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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Cottage-Systembis Cottasche Buchhandlung, J. G. |
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551
Cottage-System - Cottasche Buchhandlung, J. G.
schaftlicher Abgeordneter des Schwarzwaldkreises, 1821 Mitglied des ständischen Ausschusses und 1824-31 zugleich Vicepräsident der Kammer. Nach Abschluß des Handelsvereins zwischen Bayern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Cotronebis Cotta |
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der Firma "Johann Georg Cottasche Buchhandlung" fortgeführt, von ihrer frühern Bedeutung viel eingebüßt hatte. C. brachte das Geschäft bald wieder in Aufschwung. Schon 1793 entwarf er den Plan zur Herausgabe der "Allgemeinen Zeitung", die seit 1798
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Cotta (Joh. Friedr.)bis Cotta (Joh. Friedr., Freiherr von Cottendorf) |
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.) hat sich als Geognost einen Namen erworben.
Cotta, Joh. Friedr., Theolog, geb. 12. Mai 1701 zu Tübingen, Enkel Johann Georg C.s, des Stifters der J. G. Cottaschen Buchhandlung (s. Cottasche Buchhandlung), studierte Theologie in Tübingen und Jena
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0554,
Cottbus |
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Verlagsgesellschaft) in Stuttgart unter deren Firma überlassen worden und wurde im Mai 1886 an dieselben verkauft. Ein gemeinsame Unternehmen der letztern mit der C. B. war die "Cottasche Bibliothek der Weltlitteratur" (1. Reihe, Bd. 1-115; 2. Reihe, Bd. 116-195
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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Erben von der Cottaschen Buchhandlung ein Gesamthonorar von 142,000 Thlr. erhalten hätten, ist eine irrtümliche. Nach einer Notiz H. Böhlaus, welcher eine von der Cottaschen Buchhandlung gemachte Zusammenstellung sämtlicher von ihr in den Jahren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kröner (Christian)bis Kronobergs-Län |
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,
Ernst) und I. G. Cottasche Buchhandlung Nachfolger
in Stuttgart mit der "Allgemeinen Zeitung" in
München (s. Cottasche Buchhandlung, I. G.). K.
hat sich auch um den Gesamtbuchhandel hervor-
ragende Verdienste erworben als mehrmaliger Vor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0424,
von Pillebis Piloty |
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(Gründung des Heiligen-Geist-Spitals durch Ludwig den Brandenburger und Tanzfest der Landsberger Bürger), ferner seine Zeichnungen zur Cottaschen Prachtausgabe von Schillers »Glocke«, zur Shakespeare- und zur Schiller-Gallerie, verschiedene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0492,
von Seidelbis Seisser |
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486
Seidel - Seisser.
denen Zeichnungen für die Cottasche Ausgabe von Goethes »Faust«. Einstimmiges Lob dagegen spendete man seinen Fresken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0515,
von Strackéebis Street |
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(1840), Kompositionen zu der Cottaschen Bilderbibel, die in ihrer Lebendigkeit freilich auch in übertriebene Bewegungen ausarten. 1855 lieferte er für den Stich eine meisterhafte Zeichnung von Kaulbachs Hunnenschlacht. Er ist Professor an der Akademie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0552,
Goethe (1797-1810) |
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und befangen und teilte den Haß gegen den französischen Imperator nicht. Seit 1806 begann G. eine neue Gesamtausgabe seiner Werke (welche nun vollständig in den Verlag der J. G. ^[Johann Georg] Cottaschen Buchhandlung in Stuttgart und Tübingen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0557,
Goethe (Ausgaben seiner Werke; Briefwechsel etc.) |
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, Mannh. 1801, 8 Bde.), dann die drei Cottaschen Ausgaben: "Goethes Werke" in 13 Bänden (Tübing. 1806-10), "Goethes Werke" in 20 Bänden (das. 1815-19) und "Goethes Werke, vollständige Ausgabe letzter Hand" (das. 1827-31, 40 Bde.), ergänzt durch "Goethes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Plate-formebis Platen |
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zusagte. In Florenz, Rom und Neapel wurde der deutsche Poet heimisch, und obschon er mit Lebenssorgen zu kämpfen hatte, denen eine kleine Pension König Ludwigs I. von Bayern und ein Jahrgehalt der Cottaschen Buchhandlung nur unvollkommen abhalfen, fühlte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Göschen (Joh. Friedr. Ludw.)bis Gose |
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im März 1785 in Leipzig
von Georg Joachim Göschen (s. d.), erlangte
rasch (noch vor der I. G. Cottaschen Buchhandlung)
eine große Bedeutung sür die deutsche Litteratur
durch den Verlag von Werken von Goethe, Schiller,
Wieland, Klopstock, Jünger
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0468,
Stuttgart |
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Württembergs benutzt wird. Hervorragend ist seit langer Zeit der Buchhandel, sowohl Verlag, als Kommissions- und Sortimentsgeschäft; die bedeutendsten Firmen sind: Cottasche Buchhandlung (s. d.), W. Kohlhammer, Greiner & Pfeiffer, J. B. Metzler, P. Neff
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0505,
von Soyerbis Sperl |
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seiner Familie musizierend (1866, Museum in Leipzig), Luther die Bibel übersetzend (1870, Nationalgallerie in Berlin), Luthers Einführung im Cottaschen Haus und vor allem der figurenreichere Einzug Luthers in Worms, an welchem namentlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Ausfuhrhandelbis Ausgleichungsrechnung |
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, Juntinische, Stephanische, Elzevirsche, Bodonische, Didotsche, Teubnersche, Weidmannsche, Cottasche u. a. Requisiten einer guten A. sind, abgesehen von der wissenschaftlichen Bedeutung des edierten Werks: Treue des Textes, Korrektheit und ein gutes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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und Neureuther; der "Volkskalender", mit Illustrationen nach Kaulbach und Cornelius; ferner lieferte er Holzschnitte zu "Götz von Berlichingen", zu der Cottaschen "Bilderbibel", den "Münchener Bilderbogen" u. a. Er starb 29. Okt. 1877 in München.
5
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Bürkelbis Burleigh |
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- und Studentenliedern, zu einigen Jahrgängen der "Spinnstube", zu der Cottaschen und Schnorrschen "Bilderbibel", zu Richters und Pletsch' Werken, 17 lebensgroße Bildnisse brandenburgisch-preußischer Regenten, 200 Bildnisse deutscher Männer u. a. hervor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Dinapurbis Dindorf |
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, und zwar mit der Novelle "Das alte Liebespaar", die im Cottaschen "Morgenblatt" erschien. Obgleich sie viele Jahre auf Reisen zubrachte, sieben Winter in Italien verlebte, in Ungarn, Dalmatien, Holland, Frankreich länger verweilte, 1880-81 auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Forstschutzbis Forststatistik |
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Jahre auf der Forstschule in Aschaffenburg und die beiden letzten Jahre an der Universität zu München studieren müssen. In Sachsen wurde die Cottasche Meisterschule in Zillbach, welche mit ihrem Meister 1811 nach Tharandt gewandert war, 1816 zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Franco von Kölnbis Franconia |
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, begann sie mit kleinern Novellen im Cottaschen "Morgenblatt" (meist anonym) ihre schriftstellerische Laufbahn. Ihr erstes größeres Werk, der Familienroman "Die letzte Reckenburgerin" (Berl. 1871, 4. Aufl. 1878), wurde um seiner innern Wärme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Godefroybis Gödöllö |
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.), der gegenwärtig in zweiter, neubearbeiteter Auflage (Dresd. 1884-86, Bd. 1 u. 2) erscheint, und aus dem "Goethe und Schiller" (1859) besonders erschien. Außerdem lieferte G. zu den neuern Cottaschen Ausgaben von Schiller, Lessing und Goethe Biographien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Haugbis Haugwitz |
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. 22. Aug. 1800, Redakteur des Cottaschen "Morgenblattes" schrieb: "Moden und Trachten" (Stuttg. 1840), "Skizzen aus dem Leben der Natur" (das. 1840, 2 Bde.) u. a., übersetzte Humboldts "Reisen in die Äquinoktialgegenden" ins Deutsche (das. 1858
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Hospitierenbis Hostien |
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in Berlin.
Hoßfeld, Johann Wilhelm, forstmathematischer Schriftsteller und Lehrer, geb. 19. Aug. 1768 zu Öpfershausen bei Meiningen, wurde 1798 Lehrer an der Cottaschen Forstschule zu Zillbach, 1801 Lehrer an der Forstakademie Dreißigacker, 1822
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Hüberbis Hubertus |
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, Schottland und England. Nach seiner Rückkehr entsagte er der Medizin und war für die Cottaschen Journale litterarisch thätig, ward 1829 Lehrer an der Handelsschule und dem Gymnasium zu Bremen, 1833 Professor der Litteraturgeschichte und neuern Geschichte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0313,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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) verdrängt wurde. Inzwischen war in dem von Schorn seit 1817 geleiteten Stuttgarter "Kunstblatt" (anfangs Beilage zum Cottaschen "Morgenblatt") ein eignes Organ für die K. entstanden, und in diesem veröffentlichte Baron K. F. v. Rumohr seit 1818 seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0866,
Müller (Künstler) |
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des Cottaschen "Ausland". Als Romanschriftsteller debütierte er mit "Des Lebens Wandelungen" (unter dem Namen: Fr. von Elling, Stuttg. 1854, 3 Bde.), veröffentlichte dann historische Romane wie: "Graveneck" (Stuttg. 1862; 2. Aufl., Leipz. 1872
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rückenschlächtigbis Rückert |
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. 1815 ging R. auf Anregung des Ministers v. Wangenheim nach Stuttgart, wo er die Redaktion des poetischen Teils des Cottaschen "Morgenblatts" übernahm, den "Kranz der Zeit" (Stuttg. 1817) und "Napoleon, eine politische Komödie in zwei Stücken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0478,
Schiller (1791-1795) |
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Einnahmen zu steigern, und dem leisesten Wunsch des Dichters mit wahrhaft rührender, in einer Geschäftsverbindung nie dagewesener Beflissenheit entgegenkam. Gegenüber den Zeugnissen des S.-Cottaschen Briefwechsels, von allen andern entscheidenden Dokumenten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0481,
Schiller (Ausgaben seiner Werke, Briefwechsel, Biographien etc.) |
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. 1812-15, 12 Bde.), die bis 1867, wo die Cottaschen Privilegien erloschen, in den verschiedensten Ausgaben wiederholt ward. Von den spätern Ausgaben sind als die vollständigsten und besten die historisch-kritischen von Gödeke u. a. (Stuttg. 1868-76, 15 Tle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Schnitzlerbis Schnorr von Carolsfeld |
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für die Cottasche Prachtausgabe: "Der Nibelungen Not" und für die Wigandsche "Bibel in Bildern", welch letztere, von echt protestantischem Geist erfüllt, seine bedeutendste künstlerische Schöpfung bilden. Noch entstanden Kartons zu Glasgemälden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
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. Von 1848 bis 1852 entstand seine Hauptschöpfung, die Zeichnungen für die Cottasche Ausgabe von Goethes "Faust", denen 1853 Wandmalereien im Maximilianeum, eine Versammlung großer Staatsmänner und die Gründung des Maximiliansordens für Kunst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wirklichbis Wirth |
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in Baireuth. 1831 begab er sich nach München und übernahm die Redaktion der Cottaschen Zeitschrift »Das Inland«, eines ministeriellen Organs, ging aber bald in das liberale Lager über und gründete die »Deutsche Tribüne«. Durch die Verfolgungen, denen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Deppebis Deutsche Litteratur |
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Darbietungen der lyrischen Dichtung, die eine Zeitlang vollständig geschwunden schien, sich wieder zu zeigen beginnt. Auf die ersten Regungen dieser Teilnahme, die immer noch täuschende sein können, gründet sich die Wiederbelebung des Cottaschen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
Deutschland (Bevölkerung) |
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das umfangreiche Buch von Johannes Proelß über das »Junge Deutschland«, das durch Erschließung neuer Quellen (z. B. des Archivs der Cottaschen Buchhandlung) eine Bereicherung unsrer Kenntnisse jener Zeit bildet. Das »Junge Deutschland« von Georg Brandes (6
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Braun (Otto Philipp)bis Braunbehrens |
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er die Herausgabe des Cottaschen "Musenalmanachs". Als Dichter ist B. mit mehrern gelungenen Versuchen, besonders metrischen Übersetzungen aus dem Spanischen hervorgetreten.
Braunau in Böhmen. 1) Bezirkshauptmannschaft in Böhmen, hat 407,79 qkm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Gerokomiebis Geroldseck (Reichsgrafschaft) |
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. und naturwissenschaftliche Werke, kämpfte gegen den Nachdruck (seine Originalausgabe von Schillers Werken für Österreich in 18 Bänden veranstaltete er in Übereinstimmung mit der Cottaschen Buchhandlung) und später gegen die Censur unter Metternich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Laun (Friedr.)bis Laura |
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. 1840 in Stuttgart), ging hervor aus
dem Sortiment der I. G. Cottaschen Buchhandlung
(s. d.) daselbst, das 1816 Heinrich Laupp (geb.
1780, gest. 1836) übernahm und durch Verlag er-
weiterte. Nachfolger wurde 1840 dessen Schwieger-
sohn Hermann
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schnitzschulenbis Schnuffelkrankheit |
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Kreisen bekannt gemacht hat. (S. Tafel: Deutsche
Kunst VII, Fig. 2.) Schon vorher hatte er in Ge-
meinschaft mit Neureuther die Illustrationen zu der
ersten Cottaschen Prachtausgabe des Nibelungen-
liedes geliefert, der später eine zweite
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Schoonerbis Schopenhauer (Arthur) |
Öffnen |
. in Reclams "Universalbibliothek"), Steiner (Bd. 1-6, Stuttg. 1894, in der "Cottaschen Bibliothek der Weltlitteratur"). Den handschriftlichen Nachlaß S.s gaben Frauenstädt (Lpz. 1864) und Grisebach (Bd. 1-4, ebd., in Reclams "Universalbibliothek
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0303,
Deutsche Litteratur |
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und Wort (Berl. 1891); Cottascher Musenalmanach (für das J. 1891 und folgende, hg. von O. Braun, Stuttgart); Deutsche Lyrik von 1891, gesammelt und hg. von C. G. Bruno, Felix Montanus, Franz Servaes (ebd. 1892); Moderne Lyrik. Eine Sammlung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Allgäubahnbis Allia |
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Weltruf erlangte. 1882 wurde sie nach München verlegt und 1889 ging
sie mit dem Cottaschen Verlag in den Besitz der Gebrüder Kröner in Stuttgart über, die 1895 den Verlag der Zeitung von dem übrigen
abtrennten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Menzel (Wolfgang)bis Merakerbahn |
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, Strauß M. zur Zielscheibe der schärfsten Ausfälle machten. Seine Angriffe gegen das Junge Deutschland veranlaßten den Bundestag, gegen diese Schriftstellergruppe vorzugehen. Nachdem 1852 das Cottasche "Litteraturblatt" eingegangen war, gab M. bis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Olbersdorfbis Oldenbourg, R. |
Öffnen |
erloschenen Litterarisch-artistischen Anstalt der J. G. Cottaschen Buchhandlung in München, umfaßt 14 jurist., mediz., technische und populäre Zeitschriften: «Archiv für Entscheidungen der obersten Gerichtshöfe in den deutschen Staaten» (1847 fg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Müller (Karl, Romandichter)bis Müller (Lucian) |
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, studierte 1840 und 1841 zu Tübingen, führte von 1842 bis 1868 die Redaktion der Zeitschrift «Erheiterungen» in Stuttgart, war 1868‒79 an der Redaktion der Schönleinschen illustrierten Zeitschriften beteiligt und wurde 1885 Redacteur des Cottaschen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Müsenbis Musenalmanache |
Öffnen |
Jahrgänge. Neuere M. sind der «Deutsche Musenalmanach» (Lpz. 1840), die M. von Echtermeyer und Ruge (Berl. 1840‒41), Schad (9 Jahrg., Nürnberg, dann Würzb. 1850‒59) und Gruppe (5 Jahrg., Berl. 1851‒55) und neuerdings der «Cottasche Musenalmanach», hg. von
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