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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
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934
Champeaubert - Champignon.
war C. zu sehr Niederländer, um ihn nicht in Hinsicht der Farbe, der freilich die volle niederländische Wärme fehlt, und auch der tiefern Empfindung zu übertreffen. Am hervorragendsten ist C. als Porträtmaler
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38% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0077,
von Einmachkunstbis Eier weich zu kochen |
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. Mit dieser Butter bestreicht man quer durchschnitten Milchbrötchen. Beliebig kann man auch gehackte Petersilie oder Schalotten darunter mengen. H. K. Bern.
Omelette mit Champignons. Von etwa 4-5 Eiern und Salz wird mit wenig Wasser oder Milch ein
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
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, Tripolis, Marseille und
Genua. Ihrer Qualität und Form nach unterscheidet man die B. in
1) Champignons , dies
sind die feinsten, kleinporig, hellfarbig, sehr
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16% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
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91 Champagny – Champignon
hould und Vitry jährlich in einer Menge von etwa 700000 hl bereitet, wovon 180000 hl auf die Schaumweinfabrikation entfallen. Der Export Frankreichs betrug (1890)
21699111 Flaschen, (1891) 19685115 Flaschen. Frankreich
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6% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150d,
Pilze. IV. |
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. Agaricus campestris ( Champignon ), Entwicklung der Früchte (a-c) und Sporen (d, e).
5. Merulius lacrymans ( Thränen- oder Hausschwamm ).
Gasteromyceten :
6. Clathrus cancellatus (Gitterschwamm).
7. Geaster hygrometricus (Erdstern); a
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064a,
Pilze I |
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0064a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Pilze I.
(Die Beschreibung der Arten siehe unter den voranstehenden Namen.)
1. Agaricus muscarius (Fliegenschwamm). a Jugendzustand.
2. Champignon (Agaricus campestris). a Jüngeres Exemplar
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150a,
Pilze. I: Eßbare Pilze. |
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0150a Pilze. I: Eßbare Pilze.
Pilze I: Eßbare Pilze Hymenomycetes .
Agaricini : 1. Champignon (Agaricus [Psalliota ] campestris).
2. Hallimasch (Agaricus [Armillaria ] melleus).
3. Parasolpilz (Agaricus [Le piota ] proceres
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064b,
Pilze II |
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calycina. B u. C 20fach vergr.
Fig. 4. A Kapillitiumfaser von Bovista plumbea. B Basidien von Geaster hygrometricus. (390/1).
Fig. 5. Mycelium des Champignons mit jungen Fruchtkörpern.
Fig. 6. A Durchschnitt durch eine Lamelle des Hymeniums (200/1). B
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierten Bande. |
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(Stadtwappen) (Stadtwappen) 22
Celt (3 Figuren) 26
Centralbewegung (2 Figuren) 38
Centrospermen (4 Figuren) 48
Ceratites 51
Ceuta (Situationsplan) 66
Champignon (2 Figuren) 91. 92
Charlottenburg (Stadtwappen) 109
Charon 111
Chemische
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
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gegossen. A. Sch. G. in W.
Nieren à la turbigaux. (Französisches Rezept.) Man dämpft eine Zwiebel in Butter, 2 Schweins- oder Schafsnieren schneidet man in 4 Teile und bratet sie schnell gelb mit kleinen Bratwürstli. Fügt alsdann Champignon, Pfeffer
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0338,
von Unknownbis Unknown |
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für etwelchen Rat, wie ich den Schaden wieder gut machen könnte, sehr dankbar.
Von J. J. in St. Champignons. Wo sind Sämlinge und Pflänzlinge von Champignons für Kellerkultur erhältlich?
Von F. F. in M. Schlaflosigkeit. Wäre jemand aus dem Leserkreise
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0619,
von Unknownbis Unknown |
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, Streifen, genau in der Größe der Hasenstücke. Einige große Trüffeln hat man sauber gewaschen, geschält, in Butter geschmort und in kleine Würfel geschnitten, eine Büchse ganz kleiner Champignons geöffnet und die Pilzchen abtropfen gelassen. Ist so
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0355,
Spongiae. Meerschwämme |
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Art aufgereiht, oder nach Triester Art aufgeschnürt in den Handel. Die feinsten Qualitäten heissen gewöhnlich Champignons, sie sind sehr feinporig, weich, elastisch und von heller Farbe. Dann folgen die Damen- oder Toiletteschwämme und die Zimocca
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0076,
von Der Wert des Apfelsbis Stearin- und Wachsflecke |
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hervorzubringen ist. Als Abführmittel empfehlen sich einige Löffel Ricinusöl. Gelingt es nicht, Erbrechen zu bewirken, so gebe man, besonders bei Fliegenschwamm und dem giftigen Champignon, Auflösungen von Gerbstoff oder Tannin, 1 bis 2gr in eine Tasse Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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Stiel nicht angewachsene Lamellen hat die Untergattung Psalliota, welche von eßbaren Arten den Champignon (A. campestris L.), den Wiesenschwamm (A. pratensis Schäff.), den Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und den Waldchampignon (A. silvaticus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
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oder Champignons oder farciertem Fleisch, Fisch, Geflügel oder Wildbret. Kalte Pasteten gehören zu den relévés und werden vor dem Braten serviert. Hier liegt der Schwerpunkt in der Feinheit der Farce, einer Mischung von fein gewiegtem Fleisch mit Speck
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Satzmehlbis Sauer |
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(sogen. Stammsaucen) und kleine. Die Grundlage der braunen S. bildet das braune, die der weißen das weiße Coulis, die Hauptwürze der erstern die Trüffel, der letztern der Champignon. Zu den Stammsaucen gehören außer den Coulis: Béchamel-S., s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
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450
Knollenfäule - Knorpelfische
Pilze, Fig. 3), einer dn gefährlichsten Giftpilze,
da er, besonders im jugendlichen Zustande, leicht
mit dem Champignon verwechselt werden kann und
schon zu zahlreichen meist tödlich verlaufenden Ver
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Feldpredigerbis Feldspat |
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die Feldstücke bedienten, im Gegensatz zu den Büchsenmeistern, welche mit Mauerbrechern schossen, und den Feuerwerkern, welche aus Böllern und Mörsern warfen.
Feldschwamm, s. v. w. Champignon.
Feldsee (Feldberger See), See im Schwarzwald
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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. Lycoperdon
Brätling, s. Agaricus
Buchenschwamm, s. Polyporus
Byssus
Cantharellus
Champignon
Clathrus *
Clavaria
Dickfußpilz, s. Boletus
Drehling, s. Agaricus
Eichelschwamm, s. Phallus
Eichhase, s. Polyporus
Eierbovist, s. Bovista
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Champignybis Championship |
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mäßiger Feuchtigkeit. Nach etwa 6 Wochen zeigen sich die ersten Pilze und können alsbald geerntet werden. Die Brut wird entweder an Orten gesammelt, wo C. häufig spontan wachsen, oder man bedient sich, wie in neuerer Zeit häufig, der Champignon
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Personenstandbis Perspektive |
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), «Synopsis methodica fungorum» (2 Tle., Gött. 1801), «Synopsis plantarum» (2 Bde., Par. 1805‒7), «Species plantarum» (5 Bde., Petersb. 1817‒21), «Traité sur les champignons» (Par. 1818), «Mycologia europaea» (3 Tle., Erlangen 1822‒28).
Perspektīv (lat
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
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880
Ring (Gewicht) - Ringelspinner
bilde an den Stielen vieler Pilze aus der Gruppe der Hymenomyceten, wie z. B. beim Champignon, Hallimasch, Parasolschwamm, Pantherschwamm, Fliegenpilz, Knollenblätterschwamm u. a. (s. Tafel: Pilze I: Eßbare
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0053,
von Eierschwämmebis Fragen |
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ordentlich mehr Fett, sehr nahrhaft, für schwachen Magen nicht zuträglich. Auch Steinpilze, Champignon 2c. werden so zubereitet (nur anders gerüstet).
3. Eierschwämme en sauce. Bis zum Braten wie oben, hier nimmt man statt Knoblauch Zwiebeln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0226,
von Unknownbis Unknown |
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niemals auf der Seite liegen, sondern man stellt sie mit dem Rücken nach oben. Die Schüssel erhält einen Ausputz von Endivien- oder Selleriesalat. Den Fisch belegt man mit gehackten Eiern, Champignons etc. Gebackene Fische garniert man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
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läßt man in einer feuerfesten Platte Butter zergehen, legt den Fisch hinein, beträufelt ihn mit dem Saft einer Citrone, Pfeffer, gehackte Petersilie und Champignons legt man darauf, bestreut den Fisch mit Brot, legt einige Stückchen frische Butter
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0317,
von Unknownbis Unknown |
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, gut geklopft und nach Geschmack gesalzen. Dann werden die Schnitzel auf der obern Seite mit einer dünnen Schichte von feingehackten Champignons, die mit feingehackten feinen Kräutern vermengt werden, bedeckt, mit heißer Butter bestrichen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0531,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
trocknet man besser. Dagegen sind Stein- und Edelpilze, Pfifferlinge, Brätling, Champignon, Grünling, Ziegenbart usw. in Dampf eingekocht nicht zu vergleichen mit den gedörrten.
Zum Einkochen bedient man sich am vorteilhaftesten der einfachen weißen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0541,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wenig frische Butter heiß, dünstet darin eine fein geschnittene Zwiebel mit etwas Mehl gelblich, fügt 2-3 Eßlöffel voll gehackte Champignons dazu und dünstet sie solange mit, bis alle Feuchtigkeit eingedampft ist. Dann wird nach und nach die nötige
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0562,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Petersilie, gekochten harten Eiern, Kapern 2c. garniert. Das alles kann man ganz gut zum voraus machen und in die Küche stellen. Dann eignen sich als Entrse auch Vlätterteig-pastetchen oder Voi-an-vont mit Mitten, Hirn, Champignon oder Kügelifülle
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0621,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Lege den in Vorlegstücke geschnittenen Braten hinein und lasse abermals 1/4 Stunde kochen. Mit Hinzutun von einigen Champignons oder Kapern kann man das Ragout wesentlich verfeinern. O. K.
Meiynachtsgeväck.
?ain Nuxiais. 125 Gr. Mandeln, 150 Gr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0646,
von Unknownbis Unknown |
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sollte sofort serviert werden.
Paprika-Sauce. Man gibt ein Stück Butter, einige Scheiben Speck, eine gescheibelte Zwiebel, etwas Wurzelwerk, etliche Champignons, 2 ganze Paprikaschoten (oder 2 Messerspitzen Paprika) und einige Gewürzkörner in eiu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0685,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Zitronensaft einen pikanten Geschmack gibt. Nun tut man die in kleine Stücke geschnittene Kalbsmilch und das Gehirn in die Sauce und läßt dies aufkochen, fügt in Butter gedämpfte Morcheln und Champignons sowie eingemachte kleine Zwiebeln hinzu, läßt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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Dreifelderwirtschaft das Brachfeld bearbeitet wird.
Brachpieper, s. Pieper.
Brachpilz, s. v. w. Champignon.
Brachrübe, s. Raps.
Brachschnepfe, s. v. w. Brachvogel.
Brachsen, s. v. w. Brasse.
Brachsenkraut, s. Isoetes.
Brachstelze, s. Pieper
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Brong.bis Bronn |
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er mehrere Monographien, unter andern den "Essai d'une classification naturelle des champignons" (Par. 1825), das "Mémoire sur la famille des rhamnées" (das. 1826), die "Enumération des genres des plantes cultivées au Musée d'histoire naturelle de
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Debatte |
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développement de quelques champignons parasites" (Par. 1863); "Die gegenwärtig herrschende Kartoffelkrankheit, ihre Ursache und Verhütung" (Leipz. 1861); "Über die Fruchtentwickelung der Askomyceten" (das. 1863); "Beiträge zur Morphologie und Physiologie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Dordrechtbis Doré |
Öffnen |
75
Dordrecht - Doré.
der Trüffeleiche größere Mengen erzeugen. Sie werden teils nach Paris, teils ins Ausland verschickt. Die Nüsse der D. dienen zur Bereitung von Öl. Auch Champignons werden gewonnen, und in größerm Maßstab wird Tabak gebaut
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Farcebis Faria y Sousa |
Öffnen |
(spr. farssör), Possenreißer.
Farcieren (franz., spr. farss-), das Füllen gewisser Fleischspeisen, namentlich von Geflügel, mit einer Farce (Gemenge von fein gehacktem Fleisch, Semmel, Eiern, Trüffeln, Leber, Sardellen, Champignons, Käse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Finebis Fingerrechnen |
Öffnen |
antikisierend-akademischen Charakter der Nachfolger Canovas.
Fines-herbes (franz., spr. fihn-sérb', "feine Kräuter"), in der Kochkunst eine Mischung von Estragon, Petersilie, Kerbel, Schnittlauch oder Schalotten, etwas Basilikum und Champignons, fein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0522,
Frankreich (Weinbau) |
Öffnen |
und Dordogne (die Périgueuxtrüffeln sind weltberühmt), Champignons besonders die mittlern und südlichen Departements. Von Handelsgewächsen baut man außerdem: Koriander, Senf (Dijon), spanischen Pfeffer, Meerfenchel, Kardendisteln, Sodapflanzen, Kardamome
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0426,
Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung) |
Öffnen |
sogen. Gletschertischen (Champignons, c der Figur) nachweisbar, einzelnen in die Mitte des Stroms geratenen Blöcken, unter deren Schutz sich Eissäulen, meist 0,5-1 m, mitunter selbst 2-4 m hoch, erhalten haben, denen nun das Gesteinsstück wie der Hut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gueymardbis Guhl |
Öffnen |
, s. v. w. Champignon.
Gugérner, german. Stamm, wurde von Tiberius auf das linke Rheinufer verpflanzt, um den Rhein gegen die Anfälle der überrheinischen Germanen zu schützen, trat aber später zu diesen über und nahm am Aufstand der Bataver unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hâteletsbis Hattischerif |
Öffnen |
, schwarze Trüffeln, Champignons, Hahnenkämme, Krebse, Gemüse, Möhren, Rüben, Rosenkohl, in geschmackvoller Form geschnitten, Farceklöße etc. gespießt und die so garnierten H. dann in Krusten von Brot oder Reis auf der Schüssel festgesteckt.
Hatfield
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Hausgewerbebis Hausierhandel |
Öffnen |
mit einer Buttersauce (mit Zwiebeln, Champignons, Mehl, Zitronen); Rindfleisch à la maître d'hôtel ist Rindfleisch mit Bouillonkartoffeln; Beefsteak à la maître d'hôtel ist ein Beefsteak mit Kräuterbutter.
Hausierhandel, eine Art des Wanderhandels
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Herrenbreitungenbis Herrenrecht |
Öffnen |
sich nicht gemeldet hat.
Herrenpilz, s. Champignon.
Herrenrecht (Droit de seigneur), das vermeintliche mittelalterliche Recht der Grundherren, den Töchtern ihrer Hörigen vor dem Bräutigam beiwohnen zu dürfen. S. Jus primae noctis.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Matamorosbis Materia |
Öffnen |
wird mit Rotwein, Schinkenwürfeln, Zwiebeln, Thymian, Lorbeerblättern, Petersilie, Champignons, Nelken und Pfeffer bereitet.
Mater (lat.), Mutter; s. auch Matrize.
Matēra, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Potenza, hat eine Kathedrale (des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
Öffnen |
767
Pasteur - Pasto.
auch Obst. Fleischpastetchen sind kleine Pasteten aus Blätterteig, mit pikanter Fleischfarce gefüllt. Pasteten à la Romaine, feines Ragout aus Kalbsmilch, Geflügelfleisch, Champignons oder Trüffeln, Krebsschwänzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Persönliche Bemerkungenbis Perth |
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worden sind. Von seinen hierauf bezüglichen Schriften sind hervorzuheben: "Observationes mycologicae" (Leipz. 1796-99, 2 Bde.); "Synopsis methodica fungorum" (Götting. 1801); "Mycologia europaea" (Erlang. 1822-28, 3 Bde.); "Traité sur les champignons
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
Öffnen |
, bei 100° getrocknet, zwei- oder dreimal soviel Stickstoffsubstanz wie Weizen, der Champignon enthält 45,37 Proz., Boletus edulis, Cantharellus cibarius, Clavaria flava, Morchella esculenta und Tuber cibarium 22, 82-36, 32 Proz. Stärkemehl fehlt den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
Öffnen |
werden getrocknet oder eingemacht. Eßbare P. zu kultivieren, gelingt mit Sicherheit nur mit dem Champignon und mit dem Polyporus tuberaster (s. d.). Der Nahrungswert der P. ist wegen des hohen Stickstoffgehalts vielfach überschätzt worden, er ist nicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
Öffnen |
. Woronin, Zur Entwickelungsgeschichte des Ascobolus pulcherrimus und einiger Pezizen (Frankf. a. M. 1866).
[Litteratur.] Persoon, Synopsis methodica fungorum (Götting. 1801); Bulliard, Histoire des champignons de la France (Par. 1780-97); Schäffer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Rafraîchisseurbis Ragusa |
Öffnen |
). Die Füllung warmer Pasteten (vol-au-vents) und Timbalen besteht aus feinem R. R. fin wird aus Kalbsmilch, Kalbsgehirn, Zunge oder auch Fisch, mit Champignons oder Trüffeln in Muscheln gefüllt (en coquille), bereitet, mit Parmesankäse bestreut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
Öffnen |
der Farnsporangien (s. Farne, S. 52); die manschettenartigen häutigen Gebilde an den Stielen mancher Pilze, z. B. beim Champignon, Fliegenpilz etc.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Risanobis Rist |
Öffnen |
unter Zusatz von Fleischbrühe gedünstet und mit Parmesankäse versetzt. Oft werden auch Fleisch, Geflügel, Trüffeln, Champignons beigemischt.
Rispal, s. Cetraria.
Rispe, eine Form des Blütenstandes (s. d., S. 82).
Rispenfarn, s. Osmunda
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Anastaciabis Ansidonia |
Öffnen |
(Bd.17 > 1^'
Angeriacum, Saint Jean d'Anqc''
Anger-Krottcndorf, Rendnitz
Angerling, Champignon
Angeschuldigter, Beschuldigter
Angetetc, Augcrburg
Anghiera, Pietro Martire de, ^etrn<>
Martyr von Anglcria
^u^ili, Angeln
Angkor
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Farbschreiberbis Festum armorum Christi |
Öffnen |
Feldblätterschwamm, Champignon
Feldbürger, Bürger 656,1
Feldchargierung, Munition
Feldesstreckung, Bergrecht 741,2
Feldesteilung, Bergrecht 742,l
> Feldgärtnere'i, Lpatenkultur
^ Feldgerat, Feldequipage
Feldgeschworne, Grenze
Feldjäger, auch Jagd
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
Öffnen |
, Trimmen "'^?e?
^'i'UMP6t (engl.), Trompete
Truna, Traun
^ruiion8 (lat.), auch Rumpf
Trunzer Ver.qe, Westpreußen 564,1
Trüschling, Champignon
Truse, Werra 1)
Trusenfall, Trusenthal, Vrotterode
1^U8t668 (engl.), Sparkassen 104
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Weidenhegerbis Whitley |
Öffnen |
992
Weidenheger - Whyitley
Weidenheger, Ausschlagwald
Weidlich, Jak. U. Chr., Buchbinden
WeidlMg, Champignon l546,2
Weidner^ F. G. (Reis.), Amerika (Bd.
Weidsprüche, Iägerschreie a?) 31,1
Weihbecken, Weihwasser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agapebis Agasias |
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. der Champignon, Stockschwamm, Austernschwamm (Buchenpilz, Drehling), Maischwamm, Hallimasch, Parasolschwamm, Kaiserling. Verdächtig oder giftig sind: Schwefelkopf, Knollenblätterschwamm, Fliegenpilz, Pantherschwamm. Über das Nähere s. die Einzelartikel. (S
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bärwurzelölbis Baryum |
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sich an: «Untersuchungen über die Familie der Konjugaten» (Lpz. 1858), «Die Mycetozoen» (ebd. 1859; 2. Aufl. 1864), «Recherches sur le développement de quelques champignons parasites» (Par. 1863), «Morphologie und Physiologie der Pilze, Flechten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0397,
Brachelytra- Bracht |
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- und Schwanzfedern braunschwarz, letztere teilweise weiß gesäumt und mit weißer Spitze. Bewohnt meist Heiden und Brachgelände. Für das Paar zahlt man etwa 6 M. Als Nahrung dient Weichfutter, dem reichlich Ameiseneier zugesetzt sind.
Brachpilz, s. Champignon
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Bronchopneumoniebis Broni |
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botan. Arbeiten sind zu erwähnen: "Essai d'use classification naturelle des champignons" (Par. 1825), das "Mémoire sur la familie des Rhamnées" (ebd. 1826) und die "Enumération des genres de plantes cultivées au Muséum d'historie naturelle de Paris
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Catarrhinibis Catel |
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, Champignons oder Tomaten, nebst Zusatz von allerlei Gewürzen bereiteter Extrakt, der in England vielfach als Zusatz zu Saucen und zum Würzen von Fleischspeisen gebraucht wird.
Câteau-Cambrésis, Le (spr. kattoh kangbressih), auch schlechthin Le Câteau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0063,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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. Dordogne (Périgueux), Aveyron, Lot, Corrèze, die Zucht der Champignons in den mittlern und südl. Teilen betrieben.
Von den Industriepflanzen werden seit Anfang dieses Jahrhunderts Zuckerrüben gebaut und zwar in dem bevorzugten Norden, in einer Zone
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Hausschwalbebis Hausschwamm |
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der Regel unter
reichlicher Schimmelbilduug; es entwickeln sich jetzt
höchst widerwärtig riechende Gafe, während das
gesunde Mycelium und der Fruchtträger sich durch
einen äußerst angenehmen Geruch, ähulich dem de^
Champignons, auszeichnen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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, wie der Champignon, der Eierschwamm, der Fliegenschwamm, Steinpilz, Stachelschwamm
u. s. w. Nach der Ausbildung des Hymeniums unterscheidet man mehrere Unterabteilungen:
1) Agaricini (s. Tafel:
Pilze. I. Eßbare Pilze , Fig. 1–7;
II
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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. Die eßbaren P. (hierzu Tafel: Pilze I : Eßbare Pilze; zur Erklärung vgl. die Artikel Champignon , Hallimasch , Parasolschwamm , Stockschwamm , Lactarius , Eierschwamm , Steinpilz , Kapuzinerpilz , Polyporus , Hydnum , Clavaria , Helvella
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
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-
schmeckendem Fleisch, wird vielsach gegessen und an
verschiedenen Orten Italiens sogar kultiviert; dieser
Pilz wächst auf der Erde und das Myceliumdesselben
kann ähnlich wie das des Champignons mit den Erd-
klumpen getrocknet und weit verschickt werden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Ragebis Ragusa (in Dalmatien) |
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Lehranstalt und Neuhof-
Ragnit mit Remontedepot.
Ragout (frz., spr. -guh), ein Mischgericht von
Fleisch, Geflügel, Wild oder Fisch, das mit allerlei
pikanten Zuthaten, wie Trüffeln, Champignons,
Austern, Krebsschwänzen u. s. w. in einer stark ge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0430,
von Pikrotoxinbis Piment |
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von Hahnenkämmen, in Dosen von ½-1 kg zu 1-1,8 Mk., Pfifferlinge in Gläsern zu 1 Mk., ferner als französische Konserven, Champignons au nature, in Dosen von ½-1 kg zu 1-3 Mk., au vinaigre in Gläsern zu 1,5 Mk., getrocknet zu 8 Mk., Trüffeln, frische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Findiklybis Fingerentzündung |
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Kräuter), ein Gemisch von feingehackten Champignons, Trüffeln, Schalotten und Petersilie, wozu man bisweilen noch Estragon, Pimpinelle u. s. w. nimmt.
Finesse (frz.), Feinheit, Schlauheit, feine Wendung in der Rede, Kunstgriff.
Finfisch, s. Finnwal
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1009,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
- tnilml>3 (Taf. Palmen II).....
Champagne-Roststab, 2 Figuren. . . .
Champignon (Ta. Pilze 1 u. II, Fig. 5)
Characeen, Fig. 1 - 3........
^Kari3 (Ta^. Mimikry, Fig. 22) ....
Chariten (Relief der tuei Grazien) . . .
Charliere
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