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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Australinselnbis Austrocknende Mittel |
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anthropologisch keine Berechtigung hat und durch die Bezeichnung Australier ersetzt worden ist.
Australozean, s. v. w. Südsee oder Stilles Meer.
Austrasien (Austrasia, Austrien), Ostreich, der östliche Teil des Frankenreichs im Gegensatz zu Neustrien
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51% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Austral-Inselnbis Ausverkauf |
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.) bezeichnet.
Austrāloceān , s. Stiller Ocean .
Austrasĭen oder Austrien (d.i. Ostreich), bei den Franken wie bei den Langobarden
eine Bezeichnung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0494,
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) |
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. (561-575) und Chilperich I. (561-584), aufs neue geteilt worden, von denen Charibert schon nach sechs Jahren sein Erbe den Brüdern hinterließ. Seitdem begann sich die fränkische Monarchie in drei große Hauptmassen zu sondern: Austrasien
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Thuriibis Thüringen |
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, erwarb damals die Alleinherrschaft, nachdem er seine Brüder Berthar und Baderich aus dem Wege geräumt hatte. Als König Theoderich I. von Austrasien, der ihm dabei geholfen, den versprochenen Lohn nicht erhielt, begann er in Gemeinschaft mit seinem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0781,
Toulon |
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, ist eine sehr alte Stadt und gehörte unter den fränkischen Merowingern und Karolingern zum fränkischen Königreich Austrasien. 612 wurde der König Theuderich von Austrasien von Theoderich von Burgund bei T. besiegt. 870 fiel T. an das Deutsche Reich, wurde dann
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
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Ebroin in Neustrien und Burgund seine hervorragende Stellung durch Anwendung der rücksichtslosesten Mittel zu behaupten wußte, erhob sich in Austrasien Pippin der Mittlere (Pippin von Heristall), Sohn Ansegisels, Enkel Pippins des ältern und Arnulfs
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Brunetbis Brunhilde |
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.
Brunhilde ( Brunehilde ), Tochter des westgot. Königs Athanagild, 567 vermählt mit König Sigibert von
Austrasien (Metz). Als ihre Schwester Galsuintha (s. d.) von ihrem Gemahl König Chilperich I. von Neustrien (Paris
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Child (Lydia Maria)bis Chile |
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andern Frankenkönigen eroberte. Er starb erbelos 558, sein Gebiet fiel an Chlothar I. - C. II., geb. 570, war der Sohn Sigiberts I. von Austrasien und der westgot. Brunhilde (s. d.). Als sein Vater 575 ermordet wurde, gelang es einem Getreuen den Sohn zu
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Brunfelsbis Brunieren |
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. Vgl. Sigurd und Nibelungenlied.
2) (Brunichildis) Tochter des Westgotenkönigs Athanagild, wurde 567 mit Siegbert I., König von Austrasien, vermählt. Weil ihre Schwester Galswintha von ihrem Gatten Chilperich, König von Neustrien, auf Antrieb
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Childebertbis Childers |
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, worauf sein Reich an Chlotar fiel.
2) C. H., Siegberts I. von Austrasien und Brunhildes Sohn, geb. 571, ward nach der Ermordung seines Vaters 575 von Herzog Gundobald gerettet und zum König erhoben. Guntram, König von Burgund, adoptierte ihn 577
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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(Götting. 1857).
2) C. II., Dagoberts I. zweiter Sohn, geb. 633, ward 638 König von Neustrien und Burgund unter der Vormundschaft seiner Mutter Nantechilde, bemächtigte sich nach König Siegberts von Austrasien Tod (656) und nach Ermordung Grimoalds
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Chlumbis Chmelnizky |
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von Theoderich bei Estampes geschlagen und zum Frieden von Compiègne gezwungen. Nach Theoderichs Tode drang C. in Austrasien ein, welches Brunhilde für ihre Enkel verwaltete. Diese rief die Völker jenseit des Rheins zum Beistand gegen C. auf; doch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Karolinensielbis Karolinger |
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: eine italienisch-lothringische, die schon 875, eine deutsche, die 911, und eine französische, die 987, resp. 994 erlosch. Die Heimat dieses glorreichen Geschlechts ist in dem Gebiet zwischen Maas und Mosel, Rhein, Roer und Amblève, also mitten in Austrasien, zu
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
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als Unterkönigreich. Bei der neuen Teilung des Reichs nach Pippins Tod wurde L. wieder zu Gnaden angenommen und bekam außer Italien Austrasien ohne Bayern (Juni 839). Nach des Vaters Tod (Juni 840) beanspruchte L. als Kaiser die Herrschaft über
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Neustadt-Eberswaldebis Neusüdwales |
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der Franken (s. d.), der sich von den Mündungen der Schelde südlich bis zur Loire erstreckte und südlich an Aquitania, östlich an Burgund und Austrasien (Francia orientalis) grenzte. Es bildete zur Zeit der Merowinger wiederholt ein selbständiges Reich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Piperinbis Pippin |
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Majores domus: 1) P. I. von Landen, Sohn eines fränkischen Edlen, Karlmann, erlangte mit Hilfe des Bischofs Arnulf von Metz unter Chlotar II. (613-628) das Amt eines Majordomus von Austrasien und führte die Herrschaft allein und zwar mit Kraft
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Theobromabis Theodolit |
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der Merowinger:
4) T. I., außerehelicher Sohn Chlodwigs, folgte diesem 511 im Osten des Frankenreichs (Austrasien) mit der Hauptstadt Reims, eroberte 530 das Thüringer Reich, dessen letzten König, Hermanfried, er hinterlistig tötete; starb 534
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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wurde es bei seinem Tode 561 wieder unter seine Söhne Siegbert I. (Austrasien), Chilperich I. (Soissons), Charibert I. (Paris) und Guntram (Burgund) geteilt. Seine zweite Gemahlin ward 538 die heil. Radegund (s. d.), Tochter des letzten Thüringer
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Chlumbis Chmelnizkij (Bogdan) |
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250
Chlum - Chmelnizkij (Bogdan)
fortan die Regel, nur daß die Könige, wie es C. II. zuerst 622 mit seinem Sohne Dagobert I. that, schon bei Lebzeiten öfters den ältesten Söhnen Austrasien zuwiesen. Er starb 628.
C. III., Sohn Chlodwigs II
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Meromseebis Merrimac |
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.
Chlothar II. und sein Sohn Dagobert I. waren die letzten kräftigen Herrscher aus dem Geschlecht der M., aber unter ihnen begann doch schon die Macht der Hausmeier (s. Major domus), indem sie für ihre jungen Söhne in Austrasien (Metz) eine besondere
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesische Küstenbahn |
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. Geschichte s. Flandern.
Ostfrancien, das fränk. Austrasien (s. d.).
Ostfranken, im frühern Mittelalter soviel wie Austrasien; nach dem Vertrag von Verdun 843 Deutschland (Ostfränkisches Reich) im Gegensatz zu Frankreich; später das Herzogtum
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Majorcabis Majoristen |
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Chlothar Ⅱ. diese Teile sich wieder vereinten, blieben für Austrasien, Neustrien und Burgund besondere Majores domus. Pippin der Ältere gewann als M. d. von Austrasien vorherrschenden Einfluß, und sein Sohn Grimoald versuchte als M. d. 656 den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Heldburgbis Heldensage |
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Heldenzeit der Germanen aber war die Völkerwanderung (350‒650). Die mächtigen geschichtlichen Gestalten der kriegerischen Gotenkönige Ermanarich (um 370) und Theodorich, des Hunnen Attila, des unglücklichen Burgundenkönigs Gundicarius, der Austrasier
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Baptisteriumbis Bar |
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Mousson, St.-Mihiel, Thiaucourt etc. Jetzt ist das Herzogtum unter die Departements Maas u. Meurthe-et-Moselle verteilt. B. war in der ältesten Zeit als Pagus Barensis (Bargau) ein besonderer Distrikt, gehörte in der fränkischen Zeit zu Austrasien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0192,
Bonifacius |
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nicht bloß dem Christentum, sondern auch zugleich mit dem fränkischen Reich der römischen Hierarchie zu gewinnen. Wenig begünstigt von Karl Martell und Pippin dem Kleinen trotz päpstlicher Empfehlungen, aber unterstützt von Karlmann in Austrasien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0665,
Burgund |
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besonderes Königreich, welches, zuerst von Chlotars Sohn Guntram (gest. 593) beherrscht, bald für sich bestand, bald wieder mit den übrigen Teilen des Frankenreichs, Neustrien und Austrasien, vereinigt wurde.
Bei dem Zerfall des fränkischen Reichs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Chamottebis Champagnerweine |
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fränkischen Reichs unter Chlodwigs Söhne kam sie zum Königreich Austrasien und wurde von 570 bis 714 von Herzögen regiert, welche vom König ernannt wurden. Diesen Herzögen folgten seit 943 unter französischer Oberlehnshoheit erbliche Pfalzgrafen aus dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Chillonbis Chimaltenango |
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, gegen Karl Martell, den Majordomus von Austrasien, wurde jedoch von diesem überfallen und geschlagen; 717 kam es bei Vincy zu einer zweiten Schlacht, in welcher C. wieder besiegt wurde. Nach einer abermaligen Niederlage bei Soissons 719 floh C. zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Colquhounbis Columbia |
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Irland einzuschiffen; C. aber floh und begab sich zu Chlotar II., König von Neustrien, später zu Theodebert, König von Austrasien, zog dann mit Schülern, unter denen Gallus (s. d.) hervorragte, den Rhein hinauf tief in das Land der Alemannen hinein
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Dagobertbis Dahabiye |
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Vaters 656 von Pippins Sohn Grimoald in ein irländisches Kloster gesendet, jedoch 674 von den Austrasiern nach ihres Königs Childerich Tod auf den Thron erhoben, aber 678 ermordet.
3) D. III., Sohn Childeberts III., folgte diesem 711 als Schattenkönig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0341,
Flandern (Geschichte) |
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Neustrien und Austrasien, und auch nach der Teilung von Verdun 843 ward noch lange der nördliche und südwestliche Teil Flanderns, obschon vorzugsweise deutsch, zu Frankreich, der südöstliche aber, obschon vorzugsweise welsch, zum Deutschen Reiche gerechnet
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Fraxinusbis Fredegunde |
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entstand ein Krieg zwischen Chilperich und seinem Bruder Sigibert, König von Austrasien, welcher mit Brunhilde, einer Schwester der Ermordeten, vermählt war, und dem daher die Pflicht der Rache oblag. F. verfolgte seitdem mit schonungsloser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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Chilperich, um ihre reichen Schätze zu behalten, sie in ihrem Bett erwürgen, worauf er Fredegunde zu seiner Gemahlin erhob. Diese blutige That hatte lange und grausame Kämpfe zwischen Chilperich und seinem Bruder Siegbert von Austrasien, dem Gatten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Geldbußebis Geldern |
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. "Geschichtskarte von Deutschland II"). G. wurde ursprünglich von Sigambern und Batavern, später von Franken bewohnt und bildete einen Teil des Königreichs Austrasien. Nach dem Untergang der karolingischen Monarchie gehörte das spätere G. zum Herzogtum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gregor von Nazianzbis Gregorianischer Gesang |
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Königs Verfolgungen schützte, sondern auch die Rechte des jungen Königs Childebert von Austrasien aufs kräftigste vertrat. Vom Volk als Wunderthäter und Heiliger verehrt, starb er 17. Nov. 594. Sein Hauptwerk ist die "Historia Francorum" in 10 Büchern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
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Porträtmedaillons bezeugen.
Grimoald, 1) Sohn Pippins des ältern, wurde drei Jahre nach seines Vaters (gest. 639) Tod, 642, Majordomus in Austrasien, suchte nach dem Tode des Königs Sigbert seinen eignen Sohn Childebert 656 auf den Thron zu erheben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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nach dem Vertrag von Andelot an seinen Neffen Childebert II., König von Austrasien. Wegen seiner Frömmigkeit und Freigebigkeit gegen die Kirche wurde er heilig gesprochen; der 28. März ist ihm geweiht.
Guntramsdorf, Marktflecken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
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mit Ingundis, Tochter des Königs Siegbert von Austrasien und der Brunhilde. Als Leovigilds zweite Gemahlin, Goswintha, die fränkische Prinzessin zum Arianismus zu bekehren suchte und die Widerstrebende deshalb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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sind nur durch die Sage oder spätere Schriftsteller beglaubigt. K. wurde nach dem Tod seines Vaters (768) mit seinem Bruder Karlmann zum König gesalbt und erhielt Austrasien und einen Teil von Aquitanien, bemächtigte sich aber nach seines Bruders Tod
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Karlistenbis Karlsbad |
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Kleinen, teilte sich nach seines Vaters Tod (741) mit Pippin in die Verwaltung des fränkischen Reichs und erhielt Austrasien nebst Alemannien und Thüringen, kämpfte mit Glück gegen innere und äußere Feinde, legte aber 747 seine Gewalt zu gunsten seines
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0949,
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) |
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die Altäre des heidnischen Kultus zerstörte. K. war Hauptstadt von Ripuarien, aber nicht mehr Sitz der Könige von Austrasien. Im 7. Jahrh. kam es in besondern Ruf durch den Einfluß, welchen der Kölner Bischof Kunibert im austrasischen Reich besaß. Im 8
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lotheißenbis Lothringen |
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Lothar I., der 855 in der Teilung mit seinen Brüdern Ludwig und Karl Austrasien, also das eigentliche L. des spätern Mittelalters, Elsaß und Friesland, im allgemeinen das Land vom Rhein bis jenseit der Maas, im NW. bis zur Schelde, erhielt. Nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Ludusbis Ludwig |
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und ernannte Karl zum König von Neustrien. Als jedoch L. nach Pippins Tod (13. Dez. 838) mit Ausschließung der Kinder desselben Westfranken an Karl und Italien nebst ganz Austrasien an Lothar vergab, griff Ludwig, dem auf diese Weise nur Bayern blieb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Maassenbis Maatschappij |
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Herrschaft zu Austrasien. Später stand die Stadt unter der gemeinschaftlichen Regierung der Herzöge von Brabant und der Bischöfe von Lüttich. Auf dem Vrijthof wurde 1485 Graf Wilh. v. d. Mark, der "Eber der Ardennen", enthauptet. Während des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Majonnaisebis Majorenn |
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Titel des ersten Hof- und Staatsbeamten. Ursprünglich war er ein Aufseher, ein Knecht, andern vorgesetzt. Aus der Zahl der Meier tritt dann in jedem der drei fränkischen Reichsteile (Austrasien, Neustrien, Burgund) einer hervor, der als Vorsteher des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Marylebonebis Marzipan |
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. Schon unter Chlodwigs Nachfolgern hört jedoch auf gallischem Boden das M. auf, statt dessen versammeln sich gelegentlich um den König die Großen zur Beratung. Nur in Austrasien erhielt sich die Sitte, das Volk alljährlich wenigstens einmal zu berufen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0552,
Metz (Beschreibung und Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
, kam es zum fränkischen Reich und ward bald die Hauptstadt von Austrasien. Ludwig der Fromme fand in der Abtei St. Arnold seine Grabstätte. 843 kam es an Lothar I. und nach dem Tod von dessen Sohn Lothar II. mit dem größten Teil Lothringens
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Namenpapierebis Namur |
Öffnen |
in die drei Arrondissements: Dinant, N. und Philippeville. - Das Land, in der ältesten Zeit von Eburonen und Tungrern bewohnt, wurde von den Franken zu Austrasien gezogen; als erster Graf von N. wird Béranger von Lomme, im 10. Jahrh., genannt. Zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesland |
Öffnen |
eines Gaues, in welchem Hildesheim lag, und der bis Hannover reichte.
Ostflandern, belg. Provinz, s. Flandern.
Ostfranken, im frühern Mittelalter s. v. w. Austrasien, das ganze östliche Franken im Gegensatz zu Neustrien; nach dem Vertrag von Verdun
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Verdiktbis Verdy du Vernois |
Öffnen |
. - V. kommt zuerst im Itinerarium Antonini als Verunum vor und gehörte zum Gebiet der Trevirer. Unter den Franken gehörte es zu Austrasien. Am 11. Aug. 843 wurde hier der berühmte Vertrag von V. zwischen Kaiser Lothar und seinen Brüdern Ludwig dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0022,
Geschichte: Frankreich |
Öffnen |
10
Geschichte: Frankreich.
Territorialgeschichte.
Aquitanien
Arelat
Artois
Austrasien
Auvergne
Bar
Barrois, s. Bar
Bigorre
Boisbelle
Bouillon
Bresse, La
Bretagne
Brie
Burgund
Cerdagne
Champagne
Corsica
Dauphiné
Franche-Comté
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Columbia (Fluß)bis Columbia (südamerik. Staat) |
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Theodebert
von Austrasien, unter dessen Schutze er mit seinen
Schülern, unter denen Gallus der bedeutendste,
weite Wanderungen rheinaufwärts machte und zu
Bregenz am Bodensee eine Niederlassung gründete.
Als aber dies Gebiet in Theodorichs Gewalt kam
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Dagöbis Daguerreotypie |
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sowie auch unbedeutenden
Handel mit Holz, Kalk und Getreide treiben.
D. gehörte bis 1645 zu Dänemark, dann zu Schwe-
den, seit 1721 zu Rußland.
Dagob, s. Dagop.
Dagobert I., frank. König, erhielt von seinem
Vater Chlothar II. 622 Austrasien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0045,
Elsaß |
Öffnen |
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burg (s. d.), der obere, der Sund(Süd)gau (s. d.),
dem Bistum Basel unterstellt. Das E. erscheint,
zu Austrasien gehörend, seit Mitte des 7. Jahrh,
als Duckttu3 1^1i83.tiÄ6 oder I^a^i8 ^I3^e6n3i3
unter eigenen Herzögen. Diese Würde belleidete
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Frankfurter Zeitungbis Fränkisches Reich |
Öffnen |
in langjährigen Kriegen, aber das F. R. ward trotzdem als eine Einheit betrachtet und auch 558 durch Chlothar I. (s. d.) und wiederum 613 durch Chlothar II. (s. d.) unter einem Herrscher vereinigt. Austrasien (s. d.) mit Metz, Neustrien (s. d.) mit Soissons
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0084,
Frankreich (Geschichte bis 987) |
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Vertrag zu Mersen (s. d.) 870 den Westen von Lothringen (Austrasien), und nach Ludwigs des Deutschen Tode (876) erwarb er sogar die röm. Kaiserwürde. Karl der Kahle starb 877 auf der Flucht vor seinem deutschen Neffen Karlmann. Sein Sohn, Ludwig II
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Galoisbis Galt |
Öffnen |
Brun-
hilde (s. d.) und deren Gemahl Sigibert, König von
Austrasien, übernahmen die Rache; ein Schieds-
spruch der Franken legte dem Chilperich auf, fünf
Stadtgebiete an Vrunhilde als |
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Grimmenbis Grimsel |
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) Sohn Pippins des Ältern, regierte von 642 bis 656 Austrasien als Majordomus des Königs Sigibert. Als er bei Sigiberts Tode dessen Sohn Dagobert II. ins Kloster steckte und den eigenen Sohn Childebert als König erhob, wurde er von den Großen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Herzvergrößerungbis Hesekiel |
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( Hasbania ) im alten Austrasien
war ausgedehnter, wurde von den Flüssen Demer, Dyle und Maas begrenzt und hatte Waremme zum Hauptort.
Hesbon hieß eine Stadt im südl. Ostjordanlande, die bei der Einwanderung Israels die Residenz des
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Hüg.bis Hugenotten |
Öffnen |
der geschichtliche König Theodorich von Austrasien (gest. 534). In
einer um 1225–30 verfaßten Di chtung vom «Wolfdietrich» beschäftigt sich die erste âventiure mit ihm. H., aus Konstantinopel
gebürtig, kommt
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0502,
Kölner Dom |
Öffnen |
500
Kölner Dom
Austrasien und 923 an das Deutsche Reich. Das Christentum hatte schon früh Eingang in K. gefunden, doch gedieh die Kölner Kirche zu höherm Ansehen erst, als Karl d. Gr. sie zu Ausgang des 8. Jahrh. zum Erzbistum erhob. Wichtig
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Pipettebis Piqué |
Öffnen |
),
Sohn Karl Martells, erhielt (als Hausmeier) bei
dessen Tode 741 Neustrien, Burgund und Provence,
sein älterer Vrnder Karlmann die deutschen Lande
Austrasien, Alamannien und Thüringen. Ein Stief-
bruder, Grifo, lehnte sich vergeblich gegen diese
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Sohnbis Soissons |
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; 576 besiegte Chilperich I. die Austrasier, Karl Martell 719 den Herzog von Aquitanien, 744 tagte hier eine wichtige Synode und 751 wurde Pippin zum König erhoben. S. wurde 884 von den Normannen erobert und hatte danach noch viele Belagerungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0990,
Trier |
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. Jahrh. wiederholt zerstört, und bis in das 7. Jahrh. ist hier die Reihe der Bischöfe unsicher und vielleicht längere Zeit unterbrochen. T. gehörte dann zu Austrasien, kam im Vertrage zu Verdun von 843 an Lothringen, 870 an Deutschland, 895 wieder an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Veluchibis Vendée |
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Sigeberts von Austrasien und begab sich dann nach Poitiers, wo Radegunde, Gemahlin Chlothars I., deren Leben er später beschrieb, in einem Kloster lebte. Jetzt erst trat V. F. in den geistlichen Stand, wurde 599 Bischof von Poitiers und starb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Zukunftbis Zululand |
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besiegte hier Theoderich von Burgund seinen Bruder Theoebert II. von Austrasien.
Im 10. Jahrh. kam Z. an das Erzbistum Köln und verblieb diesem bis zum Frieden von Lunéville (1801), durch den es an Frankreich kam; 1815 wurde es
preußisch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Ludovicabis Ludwig (der Deutsche, König der Deutschen) |
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wiedergab oder ihnen aus den Pflanzorten die Rückkehr in ihr Vaterland gestattete. Im Okt. 816 wurde er von Papst Stephan V. (IV.) in Reims zum Kaiser gekrönt. 817 erließ er eine Nachfolgeordnung, kraft deren sein ältester Sohn Lothar Austrasien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Wolf (Julius)bis Wolfenbüttel |
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einer fränk. Sage, die wohl ursprünglich den Austrasier Theodabert (gest. 547) meint, aber früh mit mythischen Elementen durchsetzt wurde. W., eigentlich der verbannte Dietrich, wird nach des Vaters Tod auf den Rat des treulosen Sabene von seinen Brüdern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0836,
Metz |
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von Austrasien. Im Vertrag von Mersen kam M. zum Ostfränkischen Reich, nahm besonders im 11. Jahrh. einen bedeutenden Aufschwung, wurde zu Anfang des 13. Jahrh. Freie Reichsstadt, durch ihren Handel und ihren Reichtum von Bedeutung. Kaiser Karl IV. verkündete
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