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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0202,
Mansfeld |
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202
Mansfeld.
und Liedern fort. Die beiden Linien, welche Hoyers Enkel Ulrich und Burkhard bei der Teilung ihres Erbes gründeten, starben frühzeitig aus: die erstere im Lauf des 14. Jahrh., die letztere noch mit dem Stifter selbst, der nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Quercybis Querschiff |
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von Burkhard von Falkenstein (gest. 982) ab, dessen Enkel, der Benediktinermönch Bruno von Q., 1009 als Missionär in Preußen seinen Tod fand (s. Bruno 2). Burkhard III. erwarb 1136 die Burggrafschaft Magdeburg (s. d.), ein andrer Burkhard (gest
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwabacher Artikelbis Schwaben |
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den Titel eines Herzogs von Alemannien annahm. Nachdem sie als Landfriedensbrecher auf Befehl König Konrads I. 917 hingerichtet worden waren, maßte sich Graf Burkhard (I.) die Herzogswürde an und fand zahlreichen Anhang. Als er 919 Heinrich I
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Menciusbis Mendelssohn |
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. d.) Begründer der ersten in Deutschland erscheinenden gelehrten Zeitschrift.
Johann Burkhard M., Sohn des vorigen, geb. 27. März 1675 (nach andern 8. April 1674) zu Leipzig, studierte daselbst Theologie und wurde 1699 Professor der Geschichte; 1708
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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der Burg Grafen von Schelklingen, und als diese endlich austarben, ging die ganze Herrschaft durch Erbrecht an die Erzherzoge von Österreich über, und jetzt besitzt sie als Pfand der Edle Burkhard von Stadion.
Wenn man von dem Ort weiter
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0009,
Halberstadt (Bistum und Stadt) |
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Halberstadt 998 zur Stadt erhoben und die Liebfrauenkirche erbaut. Burkhard I. (Bukko, 1036-1059) erbaute eine bischöfliche Residenz (den Petershof), 24 Stiftshöfe oder Kurien für die Kapitularen und auf dem Huy, einer Anhöhe, eine Kapelle, woraus später
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058,
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) |
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der Lausitz, kam sie 1136 an Burkhard von Querfurt, bei dessen Geschlecht sie bis 1269 blieb. In diesem Jahr erkaufte Erzbischof Konrad II. das Burggrafentum mit dem damit verbundenen magdeburgischen Erzschenkenamt von dem Grafen Burkhard zu Mansfeld
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ulloabis Ulm |
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, neuere seit 1878 im Chor, Süd- und Nordschiff aus den Werkstätten von Zettler und Burkhard in München; das 1469-74 von Jörg Syrlin dem Altern in Eichenholz geschnitzte Chorgestühl, das schönste und reichste des ganzen spätern Mittelalters; die Kanzel
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Kalidasabis Kalide |
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). Es giebt mehrere Bearbeitungen, von denen die sog. bengalische Recension dem Original am nächsten steht (hg. von Pischel, Kiel 1877); ihr am meisten gleicht die kaçmirische Recension (hg. von Burkhard, Wien 1884), während die sog. Dēvanāgarī-Recension
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Mansfeld (Geschlecht)bis Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaft |
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des letzten alten Grafen von M. verheirateten Burkhard von Querfurt, Burggrafen von
Magdeburg, im 13. Jahrh. einen neuen Stifter seines Stammes. Die Enkel Burkhards stifteten die
Linien M. und Querfurt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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, der damaligen Tracht zufolge, nur geringe Geschicklichkeit. Trotzdem nennen alte Chroniken als besonders geübt in dieser Kunst: Die Schwester des Bischofs Burkhard von Worms; die Gemahlin des Grafen Balderich von Geldern; die Witwe Heinrich III., Agnes
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
Register |
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, das ältere 15, Spitalhofmeister 82, 90, -pfleger. 90
Sporer, 4te Zunft 92
Stadion, Burkhard v., Edler, im OA. Ehingen 127
Stadtpfarrer, s. plebanus.
Stadtschreiber, s. protonotarius.
" s. secretarii civitates.
Stadtrechner, ratiocinatores 78
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
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steigende
Anerkennung, und das Journal thronte bald als oberster Richter aber sämtlichen Leistungen der deutschen Litteratur. Nach
O. Menckes Tod übernahm 1707 sein Sohn Joh. Burkhard Mencke und von 1732 an dessen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
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Bildhauerkunst", Fig. 12) gehört zu den Meisterwerken der römischen Plastik. Vgl. Burkhard, A. (Augsb. 1846).
2) A., die jüngere, Tochter des Germanicus und der vorigen, wußte es, nachdem sie vorher an Cn. Domitius Ahenobarbus und Crispus Passienus
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alemannische Gesetzebis Alemtejo |
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, wurden jedoch namentlich von Pippin von Heristall niedergehalten. Beim Verfall der Dynastie der Karolinger entstand ein Herzogtum Alemannien, das, von Burkhard gestiftet, im 10. und 11. Jahrh. bedeutend war, dann aber, nach heftigen innern Kriegen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Baselbis Baseler Konzil |
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Reichstagen. Der Sitz des Bistums war ursprünglich Augst (Augusta Rauracorum). Ragnachar verlegte im 7. Jahrh. den Sitz nach Basel. Bischof Burkhard von Hasenburg (1072-1106) ist als Freund und Beschützer Kaiser Heinrichs IV., Johann II. von Münsingen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Bert.bis Berthelot |
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von Milo d'Angleris.
4) Tochter Karls d. Gr. von seiner Gemahlin Hildegard, Angilberts heimliche Gemahlin und des Geschichtschreibers Nithard Mutter, gest. 814.
5) Tochter des Herzogs Burkhard von Alemannien, Gemahlin Rudolfs II., Königs vom
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bramantebis Branchien |
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. Er starb um 1535.
Bramarbas, lächerlicher Großsprecher, Prahlhans. Das ans dänische Bram ("Prahlerei") anklingende Wort soll zuerst in einem von Philander von der Linde (Burkhard Menke) im Anhang zu seinen "Vermischten Gedichten" (1710) mitgeteilten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Brixenthalbis Broadwood and Sons |
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Seebadeort in der engl. Grafschaft Kent, zwischen Margate und Ramsgate, mit (1881) 4362 Einw.
Broadwood and Sons (spr. bróydwudd), Firma einer Londoner Pianofortefabrik, die 1732 als Fabrik von Harpsichords durch einen Schweizer, Burkhard
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Charlatanbis Charleston |
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schrieb J. B. ^[Johann Burkhard] Mencken: "De charlataneria eruditorum" (Leipz. 1715), fortgesetzt von Büschel in der Schrift "Über die Charlatanerie der Gelehrten seit Mencken" (das. 1790, mit Kupfern). Auch über die der Juristen, der Ärzte
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Deutscher Herrenordenbis Deutscher Orden |
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Stiftung und erhielt die Regeln der Johanniter, deren Meister die Oberaufsicht führen sollte. Bei ihrer Heimkehr übergaben die Kaufleute ihre Stiftung zwei Begleitern des Herzogs Friedrich von Schwaben, dem Kaplan Konrad und dem Kämmerer Burkhard, zu
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ekklesiabis Eklampsie |
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und Beredsamkeit gleich ausgezeichnet, wurde von Hadwig, der Witwe des Alemannenherzogs Burkhard, nach dem Hohentwiel berufen, um sie im Latein zu unterrichten, kam später durch ihre Empfehlung an den kaiserlichen Hof, wo er durch die Gunst
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
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von vornherein verzichtet. Vgl. Burkhard, Säen und Pflanzen nach forstlicher Praxis (5. Aufl., Hannov. 1880); Pfeil, Die Forstwirtschaft nach rein praktischer Ansicht (6. Aufl. von Preßler, Leipz. 1870); Kerner, Aufforstung des Flugsandes im ungarischen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0572,
Gottsched |
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und der schönen Wissenschaften. Im J. 1724 flüchtete er aus Furcht vor den preußischen Werbern, die ihn wegen seiner stattlichen Größe ins Auge gefaßt hatten, nach Leipzig, wo der berühmte Polyhistor J. L. ^[richtig: J. B. für Johann Burkhard
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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von Lyon (gest. 840), und Burkhard, Bischof von Worms (gestorben um 1025), traten zwar schon damals gegen diesen Glauben auf; aber ihre Stimme verhallte in dem Zetergeschrei des unwissenden und fanatischen Priesterheers. Wie schon in den alten
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kalfbis Kalidasa |
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), von Monier Williams (Hertf. 1853), von Burkhard (Bresl. 1872), der bengalischen von Pischel (2. Aufl., Kiel 1886). Der ersten englischen Übersetzung von William Jones (Lond. 1789, Edinb. 1796; danach deutsch von Forster, 1791 u. 1803) lag die bengalische
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Klosettbis Kloster |
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genommen.
Klosett (engl. closet), s. Abtritt.
Kloß, Georg Franz Burkhard, namhafter freimaurerischer Geschichtsforscher, geb. 31. Juli 1787 zu Frankfurt a. M., widmete sich dem Studium der Medizin und lebte als praktischer Arzt in seiner
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
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, wohin ihre Eltern übersiedelten, eine sorgfältige, fast gelehrte Erziehung und wurde 1783 mit einem Livländer, dem Freiherrn Burkhard Alexis Konstantin v. K., vermählt, dem sie nach Kopenhagen und dann nach Venedig, wohin er als russischer Gesandter
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Menagierenbis Mencke |
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. 1707 als Professor der Moral in Leipzig, begründete durch die "Acta Eruditorum" (s. d.) die erste in Deutschland erscheinende gelehrte Zeitschrift. - 2) Johann Burkhard, Sohn des vorigen, geb. 8. April 1674 zu Leipzig, wurde 1699 daselbst Professor
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Munkácsbis Münnich |
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, eine Studienanstalt, ein Augustinerkloster, Wein- und Hopfenbau, Vieh- und Getreidemärkte und (1885) 2202 fast nur kath. Einwohner.
Münnich, Burkhard Christoph, Graf von, russ. Generalfeldmarschall, geb. 19. Mai 1683 zu Neuhuntorf im Großherzogtum
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Pfeffernüssebis Pfeiffer |
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Deutschen Reichs. Vgl. Fries, Vom sogenannten P. (Frankf. 1752).
Pfeifer im Kümmel, s. Motten.
Pfeiffer, 1) Burkhard Wilhelm, hess. Jurist, geb. 7. März 1777 zu Kassel, studierte anfangs Theologie, dann Rechtswissenschaft und wurde 1799 Archivar bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Rudistenkalkbis Rudolf |
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Grafen Burkhard von Hohenberg, vergrößerte R. seine Besitzungen um die Burg Ortenburg und mehrere im Elsaß gelegene Güter. 1249 that ihn Innoncenz IV. in den Bann, weil R. ein Anhänger des Kaisers Friedrich II. war, und nochmals 1254, weil er 1253
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wurtzitbis Würzburg (Bistum) |
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auf der geistlichen Bank die fünfte Stelle, bei den fränkischen Kreistagen aber die erste Stimme. Das Bistum wurde 741 von Bonifacius gestiftet, der erste Bischof war St. Burkhard. Als Schutzpatron galt der heil. Kilian, der nach der Legende in W. 689
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Müllerbis Muscheln |
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« (das. 1878); »Theorie der Muskelkontraktion« (das. 1891, Bd. 1).
Münnich, Burkhard Christoph, Graf von, russ. Feldmarschall. Ihm zu Ehren erhielt 1891 das37. russische Ordens-Dragonerregiment seinen Namen.
Münfterbcrg, Hugo, Psycholog, geb. 1
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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. Pippin, 1) a. P. von Landen. - b. P. von Heristall
2) P. d. Kurze
3) (Karlmann)
4) a. u. b. Könige von Aquitanien
Zwentibold
Begga
Bertha, 2) mit d. großen Fuß
4) Tochter Burkhards
Desiderata
Emma
Fastrada
Gerberga
Andere deutsche
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0133,
Literatur: deutsche |
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Georg von
Bube
Büchner, 1) Georg
Bülow, 6) Karl Eduard von
Bürger, 1) Gottfried August
3) Hugo *, s. Lubliner
Burkhard Waldis, s. Waldis
Busch, 2) Moritz Jul. Herm.
Byr, Robert, s. Bayer 4)
Cabanis, 3) s. Schmidt-Cabanis
Canitz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0120,
Augsburg |
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, Kreuzgang mit zum Teil sehr alten Grabsteinen und dem an wertvollen Goldschmiedearbeiten reichen Schatze; die St. Ulrichskirche (1496-1500 von Burkhard Engelberger in spätgot. Stil, der Turm 1594 in Renaissance erbaut) mit drei Renaissancealtären (s
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Avempacebis Aventurin |
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Landstädtchen herab.
fehlerhaftes Faksimile beginnt Das jetzige A. wurde 1076 von Burkhard, Bischof von Lausanne, gegründet.
Avenĭo , s. Avignon .
Aventĭcum , s. Avenches .
Aventīnischer Hügel ( Mons Aventinus
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Bert.bis Berthelot |
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und tapfern Kriegers Nithard (s. d.). Ein zweiter Sohn hieß Harnid. Das Verhältnis der B. zu Angilbert gab vielleicht Anlaß zu der Sage von Eginhard und Emma (s. Einhard).
5) B., Tochter des Herzogs Burkhard von Schwaben, Gemahlin Rudolfs II., Königs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Jüdische Religionbis Jugendschriften |
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Heinrich Ⅱ. (den Zänker), dem König Otto das Herzogtum Bayern ließ; dann trat sie in das Kloster Niedermünster in Regensburg und starb hier 987. Von ihren Töchtern wurde Hedwig die Gattin des Herzogs Burkhard von Schwaben und Gerberga Äbtissin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Klopstockiabis Kloster |
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1880); K.s Wingolf. Kritische Ausgabe nebst Kommentar (hg. von Pawel, ebd. 1882).
Klopstockĭa, s. Ceroxylon.
Klosener, Chronist, s. Closener.
Klosett (engl. closet), s. Abort.
Kloß, Joh. Georg Burkhard Franz, bekannt als Geschichtsforscher
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Tschornabis Tschudi (Friedrich von) |
Öffnen |
. 2); Schweizer pädagogische Zeitschrift (1895, Nr. 1).
Tschudi , Burkhard, s. Broadwood and Sons .
Tschudi , Friedrich von, Gelehrter, Schriftsteller und Staatsmann
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Meißen (Heinrich von)bis Meißner & Buch |
Öffnen |
(Lpz. (1881).
Das Bistum M., von Kaiser Otto I. 968 gestiftet, war in geistlichen Dingen dem Erzbistum Magdeburg unterworfen. Der erste Bischof war des Kaisers Hofkapellan Burkhard. Sein Nachfolger Volkold brachte die Stadt Würzen und andere Orte an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Memeler Tiefbis Memmingen |
Öffnen |
, Stadtbibliothek und Altertümersammlung, Standbild des Augsburger Chronisten Burkhard Zingg oder Zink, ein Stadtbad (1893), Progymnasium, Realschule, höhere Mädchenschule, Präparandenanstalt und Lehrerinnenseminar. Die Industrie erstreckt sich
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Munkacsybis Munster |
Öffnen |
in den Händen der Augustiner, Distriktssparkasse; Brauerei, Kunstmühlen, Jahr- und Viehmärkte. – Vgl. Reininger, M. und seine nächste Umgebung (Würzb. 1852).
Münnich, Burkhard Christoph, Graf von, russ. Feldmarschall und Staatsmann, geb. 19. (9
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Brizabis Broca |
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») in London, die größte Pianofortefabrik Englands und eine der bedeutendsten der Welt, begründet 1732 durch den Schweizer Burkhard Tschudi (gest. 1773), fortgeführt von seinem Schüler und Schwiegersohn John Broadwood (geb. 1732), der um 1780
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