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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0636a,
Düsseldorf. |
Öffnen |
0636a
Düsseldorf.
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96% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
Düsseldorf |
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636
Düsseldorf
Düsseldorf. 1) Regierungsbezirk der preuß. Provinz Rheinland, der nördlichste der Provinz, umfaßt das ehemalige Herzogtum Cleve, Teile der Herzogtümer Jülich und Berg, sowie des Erzstifts Köln, das Fürstentum Mörs, die Abteien
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96% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
Düsseldorf |
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253
Düsseldorf.
im italienischen Palaststil, das Rathaus (auf dem Alten Markt, 1567 erbaut), das Landgerichtsgebäude (seit 1870, am Königsplatz), die städtische Tonhalle mit drei großen Festsälen, das Künstlerhaus Malkasten, das Stadttheater
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96% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Düsseldorf |
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638
Düsseldorf
linienkommission, eines Garnisonkommandos, Proviant- und Bekleidungsamtes sowie der Kommandos der 14. Division, 27. und 28. Infanterie- und 14. Kavalleriebrigade.
Unterrichts- und Bildungsanstalten. Königlich kath. Gymnasium
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96% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
Düsseldorf |
Öffnen |
637
Düsseldorf
Personen. Dem Religionsbekenntnis nach waren 37181 Evangelische, 105347 röm. und griech. Katholiken, 713 andere Christen und 1401 Israeliten. 1890 gab es 8435 Gebäude (239 unbewohnte) mit 2086 Einzel-, 27395
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60% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Duranametallbis Düsseldorf |
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346
Duranametall - Düsseldorf
1894 wurde cr nach dem Rücktritt Casimir-Periers
wicdcr mit der Bildung eines Kabinetts beauftragt,
in dem er neben dem Vorsitz das Innere übernahm.
Er begleitete Earnot aus seiner Reise nach Lyon
und erhielt
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50% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0636b,
Register zur Karte 'DÜsseldorf'. |
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0636b
Register zur Karte 'DÜsseldorf'.
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42% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0095,
Bahnhöfe (neuere: Köln, Düsseldorf) |
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79
Bahnhöfe (neuere: Köln, Düsseldorf).
nen, so daß ein derartig angelegter Bahnhof als Inselbahnhof mit Inselbetrieb (gegenüber dem Inselbahnhof mit Keilbetrieb) zu kennzeichnen ist. Solcher Art ist der Bahnhof Lehrte bei Hannover in seiner
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36% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Düsebis Düsseldorf |
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252
Düse - Düsseldorf.
würdige Städtchen Mzchet (s. d.); davon nördlich wird das Gebirge auf dem berühmten Darielpaß (s. d.) überschritten. Die Russen haben auf diesem Weg eine großartige Heerstraße angelegt und 1873 Terrainuntersuchungen zum
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18% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Durnfordbis Echague |
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römischen, Bühnen als Darstellerin der weiblichen Hauptrollen in den Sittendramen von Dumas und Sardou bekannt. In der temperamentvollen Art und der Nervosität ihrer Darstellung folgt sie dem Stil der Sarah Bernhardt.
Düsseldorf. Die Stadt zählte
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18% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahnbis Aachener Kongreß |
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5
Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahn – Aachener Kongreß
Syphilis und Merkurialismus angewandt und zwar zum Einatmen, Trinken und Baden, zu Douche- und Dampfbädern
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15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0139,
Goldschmiedschulen |
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zu
Düsseldorf besitzt auch eine Fachklasse für Gold- und Silberarbeiter mit Unterricht im ornamentalen und
Fachzeichnen, im Treiben, Gravieren und Ciselieren. – Die Kunstgewerbeschule zu Pforzheim wurde 1877 eröffnet
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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.
Mücke , Karl Heinr. Anton, Historienmaler, geb. 9. April 1806 zu Breslau, kam 1824 auf die Akademie in Berlin unter Schadow und folgte diesem 1826 nach Düsseldorf, wo ihm bald nachher die Ausführung der Fresken
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0718a,
Wohnhaus II (Gegenwart; Doppelseitige Monochromtafel) |
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. Villa).]
^[Fig. 12. Villa (Düsseldorf).]
^[Fig. 13. Villa (Köln).]
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
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36
Beckmann - Beer.
aus Moskau (1866) und der Karton: Götz von Berlichingen; ersteres schwach in der Farbe. Er lebt in Düsseldorf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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Wilhelms I. und (1880 in Düsseldorf) das aufgefundene Monogramm, das in den Charakteren wie im Kolorit ausgezeichnet ist.
Hölperl , Anton , Porträt- und Genremaler, geb. 1820 zu Schlaggenwald (Böhmen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
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.
Niessen , Johannes , Historienmaler, geb. 1821 zu Köln, war 1843-47 Schüler der Akademie in Düsseldorf, wo er 1846 mit einer Verstoßung der Cordelia (nach Shakespeares »König Lear«) auftrat, die nebst der bald folgenden Herodias
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0402,
von Nordenbergbis Normann |
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auf die Akademie in Düsseldorf gehen, wo er Schüler von Th. Hildebrandt wurde. 1853 bereiste er Dalekarlien, besuchte 1857-1859 Paris, dann Rom und Neapel und ließ sich 1860 in Düsseldorf nieder. Seine Genrebilder, die sich fast ganz auf die Schilderung des
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0564,
von Wilbergbis Willebrand |
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, geb. 20. Nov. 1839 zu Havelberg, war in Berlin Schüler von Ed. Pape und in Düsseldorf von Osw. Achenbach, machte zu seiner Ausbildung mehrmalige Reisen nach Italien, Österreich und Süddeutschland und verwertete die auf denselben gesammelten
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0008,
Achenbach |
Öffnen |
und Charakteristik
weckten. Als seine Familie sich 1827 in Düsseldorf niederließ, wurde er Schüler der Akademie und gehörte
ihr als solcher bis 1835 an. Schon damals zeigte er eine große Leichtigkeit
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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.
Baur , 1) Albert , Historienmaler, geb. 1835 zu Aachen, ging, nachdem er in seiner Vaterstadt das Gymnasium absolviert hatte, 1854 nach Düsseldorf, wo er sich unter Karl Sohn an der Akademie und nachher unter Kehren ausbildete. Später setzte
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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Pringsheim (Wilhelmsstraße) und Tiele-Winckler sowie die Villa Kaufmann und die Villa Bunsen.
Bendemann , 1) Eduard , einer der Hauptführer der ältern Düsseldorfer Historienmalerei, geb. 3
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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103
Chavannes - Chenavard.
nicht befriedigte, so wandte er sich wieder zur Malerei und wurde durch den Ruf der Düsseldorfer Akademie angelockt, 1831
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
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geführt wurde und durch Vermittelung von Cornelius es durchsetzte, nach Düsseldorf zu gehen. Hier verbrachte er, mit Ausnahme eines kurzen Aufenthalts in Antwerpen (1867), die nächsten Jahre und wählte nach Sohns Tod (1867) Lasch zu seinem Lehrer
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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Düsseldorf, wo er Schüler der Akademie wurde und 1842-44 seine Studien unter Schirmer fortsetzte, der ihm einen Platz in seinem Privatatelier einr äumte, aus welchem bald nachher sein erstes bedeutendes Bild hervorging. Eine Reise in die Heimat
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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in Weimar lebenden Dichters und Germanisten Hoffmann von Fallersleben, bezog die Akademie in Düsseldorf und später die Kunstschule in Weimar, wo er Schüler von Theodor Hagen wurde und in lebhaftem Verkehr mit Friedr. Preller stand. Dann machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
Öffnen |
Akademie und 1860-67 der Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler seines Oheims Bendemann war. Er besuchte häufig Italien, verlebte drei Winter in Rom und brachte 1869 und 1870 in Paris zu. Seine ersten Werke waren meistenteils Genrebilder aus Capri (Graziella
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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, Hermann , Historienmaler, geboren zu Wissen an der Sieg, besuchte die Akademie in Düsseldorf, wo er Bendemanns Schüler war, und trat 1870 mit einem Karton: Brunhild auf dem Scheiterhaufen Siegfrieds, auf, der zu großen, nachher in Erfüllung gegangenen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
Öffnen |
betrieb. 1857 zog er nach Paris, bildete sich noch unter Couture weiter, malte dort Tintoretto und seine Tochter sowie Venus und Tannhäuser und ließ sich 1860 in Düsseldorf nieder, wo er seitdem neben vielen Porträten eine Reihe von Sittenbildern
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0335,
von Leinweberbis Leleux |
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in Düsseldorf nieder, wo er recht hübsch komponierte und sorgfältig ausgeführte Genrebilder malt, z. B.: bei den Großeltern, das Blindekuhspiel, gute Pflege, der gefährliche Nebenbuhler, Entehrt, Nun sei wieder gut, Geduldprobe, der erste Auerhahn u
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
Öffnen |
in Düsseldorf unter Karl Sohn und Schadow, wo er sich gleichfalls der religiösen Historienmalerei in streng kirchlicher Richtung widmete, mit der er ein feines Gefühl für Schönheit und weibliche Anmut verbindet, z. B. schon in seinen ersten Bildern
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
Öffnen |
Spanien, ging aber 1860 zur Malerei über und bezog die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Oswald Achenbach und Gude ausbildete, bis er mit letzterm 1865 nach Karlsruhe übersiedelte. 1861 und in den folgenden Jahren machte er Studienreisen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
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Stadttheater im Renaissancestil (1871-72), die Provinzialgewerbschule, viele andre öffentliche Profanbauten in Köln, das Gymnasial- und Realschulgebäude in Bielefeld und (1876-78) das rheinische Provinzialständehaus in Düsseldorf (italienische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
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insbesondere durch seine Technik einige glänzende Erfolge.
2) Paul Ed. Richard , Genre- und Porträtmaler, geb. 1834 zu Düsseldorf, Bruder des vorigen, erhielt seine Ausbildung von seinem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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zu Düren, bildete sich auf der Akademie in Düsseldorf unter Karl Sohn und trat zuerst mit einem Historienbild aus Cromwells Leben auf. Dann machte er Studienreisen nach Antwerpen, Paris und München und nahm 1859 seinen Wohnsitz in Düsseldorf, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
Öffnen |
, Mondschein u. a.
Winterfeldt , Friedrich Wilhelm von , Landschaftsmaler, geb. 23. Aug. 1830 zu Dinslaken (Regierungsbezirk Düsseldorf), war 1850-53 Offizier bei der Kavallerie und wandte
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0833,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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auf ein Bankgeschäft (s. Geldverkehr).
Chiffre = Ziffer, Namensziffer, Geheimzeichen.
Chikaniren = nörgeln, ärgern, Ausflüchte machen.
Cif (cost, insurance, freight) = Spesen, Versicherungsgebühr und Fracht betreffend. cif Düsseldorf bedeutet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
Elektricitätswerke |
Öffnen |
989
Elektricitätswerke
Barmen 4000 36000 11,1 116144 34
Berlin 50000 827000 6,0 1578794 31
Breslau 8000 120000 6,7 335186 23
Düsseldorf 10000 53000 18,9 144642 69
Elberfeld 7000 50000 14,0 125899 55
Hamburg 11000 355000 3,1 569260 19
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0157,
Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) |
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157
Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert).
Rethel (1816-59), der Schöpfer der Fresken im Aachener Rathaus, bildete sich mehr nach Veit. Die von W. Schadow bevorzugte religiöse Kunst fand in Düsseldorf in Ernst Deger (1809-85) den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
Öffnen |
-Baptiste] de Jonghe, J. ^[Jean Baptiste] Kindermans, W. Roelofs, L. V. A. Artan, P. J. ^[Paul Jean] Clays u. a.
Der Umschwung, den die Neuerungen der französischen und belgischen Kunst auch in Deutschland hervorriefen, wirkte in Düsseldorf, Berlin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Düsselthalbis Düsterdieck |
Öffnen |
der Düsseldorfer Bankverein, die Bergisch-Märkische Bank und die Düsseldorfer Volksbank. Handel und Geldwesen werden unterstützt durch eine Handelskammer für D. und die Bürgermeistereien Gerresheim nebst Erkrath, Eckamp, Ratingen, Hilden und Benrath sowie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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malen durfte und sich in München unter Joseph Stieler und Kaulbach sowie in Düsseldorf unter Lessing weiter ausbilden konnte. Abgesehen von einigen Genrebildern und Landschaften, sind im Fach des Porträts namentlich die braunschweigischen Herzöge
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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.
Blanc , 1) Louis Ammy, einer der ältern Genre- und Porträtmaler der Düsseldorfer Schule, geb. 9. Aug. 1810 zu Berlin, besuchte von 1829 an die Akademie seiner Vaterstadt, die er 1833
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
Öffnen |
.
Blanckarts , Moritz , Schlachtenmaler und Dichter, geb. 16. April 1839 zu Düsseldorf, wurde, von den Genremalern Pläschke und Vautier vorgebildet, 1856 Schüler der dortigen Akademie und genoß eine Zeitlang den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
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und humoristischer Illustrationen hat er Treffliches geleistet. Für den Düsseldorfer »Malkasten« lieferte er zahlreiche Gedichte und Festspiele und schrieb eine Chronik desselben in mittelalterlichem Stil; be kannter wurde sein Tagebuch aus dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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gerühmt wird.
Clasen , 1) Karl , ein in seinem künstlerischen Wirken fast der Vergangenheit angehörender Historienmaler der romantischen Richtung, der, geb. 1812 zu Düsseldorf, 1829
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0134,
von Degeorgebis Deger |
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Historienmalerei in Düsseldorf, geb. 15. April 1809 zu Bockenem (Hannover), entschloß sich nach fünfjährigem Besuch des Gymnasiums in Hildesheim zum Malerberuf und ging 1828 nach Berlin auf die Akademie, wurde aber beim Anblick der nach Berlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
Öffnen |
auf der Akademie in Petersburg, wo er nach Verlauf einiger Jahre ein Reisestipendium erhielt, infolgedessen er 1863 nach Düsseldorf ging und Karlsruhe, München und die Kunststädte Belgiens und Hollands besuchte. Seit 1872 ist er Professor an der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
Öffnen |
.
Erdmann , 1) Ludwig , Genremaler, geb. 1820 zu Bödecke (Regierungsbezirk Minden), war Schüler der Akademie in Düsseldorf, brachte eine Reihe von Jahren zahlreiche gewöhnlich heitere und humoristische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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nach Düsseldorf, wo er unter Karl Sohn, und nach Paris, wo er unter Couture sich weiter ausbildete. Der Hauptinhalt seiner Bilder, die sich einigermaßen an Jordan anlehnen, ist das Leben der Strandbewohner, der Schiffer und Fischer
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
Öffnen |
, beschäftigte sich aber daneben viel mit Zeichnen, studierte 1839-42 in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und 1842-45 in München. Später gründete er in Hamburg eine Vorschule für Künstler, in der manche tüchtige Maler gebildet wurden, gab 1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
Öffnen |
Booth, Dr. Kane, der Dichter Bryant, Longfellow, Frau Harriet Beecher-Stowe, Bayard Taylor u. a.
Hiddemann , Friedrich Peter, Genremaler, geb. 4. Okt. 1829 zu Düsseldorf, wollte anfangs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
Öffnen |
. 1838 zu Mannheim, bildete sich 1855-1858 auf der Kunstschule in Karlsruhe unter J. W. Johann Wilhelm Schirmer und Descoudres und in den nächsten drei Jahren in Düsseldorf besonders im Genre unter Vautier aus. Er machte Studienreisen in Deutschland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
Öffnen |
, nachdem er kurze Zeit den Unterricht Wachs genossen und in Düsseldorf sich aufgehalten hatte, seine eigentliche Ausbildung in Paris unter Delaroche. Von mehreren Studienreisen, die er in fast allen Ländern Europas, in Nordafrika und Kleinasien machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
Öffnen |
für den Rathaussaal in Erfurt, enthaltend die in vielen Punkten mit der allgemeinen deutschen Geschichte zusammenfallenden Hauptmomente aus der Geschichte der Stadt. 1877 wurde er Professor an der Akademie zu Düsseldorf und 1880 Direktor derselben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
Öffnen |
283
Jernberg - Jobbé-Duval.
Nachdem sie sich von 1838 an in Düsseldorf unter Stilke und Karl Sohn der Malerei gewidmet und anfangs Bilder aus dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
Öffnen |
ihres Etablissiments engagiert und nahm 1877 wieder seinen Wohnsitz in Düsseldorf. Seine Werke sind fast nur größere Familienbilder und Altarbilder, z. B.: thronende Madonna, büßende Magdalena, Sturz Lucifers u. a. Für plastische Arbeiten erhielt
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
Öffnen |
, Louis , Soldaten- und Schlachtenmaler, geb. 5. April 1845 zu Tilsit, begann 1862 seine Studien auf der Akademie in Berlin und setzte sie 1864 in Düsseldorf unter Oswald Achenbach und unter dem Einfluß Karl Sohns und Bendemanns fort. Zuerst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
Öffnen |
und erwarb sich durch Porträtzeichnen so viel, daß er zwei Jahre nachher die Akademie in Berlin besuchen und bei v. Klöber das Ölmalen lernen konnte. Drei Jahre später ging er nach Düsseldorf, wo er Schüler der Akademie wurde und unter Karl Sohn seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0339,
von Leonhardibis Lerche |
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seinen ersten Unterricht auf der Akademie in Dresden und insbesondere von Ludwig Richter, lebte nachher einige Jahre in Düsseldorf und kehrte dann nach Loschwitz bei Dresden zurück. Seine auf die deutschen Wälder und Gebirge sich beschränkenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
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zu Gräfenthal (Sachsen-Meiningen), machte ihre Kunststudien in Weimar unter Martersteig, in Dresden unter Julius Scholz und in Düsseldorf, wo sie sich niederließ, unter Jordan und Stever. Ihre Genrebilder sind meist wohlgedachte, anspruchslose
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
Öffnen |
1857 nach München, wo er die Landschaftsmalerei erlernte, mit der er infolge einer Reise nach Oberitalien anfangs auch die Architekturmalerei verband. Erst 1865, als er nach Düsseldorf und von da nach Paris ging, wo er die Werke Troyons studierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0385,
von Morsebis Möst |
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Möselagen , Jean , Genremaler in Düsseldorf, bildete sich auf der dortigen Akademie und machte sich durch mehrere fein empfundene, naturwahre, wenn auch manchmal in der Beleuchtung etwas gesuchte Genrebilder
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
Öffnen |
bereits früher entstandenen kleinern Ölbildern, sind seine nachherigen bedeutendern Schöpfungen: eine Madonna mit Heiligen, Verkündigung und vier Evangelisten (Kirche in Budberg, Regierungsbezirk Düsseldorf), Reliquienschrein mit Scenen aus dem Leiden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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385
Munkacsy.
ersten Menschen aus dem Paradies (Gallerie in Düsseldorf), Figuren und Reliefs eines Altars in Nonnenwerth
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
Öffnen |
, Maria Theresia und Friedrich d. Gr., Edmond Lexier u. a.
Öder , Georg , Landschaftsmaler in Düsseldorf, geb. 1846 zu Aachen, widmete sich erst 1869 der Malerei und zwar als Autodidakt. Er bereiste zu diesem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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widmen, 1836 nach Düsseldorf, wo sein Bild: die Tochter Jephthas entstand. Nachdem er sich dann, um ein Freskobild der Himmelfahrt Christi in der Schloßkirche zu Hannover zu malen, in München mit dieser Technik bekannt gemacht hatte, besuchte er 1842
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
Öffnen |
Schulbildung in Wesel und seine erste künstlerische Vorbildung in Düsseldorf unter Bendemann. Dann ging er zu Piloty und Diez nach München, das er aber schon nach einem Jahr aus Gesundheitsrücksichten wieder verließ, um nach Berlin zu ziehen, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
Öffnen |
Jakob , Landschaftsmaler, geb. 1835 zu Mannheim, sollte anfangs Kaufmann werden, folgte aber seiner Neigung zur Kunst und bezog 1852 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Wintergerst und in der Landschaftsmalerei unter Schirmer ausbildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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, Plateau von Bellecroix, Abend im Wald von Fontainebleau, die alte Eiche zu Dagneau u. a.
Rentzell , August von , Genremaler, war anfangs Schüler von Karl Begas in Berlin, ging auf eine Zeitlang nach Düsseldorf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0461,
von Rydbergbis Sagstätter |
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in Düsseldorf unter Gude aus. Dann kehrte er nach Stockholm zurück, bereiste 1868 im Gefolge des Königs Karl XV. Norwegen und besuchte 1873 Düsseldorf abermals. Seine Bilder sind meistens weite Ebenen aus Schonen mit ihren Wiesen, Bächen und Strohhütten; drei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0471,
von Scheurenbergbis Schierholz |
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Düsseldorf, war 1863-67 Schüler der dortigen Akademie, wo er anfangs unter Karl Sohn Porträte, später unter Wilhelm Sohn Genrebilder malte. Die letztern, die sein Hauptfach bilden, sind zwar im Inhalt weder sehr gedankenreich noch tief empfunden, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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.
Schlesinger , 1) Felix , Genremaler, geb. 9. Okt. 1833 zu Hamburg, war 1850 und 1851 Schüler der Düsseldorfer Akademie und arbeitete in Jordans Atelier, lebte dann mehrere Jahre in Paris, nicht ohne dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0487,
von Schultzebis Schulz-Briesen |
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sich von 1845 an auf der Akademie in Dresden und von 1847 an in Düsseldorf, wo er auch die Privatschule von Schirmer besuchte. Seit einer Reihe von Jahren lebt er in München. Von 1852 an machte er mehrere Studienreisen nach der Schweiz und in Bayern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0490,
von Schwemmingerbis Sciuti |
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484
Schwemminger - Sciuti.
beeinflußt. 1872-75 malte er wieder in Düsseldorf unter Dückers Leitung. Seine bis jetzt gemalten Stimmungs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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Reformators seinen Abschluß erhalten wird. Er ist Ritter vom Weißen Falkenorden.
Stryowski , Wilhelm , Genremaler, geb. 1834 zu Danzig, bildete sich anfangs in Düsseldorf unter Schadow, machte dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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schon als Gymnasiast in Göttingen das Radieren, wurde 1854 in Düsseldorf Schüler von Keller und 1857 in München von Thäter, unter dem er die Abundantia und Miseria nach Wislicenus stach (Kartonstich). Dann vervollkommnete er sich 1860-63 wieder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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Landschaft: Gang nach Emmaus. Er lebt seit mehreren Jahren in Düsseldorf.
2) Ludwig , Landschaftsmaler und Radierer, geb. 1845 zu Villach, Bruder und Schüler des vorigen, machte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Knäsbis Knaus |
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IX", Fig. 1.
^[Abb.: Knauf (Würfelkapitäl).]
Knaulgras, Pflanzengattung, s. Dactylis.
Knaus, Ludwig, Maler, geb. 5. Okt. 1829 zu Wiesbaden, machte seine Studien 1845-52 in Düsseldorf unter Karl Sohn und Schadow, folgte aber nicht ihrer Richtung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0093,
von Bürknerbis Burnitz |
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Düsseldorf, wo er das schon vorher betriebene Holzschneiden fortsetzte und mehrere Platten nach altdeutschen Meistern schnitt. Nach einem mißlungenen Versuch, von Gubitz in Berlin seine Kunst in regulärer Weise zu erlernen, kehrte er nach Düsseldorf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0302,
von Kellnerbis Kels |
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in Karlsruhe) und (1880 in Düsseldorf) das tragische, mit koloristischer Bravour gemalte Bild: Hero und Leander. Er ist Professor und seit 1880 Direktor der Kunstschule zu Karlsruhe.
3) Franz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0550,
von Waldenburgbis Walther |
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war. Dann ging er nach Karlsruhe, war drei Jahre Schüler von Gude, brachte den Sommer 1878 in Schlesien, den folgenden Winter in Nizza zu und ließ sich 1879 in Düsseldorf nieder. Aus den zahlreichen Früchten seiner Studienreisen nach Oberbayern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0753,
Hübner |
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. Sie spiegeln die Entwickelung der Düsseldorfer Schule von den sentimental-romantischen Anfängen bis zur historischen Auffassung wider, fesseln jedoch mehr durch Sorgfalt der Ausführung als durch Genialität und Kraft der Darstellung. H. war auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Rhein-Rhônekanalbis Rheinweine |
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783
Rhein-Rhônekanal - Rheinweine.
sten Handelsstädte am Rhein müssen genannt werden: Koblenz, Köln, Mülheim, Düsseldorf, Duisburg, Ruhrort und Wesel (sämtlich mit Flusshäfen und Schiffswerften). Die Eisenbahnen der Provinz (im Betriebsjahr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Soharbis Soiron |
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Geschlechts im Verhältnis zu ihren Erzeugern (Vater und Mutter). S. Verwandtschaft.
Sohn, 1) Karl Ferdinand, Maler, geb. 10. Dez. 1805 zu Berlin, erhielt von Schadow, dem er 1826 nach Düsseldorf folgte, den ersten Unterricht in der Kunst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Achatesbis Achenbach (Heinr. von) |
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die Gemäldegalerie zu Wien; auch die Hofkirche zu München und die Galerie von Schleißheim besitzen einige seiner ausgezeichnetsten Werke.
Achenbach, Andr., See- und Landschaftsmaler, geb. 29. Sept. 1815 zu Kassel, kam 1823 nach Düsseldorf, wo er seit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Degerbis Deggingen |
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. April
1809 zu Vockcnem im Hannöverfchen, besuchte 1828
die Berliner Akademie unter Wach und studierte so-
dann seit 1829 zu Düsseldorf unter Schadow. Schon
1831 erregte er Aufsehen mit der Grablegung Christi
(Andreaskirche zu Düsseldorf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Sohnbis Soissons |
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Städtewesens" (ebd. 1890).
Sohn, Karl Ferd., Maler, geb. 10. Dez. 1805 in Berlin, besuchte 1823 die Akademie daselbst, folgte 1826 seinem Lehrer Schadow nach Düsseldorf, wo im folgenden Jahre sein Gemälde Rinaldo und Armida großen Beifall erregte. 1830
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0279,
Cornelius (Peter von) |
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279
Cornelius (Peter von).
Tode des Vaters (1799) mußte der Jüngling die dürftige Familie durch seine Kunstleistungen unterstützen. Von dem Düsseldorfer und nachmaligen Münchener Akademiedirektor P. v. Langer, welcher seiner Mutter anriet, ihn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kunstausdruckbis Kunstgeschichte |
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Joseph unter Reorganisation der Statuten zu einer "Hochschule der Kunst". Den bedeutendsten Einfluß erlangten die K. zu München und zu Düsseldorf, von denen die erste 1770 gestiftet und 1808 vom König Maximilian I. neu begründet, die andre 1767
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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und Düsseldorf gekommen (1819). Von nah' und fern strömten jetzt Schüler nach Düsseldorf, Gehilfen nach München. W. Kaulbach, K. Stürmer, H. Stilke, K. Schorn, A. Eberle, J. ^[Jakob] Götzenberger, K. Hermann, W. Röckel, H. Anschütz, Chr. Ruhen, E. Förster
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Mintobis Minute |
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widmen. M. ging nach Düsseldorf und wurde Schüler der Akademie unter K. Sohn und Schadow. Seine großen Ölgemälde: Maria mit Jesus und Johannes (1852, in der Kunsthalle zu Düsseldorf) und Maria mit St. Ludgerus und St. Benedictus (Altarbild für die Kirche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0345,
Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) |
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Berlin, Königsberg, Düsseldorf, Kassel, ferner die Zeichenakademie zu Hanau, und neben den zwei staatlichen Kunstschulen zu. Berlin (mit Kunstgewerbeschule) und Breslau gibt es noch derartige Privatinstitute in Königsberg, Danzig und Magdeburg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Rheinbis Rheina-Wolbeck |
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, Gernsheim, Gustavsburg, Mainz, Biebrich, Schierstein, Bingen, Oberlahnstein, Koblenz, Köln, Neuß, Düsseldorf, Hochfeld, Duisburg, Ruhrort, Wesel; in den Niederlanden: zu Arnheim, Utrecht, Amsterdam, Nimwegen, Tiel, Bommel, Dordrecht und Rotterdam
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schadrinskbis Schaf |
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. Eins seiner schönsten Bilder stellt die frei geborne Poesie dar, eine von der Erde zum Äther aufschwebende geflügelte Jungfrau. Nach Cornelius' Abgang an die Akademie zu München ward S. 1826 zum Direktor der Akademie in Düsseldorf ernannt, wohin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Normannbis Norwegen |
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von, Malerund Bühnenleiter, geb. 2. Mai 1806 zu Stettin, kam früh nach Düsseldorf, zeigte künstlerische Begabung, wurde aber Offizier. 1830 nahm er auf drei Jahre Urlaub, um Kunststudien zu machen, und 1834 seinen Abschied. Er bezog dann die Düsseldorfer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Camphausen (Wilhelm)bis Camphora |
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für die Zukunft gesorgt zu haben. C. verteidigte sich mit dem Hinweis auf sein Tabakssteuerprojekt von 1875. Seitdem ist C. politisch nicht mehr hervorgetreten.
Camphausen, Wilhelm, Geschichts- und Schlachtenmaler, geb. 8. Febr. 1818 zu Düsseldorf, wurde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Flickelbis Fliegen (Insekten) |
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, Landschaftsmaler, geb. 8. April 1852 in Berlin, bildete sich auf der Kunstschule in Weimar, war 1874-76 in Düsseldorf mit eigenen Arbeiten beschäftigt, unternahm Studienreisen durch Deutschland, Österreich, Italien und siedelte dann nach Berlin über
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Hübner (Joh.)bis Hübsch |
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Kunststudien 1821
in Berlin unter der Leitung W. Schadows, welchem
er 1826 nach Düsseldorf folgte. Noch in Berlin war
er mit seinem ersten Bilde: Boas und Ruth, aufge-
treten. In Düsseldorf lieferte er zuerst 1828 den
Fischer (nach Goethes Ballade
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Prewbis Priapos |
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- und Kriminalverfassung (Mannh.
1842); Laferriere, N88^i 8ur 1'ki8toii-6 äu äroit
tr^^iL (2. Aufl., 2 Bde., Par. 1859).
Prew, Georg, Maler, s. Breu.
Preyer, Joh. Wilh., Stilllebenmaler, geb.
19. Juli 1803 zu Rheydt bei Düsseldorf, war seit 1822
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