Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Bibliothekar
hat nach 0 Millisekunden 466 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie '«Bibliotheka'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
Bibliothekwissenschaft |
Öffnen |
gehaltvollen Schriften: "Über öffentliche Bibliotheken" (Freiberg 1811) und "Die Bildung des Bibliothekars" (2. Ausg., Leipz. 1820). Hieran reiht sich das hervorragende Buch des Dänen Ch. Molbech, "Om offentlige Bibliotheker" (2. Abdr., Kopenh. 1829; deutsch
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Ebert (Friedr. Adolf)bis Eberth |
Öffnen |
, Bibliothekar und Biblio-
graph, geb. 9. Juli 1791 in Taucha, studierte seit
1808 in Leipzig und Wittenberg Theologie, wendete
sich aber später geschichtlichen Studien zu. 1813 be-
teiligte er sich an der Reorganisation der Leipziger
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Ebertbis Eberwein |
Öffnen |
, mehr noch historische Wissenschaften und erhielt 1814 die Sekretärstelle an der königlichen Bibliothek zu Dresden, deren "Geschichte und Beschreibung" (Leipz. 1822) er herausgab. Im J. 1823 als Bibliothekar nach Wolfenbüttel berufen, kehrte er schon
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0742,
Grimm |
Öffnen |
Kriegskollegiums, nahm aber noch vor Ablauf eines Jahrs seine Entlassung. Durch Johannes v. Müller dem damaligen Kabinettssekretär des Königs von Westfalen empfohlen, erhielt er im Juli 1808 eine Anstellung als Bibliothekar des Königs und ward im Februar 1809
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Renardbis Rench |
Öffnen |
725
Renard - Rench.
eine ganze Flut von Gegenschriften (s. Jesus Christus, S. 217). Infolgedessen 11. Juli 1863 seiner Professur entsetzt und die ihm angebotene Stelle eines kaiserlichen Bibliothekars ablehnend, unternahm R. eine Reise nach
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0973,
Bibliothekswissenschaft |
Öffnen |
zu Geschoß durchdringt.
Was das Beamtenpersonal betrifft, so ist erst neuerdings, namentlich in Anregung einer kleinen Schrift von Klette (anonym, Lpz. 1871), die "Selbständigkeit des bibliothekarischen Berufes" allgemein anerkannt worden
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Forstebis Forster (Georg) |
Öffnen |
. Aufl. 1872). 1851 wurde F. Lehrer am Lyceum zu Wernigerode und gräfl. Bibliothekar, 1865 Oberbibliothekar der königl. Bibliothek zu Dresden, deren Reorganisierung und neue Katalogisierung er durchgeführt hat; diese Stellung legte er 1887 nieder
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
Öffnen |
er Bibliothekar der Akademie in London und starb 11. Juni 1881.
3) William , schott. Aquarell- und Ölmaler von Landschaften, geb. 1822 zu Paisley in Schottland, zog wie sein jüngerer
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
Öffnen |
: Winckelmann als Bibliothekar des Grafen von Bünau sowie Leibniz vor der Königin Sophie Charlotte. Viele dieser Bilder wurden lithographiert oder gestochen. Er illustrierte die »Wurzelprinzessin« (mit Robert Reinick), das »Deutsche Balladenbuch« (1852
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Champignybis Champollion |
Öffnen |
. 5. Okt. 1778 zu Figeac (Lot), wurde nach Beendigung seiner Studien Bibliothekar, dann Professor des Griechischen zu Grenoble. 1828 kam er als Konservator der Manuskripte an die königliche Bibliothek zu Paris, und 1848 ward er Bibliothekar
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Danforth's oilbis Daniel |
Öffnen |
. 1825 zu Neusatz, studierte in Wien Sprachwissenschaft, ward 1856 Bibliothekar der Nationalbibliothek in Belgrad und 1859 Professor der Litteraturgeschichte am dortigen Lyceum. Da er 1865 als Freidenker von letzterm Lehrstuhl entfernt und ins
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Delatorenbis Delavigne |
Öffnen |
Posten als Bibliothekar an der Staatskanzlei, verlor ihn aber 1822 wieder, als er in neuen "Messéniennes" den Befreiungskampf der Griechen besang; dafür machte ihn der Herzog von Orléans zum Bibliothekar des Palais Royal, und dieses Amt bekleidete
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Denisbis Denkart |
Öffnen |
676
Denis - Denkart.
langues" die Stelle eines kaiserlichen Bibliothekars in Paris, wo er 5. Dez. 1813 starb. Seine zahlreichen historischen Arbeiten über das alte Griechenland, über Preußen und Friedrich d. Gr., über Deutschland etc., zum
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eckhardbis Eckstein |
Öffnen |
' Tode, dessen "Origines Guelficae" und "Annales Imperii" er fortsetzte und herausgab, Bibliothekar. 1719 vom Kaiser in den Adelstand erhoben, flüchtete er 1723 wegen Schulden aus Hannover, trat in Köln zum Katholizismus über und ward 1724 vom Bischof
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Estreicherbis Estremadura |
Öffnen |
Krakau, studierte daselbst Rechtswissenschaft und erhielt eine Anstellung am Landesgericht in Lemberg, wandte sich dann aber der polnischen Bibliographie und Litteraturgeschichte zu und wurde 1862 Bibliothekar und Professor an der Universität zu
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Euthanasiebis Eutrophie |
Öffnen |
das theologische Examen und wandte sich dann hier wie später in Paris, London und Oxford ausschließlich orientalischen Studien zu. Seit 1866 als Bibliothekar zu Tübingen (erst an der Stifts-, dann an der Universitätsbibliothek) angestellt, wurde er 1871
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Grönlandseebis Groot |
Öffnen |
und Groningen, wurde nach längern Reisen in England, Frankreich, Italien 1642 Professor der Geschichte und Beredsamkeit zu Deventer, 1659 Professor der griechischen Sprache zu Leiden, 1665 auch Bibliothekar und starb 28. Dez. 1671 daselbst. G. hat sich
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0722,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
Öffnen |
entsprechende bürgerliche Stellung für ihn nicht finden. Er war 1765 nach Berlin zurückgekehrt, wo man ihm Hoffnungen auf eine Berufung als Bibliothekar gemacht hatte. Als diese Hoffnung getäuscht ward, erschien ihm Berlin als eine "verzweifelte
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mummenschanzbis Münch-Bellinghausen |
Öffnen |
, und er folgte einem Ruf als Bibliothekar nach dem Haag. Hier schrieb er unter anderm die "Geschichte des Hauses Nassau-Oranien" (Aach. 1831-33, 3 Bde.) und "Maria von Burgund, nebst dem Leben ihrer Stiefmutter Margarethe von York" (Leipz. 1832, 2 Bde
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Nicaraguaholzbis Niccolò de' Niccoli |
Öffnen |
war das Gedicht "La peste di Livorno", in Terzinen (1804), welches an Montis "Basvilliana" erinnerte. 1807 ernannte ihn die Königin von Etrurien zum Bibliothekar und Professor der Geschichte an der Akademie der Künste in Florenz. Nach der Restauration bekleidete
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Nockyaardenbis Nogent |
Öffnen |
Schneider Griechisch zu lernen, wurde 1797. Bibliothekar in Besançon und gab hier zwei Werke über Entomologie heraus. Der Verlust seiner Stelle führte ihn nach Paris; er studierte nun eifrig die fremden Litteraturen, ahmte Goethes "Werther" nach in den
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Rostbis Rösten |
Öffnen |
und ward 1746 Sekretär und Bibliothekar des Grafen Brühl in Dresden. Als Weißes Operette "Der Teufel ist los" (1752) von Gottsched und dessen Anhängern heftig angegriffen wurde, ließ R. 1753 das "Schreiben des Teufels an Herrn G., Kunstrichter
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Stuartbis Stubbs |
Öffnen |
Landsitz Highcliff in Hampshire.
Stub, Ambrosius, dän. Dichter, geb. 1705, absolvierte 1725 die Schule zu Odense, kam aber nicht weiter vorwärts und mußte lange Zeit sein Brot als Bibliothekar und Schreiber von Gutsbesitzern auf Fünen verdienen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Winchelseabis Winckelmann |
Öffnen |
Mathematik und Medizin, ward 1742 Hauslehrer zu Hadmersleben bei Halberstadt, 1743 Konrektor zu Seehausen in der Altmark und 1748 Bibliothekar des sächsischen Ministers Grafen von Bünau zu Nöthnitz bei Dresden. Die Nähe Dresdens mit seinen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Vogelbis Voisin |
Öffnen |
Professor der schönen Litteratur am Athenäum zu Gent, auch Bibliothekar der dortigen Universitätsbibliothek und beständiger Sekretär der 8oci6t6 tles lieaux-ki-ts von Gent. Seit 1837 auch Mitglied der belgischen Akademie, starb er 4. Febr. 1843 in Gent. V
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Bechstein (Reinhold)bis Beck (Friedrich, Freiherr von) |
Öffnen |
Bibliothekar der herzogl. öffentlichen Bibliothek zu Meiningen. 1832 gründete B. den Altertumsforschenden Verein für Henneberg. Seit 1833 erster Bibliothekar, starb er 14. Mai 1860 zu Meiningen. Seine epischen Dichtungen behandeln in schlichter Klarheit, aber
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Dohm (Ernst)bis Dohna |
Öffnen |
Bibliothekar des Kaisers Wil-
helm, 1874 auch zum Direktorialassistenten der Na-
tionalgalerie ernannt. In dieser Stellung griff er
als Redacteur des "Jahrbuchs der Preußischen Kunst-
sammlungen" thätig mit ein in die Bewegung, welche
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Dziatzkobis Eads |
Öffnen |
659
Dziatzko - Eads
Dziatzko, Karl Franz Otto, Bibliothekar, geb.
27. Jan. 1842 zu Neustadt in Oberschlesien, stu-
dierte in Vreslau und Vonn klassische Philologie,
wurde 1864 Lehrer am Oppclner Gymnasium, 1865
Professor am Lyceum
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Eutinbis Eutropius |
Öffnen |
. Seit
1866 wandte er sich der bibliothekarischen Laufbahn
zu, anfangs an der Stiftsbibliothek, dann an der
Universitätsbibliothek zu Tübingen; 1871 wurde er
als erster Bibliothekar an die kaiserl. Universitäts-
und Landesbibliothck zu
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Gedrittscheinbis Geer (Fluß) |
Öffnen |
), Stadt, s. Gheel.
Geel (spr. chehl), Jak., Holland. Philolog, geb.
1789 zu Amsterdam, erhielt seine klassische Bildung
auf dem dortigen Athenäum, namentlich unter van
Lennep, lebte seit 1811 als Hauslehrer im Haag und
wurde 1823 zweiter Bibliothekar
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0381,
Grimm (Jakob) |
Öffnen |
bleiben, schlug er eine Bonner Professur aus und begnügte sich mit der Stelle des zweiten kurfürstl. Bibliothekars in Cassel; 1829 bei einer Beförderung kränkend übergangen, folgte er mit seinem Bruder Wilhelm einem Rufe nach Göttingen als Bibliothekar
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Hauptwachebis Hauréau |
Öffnen |
. 83,1-^6" in Le Mans, wo er zugleich Stadt-
bibliothekar wurde. 1845 ging er wieder nach Paris
und bekleidetebis zum Staatsstreich vom 2. Dez. 1852
die Stelle als Konservator der Nationalbibliothek,
wurde 1862 Bibliothekar und 1870 Direktor
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Petzerbaudebis Peutinger |
Öffnen |
Prinzen (nachmaligen König) Johann zum Gehilfen bei dessen Dante-Arbeiten sowie zum Bibliothekar für die prinzliche Sekundogenitur-Bibliothek erwählt, übernahm 1842 auch die Aufsicht über die Bibliothek der Gemahlin des Prinzen und wurde 1853
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Winchester (Erfinder eines Mehrladers)bis Winckelmann |
Öffnen |
das künstlerische Verständnis der Denkmäler erschloß, in freier Stellung. Dann wohnte er als Bibliothekar des Kardinals Archinto in der Cancelleria und gewann das Vertrauen des gelehrten und liberalen Kardinals Passionei, des Besitzers der reichsten
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Wilson (Horace Hayman)bis Wilton |
Öffnen |
Compagnie ging er 1820 nach Benares, um die dort bestehende Hochschule neu zu beleben, und 1832 wurde er Professor des Sanskrit an der Universität zu Oxford, später auch Bibliothekar am East India House. W. starb 8. Mai 1860. Er veröffentlichte
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Müller (Iwan)bis Müller (Johs. von) |
Öffnen |
» (Bern 1780). 1781 erhielt M. die Professur der Statistik am Kollegium Carolinum zu Cassel, wo er 1782 auch Bibliothekar wurde, 1783 nahm er jedoch seine Entlassung, um bei seinem Freunde Rob. Tronchin in Genf seine «Schweizergeschichte» fortzusetzen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
Öffnen |
: Frauenfrage etc.
Prof. Dr. F. X. v. Neumann-Spallart in Wien: Welthandel, Edelmetalle, Währung etc.
Prof. F. Clément in Berlin: Handelswissenschaft.
R. Walden in Berlin: Versicherungswesen.
Postrat E. Hoffmann in Leipzig: Verkehrswesen.
Bibliothekar
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Ballhornbis Ballistik |
Öffnen |
die Lehrkanzel für Chemie und das Amt eines Bibliothekars an dieser Anstalt und starb daselbst 17. März 1868. Sein Hauptwerk ist "Die Gärungschemie, wissenschaftlich begründet und in ihrer Anwendung auf Weinbereitung, Bierbrauerei, Branntweinbrennerei
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Dachwurzelbis Dacier |
Öffnen |
Akademie, die ihn 1713 auch zu ihrem ständigen Sekretär erwählte, 1708 Bibliothekar des Königs im Louvre und starb 18. Sept. 1722. Er hinterließ eine Ausgabe des Festus und Verrius Flaccus (Par. 1681, Amsterd. 1699) "in usum Delphini" (s. Dauphin) sowie
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
Öffnen |
. Dichter und Schriftsteller des alexandrinischen Zeitalters, geboren um 276 v. Chr. zu Chalkis in Euböa, gestorben um 225 als Bibliothekar Antiochos' d. Gr. von Syrien. Außer prosaischen Werken verfaßte er Epen, Elegien und Epigramme in geschraubter
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Morellybis Mören |
Öffnen |
801
Morelly - Mören.
1778 zum Bibliothekar an der St. Markuskirche ernannt. In dieser Stellung bekundete er seinen kritischen Scharfsinn und sein umfassendes Wissen namentlich durch seine "Bibliotheca manuscripta graeca et latina" (Bassano
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Dachelbis Dachpappe |
Öffnen |
des heil. Maurus und wurde später Bibliothekar in der Abtei St. Germain des Près zu Paris. Er starb 29. April 1685. D. besorgte die erste Ausgabe
des Briefes des Barnabas (Par. 1645), einer alten Biographie und der gesammelten Werke von Lanfranc
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Riemenschlösserbis Riemer |
Öffnen |
Sohnes
erwählt. Nach neunjährigem Aufenthalt in Goethes
Hause erhielt er eine Professur am Gymnasium und
die Stelle als Bibliothekar zu Weimar, legte aber
1820 erstere Stelle nieder. 1838 wurde er zum
Obcrbibliothckar ernannt. N. starb. 20. Dez
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0169,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
sein. Bei den Griechen finden sich autoptische Nachrichten über den Kontinent bei Herodot, der Ägypten bereiste, bei Eratosthenes, Hipparch, vor allen aber bei dem gelehrten alexandrinischen Bibliothekar Klaudios Ptolemäos, welcher weitgereiste
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Aldus Manutiusbis Alecsandresku |
Öffnen |
in der Verwaltung aus, wurde 1517 Bibliothekar Papst Leos X., entwarf mit Eck die Bannbulle gegen Luther, wurde 1520 als päpstlicher Nunzius nach Deutschland geschickt und setzte auf dem Reichstag zu Worms (1521) die Achtserklärung gegen Luther durch. Im J
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Alexandrinische Schulebis Alexandristen |
Öffnen |
in der erstgenannten Bibliothek bereits 400,000, die der letztern 42,800 (vgl. Ritschl, Die alexandrinischen Bibliotheken). Als die sechs ersten Bibliothekare glänzen ebenso viele Heroen der Wissenschaft ihrer Zeit: Zenodotos, Kallimachos, Eratosthenes
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amorcesbis Amortisation |
Öffnen |
. 1741 zu Oneglia, trat 1757 in den Augustinerorden, erhielt 1772, nachdem er Weltgeistlicher geworden war, die Professur des Kirchenrechts in Parma und wurde 1797 als Bibliothekar der Ambrosianischen Bibliothek nach Mailand berufen, wo er 1816 starb. A
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Anastasijbis Anästhesie |
Öffnen |
von Innocenz II. bei seiner Flucht zum Statthalter ernannt und 1153, nach Eugens III. Tod, zum Papst gewählt. Er starb 3. Dez. 1154 mit dem Ruf eines milden und klugen Fürsten.
2) Abt und Bibliothekar zu Rom, wurde 869 vom Kaiser Ludwig II. nach
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Anaximenesbis Anchylostomum duodenale |
Öffnen |
, wurde bei der Marineverwaltung angestellt, beschäftigte sich aber eifrig mit Litteratur und wurde, nachdem er 1819 durch die Tragödie "Louis IX" seinen Dichterruf begründet hatte, zum Bibliothekar am Arsenal ernannt. Im J. 1826 ging er als Begleiter
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
Öffnen |
, lehnte er ab, ward 1804 Bibliothekar Joseph Bonapartes und gleichzeitig des Senats und erhielt dann die Professur der schönen Wissenschaften an der polytechnischen Schule, die er nach der Restauration (1814) mit einem Lehrstuhl am Collège de France
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Autodidaktbis Autographensammlungen |
Öffnen |
"), Sammlungen von Originalhandschriften als solchen. Dergleichen A. sind daher keine Archive oder Manuskriptsammlungen; doch wie es der Bibliothekar als eine erfreuliche Zugabe anzusehen hat, wenn das durch seinen Inhalt wertvolle Manuskript zugleich
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bacheletbis Bachmann |
Öffnen |
Clermont-Ferrand und Coutances bekleidet, wurde er zum Professor am Lyceum und der Vorbereitungsanstalt für den höhern Unterricht in Rouen sowie zum Bibliothekar der Stadt ernannt. Er schrieb neben zahlreichen andern Unterrichtsschriften: "La guerre de
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Ballantynebis Ballenstedt |
Öffnen |
. 1813 zu Kelso in der Grafschaft Roxburgh, war seit 1841 Direktor des Queen's College zu Benares in Indien und seit 1856 Professor der Moralphilosophie daselbst. Seit 1861 wieder in England, wurde er zum Bibliothekar des East India-Office ernannt
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baluckibis Balzac |
Öffnen |
Hauptgesimses zur Verdeckung der Dächer angewendet.
Baluze (spr. -lühs; Baluzius), Etienne, franz. Geschichtsforscher, geb. 24. Dez. 1630 zu Tulle in Niederlimousin, studierte zu Toulouse Jurisprudenz und Geschichte, ward 1667 Bibliothekar Colberts, 1670
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
Öffnen |
der polnischen Sprache am Elisabethgymnasium und 1804 Rektor der Heiligengeistschule, folgte aber 1811 einem Ruf als Bibliothekar und Professor der Bibliographie nach Krakau und starb daselbst 11. Juni 1835. In weitern Kreisen machte sich B. bekannt
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Barbezieuxbis Barbier |
Öffnen |
, die während der ersten Jahre der Revolution zusammengeworfenen Bücher unter die verschiedenen Bibliotheken von Paris zu verteilen. Er bildete die Bibliothek für das Direktorium, welche die des Staatsrats wurde, zu deren Bibliothekar man ihn 1800 ernannte
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
Öffnen |
Protonotarius, Kardinals (1596) und Bibliothekars der vatikanischen Bibliothek. Vor der Wahl zum Papst 1605 bewahrte ihn der Einspruch des durch seinen "Tractatus de monarchia Siciliae" ("Annal. eccles.", Bd. 11) erbitterten spanischen Hofs. B. starb
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Barthélemybis Barthélemy Saint-Hilaire |
Öffnen |
, ou la révolution dupée" (1831), dann, nachdem Méry sich von ihm getrennt hatte und als Bibliothekar nach Marseille gegangen war, seine "Douze journées de la Révolution" (1832), worin zwölf wichtige Tage der ersten Revolution gefeiert werden
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
Batthyány |
Öffnen |
von, geb. 30. Jan. 1741, zu Rom im Collegio Apollinare als Bibliothekar thätig, als Erlauer Domherr und Propst litterarisch beschäftigt und ebenso seit 1781 als Bischof zu Karlsburg (Weißenburg) eifriger Beschützer und Förderer der Wissenschaften
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Bazancourtbis Bazard |
Öffnen |
. -sangkuhr), César, Baron de, franz. Roman- und Militärschriftsteller, geb. 1810 zu Paris, war unter der Julimonarchie Bibliothekar im Schloß von Compiègne. 1854 wurde er von der kaiserlichen Regierung nach der Krim gesandt mit dem Auftrag, eine Geschichte
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Bemmelbis Benares |
Öffnen |
678
Bemmel - Benares.
Historiograph der Republik Venedig und Bibliothekar an der Markusbibliothek, erhielt 1539 die Kardinalswürde, 1541 das Bistum von Gubbio, dann das von Bergamo und starb 18. Jan. 1547. Als Schriftsteller war B
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Bernacchibis Bernard |
Öffnen |
königlichen Bibliothekar ernennen, und Voltaire gab ihm den Beinamen "Gentil", der ihm geblieben ist. Sein lascives Gedicht "L'art d'aimer" (nach Ovid) las er mit großem Erfolg in den Salons vor; als es aber schwarz auf weiß vorlag (1775, mit Bildern
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Bernhardibis Bernhardt |
Öffnen |
die Stelle eines Universitätsbibliothekars in Löwen, wo er seine Studien fortgesetzt hatte, und wurde 1829 als erster Bibliothekar an die kurhessische Landesbibliothek in Kassel berufen. Die hessische Bewegung von 1830 fand in ihm einen ihrer rüstigsten
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Bescharinbis Beschlag |
Öffnen |
Bildung am Collège Bourbon, wurde 1828 Bibliothekar des Louvre; starb 4. Febr. 1883. Er richtete seine Thätigkeit besonders auf das Studium des Sprachgebrauchs und verfaßte zuerst: "Le participe passé ramené à sa véritable origine" (1820). Später folgten
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Bessinbis Bestandteil |
Öffnen |
, jetzt ein Teil des Departements Calvados.
Bessonow, Peter Alexejewitsch, russ. Geschichtsforscher, geb. 1828, war längere Zeit Bibliothekar an der Moskauer Universität, ist seit 1878 als Professor der Geschichte Rußlands in Charkow thätig
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Bibliothekbis Bibliothekographie |
Öffnen |
Universitätsbibliotheken hat die Erkenntnis ihrer Bedeutung für die Aufgaben der Universitäten während des letzten Dezenniums einerseits zu besserer Dotierung, anderseits zur Reform ihrer Verwaltung im Sinn der "Selbständigkeit des bibliothekarischen Berufs" den Anstoß
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Biblische Archäologiebis Biblische Theologie |
Öffnen |
des bibliothekarischen Berufs", worüber die gleichnamige anonyme Schrift von Klette (Leipz. 1871) beachtenswerte Winke bietet.
Biblische Archäologie oder Altertumskunde, die Wissenschaft, welche uns den Natur- und Kulturzustand derjenigen Völker
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Biertaxebis Bifolisch |
Öffnen |
im Büreau des preußischen Staatsministers v. Zedlitz, 1784 königlicher Bibliothekar zu Berlin und starb 20. Febr. 1816. Seit 1783 gab er mit Gedike die einflußreiche, im Sinn der Aufklärung wirkende "Berlinische Monatsschrift" heraus, die er von 1791 an
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Biformbis Bignon |
Öffnen |
wichtig zu erwähnen. - Sein Enkel Jean Paul B., geb. 1662 zu Paris, gest. 1743 bei Melun, war Prediger, Bibliothekar des Königs und Abt von St.-Quentin, auch einer der berühmten "Vierzig" der französischen Akademie. Gleich seinem Großvater zeichnete
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Bilderdijk |
Öffnen |
(Leiden 1820, 2 Bde.). Nach dem Regierungsantritt Ludwig Napoleons kehrte er 1805 nach Holland zurück, wo er zum Bibliothekar des Königs und bald darauf auch zum Mitglied und Sekretär des holländischen Nationalinstituts ernannt wurde. Nach Ludwigs
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Blechdosenbis Bleek |
Öffnen |
ward B. Bibliothekar der von Grey der Kolonie bei seinem Weggang geschenkten Bibliothek; als solcher starb er in der Kapstadt 17. Aug. 1875. Seine fast durchweg englisch geschriebenen Hauptwerke sind: "The languages of Mozambique" (Lond. 1856); "The
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bodiobis Bodmer |
Öffnen |
genannt) Zeit und Vermögen zu widmen. Er ließ in allen Ländern seltene und wertvolle Werke aufkaufen und soll darauf gegen 200,000 Pfd. Sterl. verwendet haben; außerdem setzte er in seinem Testament ein Kapital zur Besoldung der Bibliothekare
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0143,
Böhmer |
Öffnen |
für Deutschlands ältere Geschichte, 1825 Archivbeamter und 1830 erster Bibliothekar in Frankfurt. In Italien für die Romantik gewonnen, schwärmte er für das Mittelalter, haßte Preußen und den Protestantismus als Ursachen der deutschen Zerrissenheit
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Bon.bis Bonald |
Öffnen |
der Rechte und Bibliothekar, 1852 Generaldirektor der toscanischen Archive, deren vorzügliche Ordnung und Organisation seiner unermüdlichen Arbeit zu danken ist, bildete eine vortreffliche, zahlreiche Schule jüngerer Archivare und Paläographen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Boncompagnibis Bonds |
Öffnen |
eine Zeitlang in Tirol verbergen. Nach Italien zurückgekehrt, lebte er nach der Reihe in Venedig, Mantua und schließlich in Mailand, wo er an dem Erzherzog Ferdinand einen Beschützer fand. Dieser ernannte ihn 1797 zu seinem Bibliothekar in Brünn
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Boulogne sur Seinebis Bouquet |
Öffnen |
. Historiker, geb. 6. Jan. 1685 zu Amiens, trat in den Orden der Benediktiner, erlangte unter Leitung Montfaucons seine wissenschaftliche Ausbildung und wurde Bibliothekar der Abtei St.-Germain des Prés, legte aber, um freie litterarische Muße zu
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Bowyerbis Boy |
Öffnen |
Bibliothekar des Handelsamtes, auch 1868-74 Parlamentsmitglied, hat sich durch seine Übersetzungen der Gedichte Schillers (2. Aufl., Oxf. 1873), Goethes (2. Aufl. 1874) und Heines (3. Aufl., Lond. 1866) bekannt gemacht.
Bowyer (spr. böjer). George, engl
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
Öffnen |
. Nachdem er den Winter 1832-33 in Dresden im Verkehr mit Rumohr verbracht, ging er im Frühjahr 1833 nach Berlin, von wo er Gerhard nach Rom folgte. Hier ward er noch in demselben Jahr an dem Archäologischen Institut zuerst als Bibliothekar, bald darauf
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Breton de los Herrerosbis Bretonische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
. Er war Bibliothekar an der Nationalbibliothek, bis er 1840 infolge eines Gedichts, das er zu Ehren Esparteros verfaßt hatte, auch dieser Stelle wieder entsetzt wurde. Seitdem ohne öffentliches Amt, starb er in Madrid 13. Nov. 1873. Schon 1837 war er zum
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bronnerbis Bronsart von Schellendorff |
Öffnen |
Wirksamkeit als Lehrer an der Kantonschule wieder, trat 1820 zum Protestantismus über und bekleidete seit 1830 die Stelle eines Regierungssekretärs, Archivars und Bibliothekars daselbst. In seinen letzten Jahren erblindet, starb er 12. Aug. 1850 in Aarau
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Broschürebis Brot |
Öffnen |
der georgischen und armenischen Litteratur ernannt und erhielt außerdem 1841 das Amt eines Inspektors der Partikularschulen in Petersburg, wurde 1842 Bibliothekar an der kaiserlichen Bibliothek und 1851 dazu Konservator der Sammlung der orientalischen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0478,
Brown |
Öffnen |
er, von Sir Jos. Banks zum Bibliothekar ernannt, sich mehrere Jahre lang mit der Bearbeitung dieses reichen Materials beschäftigte. Zunächst gab er einen "Prodromus florae Novae Hollandiae" (Lond. 1810) heraus, den Oken in der "Isis" abdruckte und Nees
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Budäusbis Buddhismus |
Öffnen |
und Straßenpflaster an und starb als königlicher Bibliothekar 23. Aug. 1540. B. lieferte zahlreiche gelehrte Werke, worunter besonders seine "Annotationes in XXIV libros Pandectarum" (Par. 1508), seine Abhandlung "De asse et partibus ejus" (das. 1514
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bühlerbis Buhne |
Öffnen |
Philologie, vergleichende Sprachwissenschaft und orientalische Sprachen, besonders Sanskrit, und promovierte daselbst 1858. Nachdem er die nächsten Jahre abwechselnd in Paris, London und Windsor, wo er als Assistent des Bibliothekars der Königin
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Bulwerbis Bund |
Öffnen |
durch Unterstützung Winckelmanns, welchen er zu seinem Bibliothekar ernannte und zum Ankauf von Büchern 1758 nach Italien sandte. Die berühmte Bibliothek Bünaus von 42,000 Bänden wurde 1764 um 40,000 Thlr. für die Dresdener Bibliothek angekauft (vgl. J. M
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Buochsbis Buoncompagni |
Öffnen |
Domenico Santucci und widmete sich dann vorzugsweise mathematischen und physikalischen Studien. 1847 ward er Mitglied der Akademie der Nuovi Lincei und bald darauf Bibliothekar derselben. Durch seine gelehrten
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buschirbis Buschmänner |
Öffnen |
seiner Rückkehr trat er durch Bopps Vermittelung in nähere Beziehungen zu W. v. Humboldt, der ihn 1832 an die königliche Bibliothek in Berlin brachte, an der er 1835 Kustos, 1853 Bibliothekar wurde; 1851 ward er zum Mitglied der Akademie
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
Öffnen |
Berlin. Im J. 1800 erhielt er daneben die Professur der griechischen Sprache am Joachimsthalschen Gymnasium, legte jedoch 1808 diese Stelle nieder und wurde 1806 Mitglied der Akademie der Wissenschaften, 1811 Bibliothekar und Lehrer der alten Sprachen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Cambray-Dignybis Cambridge (Stadt) |
Öffnen |
Disziplinargericht für die graduierten Universitätsmitglieder bildet); der High Steward oder Oberrichter für Kriminalsachen; der Commsssary als Richter für Zivilsachen; ein Orator oder öffentlicher Redner; ein Bibliothekar; ein Registrary (Archivar
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Cam-woodbis Canarium |
Öffnen |
Genuas, wo er zugleich Bibliothekar der Beriana ist. Nachdem er sich in seiner Jugend der historischen Tragödie und dem historischen Roman gewidmet, wandte er sich später ganz der wissenschaftlichen Geschichte zu, wie er denn auch der Hauptgründer
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Cara cognatiobis Caragana |
Öffnen |
der Beschlüsse des tridentinischen Konzils, später Bibliothekar Gregors XIII.; starb 1591. Er sammelte die päpstlichen Dekretalen und besorgte eine verbesserte Ausgabe der Septuaginta (Rom 1587; lateinisch von Flaminius Nobilius, das. 1588). - Geronimo
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0838,
Casanova |
Öffnen |
von Waldstein aus Dux in Böhmen 1785 mit sich nahm. So lebte C., da das Alter seiner Abenteuerlust endlich ein Ziel setzte, auf dem Schloß Dux als Bibliothekar und widmete seine Muße wissenschaftlicher Beschäftigung und dem Niederschreiben seiner Memoiren
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Casaubonbis Caserta |
Öffnen |
Montpellier an, ging 1599 auf Einladung des Königs Heinrich IV. nach Paris, um eine Professur an der dortigen Universität anzutreten, wurde, als ihm diese aus Religionshaß vorenthalten wurde, 1603 Bibliothekar des Königs, nahm, der Anfechtungen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Cavallottibis Cavelier |
Öffnen |
), studierte in Bologna, ward 1821 Kustos der numismatischen Sammlung zu Modena, 1847 Bibliothekar daselbst, bekleidete 1830 bis 1863 zugleich die Professur der biblischen Hermeneutik an der Universität zu Modena und starb 26. Nov. 1865 daselbst. Seine auch
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Celebrierenbis Cellarius |
Öffnen |
von 1848 bis 1849 lebhaften Anteil und wurde Advokat in Genua, wo er später Stadtrat, Bibliothekar und Professor der italienischen Litteratur an der Universität ward und außerdem viele kommunale Ämter bekleidete. Besonders als Kriminalist zeichnete
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Chambreybis Chamisso |
Öffnen |
Unabhängigkeit wieder aufgab. 1781 wurde er Mitglied der Akademie. Der Revolution diente er zuerst aufs eifrigste, arbeitete mit Sieyès und Mirabeau, wurde unter Roland Bibliothekar, dann angeklagt und eingekerkert und starb infolge eines Selbstmordversuchs 13
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Charaktertänzebis Charente |
Öffnen |
graecorum fragmenta", Leipz. 1856). Vgl. Bartsch, De Chaeremone (Mainz 1843).
2) Stoischer Naturphilosoph des 1. Jahrh. n. Chr., erst Bibliothekar im Serapistempel zu Alexandria, dann in Gemeinschaft mit dem Peripatetiker Alexander von Ägä Lehrer
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Charlatanbis Charleston |
Öffnen |
der Künste und Gewerbe, erfand ein thermometrisches Hydrometer und verbesserte den Gravefandschen Heliostat. Im J. 1804 wurde er Mitglied des Instituts und später Bibliothekar desselben. Er starb 7. April 1823.
Charles, Jean, Pseudonym des
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Chasidäerbis Chasles |
Öffnen |
sein "Tableau de la marche et des progrès de la langue et de la littérature française depuis le commencement du XVI. siècle jusqu'en 1610" (das. 1828) zugleich mit Saint-Marc Girardins Arbeit von der Akademie gekrönt. 1837 wurde C. zum Bibliothekar
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Chodshentbis Chodzko |
Öffnen |
Adjutant. Zuletzt war er Bibliothekar im Unterrichtsministerium. Er starb 21. März. 1871 in Poitiers. C. veröffentlichte in polnischer und französischer Sprache eine große Anzahl biographischer, historischer und geographischer Schriften, unter denen
|