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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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37
Dolomit - Dolomitalpen.
und trat mit dem 18. Jahr seine Prüfungszeit an, verließ aber aus Liebe zu den wissenschaftlichen Studien den Militärstand und bereiste von 1777 bis 1783 fast das ganze südliche Europa. Die Resultate dieser Reisen
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99% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dolmetschbis Dolomit |
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398
Dolmetsch - Dolomit
Aus den Funden schließt man, daß es Grabanlagen,
wahrscheinlich von Fürsten und deren Familien
waren. Man findet gewöhnlich in einem solchen D.
mehrere Skelette, oft sogar Dutzende, gewöhnlich in
hockender Stellung
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40% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Ampèremeterbis Amphibien |
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bestimmende Produkt aus der Zahl der den Kern umgebenden Windungen und der Stromstärke des diese durchfließenden Stroms.
Ampezzaner Dolomite, s. Ostalpen.
Ampezzo oder Hayden. 1) Die im südl. Tirol gelegene oberste Thalstufe der Boïta, die sich bei
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39% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Mendenbis Mendoza |
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Zeiten ausgebeutet. Eine bereits 1660 beschriebene Stalaktitenhöhle bei Harptree wurde 1881 wieder entdeckt.
Mendola-Dolomit, s. Triasformation.
Mendota, Stadt im nordamerikan. Staat Illinois, Grafschaft La Salle, inmitten eines fruchtbaren
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34% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Agonistikerbis Agra |
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. Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, athenische Abteilung (Athen 1890).
Agoraphŏbie (grch.), s. Platzangst.
Agordinische Dolomite, s. Ostalpen.
Agordo, Marktflecken (Borgo) und Hauptort des Distrikts A. (22724 E.) in der ital
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25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Südpolarmeerbis Südwester |
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trennt die Gruppe von Grahams- und Louis-Philipp-Land.
Südslawische Sprachen, zusammenfassende Bezeichnung des Bulgarischen, Serbo-Kroatischen und Slowenischen.
Südstern, Name eines Diamanten (s. Diamant).
Südtiroler Dolomite, Südtiroler
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17% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Gijonbis Gilbert (Nicolas Joseph Laurent) |
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Ongar in Essex zurück,
wo er seitdem seinen litterar. und künstlerischen Beschäftigungen lebt. Er verfaßte:
«Art, its scope and purpose» (1858),
«The Dolomite mountains: Excursions through Tyrol, Carinthia, Carniola and Friuli in 1861–63
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15% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Eduard (Prinz von Wales)bis Edwards (Amelia Blandford) |
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) und die Erzählungen
«The young marquis» (1857) und «Story of Cervantes» (1862).Ihre Reisen beschrieb sie in
«Untrodden peaks and unfrequented valleys; a midsummer ramble in the Dolomites» (1873
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10% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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.
Dolomit , s.
Magnesia .
Dombak , s.
Tabak (565).
Domingo , s
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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) durchspickt. Das oberste Glied des Buntsandsteins, den Röt, bilden Mergel mit untergeordneten Dolomiten und ebenfalls zurücktretenden, oft pflanzenführenden Sandsteinen (Voltziensandsteinen), nicht selten sehr dünnschieferig, glimmerreich
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
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, mehr oder weniger in Dolomit umgewandeltem Korallenkalk bestehen. Die betreffenden Strandverschiebungen müssen als lokale, durch begrenzte Versenkungen herbeigeführte betrachtet werden. Der geologische Bau der Küsten, welche großen Riffgebieten
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Ostangelnbis Ostasien |
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699
Ostangeln - Ostasien
Den weitaus größten Teil des Südtiroler Hoch-
landes bilden die Südtiroler Dolomite. Sie
bestehen ans einer mächtigen Serie geschichteter und
ungeschichteter mesozoischer Gesteine, vou denen die
letztern
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Wocheinit, s. Bauxit
Wollastonit
Zirkon
Haloïde.
Alabaster
Alaunerde
Alaunspat, s. Alunit
Aluminit
Alunit
Anhydrit
Ankerit *
Anthrakonit
Apatit
Aragonit
Baryt, s. Schwerspat
Bergbutter
Bergmilch
Bitterspat, s. Dolomit, Magnesit
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Belvederebis Berg |
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. . .
Rieserferncralpcn . .
Glarner Alpen . . .
Nhätische Alpen. . .
Pyrenäen .....
Adulaalpen.....
Ankogelalpen ....
Pyrenäen......
Südtiroler Dolomite .
(Sicilien) .....
Meeralpen.....
Pyrenäen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Basaltit, s. Melaphyr
Basaltjaspis
Basaltkonglomerat
Basalttuff
Basanit, s. Basalt u. Kieselschiefer
Basite *
Beilstein, s. Nephrit od. edler Serpentin
Beinbrech
Belonite *
Bergkalk, s. Kalkstein u. Steinkohlenformation
Bitterkalk, s. Dolomit
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Eisen (Siemens-Martin-Prozeß) |
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. Schwefel enthalten. Das basische Futter wird neuerdings meist dargestellt, indem man zerkleinerten Dolomit (Magnesiumcalciumcarbonat) bei hoher Temperatur im Kupolofen brennt und darauf den gebrannten, gemahlenen Dolomit mit ca. 7 Proz. Teer zu
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Magnesbis Magnesium |
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Name für Dolomit und dolomitischen Kalkstein.
Magnesiakammlicht, s. Magnesialicht.
Magnesialicht, zur Herstellung von Fanalen oder zur Beleuchtung der Laternen von Leuchttürmen benutzt, ist Drummonds Kalklicht (s. d.) ähnlich und unterscheidet
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0558,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Bergorte Pieve di Cadore, inmitten einer der herrlichsten Gebirgslandschaften der Südalpen, geboren. Wer da mit eigenen Augen gesehen hat, welchen Farbenzauber die Natur in den Dolomiten entfaltet, wie sie dort die großartige Formenwelt der Berge
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
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(namentlich dem Holzhandel nach Italien) dienenden Ampezzaner Straße durchzogen und wird wegen der das Thal umschließenden Dolomiten seit neuerer Zeit mit besonderer Vorliebe von Fremden ausgesucht. Schöne Punkte in diesem Thal und seiner Umgebung sind
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Dolomitspatbis Dolus |
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38
Dolomitspat - Dolus.
von der Brenta und im W. von Eisack und Etsch begrenzt wird und politisch zu Tirol und Venetien gehört. Der von dem Gestein der Dolomiten (s. d.) herrührende Name gebührt allerdings nur der Gruppe zwischen Eisack
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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, oft von oolithischer Struktur oder organogen (namentlich Scyphien- und Korallenkalke), sehr häufig mit Dolomiten eng verknüpft. Höhlenbildungen (Höhlenkalk, z. B. in der Fränkischen Schweiz und Schwäbischen Alb) und groteske Bergformen als Resultat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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wird der Kalk hydraulisch und bei stärkerm Zusatz derselben Zementstein (vgl. Kalkmergel). Nicht selten sind mechanische Gemenge von Kalkstein mit Dolomit, welche sich durch Essigsäure voneinander scheiden und erkennen lassen (dolomitischer Kalk
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
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, ebenso mit kalt gesättigter Sodalösung. Auch kohlensaures Ammoniak und Wasserglas wirken fördernd auf die Erhärtung.
Dolomitische Kalksteine, d. h. Kalksteine mit hohem Magnesiagehalt, erhalten starke hydraulische Eigenschaften, wenn man sie bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Laurentiebis Laurentische Formation |
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, Hornblendegesteine, Syenite, Granulite, Kalke, Dolomite, Serpentine und Quarzite vorkommen. Wo Quarzit aufgerichteten Gneisschichten eingelagert ist, kann er, wetterbeständiger als seine Umgebung, die Veranlassung zu mauerartig hervorspringenden grotesken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dwinabis Dyasformation |
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sind vorwiegend Konglomerate, Sandsteine und Schieferletten, meist intensiv rot gefärbt (Rotliegendes), in gewissen, gewöhnlich obern Lagen aber entfärbt (Weiß- oder Grauliegendes), untergeordnet Steinkohle, Brandschiefer, Kalksteine, meist dolomitische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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, Salzsäure oder Salpetersäure enthält, nicht in Alkohol. Der G. bildet Stöcke in der Urschieferformation, tritt aber vorherrschend mit den Steinsalz-, Thon-, Dolomit- und Kalksteinablagerungen der meisten Formationen im engen Verband
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Meredithbis Mergel |
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weder Legate noch Erbschaften erwerben.
Mergel (franz. Marne), Gestein, mechanisches Gemenge von Calciumcarbonat oder Calciummagnesiumcarbonat (dolomitischer M.) mit Thon, der bei Behandlung mit Salzsäure als Thonschlamm ungelöst zurückbleibt, dabei
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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schwefelsaure Magnesia, wenn Gipslösungen durch Dolomit (kohlensauren Kalk mit kohlensaurer Magnesia) sickern. Glüht man Dolomit im Kalkofen, so kann man durch Waschen mit Wasser oder durch Behandeln mit Salzsäure den Kalk entfernen, die zurückbleibende
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Dolomitalpenbis Dolus |
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, in denen durch atmosphärische, tohlen-
säurehaltige Gewässer das Kalkcarbonat teilweise
ausgelaugt und so das Magnesiumcarbonat erheblich
angereichert wurde. Zwischen dem D. und dem Kalk-
stein stehen die sog. dolomitischen Kalksteine
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Zebrahundbis Zedekia |
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Abteilung besteht aus Stinkstein, Dolomit (oft von Höhlen durchzogen, wie bei Liebenstein), Gips (ebenfalls mit Höhlen, sog. Gipsschlotten), Thon und Steinsalz, welches letztere z. B. zu den Salinen bei Artern und Frankenhausen Veranlassung gegeben
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tirociniumbis Tirol |
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Gipfelbildungen, bald Nadeln, bald Hörner und Türme, sowie durch ihre wilde Schluchten und furchtbare Zerrissenheit so interessanten Südtiroler Dolomiten. Sie sind eine Anhäufung zerrissener Bergstöcke mit meistens domartigen, zum Teil 2560‒3200 m hohen Kuppen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
Eisen (chemische Eigenschaften des reinen Eisens) |
Öffnen |
eine Entphosphorung des Roheisens durch Anwendung basischer, aus Dolomit hergestellter Herdfutter zu bewirken. An Stelle des Flammofens benutzt man auch den mit Regenerativgasfeuerung versehenen Pernotschen Ofen mit rotierender, tellerförmiger Sohle
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
.
Dolomit (körniger; poröser).
Eisenspatfels oder Sideritgestein.
Anhydrit.
Gips (Alabaster, gemeiner Gips, Fasergips).
Phosphorit.
Amphibolit (körniger oder Hornblendegestein; schieferiger oder Hornblendeschiefer; auch Strahlsteinschiefer
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0404,
Lager (Botanik, Geologie, Maschinenwesen) |
Öffnen |
und Erze, wie z. B. das Kupferschieferflöz (s. Dyasformation); meist sind es besondere Schichten. So kommen im Gneis und Glimmerschiefer, parallel der Schichtung derselben, sogen. Urkalk- und Dolomit-, Kupferkies- und Magnetkieslager vor
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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die Versteinerungen, wenn sie in Kalken eingeschlossen sind, durch vorsichtiges Ätzen besonders schön bloßlegen, z. B. das innere Knochengerüst der verkieselten Brachiopoden; ferner Schwerspat, Cölestin, Schwefel, Flußspat, Dolomit, Magnesit, Talk etc. sowie
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Rauhnächtebis Raumer |
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.
Rauhnächte, s. Rauchnächte.
Rauhreif, s. Rauhfrost.
Rauhvögel, s. Rauhzeit.
Rauhwacke, s. Dolomit.
Rauhwaren, s. v. w. Pelzwaren.
Rauhzeit, die Zeit der Mauser bei Gänsen und Enten; Rauhvögel, solche, welche in der Mauser die Federn
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
Öffnen |
von Sensen, Sicheln etc. benutzt. Wetzsteine zum nassen Abziehen feinerer Schneidwerkzeuge mit Wasser oder Öl (Wetzschalen, Streichschalen) bestehen aus Wetzschiefer (Thüringen, Harz, Sachsen), aus graubraunem, von Kieselsäure durchdrungenem Dolomit
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
Öffnen |
. Quarzit
Quarzit
Quarzporphyr, s. Porphyr
Quarzschiefer, s. Quarzit
Rapilli, s. Lapilli
Rauchwacke, s. Dolomit
Rauchkalk
Rhyolith, s. Trachyt
Riffstein
Röthel
Rohwand
Rosso antico, s. Marmor
Salzthon
Sand
Sanderze
Sandsteine
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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etwas löslicher Niederschlag beim Vermischen von Lösungen von Chlorcalcium mit kohlensaurem Natrium, kommt in großen Massen in der Natur vor als Kalkspat, Arragonit, Marmor, Kalkstein, Kreide, Kalktuff, zusammen mit kohlensaurer Magnesia als Dolomit
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Karreemaschinebis Karrensäemaschine |
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Höhlun-
gen sind mit dünn bewachsenem Humus ausgefüllt,
in den oft Kalksteinfragmente, die Karren st eine,
locker eingestreut sind. Die K. finden sich nur auf
leicht geneigten oder horizontalen Zochstufen aus
Kalk und Dolomit und liegen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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oder weißliche Gesteinsmasse. In Verbindung mit kohlensaurem Kalk setzt die kohlensaure M. ganze Gebirge zusammen; dieses Gestein heißt Dolomit.
Die kieselsaure M. bildet den Speckstein, Serpentin und den Meerschaum und ist außerdem ein Bestandteil
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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, die früher mehr als jetzt gesucht war, da sie durch andres ersetzt werden kann, sind die levantischen Ölsteine, eine graubraune von Kieselsäure durchdrungene Abart von Dolomit. Diese Steine kommen in Blöcken nach Marseille, wo sie erst gespalten
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
Öffnen |
. nie so reiner kohlensaurer Kalk wie die körnige; fast immer ist kohlensaure Magnesia (der daran reichere heißt dolomitischer K.), Eisenoxyd, Thonerde, Kieselsäure, organische Substanz zugegen. Diese dichten K. sind oft sehr reich an fossilen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
Öffnen |
. mittlerer M. oder Anhydritgruppe, enthält zwischen dolomitischen Kalksteinschiefern Einlagerungen von Anhydrit und daraus hervorgegangenem Gips, sowie sehr gewöhnlich von Steinsalz, das durch die schwäb. Salinen in der Gegend von Wimpffen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
Öffnen |
155
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas).
Spiegel des Meers sich erhoben, niemals wieder vom Meer bedeckt. Wie Aïr, so soll auch Wadjana im O. granitisch sein (während Tibesti ein durchaus dolomitisches Land ist). Auch der Westen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
Öffnen |
einen Bestandteil dieser Felsarten, und viele Diorite sind Gemenge von A. und Hornblende. Auch in einigen dichten Dolomiten kommt A. vor. Durch Verwitterung liefert der A. Kaolin. Fundorte: Penig, Siebenlehn in Sachsen, Hirschberg in Schlesien, St
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
Öffnen |
den sedimentären Gesteinen zerstreut einzelne ältere, wie Granit, kristallinische Schiefer, vor allen die berühmten Feldspat und Augitporphyre, und mit ihnen verbunden die Dolomite am Luganer See und in Südtirol. Die äußern Formen der einzelnen Teile
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0402,
Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) |
Öffnen |
, der Ortler und die Hohen Tauern, die Dolomit und Porphyrkegel der Südtiroler A., das Wettersteingebirge, die Salzburger A. Nach dem Vorbild des Alpine-Club in England haben sich auch in der Schweiz, in Österreich, Deutschland, Frankreich und Italien
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
Steinkohlenflöze des Magdalenenstromgebiets dem Jura oder der Kreide an. Auf den Falklandinseln finden sich Gesteine, welche der Silur- und der Devonformation angehören. Triasgebilde, bestehend aus Schichten von Dolomit, bunten Thonen und thonigem
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Apaturienbis Apenninen |
Öffnen |
Gesteine gänzlich. Sie bestehen vielmehr aus Kalksteinen, Dolomiten, Mergeln und Sandsteinen neptunischer, meist sekundärer und alttertiärer Formationen, aus denen sich nur im N. Serpentin, Euphotid, Trachyt, Basalt und Dioritmassen erheben, wie auch
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0672,
Apenninen |
Öffnen |
672
Apenninen.
Dolomit und Kalksteine, die von der Quelle des Tiber bis zur Grenze Kalabriens vorherrschen und zum Teil dem Jura, zum Teil der Kreide angehören. Ein harter, weißgrauer Kalkstein, der sogen. Apenninenkalk, hat aber bei weitem
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
mit Dolomiten verbunden und höhlenreich. Die Zentralmasse des Libanon besteht aus graubraunem Kreidekalkstein mit Korallen und Stöcken von Spat- und Brauneisenstein, welche von grünlichen Mergeln überlagert sind. Über diesen lagern andre Kalkbänke
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
Öffnen |
metallglänzend, undurchsichtig, Härte 2-3, spez. Gew. 4,4-4,7, besteht aus Schwefelkupfer und Schwefelarsen 3Cu_{2}S + 2As_{2}S_{3} mit 39,28 Kupfer und 30,98 Arsen, findet sich im Dolomit des Binnenthals bei Imfeld mit Realgar, Zinkblende, Skleroklas und Pyrit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
Öffnen |
) und (1880) 6531 meist evang. Einwohner. B. wird schon 1136 als Stadt erwähnt und ist von eingewanderten Niederländern erbaut.
Bitterholzbaum, s. Quassia und Simarnba ^[richtig: Simaruba].
Bitterkalk, s. Dolomit.
Bitterkeit, jene eigentümliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
Öffnen |
Appetit reizen.
Bittersalz, s. Schwefelsaure Magnesia.
Bittersalzerde, s. v. w. Bittererde, Magnesia.
Bitterspat, s. v. w. Dolomit, auch s. v. w. Magnesit.
Bitterstoffe, früher Bezeichnung aller nicht näher erkannten bitter schmeckenden Substanzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
Öffnen |
thonerdehaltig; d) Glimmer, bestehend aus Kieselsäure und Thonerde, verbunden mit Kali, Lithion oder Magnesia (Natron, Eisenoxydul); e) kohlensauren Kalk, schwefelsauren Kalk (Gips), Dolomit (kohlensaurer Kalk mit kohlensaurer Magnesia); f) Phosphate, nicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
Öffnen |
und Säuren);
3) inkrustierende Stoffe der Feinerde (kohlensaurer Kalk, kohlensaure Magnesia, Eisenoxydulsalze, Gips, organische Materien);
4) tote Beimengungen der Feinerde (feinster Quarzsand, kohlensaurer Kalk, dolomitische Feinerde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
Öffnen |
, mit einem Waisenhaus, einer Anstalt für verwahrloste Kinder und (1880) 1457 Einw.
Braunspat, s. Dolomit.
Braunstein (Weichmanganerz, Pyrolusit, Graubraunsteinerz, Glasmacherseife), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
Öffnen |
ist das Gestein von größern oder kleinern Hohlräumen durchschwärmt. Am häufigsten ist es perlgrau bis dunkel rauchgrau, sehr klein-kristallinisch und vielen salinisch-körnigen Dolomiten auffallend ähnlich. Mit dieser Masse verwachsen findet sich eine weiße, gelbe
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
Öffnen |
mit Fettglanz, Härte 6, spez. Gew. 3,3-3,46, besteht aus Thonerdehydrat Al2H2O4 ^[Al2H2O4] und findet sich als Begleiter des Schmirgels und Korunds bei Ephesus, auf Naxos, bei Schemnitz, am Ural, im Dolomit des St. Gotthard
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
Öffnen |
insbesondere in dem Glimmer oder Talkschiefer, auch im Gneis, Dolomit, Granit und Granulit. Ausgezeichnete Fundorte sind: St. Gotthard, Campolongo, Simplon, Grainer und Pfitsch in Tirol (Rhätizit), Saualpe in Kärnten, Bacher in Steiermark, Gängerhoff bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Dorisbis Dorn |
Öffnen |
von Montenegro, aus kahlen dolomitischen Nadeln und Pyramiden gebildet, 2400 m hoch.
Dormitorium (lat., Dorment), Schlafsaal, besonders in Klöstern.
Dorn (Spina), in der ältern Botanik starre, an der Spitze stechende Gebilde, welche umgewandelte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Durlachbis Duroc |
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Insurgenten statt. Vgl. Fecht, Geschichte der Stadt D. (Heidelb. 1869).
Durmitor (Dormitor), Gebirgsstock im nördlichen Montenegro, eine gigantische, aus nackten, weißen dolomitischen Nadeln und Pyramiden bestehende Säge von 2483 m Höhe.
Durnovaria
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Eifel |
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mit dem Schloß Gerolstein an der Kyll und der Eifelbahn, wo der dolomitische Übergangskalkstein mit vulkanischen Gesteinen und mit Burgruinen wetteifert, die landschaftliche Schönheit des Kyllthals zu erhöhen. Zahlreich sind die Punkte vulkanischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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gemeinschaftlich treten häufig auch andre Eisenerze (Magneteisen, Brauneisen, Spateisen) auf. Die Gangarten bestehen aus Kalkspat, Dolomit, Quarz oder Thon, und von den Verunreinigungen sind Schwe-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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Lagerstätten. Die Gangarten bestehen meist aus Quarz oder Thon, nicht so häufig aus Kalk und Dolomit. Der Eisengehalt beträgt je nach der Menge der Gangart 20-60 Proz. Die meisten ältern Brauneisensteine zeichnen sich durch Reinheit und günstiges
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Fexenbis Fezzan |
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von Wasser in sehr geringer Tiefe hindeuten. Die Ebene der Wüste bilden gelbroter Sand und Sandstein, welcher Gips und Steinsalz einschließt, zugleich mit Schichten von Dolomit und Kalk. Auch Soda, Alaun, Salpeter und Schwefel finden sich vor. Die Höhen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Flammantbis Flammenschutzmittel |
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, lichte Dolomite, durch gelbe und braune Flecke geflammt, in Süddeutschland, zur Lettenkohlegruppe der Keuperformation (s. d.) gehörig.
Flammenmergel, spröde, mitunter heller und dunkler geflammte Mergel, in Norddeutschland, zum Gault (s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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Erdinnern die mannigfachsten Rollen zuschrieb. Die Umbildung des Kalks zu Dolomit durch Magnesiadämpfe, die Zurückführung aller Hebungen und Senkungen auf vulkanische Kräfte, die momentane Entstehung sogen. Erhebungskrater, die Bildung der Gebirge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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: Steinsalz; unter den Carbonaten: Kalkspat, Dolomit, Magnesit, Eisenspat; unter den Sulfaten: Anhydrit und Gips; unter den Silikaten (abgesehen von der nicht individualisierten Glassubstanz, s. unten): die verschiedenen Glieder der Feldspatgruppe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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Quarzsand etc. gemengt; weniger plastisch; hierher Laterit, stark eisenschüssig.
Löß: Thon, mit Quarz in Schüppchenform und mit Kalk gemengt, locker, porös, nicht plastisch.
Mergel: Thon, mit Kalk oder Dolomit, auch mit Quarz, Gips etc. gemengt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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Salvator" (1885) und im Verein mit G. Churchill "Excursions among the dolomite mountains" (1864; deutsch, Klagenf. 1865-68, 2 Tle.).
2) John, engl. Maler, geb. 1817 zu Blackheath in England, bildete sich durch Selbststudium zum Künstler aus und stellte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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sich mehrfach in Dolomiten und in manchen Silikaten als ein für die Glasindustrie unliebsamer Begleiter des Kalks, sie erhöht die Schwerschmelzbarkeit des Glases. Baryt (kohlensauren und schwefelsauren, letztern mit Kohle) schätzt man als erweichenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
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- und Quarzitschiefer, Serpentin- und Chloritschiefer, des seltenen Eklogits, mit häufigen Lagern von Marmor und Dolomit, seltener Graphit- und Schmirgellagern, einen Schichtenkomplex von ungeheurer Mächtigkeit. So schätzt Studer seine Mächtigkeit in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Hausmarkebis Haussa |
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226
Hausmarke - Haussa.
und 27,95 Sauerstoff; findet sich bei Öhrenstock, Ilmenau, Ilfeld am Harz und im Dolomit in Schweden.
Hausmarke, erbliche Markzeichen, farblos, aus reinen Linien bestehend (unbildlich), durch welche sich der Inhaber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Hochstetterbis Hochwald |
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, zwischen Iller und Lech, beim Flecken Oberstorf gelegen, eine aus Dolomit bestehende mächtige und schön geformte Felspyramide von 2593 m Höhe, deren durch ein großes Kreuz bezeichneter Gipfel eine prachtvolle Aussicht über die Alpen von den Hohen Tauern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
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642
Höhlen.
oder Stollen, welche den Zugang ermöglichen oder wohl auch Bäche ein- oder austreten lassen. Vorzugsweise sind Kalk, Dolomit und Gips (darin die "Gipsschlotten") höhlenführende Gesteine. Man kennt H. im Kalktuff (Olgahöhle bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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und Farnen gehören, doch meist Koniferenholz ist. Ähnlich ist es in der Lias (Halberstadt), im braunen Jura (Scarborough in Yorkshire), obern Jura (norddeutscher Dolomit und Oolith am Selter und Ith). Aus den obern Teilen der Kreideformation stammen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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725
Hornblendefels - Horne.
denglänzend, halbdurchsichtig bis durchscheinend, wesentlich Magnesiakalksilikat, in körnigem Kalkstein und Dolomit. Eine dichte Varietät des Grammatits bildet der Nephrit (s. d.). Aktinolith (Strahlstein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Huronbis Hurtado |
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, körnige Kalke und Dolomite etwas weniger häufig eingelagert. An Organismen finden sich nur in den obersten Lagen einige unbedeutliche Reste (vielleicht Algen) vor. Die geographische Verbreitung der huronischen Formation schließt sich derjenigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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K2Al2Si2O16 ^[K_{2}Al_{2}Si_{2}O_{16}] + BaAl2Si2O8 ^[KaAl_{2}Si_{2}O_{8}] betrachten. Er findet sich im körnigen Dolomit von Imfeld im Binnenthal (Wallis).
Hyalotypie (griech., "Glasdruck"), Verfahren zur Erzeugung von auf der Buchdruckpresse druckbaren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Idiotikonbis Idria |
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, durchsichtig bis undurchsichtig, Härte 6,5, spez. Gew. 3,34-3,44. Der I. kommt vor in einem aus Dolomit, Glimmer, Granat etc. gemengten Gestein am Monte Somma (Vesuvian), auf Lagern und Gängen im Gneis, Serpentin, körnigen Kalkstein etc. in Piemont, Tirol
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0055,
Italien (Gebirge, Geognostisches) |
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Kalken und Sandsteinen, im höhern Gebirge aus triassischen und jurassischen Kalken und Dolomiten. Vom Langensee an reichen altkristallinische Gesteine, Gneis, Granit, Schiefer bis an die Ebene heran, aus ihnen bestehen auch noch überwiegend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
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der Pegnitz und Wiesent durchziehen die Fränkische Schweiz, die ihren Ruf aber weniger der anmutigen Landschaft als den in den Dolomiten des weißen Jura sich zahlreich findenden Höhlen verdankt, die eine ungeheure Menge von Knochenresten urweltlicher Tiere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0557,
Karpathen (Einteilung) |
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), die in einer Höhe von 1400-2025 m an steilen Felswänden, von Trümmerhalden umgeben, oder in unwirtlichen Kesseln verborgen liegen. Die höchsten Gipfel sind im W. der dolomitische Rohatsch (2225 m), in der Mitte der granitische Große Kriván (2500 m), im O
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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weitverbreitet in der Natur, und namentlich der kohlensaure Kalk bildet als Kalkstein, Marmor, Kreide, zum Teil in Verbindung mit kohlensaurer Magnesia (Dolomit), ganze Gebirge; bei niedern Tieren, Mollusken, Stachelhäutern, Krebstieren, bildet er das äußere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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blau gefärbten Partikeln zwiefacher Art. Er findet sich in ältern Kalksteinen und dolomitischen Kalksteinen am Bolor in Turan, im Baikalgebirge in Sibirien, in China, Tibet und in den Kordilleren von Chile, in Auswürflingen des Monte Somma
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
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Beschaffenheit des L. anlangt, so bilden die Hauptmasse desselben Flözschichten von Mergel, Kalk und Thon, von Marmor, Dolomit und Kreide, von Sandstein und Sand, die in selten vorkommender Klarheit übereinander liegen und ohne Ausnahme der mittlern Kreidezeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Liegnitzbis Lier |
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, eine gotische Pfarrkirche, ist Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirkgerichts und zählt (1880) 2823 Einw. L. ist wegen seiner schönen Lage und als Ausgangspunkt für Touren in die Tauern und Dolomite im Sommer viel besucht. In der Umgebung befinden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
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850
Livland.
vium, welches fast überall auch die ältern Schichten stellenweise bis 120 m bedeckt. Das silurische System ist durch die obern und mittlern Schichten dieser Formation vertreten und besteht aus Dolomit, Mergel, Kalk- und Sandstein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Magnatenbis Magnesia |
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. aus Chlormagnesiumlaugen der Staßfurter Kaliindustrie und der Meersalinen. Man behandelt diese Laugen mit gebranntem Dolomit und erhält unter Bildung von Chlorcalcium eine Abscheidung von M., die in Filterpressen gepreßt, ausgewaschen, getrocknet und gebrannt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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sich auch im Augit, Asbest, Olivin, der Hornblende und in sehr zahlreichen andern Mineralien; kohlensaure Magnesia bildet den Magnesit, mit kohlensaurem Kalk den Dolomit und findet sich auch in den meisten Kalksteinen und als doppeltkohlensaure Magnesia
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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in der Messingfabrikation statt Galmei Dolomit, so entsteht eine messingähnliche Kupfermagnesiumlegierung. Schwefelsaure Magnesia wurde zu Ende des 17. Jahrh. bekannt, zu Ende des 18. Jahrh. kam kohlensaure Magnesia als Heilmittel in Anwendung, und 1755 unterschied
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Mauersteinebis Mauerwerk |
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, Dolomit liefern sehr brauchbare feuerfeste Steine. Kokssteine bestehen aus gesiebter Kokslösche, die mit Thonschlamm gemischt wird. Den Mauersteinen schließt sich auch die Terrakotta an, gebrannte, unglasierte Gegenstände aus gelbem oder rotem Thon
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
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man unter Gesteinsmetamorphose aber die Umbildung unkristallinischer Gesteine in kristallinische, so die Bildung kristallinischer Kalke, Dolomite und die Bildung kristallinischer Silikatgesteine. Bei vielen der eben aufgeführten Beispiele eines M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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in dolomitischen Gesteinen ab, so sind die Bedingungen zur Bildung von Bitterwässern gegeben; wirkt die auf diesem Wege ge-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Monte Metabis Montenegro |
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stellenweise Mergelschiefer und schlechte Kohle eingelagert enthalten. Das Zentrum Montenegros nehmen Kreidekalke und Dolomite ein, welche im W. und O. von Triaskalk begrenzt werden, während das Massiv des Dormitor von paläozoischen Schichten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
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wesentlich bei, denn einmal gibt Kalksand oder dolomitischer Sand ebenfalls sehr festen M., und dann wird der kieselsaure Kalk später durch eindringende Kohlensäure zersetzt, so daß sich freie Kieselsäure im M. findet. Da das erste Stadium des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Orthopnöebis Ortloff |
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aus kristallinischem Schiefer, während die nordwestlichen Erhebungen aus dolomitischem Kalk gebildet sind. Die Gruppe zählt 70 Gletscher, welche gegen 200 qkm bedecken. Der größte ist die Vedretta del Forno (22 qkm). Der Suldenferner kennzeichnet sich durch seine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Perlmutterpapierbis Perlsucht des Rindes |
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, s. Dolomit.
Perlstein (Perlit), gleich dem Pechstein und Obsidian oft als Mineral (amorph, perlgrau, kantendurchscheinend, matt glänzend, sehr spröde, Härte 6, spez. Gew. 2,3) aufgefaßt, richtiger aber als ein glasartig-amorphes Gestein
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