grünlichen Augit und bräunlich-
roten Granat mit Apatit und Magnetit, während
Hornblende und Arseulies nur lokal vorhanden
Gulytm, s. Kieselwismuterz. Md
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
Öffnen |
Mineralien beobachtet worden in Quarz,Feldspaten,
Nephelin, Lencit, Skapolith, Angit, Hornblende,
Chlorit, Olivin, Topas, Cordierit, Vesuvian, Sma-
ragd, Saphir, Apatit, Kryolith, Zinnstein, Zink-
blende u. s. w., und zweifellos sind sie auch
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
Öffnen |
, Epidot, Turmalin, Staurolith, Disthen, Smaragd, Apatit, Calcit, Magnetit, Eisenglanz,
Rutil, Graphit u. s.w., also eine große Menge von Mineralien. Der Kalkglimmerschiefer ist durch einen reichlichen Kalkspatgehalt bei
zurücktretendem Quarz
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
Öffnen |
Gemengteile sind Apatit und Magnetit, auch
Zirkon, als manchmal reichlich vorhanden Titanit,
Augit, Calcit zu nennen. Fig. 5 der Tafel: Dünn-
schlisfe in mikroskopischer Vergrößerung
(s. Dünnschliffe), zeigt einen G. aus dem Morvan
(Frankreich) unter dem
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Hartbleibis Härte |
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) Kalkspat, 4) Flußspat, 5) Apatit, 0) Feldspat,
7) Quarz, 8) Topas, 9) Korund und 10) Diamant.
Wenn also in Mineralog. Büchern die H. eines
Minerals (abgekürzt durch II) ^ 0 genannt wird,
so bezeichnet dies Feldspathärte, ^8 - 9 eine H.
zwischen Topas
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Ihlenbis Ikonographie |
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nach dem tertiären Nephelinit. Eingemengt ist viel Apatit und partienweise ein dunkler, metallisch glänzender titansäurereicher Kalkeisenoxyd-Granat (Iiwaarit).
Ik, zwei Flüsse in Rußland. 1) Linker Nebenfluß der zur Wolga gehenden Kama, 465 km lang
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
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(Cölestin, SrSO4) und Bleis (Bleivitriol, PbSO4), ferner z. B. Apatit, Pyromorphit, Mimetesit, Vanadinit (pyramidal-hemiëdrisch-hexagonal), unter den Erzen die entsprechenden Schwefelverbindungen (RS2) von Eisen, Kobalt, Mangan, Nickel, auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
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krystallisierendes, mit dem Apatit und Pyromorphit isomorphes arsensaures Bleioxyd. Die fettglänzenden und durchscheinenden, Honig- und wachsgelben Krystalle haben sich, namentlich in frühern Zeiten, sehr schön zu Johanngeorgenstadt, Zinnwald und Přibram
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sandsteingebirgebis Sandwichinseln |
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finden sich
in manchen S. vereinzelte Partikel von Zirkon,
Nutil, Pyroren, Titanit, Feldspat, Apatit, Epidot
u. s. w. Als größere acccssorische Bestandmassen
erscheinen Drusen von Kalkspat-und Quarzkrystallen,
Konkretionen von Brauneisenstein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0283,
Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
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hinaus bis zum Lugnetz fort. Das Gebirge
ist reich an Mineralien, namentlich Adnlar, Quarz,
Granat, Tnrmalin, Disthen, Etaurolitb, Strahl-
stein, Tremolit, Apatit, Rutil u. s. w. Obwohl nur
wenige Gipfel 3000 m übersteigen und die meisten
kaum 1000
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Spargelartige Gewächsebis Sparkassen |
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.).
Spargelklee, s. Luzerne.
Spargelkohl, s. Blumenkohl.
Spargelmesser, s. Spargel.
Spargelsalat, s. Gartensalat.
Spargelstein, Mineral, s. Apatit.
Spargelstoff, soviel wie Asparagin (s. d.).
Sparherd, s. Kocheinrichtungen.
Sparĭdae, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Superfoecundatiobis Superphosphat |
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die in der Natur vorkommenden Phosphate, wie Phosphorit, Apatit, Koprolith und Guano und die Knochen, oder die aus diesen hergestellte Knochenasche und (zu sonstigen Zwecken nicht mehr brauchbare) Knochenkohle. Gegenwärtig wird namentlich Floridaphosphat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
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und dunkelgrüner bis schwarzer Hornblende als leitenden Mineralien, wozu accessorisch Plagioklas, bisweilen Biotit und Quarz, wohl immer Magneteisen (Titaneisen) und Apatit hinzutreten, auch Titanit, Zirkon und Epidot stellen sich in spärlicher
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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; -bronze, vgl.
Phosphorzinn u.
Kupfer .
Phosphorit , vgl.
Apatit u.
Superphosphat
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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); -konserven, s.
Spargel ; -samen, vgl.
Kaffeesurrogate u.
Spargel ; -spitzen, s.
Spargel ; -stein, s.
Apatit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0425,
Phosphor |
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indifferent zu einander; das erstere, weil lufthaltig, wird mit der Zeit sauer infolge der Bildung von phosphoriger Säure und Phosphorsäure. -
Anstatt der Knochen kann man auch phosphorsäurereiche Mineralien, wie Apatit, Phosphorit u. a. zur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
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. 1888); Barns, Die physik. Behandlung und die Messung hoher Temperaturen (Lpz. 1892).
Pyromorphīt, Grün- und Braunbleierz, Buntbleierz oder Polychrom, ein hexagonales, vorwiegend in sechsseitigen Säulen mit Gradendfläche krystallisierendes, mit Apatit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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Erze entstanden sind. Man beobachtet häufig bei Glimmersyeniten, daß die aus dem glutflüssigen Magma zuerst auskristallisierenden Mineralien an den Rändern (Salbändern) des Ganges stark gehäuft sind, so zwar, daß der Magnetit, Eisenkies, Apatit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
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diesen Mineralien gesellt sich meistens Magnetit und Titaneisen nebst Apatit. Viele Vorkommnisse führen auch Hypersthen oder Enstatit und Bronzit; sehr häufig tritt auch etwas Hornblende ein, die vielfach den Diallag rahmenartig umgiebt, wie dies auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Grauviehbis Gravelotte |
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Mikroskop gewahrt man oft noch Trümmer oder neugebildete Krystalle von allerhand andern Mineralien, wie Rutil, Zirkon, Turmalin, Apatit, Granat, Hornblende, Augit. Wegen der kieseligen Bindemasse besitzt das Gestein manchmal eine große Zähigkeit und Härte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
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Mineralien, mit Schwefelsäure im Gips und Anhydrit, mit Phosphorsäure im Apatit, Phosphorocalcit, in den Knochen der Tiere, mit Kohlensäure endlich in der Kreide, Kalkspat, Aragonit, Kalkstein und Marmor, ferner in den Muschelschalen und in den kalkigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
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109
Phosphorbromide – Phosphoreszenz
Apatit, Phosphorit und in einer Anzahl von Eisenerzen. Man gewinnt ihn aus den Knochen, indem man dieselben verkohlt und mit Schwefelsäure zersetzt. Der hierbei sich bildende saure phophorsaure Kalk
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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Gemengteilen sehr oft auch noch andere Mineralien accessorisch, so namentlich Turmalin, Granat, Andalusit, Cordierit, Pyroxen, Graphit, Eisenglanz, Rutil, Zirkon, Apatit u. dgl. Am häufigsten tritt er in Gebirgsgegenden auf, die zuweilen, wie z. B
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dibrabis Dichroskop |
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, Rauchtopas, Rubin, Beryll, Apatit, Zirkon u. a. m.) erkennen.
Dem D. analoge Erscheinungen zeigen farbige, optisch zweiachsige Krystalle, nur erscheinen sie in dreierlei Farben, und zwar je nach den drei Hauptelasticitätsachsen (a, b, c), bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Vámfalu-Büdossárbis Van Buren |
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, wird jetzt als Surrogat der Goldbronze angewandt. Jedenfalls haben die Vanadinpräparate, ungeachtet ihres hohen Preises, eine Zukunft. – Vgl. von Klecki, Analytische Chemie des V. (Hamb. 1894).
Vanadinīt, ein mit dem Apatit, Pyromorphit und Mimetesit
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