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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Asklepieenbis Asklepios |
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942
Asklepieen - Asklepios.
Beide Arten kommen allein ein ganzes Gedicht hindurch vor; der kleine Asklepiadische Vers erscheint häufig aber auch verbunden mit dem Pherekrateus, als drittem Vers (nach zwei Asklepiadischen Versen), und dem
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74% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Askersundbis Asklepios |
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991
Askersund - Asklepios
tung späterer Juden auf Deutschland (daher Aschkenasier: deutsche Juden; s. auch Sephardim) ist falsch. - Minhag A. heißt der deutsche Synagogenritus gegenüber dem spanischen und polnischen.
Askersund, Stadt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hyetiosbis Hygrometer |
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der Gesundheit, galt gewöhnlich für eine Tochter des Asklepios und ward dargestellt als eine blühende Jungfrau, bald allein, bald mit Asklepios gruppiert, in der Linken eine Schale haltend, aus der sie eine Schlange tränkt. So erscheint sie z. B
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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861
Arnstadt, Stadtwappen 862
Arolsen, Stadtwappen 863
Arrhenatherum elatius (Raigras) 867
Arsenige Säure. Apparat zur Sublimation 872
Artemis (Diana von Versailles) 880
Arterie 881
Aschersleben, Stadtwappen 904
Asklepios (Statue des Louvre
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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) 967
Aschersleben (Stadtwappen) 971
Äskulinen (3 Figuren) 975
Asklepios 991
Aspern und Eßling (Schlachtenplan) 996
Aspirator 999
Asterophyllites 1013
-
Druck von F. A. Brockhaus in Leipzig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Hyèresbis Hygieine |
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der Gesundheit, wurde von den Griechen gewöhnlich mit ihrem Vater Asklepios zusammen verehrt. In Einzelstatuen erscheint sie als schlanke, vollbekleidete Jungfrau, gewöhnlich mit einer Schale in der Hand, aus der sie die Schlange des Asklepios füttert. (S
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Inkongruentbis Inkulpat |
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Stätten auf den Fellen der eben geopferten Tiere, um divinatorische Träume zu erhalten. Namentlich geschah dies in den Tempeln des Asklepios (Äskulap) und anderer Heilgottheiten, wo sich die Leidenden zum Schlafe niederlegten, um im Traume
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Telephoridaebis Telfs |
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. auch Zerograph.)
Teleskop (grch.), s. Fernrohr.
Teleskopfisch, s. Goldfisch.
Telesphoros, s. Asklepios.
Telestereoskop, s. Fernrohr (Bd. 17).
Telestichon (grch.), s. Akrostichon.
Tel est notre bon plaisir (frz., "das ist unser
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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.
Apollon
Cynthius
Lykeios
Musaget
Päan
Phöbos
Pythios
Ares
Kriegsgott, s. Ares
Asklepios
Dionysos
Bacchus, s. Dionysos
Bakchos, s. Dionysos
Bassareos
Jakchos
Lyäos
Lysios
Zagreus
Eros
Liebesgott, s. Eros
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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Indigetes, s. Consentes Dii
Nimbus
Orcus
Portentum, s. Prodigium
Prodigium
Profan
Ritus
Sacer
Sacra
Sacrosanctus
Waldgötter, s. Faunus
Gottheiten.
Männliche.
Aeskulap, s. Asklepios
Amor, s. Eros
Apollo, s. Apollon
Soranus, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
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von Antofagasta nach Huanchaca (45)6 km), hat 421 E., ein bedeutendes Boraxwerk (3943 m hoch) und Handel mit der Umgegend. Im SW. der Vulkan San Pedro y Pablo (5920 m).
Äsculapĭus (Äsculāp), s. Asklepios.
Äsculetīn, C9H6O4, findet sich in der Rinde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
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. Asklepios.
Äskulapschlange, s. Nattern.
Äskulapstab, keulenartiger, von einer Schlange umwundener Stab, Attribut des Asklepios (s. d.); Symbol der Heilkunde, auch Abzeichen an den Achselstücken der Militärärzte.
Äskulinen, dikotyle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Huhn (Hahnenkämpfe, Mythologisches etc.)bis Hühnerauge |
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(als Zeichen der Wachsamkeit), dem Asklepios, dem Hermes, auch der Nacht und den Laren geweiht. Die Griechen opferten, von einer Krankheit genesen, dem Asklepios einen Hahn. Merkwürdig sind die heiligen Hühner (pulli) der Römer, die in einem Verschlag von dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Korvettenkapitänbis Kosaken |
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; Hauptort ist K. an der nordöstl. Bucht. Erzeugnisse sind: Citronen, Baumwolle, Wein, Seide und Getreide. K. war im Altertum berühmt durch Wein und durch Weberei leichter Gewänder, besonders aber durch den prächtigen Tempel des Asklepios
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Kartellschiffbis Karthago |
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), der Umfang der Byrsa aber 15 Stadien. Auf dem höchsten Punkte der letztern befand sich der vornehmste Tempel Karthagos, der des Esmun (Asklepios). Die Stadt hatte zwei Seehäfen, welche an einer nur ungefähr 100 m breiten, von dem Isthmus östlich zwischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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, Ahnherr der Phlegyer, eines rohen Volksstammes in Böotien, zündete, weil Koronis von Apollon Mutter des Asklepios wurde, den Tempel des Gottes an, ward aber dafür von dessen Pfeilen getötet und in der Unterwelt zu der Strafe verdammt, stets einen den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agrikolbis Agrikulturchemie |
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Tempel des Hephästos, des Herakles, der Dioskuren, des Asklepios sowie den Wasserleitungen des Baumeisters Phäax (daher Phäaken genannt) haben sich Reste erhalten. A. war der Geburtsort des Dichters und Philosophen Empedokles. Vgl. Siefert, Akragas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Anadiplosisbis Anakoluthie |
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. Die berühmteste Darstellung der Göttin in dem Moment, wie sie, dem Meer halb entstiegen, ihr Haar mit den Händen trocknet, war Apelles' Meisterstück, das, auf der Insel Kos im Tempel des Asklepios aufgestellt, später von Augustus nach Rom geschafft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
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für die Kunst, und es verbreitete sich eine Menge von Statuen und Büsten, Gemmen und Münzen, die ihn als das Ideal jugendlicher Schönheit darstellen, oft mit den Attributen einer bestimmten Gottheit (Dionysos, Hermes, Apollon, Asklepios etc.). Viele
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
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Sohn Asklepios als der vornehmste Heilgott viel verehrt. Insbesondere als Erretter von Seuchen, aber auch von andern Nöten sang man ihm zu Ehren den Päan (s. d.).
Doch auch in geistiger Beziehung ist A. ein Abwehrer des Bösen und Erretter vom Verderben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0801,
Argos |
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. der Stadt trug den Tempel des Zeus; in ihren östlichen Abhang ist das Theater hineingearbeitet. Östlich davon lag die Agora mit den Tempeln des Apollon Lykios, des Zeus Nemeios, der Tyche, des Asklepios, den Statuen der sieben Heerführer gegen Theben u. a
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0815,
Aristoteles |
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genannt wird. Sein Vater Nikomachos, Leibarzt und Freund des makedonischen Königs Amyntas II., leitete sein Geschlecht von Asklepios ab und war durch mehrere Schriften über Arzneikunde und Naturlehre als Schriftsteller aufgetreten. Als A. sein 17. Jahr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Ascoli Satrianobis Asen |
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hith), große Heideebene in Berkshire (England), 7 km von Windsor, wo alljährlich im Juni berühmte Wettrennen (Ascot races) stattfinden.
Äsculapius, s. Asklepios.
Äsculīn, s. Roßkastanienbaum.
Aescŭlus, s. Roßkastanienbaum.
Ascus (lat.), s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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in Tertiär- und Quartärschichten gefunden.
Asklepiaden, die angeblichen Nachkommen des Asklepios (s. d.), dessen Enkel Sphyros und Alexanor, die zwei Söhne des Machaon, ihrem Stammvater zuerst Tempel erbauten, jener in Argos, dieser in Titane
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
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, unmittelbar am Fuß des Burgfelsens, lag der Tempel des Asklepios (seit 1876 durch die Archäologische Gesellschaft von A. aufgedeckt) mit Statuen des Gottes und seiner Söhne, Gemälden und einem Tempelbrunnen; ferner der Tempel der Themis und der Ge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode) |
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namentlich Alkamenes (Werke: Statuen des Dionysos, Asklepios, Ares, Hephästos, der Hera und der Aphrodite, Figuren des Westgiebels vom olympischen Zeustempel, neuerdings wiedergefunden; s. Tafel III, Fig. 1), Agorakritos (Nemesis zu Rhamnus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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, mit vergiftendem Hauch etc., spielte in griechischen wie in nordischen und asiatischen Sagen eine Rolle, vornehmlich als Schatzhüter. Nach griechisch-römischem Sprachgebrauch ist D. gleichbedeutend mit Schlange und als solche das heilige Tier des Asklepios
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Epicykloidebis Epidermis |
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durch das in seiner Nähe gelegene umfangreiche Heiligtum des Asklepios (s. d.), eine Art von Kurort, welcher aus vielen Gebäuden und Anlagen bestand und von Patienten aus ganz Hellas besucht wurde. Noch gegenwärtig heißt die Stätte "das Heiligtum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Epinikionbis Epirus |
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einem Gesetz).
Epinös (franz., "dornig"), mißlich, schwierig; Epinosität, dornige Beschaffenheit, Mißlichkeit.
Epiŏne, Gemahlin des Asklepios.
Epipĕdon (griech.), ebene Fläche; Epipedometrie, s. v. w. Planimetrie, Flächenlehre.
Epipetāl (griech
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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und die der Athene im Parthenon zu Athen, beide von der Hand des Pheidias, die Herastatue in Argos von Polyklet, der Koloß des Asklepios in Epidauros von Thrasymedes u. a. Daher war es ein Zeichen großer Überhebung, daß das makedonische Königshaus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kornwurm, weißerbis Körösi |
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Krankenwallfahrtsort war.
Korōnis, grammat. Zeichen, s. Krasis.
Korōnis, im griech. Mythus Tochter des Phlegyas, von Apollon Mutter des Asklepios (s. d.).
Korop, Stadt im russ. Gouvernement Tschernigow, Kreis Krolewez, an der Desna, mit 7
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Machbis Machine, La |
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wurde Isboseth zum König ausgerufen, und dorthin floh David vor Absalom.
Machandelbaum, s. Wacholder.
Machaon und Podaleirios, nach griech. Mythus die heilkundigen Söhne des Asklepios und der Epione, nahmen mit 30 thessalischen Schiffen am Zug nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0402,
Medizin (im Altertum und Mittelalter) |
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ist das für die M. wichtigste Sanskritwerk und von Susrutas abgefaßt. Bei den Griechen konzentrierte sich der Inbegriff alles ärztlichen Wissens auf Asklepios (Äskulap), einen Sohn des Apollon, und seine Tempel (Asklepien) waren lange Zeit die einzigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Omissivdeliktbis Omri |
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geehrt, d. h. mit Binden umwunden und gesalbt. Er war Attribut des Apollon, der oft auf ihm sitzend dargestellt ist, wird aber auch seinem Sohn Asklepios beigegeben.
Omri, König von Israel 899-875 v. Chr., wurde nach der Ermordung Elas durch Simri vom
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Ophitenbis Opitz |
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den Asklepios oder Herakles.
Ophiurīde (griech., Schlangenschwanzlinie), eine ebene Kurve dritten Grades, welche ihr Erfinder Ulhorn zur Lösung des Delischen Problems, zur Trisektion des Winkels etc. benutzte. Vgl. Brandes, Lehrbuch der höhern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Panompengbis Panorama |
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der Akademie steuerte er unter andern bei: "Zeus und Ägina" (1837) und "Argos Panoptes" (1837); "Terrakotten des königlichen Museums zu Berlin" (1841-42); "Die Heilgötter der Griechen" (1843); "Asklepios und die Asklepiaden" (1846); "Die griechischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Salisches Landbis Sallustius |
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" (das. 1870); "Die Künstlerinschriften auf griechischen Münzen" (das. 1871); "Das königliche Münzkabinett, Geschichte und Übersicht der Sammlung" (mit J. ^[Julius] Friedländer, das. 1873); "Untersuchungen über Albr. Dürer" (das. 1874); "Asklepios und Hygieia
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Seraphische Brüderbis Serben |
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und S. genannt wurde. Er ward im Gebiet des Naturlebens gedeutet als die unterirdische Sonne und, sofern Tod und Krankheit in das Gebiet des Herrschers der Unterwelt gehören, um Heilung angerufen und daher von manchen mit Asklepios identifiziert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Sosierbis Sottie |
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, der Athene in Athen.
Soter (griech., "Erhalter, Retter"), Beiname aller Stadt und Land beschützenden Götter, des Zeus, Helios, Apollon, Dionysos, Asklepios, Poseidon, Herakles etc.; auch Beiname vieler Könige und Kaiser.
Soteriologie (griech
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Teleskopbis Tell |
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, gewöhnlicher Begleiter des Asklepios, neben dem er als kleiner, in einen Mantel gehüllter Knabe erscheint.
Tel est notre plaisir (franz.), "das ist unser Wille", "so beliebt es uns", vor der Revolution der gewöhnliche Schluß in Reskripten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Viquebis Virchow |
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.
Virago (lat.), Mannjungfrau, s. Mannjungfrauschaft.
Virbius, altitalischer Landesgenius, der späterhin mit dem von Asklepios wieder zum Leben erweckten Hippolytos (s. d.) identifiziert wurde. Er genoß göttlicher Verehrung in einem Hain bei Aricia
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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herabschwebende Nikefiguren, als Krönung der Giebeldreiecke, welche deutlich den Einfluß der Nike des Päonios von Olympia zeigen, Statuen des Asklepios selbst und ein ganz wundervolles Relief, welches, wohl nach dem Goldelfenbeinbild gemacht, den Gott
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Phönixperiodebis Pizzo di Seno |
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, Phykophäm, Phyko-
xanthin, Algen 341,2
Phylake, Alpheios
Phylakos, Iphiklos
Phyleus, Augeias
?1^l1aell0l3., Blattschorf
Phyllokariden, Krebstiere (Vd. 17)
Phyllophagen, Blatthornläfer
Phyromachos, Asklepios
Physosterin, ?N7808U3MH
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Theupolisbis Tinoceras |
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, Vuchbinden 546,2
1111^068 (lat.), Gladiatoren 374,1
Thrakisches Meer, Archipelagus
Thränende Weiden, Cikaden
Thränenlose Schlacht (beiMegalo-
polis), Archidamos 2)
Thrasimund, Vandalen
Thrasymedes, Asklepios
1^1il'6^(i8 (engl.), Garn 912,1
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Adlisweilbis Administrator |
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alexandrinischen Dichtern aus Liebe, nach ältern Sagen zur Sühne dafür, daß er den Drachen Python, oder daß er, weil Zeus seinen Sohn Asklepios erschlagen, die Kyklopen getötet hatte. Als Pelias, der Herrscher von Iolkos, versprach, seine Tochter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Agricola (Martin)bis Agrikulturchemie |
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vollendet. Der älteste Bau ist der Tempel des Herakles. Alle sind aus Kalkstein in dor. Stil erbaut. Außerdem finden sich noch in der Nähe der Tempel der Dioskuren und der des Asklepios, in einem andern Teile der alten Stadt geringe Überreste des sog
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Anacharisbis Anagallis |
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auf der Insel Kos im Tempel des Asklepios. Von den Koern kaufte es gegen Erlaß von 100 Talenten Abgaben Augustus, der es zu Rom in dem Tempel des Julius Cäsar aufstellen ließ. Das Bild war in den untern Teilen schon verdorben, aber niemand wagte es zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Askomycetenbis A son goùt |
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gewährt.
Askomyceten, Askosporen, s. Ascomyceten.
Askr, in der nordischen Mythologie der erste Mensch, den die Asen aus einer Esche schufen.
Äskulap (Äsculapius), s. Asklepios.
Äskulapschlange, gelbe oder Schwalbacher Natter (Coluber
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen |
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berühmten Kultusstätten des griech. Festlandes: so wurden in Eleusis 1883-88 der Demetertempel mit seinem Bezirk, in Oropos an der Grenze von Attika und Böotien das Amphiareion, in Epidaurus seit 1882 das Heiligtum des Asklepios, auf der Landenge von Korinth
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Chedubabis Cheiron |
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. Er ist ein
gütiger Berggeist, ein Freund der Götter und Heroen, ausgezeichnet namentlich durch Kenntnisse in der Arzneikunde; viele
Helden hat er in seiner Höhle auf dem kräuterreichen Peliongebirge erzogen, wie Asklepios, Jason und Achilleus. Ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Elastisches Erdpechbis Elba |
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-
gabenfreiheit belohnt. Noch in der zweiten Hälfte
des 2. Jahrh. n. Chr. war sie in ziemlich gutem Zu-
stande; der Reisende Pausanias, der sie damals
besuchte, bezeichnete als sehenswert den Marktplatz,
einen Tempel des Asklepios und das Theater sowie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Epicykelbis Epidaurus |
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sie ihre frühere Blüte nicht mehr zu erreichen. In der Folge schloß sich das oligarchisch regierte E. eng an Sparta an. Die Hauptgottheit von E. war Asklepios, der in einem Waldthale 10 km westlich von der Stadt ein Heiligtum hatte, das zugleich ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
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ganzer Stände verkörperte, wie z. B. in Pan das Leben und Treiben der Hirten, in Asklepios das der Ärzte u. s. w.
In Rücksicht auf alle diese Gottheiten macht sich nun aber ganz besonders das poet. und künstlerische Genie der Griechen geltend
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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dem Namen des H. T. eine Anzahl von philos. Traktaten teils in griech., teils in lat. und arab. Sprache erhalten hat.
Diese Hermetischen Schriften sind meist Dialoge zwischen H. T. und seinem angeblichen Sohn Tat oder seinem Schüler Asklepios
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Imhoffbis Immanenz |
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des Phtha gehalten.
Man stellte ihn gewöhnlich als einen kahlköpfigen
Menfchen dar, der in einer Papyrusrolle liest. Später
galt er als Schöpfer der Heilkunde und wurde des-
halb von den Griechen ihrem Asklepios verglichen.
Imi, bis Ende 1871
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0719,
Medizin |
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aus der Mitte des 17. Jahrh. v. Chr. stammt; über die M. der alten Indier geben die Hymnen des Atharvaveda (s. d.) sowie der Ayurveda des Susruta ein Bild. Bei den Griechen galt Asklepios (s. d.), der Sohn des Apollon und der Koronis, als eigentlicher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Orionnebelbis Orkney-Inseln |
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eines Skorpions, den nach der einen Überlieferung die Erdgöttin gegen ihn sandte, weil er sich gerühmt hatte, kein Tier auf der Erde könne seinen Pfeilen entgehen, nach einer andern Artemis, weil er in Liebe zu ihr entbrannte. Asklepios wollte ihn von den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pahlstekbis Pairs |
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Paieon), der
Götterarzt. Apollon, Helios, Asklepios, aber auch
Zeus führen den Namen als Beinamen; er läßt sich
bei allen auf den Begriff eines alten Sonnengottes
als Heilgott und Heiland zurückführen. Ferner hieß
P. eine Art Chorlieder mit dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Panabatbis Panamakanal |
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, eine Tochter des Asklepios; dann
Heilmittel für jede Krankheit (Panacee). Mehrere
der von den Alchimisten des Mittelalters erfunde-
nen Mittel, z. B. lanacoa mLrcuriniig u. s. w., be-
hielten diese Bezeichnung.
Panakokoholz, s. Eisenholz.
Panama
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Pannusbis Panorama |
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), «Die Heilgötter der
Griechen» (1843), «Asklepios und die Asklepiaden" (1845), «Parodien und Karikaturen auf Werken der klassischen Kunst»
(1851), «Gemmen mit Inschriften» (1851), «Proben eines archäol. Kommentars zu Pausanias» (1853) u. s. w. Der Wert
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Römischer Katechismusbis Römisches Recht |
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latinisierten Namen, jedoch vielfach unter Einfügung einheimischer mythischer Vorstellungen übernommen, wie Apollon (Apollo), Asklepios (Äsculapius), Bakchos (identifiziert mit Liber in dem Göttervereine Ceres, Liber und Libera), Herakles (Hercules) u. a. m
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Trikalabis Triller (in der Musik) |
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Kultus des Asklepios. – Der Nomos T. hat 5700 qkm und (1896)
176773 E.
Triklines Krystallsystem , s. Krystalle nebst Taf. II , Fig. 26–28.
Triklinĭum (lat., «Dreibett», «Dreilager»), bei den alten Römern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Maceratabis Machiavelli |
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Analyse der Empfindungen" (Jena 1886), "Populärwissenschaftliche Vorlesungen" (Lpz. 1896).
Machaon und Podaleirios, die Söhne des Asklepios und Erben seiner Heilkunde, in der Ilias die Ärzte der Griechen.
Machaerodus (Schwertzahn), Gattung großer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Heilbis Heilbronn |
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desselben Namens für den Gott Asklepios (Äsculapius). Der altsächs. Name für H. ist Hêliand (s. d.).
Heiland, Marianne Theodore Charlotte, mediz. Schriftstellerin, genannt von Siebold (s. d.).
Heilanzeige, s. Indikation.
Heilbronn. 1) Oberamt im württemb
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