Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Dünndarm
hat nach 1 Millisekunden 91 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
Öffnen |
, im N. der Dingle-Bai. Davor liegt die kleine Insel Blasket.
Dünnbeil, s. Breitbeil.
Dünnbier, s. Kovent.
Dünndarm, s. Darm (Bd. 4, S. 809 a).
Dünndarmpillen, s. Keratin.
Dünneren, linker Nebenfluß der Aare im schweiz. Kanton Solothurn
|
||
75% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Dunkirkbis Dunois und Longueville |
Öffnen |
. dönnmähl rähs'), Paßhöhe zwischen dem Helvellyn und Scafell (s. Cumbrian Mountains), 220 m hoch, wo 945 der Sachsenkönig Edmund über den König Dunmail von Cumberland siegte.
Dünndarm, s. Darm.
Dünnern, ein aus dem Jura kommender Zufluß
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0811,
Darm |
Öffnen |
809
Darm
Beckenhöhle hat und in zwei Hauptabschnitte zerfällt: den Dünndarm (intestinum tenue), einen glatten, überall gleichweiten Schlauch von 7 bis 7,5 m Länge, welcher in zahlreichen, sehr beweglichen Schlingen und Windungen, den sog
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0499a,
Die Baucheingeweide des Menschen. I. |
Öffnen |
Magens. 5. Zwölffingerdarm. 6. Rechter Leberlappen. 7. Linker Leberlappen. 8. Gallenblase. 9. Gallengang. 10. Milz. 11. Dünndarm. 12. Quer-grimmdarm. 13. Absteigender Grimmdarm. 14. S-förmige Krümmung des Dickdarms. 15. Harnblase. 16. Harnröhre
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Darmanhangbis Darmentzündung |
Öffnen |
ani internus), welcher durch den äußern, innerhalb gewisser Grenzen der Willkür gehorchenden Schließmuskel unterstützt wird und schon im Ruhezustand den After leicht geschlossen hält. Die Längsfaserschicht erstreckt sich über den ganzen Dünndarm
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0242a,
Körperteile der Vögel (Einseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
Arassari
Scherenschnabel
Säbelschnäbler
Taube
Säger
Falke
Pelikan
Ammer
Drossel
Löffelreiher
Flamingo
Fig. 4. Darmkanal eines Vogels.
a Gallenblase, b Blinddarm.
Speiseröhre
Kropf
Drüsenmagen
Leber
Kaumagen
Pankreas
Dünndarm
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Darmanastomosebis Darmentzündung |
Öffnen |
810
Darmanastomose - Darmentzündung
Chylus nach den größern Chylusgefäßen hin vorwärts zu treiben. Die Drüsen der Darmschleimhaut sind verschiedener Art. Im Dünndarm finden sich in ungeheurer Anzahl zwischen den Darmzotten die sog
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Darlingbis Darm |
Öffnen |
weiten Magen durch größere Enge (Dünndarm) unterscheiden und häufig sehr lang sind. Die unmittelbar dem Magen folgende Strecke des Dünndarms wird bei den Säugetieren Zwölffingerdarm, der Rest Dünndarm im engern Sinn genannt bis auf das letzte Stück
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Darmgichtbis Darmschwindsucht |
Öffnen |
aus und heilen sehr schwer. 4) Tuberkulöse D. haben ihren Sitz meist im Dünndarm, seltener in dem Magen oder den tiefern Dickdarmabschnitten. Sie entstehen durch Neubildung hirsekorngroßer Tuberkeln in der Schleimhaut, welche zerfallen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380a,
Eingeweide des Menschen I |
Öffnen |
)
Großes Netz
Dünndarmschlingen
Absteigender Dickdarm (Colon descendens)
Aufsteigender Ast des Dickdarms (Colon ascendens)
Gekröse des Dickdarms und des Dünndarms
Muskulöser Längsstreifen (Taenia coli)
Blinddarm
mit Wurmfortsatz
S-förmige Krümmung
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380b,
Eingeweide des Menschen II |
Öffnen |
Rückenmarks
Fettpolster der Bauchhaut
Quergrimmdarm
Muskeln
Gekröse
Fett
Dünndärme
Bauchaorta
Nabel
Bauchfell
Mastdarm
Fett des Netzes und Gekröses
Bauchfell
Bauchfellfalte zwischen Blase u. Mastdarm (Douglasscher Raum)
Harnblase
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Gekröpfbis Gela |
Öffnen |
), diejenige größere Falte
des Bauchfells, in die der Dünndarm (mit Aus-
nahme feines Anfangsstücks, des Zwölfsingerdarms)
eingefchlossen ist. Das Bauchfell schlägt sich nämlich
hinten an den Lendenwirbeln von deioen Seiten
her nach innen zurück
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0372,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
; Cholesterin; Gallenfarbstoff und verschiedene Salze.
Anwendung. Medizinisch als Mittel gegen verschiedene Verdauungsstörungen etc. Die Galle hat im thierischen Organismus die Aufgabe, den Magensaft resp. den Speisebrei, wenn er in die Dünndärme tritt
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
Bienen (Leben der Biene) |
Öffnen |
Ende bildet die Speiseröhre (Fig. 3 a), die sich zu der beutelförmigen Honigblase erweitert; an diese schließt sich der Mitteldarm oder Chylusmagen b, der sich zum Dünndarm verengert. Auf letztern folgt endlich der den Kot absondernde Hinterdarm c
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0084a,
Blutgefässe des Menschen |
Öffnen |
Bauchspeicheldrüse (Pankreas)
Obere Gekrösearterie
Gekröse
Stamm der Gekrösevene vor Aufnahme der Venen von Milz, Pankreas, Magen
Dünndärme
Blinddarm
Wurmfortsatz
Mastdarm
Untere Gekröse-Art. und Vene durchschnitten
Fig. 5. Kreislauf des Bluts im Körper
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0554,
Darmentzündung |
Öffnen |
ganzen Länge vom Katarrh befallen; bald ist nur oder doch vorzugsweise der Dünndarm, bald vorzugsweise oder ausschließlich der Dickdarm, selten bloß der Zwölffingerdarm davon ergriffen. Die anatomischen Veränderungen, welche die Darmschleimhaut
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0957,
Typhus (Unterleibs-T.) |
Öffnen |
geschwollen und entzündlich verändert. Die Drüsenhaufen des untern Dünndarms wandeln sich nach kurzem Bestehen an ihrer Oberfläche in eine bräunliche oder gallig durchtränkte, schorfartige Masse um, welche abgestoßen wird. Auf der Schleimhaut zeigt sich
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
Öffnen |
der Huldbezeigung durch Verleihung von Ordensdekorationen eingeführt wurde.
Chylde, s. Childe.
Chylifikation (grch.-lat.), Chylopoiēsis (grch.), Milchsaftbereitung im Dünndarm (s. Chylus).
Chylocele (Hydrocele chylosa), eine besondere Form des
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Magenbis Magendie |
Öffnen |
.
Magen (Ventriculus, Stomachus), die sackartige Erweiterung des Verdauungskanals zwischen der Speiseröhre und dem Dünndarm, in der die Nahrungsmittel längere Zeit zurückgehalten, mit dem Magensaft innig gemischt und dadurch zum großen Teil gelöst
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
Öffnen |
in die Maulhöhle, auch kriechen wohl die Larven selbst ins Maul und gelangen dann mit dem Futter in den Magen. Die ausgewachsene Larve ist 17,5-19 mm lang, fleischrot, dann gelbbraun, bohrt sich in die Schleimhaut des Schlundes, Magens und Dünndarms fest ein
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0956,
Typhus (Fleck-, Lazarett-, Hunger-T.; Unterleibs-T.) |
Öffnen |
, besonders die untere Hälfte des Dünndarms. Die Schleimhaut des Dünndarms befindet sich in einem katarrhalischen Zustand. Die Drüsenapparate schwellen durch eine reichliche Zellenwucherung zu markig weichen, flachen Knoten an, in gleicher Weise
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
Öffnen |
, Magen, Dünndarm und Enddarm. Mund und After befinden sich stets auf der Bauchseite. Die vor der Speiseröhre gelegene Mundhöhle, in der sich die Zunge erhebt, wird von dem Ober- und Unterkiefer sowie den Gaumenknochen begrenzt. Die Kiefer, von denen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Eingeweidebis Einheitszeit |
Öffnen |
die Darmlänge bei Weißen von mittlerer Statur durchschnittlich 9600 mm betragen, wovon 8000 mm auf den Dünndarm, 1600 auf den Dickdarm kommen sollen. Dagegen betrug bei 9 von Chudzinsky untersuchten Negern die Gesamtdarmlänge durchschnittlich 8667 mm
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0074,
Embryo |
Öffnen |
und gewinnt menschlichen Ausdruck; Augen, Mund und Nase sind geschlossen; Mund- und Nasenhöhle werden durch den sich bildenden harten Gaumen voneinander getrennt; in den Kiefern erscheinen die Zahnsäckchen. Der Dünndarm macht mehr Windungen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Verdauungsbeschwerdebis Verden |
Öffnen |
226 Verdauungsbeschwerde – Verden
selbst sie festere Form annehmen, in der sie dann als Exkremente (s. d.) den Körper verlassen.
Der Dünndarm hat aber noch eine weitere wichtige Bedeutung für die V. als die, die Stätte für die Auflösung
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bandwürmer |
Öffnen |
der einen gehören mehrere Arten der Gattung Taenia, von welcher im ganzen über 200 Arten bekannt sind, zur zweiten der Bothriocephalus latus und B. cordatus. Diese B. wohnen sämtlich im Dünndarm. Außer ihnen beherbergt der Mensch noch einige
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Epithesebis Epopsie |
Öffnen |
. Cylinderepithel mit porösem Saum (aus dem Dünndarm).]
Epithese (Epithesis, griech.), ein Zusatz, Beisatz zu einem Hauptsatz; s. v. w. Apposition.
Epitheton (griech.), s. v. w. Adjektiv (s. d.). E. ornans, "schmückendes Beiwort", heißt das dichterisch
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
Öffnen |
im Dünndarm in Taurin und Cholalsäure zerfällt. Das Cholesterin stammt nicht ausschließlich aus der Galle, denn dieser Körper ist ein ziemlich verbreiteter Bestandteil der tierischen und pflanzlichen Nahrungsmittel. Der Kot enthält eine bedeutende Menge
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
Öffnen |
Eingeweide.
Eingeweide
After
Anus
Bauchfell
Bauchhöhle, s. Bauch
Bauchspeicheldrüse, s. Pankreas
Blinddarm
Contenta
Darm
Darmzotten, s. Darm
Dickdarm, s. Darm
Diverticulum
Drüsen
Dünndarm, s. Darm
Duodenum, s. Darm
Exta
Gallenblase, s
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Darmgichtbis Darmstadt |
Öffnen |
die tuberkulösen Geschwüre des Dünndarms (Darmtuberkulose), welche sich am häufigsten im Verlaufe der chronischen Lungentuberkulose einstellen, die tuberkulöse Verschwärung der Gekrösdrüsen, welche als Unterleibsskrofeln oder Unterleibsdrüsenschwindsucht
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
Öffnen |
97 Glykogen – Glykoside
sehr schwer löslich ist, so übt sie im freien Zustande kaum die Wirkung einer Säure aus, und es wird daher im tierischen
Organismus der aus dem Magen kommende stark saure Speisebrei im Dünndarm durch die dort mit ihm
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
Öffnen |
sie zugleich mit ihren Wirten in den Darm von Fischen, Wasservögeln etc. gelangen, geschlechtsreif. Im Dünndarm des Schweins lebt Echinorhynchus gigas Götze (Riesenkratzer), 0,5 m lang, welcher in der Jugend in den Engerlingen und Maikäfern vorkommt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Anaximenesbis Anchylostomum duodenale |
Öffnen |
der Strongyliden, welcher sich im Zwölffingerdarm und obern Dünndarm des Menschen vorfindet, beißt sich in die Schleimhaut fest und verursacht dadurch eine Blutung; er kommt selten einzeln, meist zu Tausenden im Darm vor und
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Baucherbis Bauchfellentzündung |
Öffnen |
geschätzt. Vom B. völlig eingehüllt sind: Magen, Leber, Milz, Dünndarm, mit Ausnahme des Zwölffingerdarms, ferner der Quergrimmdarm und diejenige Schlinge des Dickdarms, welche gleich oberhalb des Mastdarms liegt; teilweise umschlossen sind
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bauchringbis Bauchwassersucht |
Öffnen |
aus einer Ausstülpung der Darmwand, mündet durch einen oder zwei Gänge (ductus pancreaticus s. Wirsungianus) zugleich mit dem Gallengang oder in der Nähe desselben in den vordern Abschnitt des Dünndarms ein und liefert den für die Verdauung so wichtigen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blutfleckenkrankheit der Pferdebis Blutgefäße |
Öffnen |
ist. Ausgebreitete blutige Herde im Magen und Dünndarm bedingen zuweilen schon am zweiten oder dritten Krankheitstag den Tod; größere Herde in den Lungen oder in der Milz können zum Verblutungstod führen, während Blutergießungen und diffuse Anschwellungen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Broussonetiabis Brown |
Öffnen |
Reizung des Herzens seitens eines lokalen Reizungsfokus entsteht das Fieber. Der gewöhnliche Ausgangspunkt der Irritation namentlich bei Fiebern war der Magen und der angrenzende Teil des Dünndarms, eine Gastroenteritis, welche in seiner Lehre
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0485,
Bruch (in der Chirurgie) |
Öffnen |
Baucheingeweide schon in Brüchen gefunden worden; am häufigsten aber sind es der Dünndarm und das Netz, welche den Inhalt derselben bilden. Im Anfang ist es in der Regel nur eine Darmschlinge; bleibt aber der B. sich selbst überlassen, so senken sich allmählich
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Darmfäulebis Darmgeschwüre |
Öffnen |
Magen-, Dünndarm-, Dickdarm- und Mastdarmfistel. Die erstern sind sehr selten, die Mastdarmfisteln (s. d.) ungleich häufiger. Die Fisteln zwischen Magen, Dünn- oder Dickdarm und der äußern Körperoberfläche entstehen entweder nach einer Verletzung
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Darmstenosebis Darnley |
Öffnen |
selten angeboren vor und dann überwiegend oft im Mastdarmende, selten im Dünndarm durch klappenartigen häutigen Verschluß des Darmrohrs. Meistens ist die D. der Ausgang eines chronischen Verschwärungsprozesses, s. Darmgeschwüre.
Darmverschlingung
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Eingeweidebruchbis Eingeweidewürmer |
Öffnen |
Mündung der Verdauungssaft der Bauchspeicheldrüse und die Galle. Die Dünndärme gehen in den Blinddarm über, an diesem sitzt als hohler Anhang der Wurmfortsatz, sodann kommt der dickste Abschnitt des Darmrohrs, der Grimmdarm, der zum rechten
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
Öffnen |
. Der Dünndarm verläuft meist in gerader Richtung, besitzt innen Längsfalten der Schleimhaut, aber selten Darmzotten, wie bei den höhern Wirbeltieren. Dagegen findet sich im hintern Darmabschnitt der Knorpelfische und Ganoiden eine schraubenförmig
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
Öffnen |
Zustand bleibt ohne weitere schlimme Folgen. Die Erfahrung lehrt, daß gar nicht selten ein Abgang von Gallensteinen aus der Blase durch den Gallenblasengang und den gemeinschaftlichen Ausführungsgang (ductus choledochus) in den Dünndarm stattfindet
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0006,
Gehirn (Gehirnnerven-Funktionen, Gehirnkrankheiten) |
Öffnen |
nach diesen Apparaten gesondert betrachtet werden. Der Verdauungsapparat enthält sowohl motorische als sensible, nicht aber sekretorische Fasern. Die erstern lassen sich vom Gaumensegel bis zum obern Teil des Dünndarms verfolgen und regeln
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
Öffnen |
auseinander weichen und den ganzen Umfang des Darms mit den zugehörigen Gefäßen, Nerven etc. einschließen. Im engern Sinn ist G. die Bekleidung des Dünndarms, während für diejenige der folgenden Darmstrecken die Namen Grimmdarm- (mesocolon
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Gelbveigeleinbis Geld |
Öffnen |
, zeigt die Schleimhaut des vierten Magens und des Dünndarms eine entzündliche Röte. Das in den großen Venen des Körpers und im Herzen befindliche Blut ist dunkel und flüssig. An der Luft gerinnt es binnen kurzer Zeit, und die oberflächlichen Schichten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Interventivbis Intonation |
Öffnen |
gültiges Testament vorliegt.
Intestinum (lat.), Darm; i. tenue, Dünndarm; i. crassum, Dickdarm; Intestina, die Eingeweide, Gedärme; intestinal, auf die Gedärme bezüglich.
In thesi (lat.), "im Hauptsatz", in der Behauptung; in der Regel
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Kerbholzbis Kerguelenland |
Öffnen |
Kerckring (gest. 1693) benannten halbmondförmigen Schleimhautfalten, welche quer in die Höhle des Dünndarms hineinragen und die Oberfläche der Schleimhaut um etwa die Hälfte vergrößern.
Kerékgyártó, Árpád, namhafter ungar. Geschichtschreiber, geb
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Kostwurzbis Köthen |
Öffnen |
und Dickdarm, nicht selten auch eine Lähmung des Darms infolge von Entzündung des Bauchfelles sowie von Typhus zu Grunde liegt. Wahres K. ist selten, in der Regel ist es vielmehr nur der Inhalt des Dünndarms, welcher entleert wird und allerdings auch schon
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Liebenthalbis Liebermeister |
Öffnen |
Schläuche, welche in ungeheurer Menge (beim Menschen zu mehreren Millionen) über den ganzen Dünndarm und Zwölffingerdarm verbreitet sind. Sie erstrecken sich durch die ganze Dicke der Schleimhaut und sind an ihrem blinden Ende leicht angeschwollen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mädelbaumbis Mader |
Öffnen |
etc.). Als kotfressendes Tier findet sich der M. besonders im Dickdarm, kommt aber auch im Blind- und Dünndarm und in der Scheide vor, wandert abends in großer Zahl aus und nach einiger Zeit wieder ein und erregt dabei ein fast unerträgliches Jucken
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Nettementbis Netze |
Öffnen |
Quergrimmdarm bedeckt, beide Organe an die Rückenwand der Bauchhöhle anheftet, den Magen ferner mit der Leber und der Bauchwand der Bauchhöhle verbindet und vor ihm noch wie eine Schürze über einen Teil des Dünndarms herabhängt. Durch diese in ihren
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Pfortabis Pforzheim |
Öffnen |
Altertümer und schönem Schloßgarten.
Pförtner (Pylorus), Mündung des Magens in den Dünndarm (s. Magen).
Pforzheim, Stadt im bad. Kreis Karlsruhe, am nördlichen Eingang des Schwarzwaldes und an der Mündung der Nagold in die Enz, Knotenpunkt der Linien
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
Öffnen |
fähig. Der Magen hält meist die Längsrichtung des Körpers ein und ist bei den Krokodilen durch seine rundliche Form und die Stärke der Muskelwandung dem Vogelmagen ähnlich. Stets ist er durch eine Pförtnerklappe vom Darm geschieden. Der Dünndarm
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Rinderstelzebis Rindfleisch |
Öffnen |
vierten Magens und im Dünndarm sowie abnorme Rötung der Dickdarmschleimhaut. Die Peyerschen Haufen sind häufig geschwollen; Leber etwas vergrößert, sonst nicht verändert; Gallenblase übermäßig gefüllt mit gelblicher oder grüner Galle; Nieren leicht
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
Öffnen |
4-5mal, bei Pflanzenfressern 6-28mal länger als der Körper) zerfällt in Dünndarm und Dickdarm, deren Grenze durch das Vorhandensein einer Klappe und eines namentlich bei Pflanzenfressern mächtig entwickelten Blinddarms bezeichnet wird. Der Endabschnitt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
Öffnen |
, 15-20proz. käuflichen Schwefelsäure (Vitriolöl, Oleum genannt) findet schwächere Ätzung statt, dagegen sind gerade hier oft enorme Blutungen im Magen und Dünndarm zu beobachten; es werden schwarze, teerartige Massen erbrochen, die ganze Magenwand erscheint
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
Öffnen |
842
Selachoidei - Selam.
Dünndarm enthält die sogen. Spiralklappe, d. h. eine wie eine Wendeltreppe im Innern verlaufende Hautfalte, welche den Durchgang der Nahrungsstoffe verlangsamt und zugleich die resorbierende Oberfläche der Darmhaut
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprungbis Spurgeon |
Öffnen |
. Der gemeine S. (A. lumbricoides L., s. Tafel "Würmer"; das Männchen etwa 40 cm lang und reichlich 5 mm dick, das Weibchen bedeutend kleiner), meist gelblichbraun oder rötlich, verbreitet einen unangenehmen Geruch, bewohnt den Dünndarm des Menschen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Strontianbis Strophe |
Öffnen |
] duodenale Dub.), 10-18 mm lang, lebt im Zwölffingerdarm und Dünndarm des Menschen, besonders in den Nilländern, beißt mit seiner starken Mundbewaffnung Wunden in die Darmhaut, saugt Blut aus den Darmgefäßen und erzeugt die sogen. ägyptische Chlorose
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Unterführungbis Unternehmergewinn |
Öffnen |
zu bezeichnen. Als Unterleibstyphus benennt man diejenige Form des Typhus, welche durch Lokalisation im Dünndarm als sogen. Ileotyphus vor den beiden andern typhösen Infektionskrankheiten, dem exanthematischen und dem Rückfalltyphus, ausgezeichnet
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
Öffnen |
leer. Kleine Mengen des Mageninhalts treten unter Umständen sehr bald, schon nach ¼-½ Stunde, in den Dünndarm über. Im Magen wurden von den in den Nahrungsmitteln enthaltenen Stoffen viele durch Wasser oder Säure gelöst, das Ptyalin und der Magensaft
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
Öffnen |
ist er durch den Besitz von zwei festen Reibeplatten, welche durch starke Muskeln bewegt werden, vorzüglich geeignet, zumal wenn mit der Nahrung zugleich kleine Steinchen verschluckt werden und gewissermaßen als Mühlsteine dienen. Der Dünndarm
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Wurmfarnbis Wurmser |
Öffnen |
Darmbewohner, der Klasse der Rund- und Plattwürmer angehörig, haben ziemlich abgegrenzte Domänen inne. Den Zwölffingerdarm bewohnt das Anchylostomum duodenale, den Dünndarm der Bandwurm (Tainia solium, Botryocephalus latus u. T. mediocanellata
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
Öffnen |
, Valvula Bauhini), von Kaspar Bauhin zuerst beschriebene klappenförmige Schleimhautfalte, welche den Krummdarm vom Dickdarm trennt und das Zurücktreten des Dickdarminhalts in den Dünndarm verhindert.
Baum. Die Baumarten sind wie die Tierarten an
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Kempenbis Kesselstein |
Öffnen |
oder, wie Silbernitrat, Eisensulfid, Quecksilberjodide, durch den Magensaft zerseht werden oder endlich, wie Alkalien, Seife, Galle, Wurmmittel, möglichst konzentriert in den Dünndarm ge/angett sollen. Man bereitet eine geeignete Keratinlösung, indem man
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Analyse, harmonischebis Anhalt |
Öffnen |
, welcher nicht im Zwölffingerdarm, wie sein Name andeutet, sondern im obern Dünndarm lebt, wurde 1838 von Dubini in Mailand entdeckt, aber lange nicht seiner Gefährlichkeit entsprechend gewürdigt. 1852 konstatierten Griesinger und Bilharz
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
Nematoden |
Öffnen |
Widerstandsfähigkeit die parasitischen N. besitzen, beweisen Bunges Untersuchungen über die Atmung der Würmer. Die im Dünndarm der Katze lebenden Spulwürmer (Ascaris mystax) vermögen in vollkommen sauerstofffreien Medien vier- bis fünfmal 24 Stunden zu leben
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0366,
Bandwürmer |
Öffnen |
Dünndarm, setzt sich dort fest und beginnt nun an seinem hintern Ende die einzelnen Glieder, die Geschlechtstiere,
knospen zu lassen. Jedes neue Glied schiebt sich dabei immer zwischen Kopf und das vorhergebildete ein, so daß die
Glieder immer älter
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bauchatmenbis Bauchfellentzündung |
Öffnen |
der Dünndarm, in der Hüft- und Lendengegend der Dickdarm, in der Nähe der
Lendenwirbel die Nieren; in der Unterbauchgegend in der Mitte die Blase und dahinter bei Frauen die Gebärmutter sowie
der Mastdarm auf dem Kreuzbein.
(S. Tafeln
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Blieskastelbis Blinde |
Öffnen |
und werden im Hochsommer dem Vieh und den Menschen besonders lästig.
Blinddarm (Coecum) heißt derjenige Teil des Dickdarms, welcher den Dünndarm in sich aufnimmt (s. Darm). Derselbe liegt auf der rechten Seite des Unterleibes, über dem Hüftbein
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0597,
Bruch (medizinisch) |
Öffnen |
es aber auch mehrere; am häufigsten findet man jedoch das Netz und den Darm entweder allein oder beide zusammen darin. Der Darmbruch (Hernia intestinalis, Enterocele) enthält am häufigsten einen Teil des Dünndarms; mit ihm sind mehr oder weniger
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0257,
Cholera |
Öffnen |
. Plötzlich, meist in der Nacht, treten stürmische und zahlreiche Ausleerungen ein, welche nur im Anfange noch aus gefärbtem Darminhalt, bald aber aus einer eigentümlichen reiswasserähnlichen, alkalischen, zahllose Epithelzellen des Dünndarms sowie
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Darmesteterbis Darmgeschwüre |
Öffnen |
Dünndarms, der Zwölffingerdarm, betroffen, wie dies häufig im Anschluß an einen Magenkatarrh geschieht, so kommt es gewöhnlich außer Appetitlosigkeit und Stuhlverstopfung zur sog. katarrhalischen Gelbsucht (s. d.), indem durch die Schwellung
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Dobsinabis Dochnahl |
Öffnen |
(s. Haarwürmer), welcher in Italien, in der Schweiz, in Ägypten und Brasilien im Dünndarm des Menschen schmarotzt und die unter dem Namen ägyptische Chlorose oder Gotthardkrankheit beschriebene Krankheit verursacht. Neuerdings wurde der gefährliche
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Galle (landwirtschaftlich)bis Galle (Joh. Gottfr.) |
Öffnen |
486 Galle (landwirtschaftlich) – Galle (Joh. Gottfr.)
einigung zu einem Hauptstamme sammeln, der, von der Dicke einer Rabenfeder, die Leber verläßt und nicht weit vom
Magen in den Dünndarm mündet. In diesen sog. Lebergang
( ductus
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Gelbsucht (der Haustiere)bis Geld |
Öffnen |
wenigen Tagen von selbst verschwindet. - Vgl. Gerhardt, Über Icterus gastroduodenalis (Lpz. 1871).
Gelbsucht der Haustiere kann nach den verschiedensten Veranlassungen auftreten. In der Regel sind es Erkrankungen des Anfangsteiles des Dünndarms
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kratzeisenbis Krause (Gottlob Adolf) |
Öffnen |
die Larven heran, die nach Übertragung in den frühern Wirt wieder zu Geschlechtstieren werden. Bekannt ist der Riesenkratzer (Echinorynchus gigas Goetze), der für gewöhnlich den Dünndarm der Schweine bewohnt, einmal aber auch in einem Kinde
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Magendouchebis Magengeschwür |
Öffnen |
hinausgehende Ausdehnung des Magens, durch welche der letztere derart an Kontraktionskraft einbüßt, daß er seinen Inhalt nur träge und unvollständig in den Dünndarm überführt. Geringere Grade der M. werden wohl auch als Mageninsufficienz oder Atonie des
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Magenkrampfbis Magenkrankheiten |
Öffnen |
auf einen größern Teil des benachbarten Dünndarms erstreckt, so gesellen sich zu dem beschriebenen Symptomenkomplex noch Leibschmerzen, öfters auch infolge der katarrhalischen Verschwellung des Gallenausführungsgangs Gelbsucht (s. d.) hinzu. Der akute M
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
Öffnen |
Dünndarm und Grimmdarm (s. Darm) sowie die Bauchspeicheldrüse. Milz und Nieren sind auf der Tafel nicht sichtbar, weil sie nicht in der Mittellinie liegen; nur die linke Nierenblutader ist erkennbar. Von sonstigen Blutgefäßen erblickt man die große
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Peutingersche Tafelbis Peziza |
Öffnen |
zu Schaffhausen) benannten Anhäufungen von solitären Drüsenfollikeln in der Schleimhaut des Dünndarms. (S. Darm, Bd. 4, S. 810 a.) Sie pflegen bei Darmkatarrhen anzuschwellen, ganz besonders aber beim Typhus (s. d.), wo sie die sog. Typhusgeschwüre
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Pfortaderbis Pfreimd |
Öffnen |
, Fasanerie und Lustgarten.
Pförtner , die Mündung des Magens (s. d.) in den
Dünndarm.
Pforzheim . 1) Amtsbezirk im bad. Kreis Karlsruhe, hat (1890) 64503 E. in 33 Gemeinden. –
2) P., der Sage nach Porta Hercyniae
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Typhaceenbis Typhus |
Öffnen |
der Erkrankung ist vorzugsweise der Dünndarm, dessen Peyersche Drüsen (s. d.) mehr oder minder ausgedehnte Geschwüre (Typhusgeschwüre) bilden, die entweder mit geringer Narbenbildung verheilen oder in ungünstigen Fällen die Darmwandung durchbohren und dadurch
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0091,
von Darmsaitenbis Datteln |
Öffnen |
oder man spaltet die Därme der Länge nach und dreht diese Bänder zusammen. Die Zurichtung der Därme für das Verspinnen erfordert bedeutende Sorgfalt, ebenso die Auswahl und Sortirung des Zusammenpassenden. Es werden nur die Dünndärme des Tieres
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Wiederkaufbis Wiedertäufer |
Öffnen |
Zwölffingerdarm (f) beginnenden Dünndarm, wo die eigentliche Verdauung erfolgt. Der Darmkanal mißt das 12‒24fache der Körperlänge bei den W. Den Kiefern fehlen (mit Ausnahme der Kamele, s. d.) die obern Vorderzähne, die durch einen knorpligen Wulst ersetzt
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Klappbis Klappmuschel |
Öffnen |
und Zwölffingerdarm (s. Magen) und die Bauhinsche oder Blinddarmklappe zwischen dem Dünndarm und dem Dickdarm. (S. Darm, Bd. 4, S. 809a.)
Klappen, bei Blasinstrumenten die Mechanismen, mittels deren die Tonlöcher beliebig geöffnet oder geschlossen werden
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baugibis Bauholz |
Öffnen |
, hauptsächlich von B. acuminata und B. tomentosa L.
Bauhinsche Klappe (Valvula Bauhini), die von dem Anatomen Kaspar Bauhin (s. d.) zuerst beschriebene klappenförmige Schleimhautfalte, die den Dickdarm von dem Dünndarm trennt (s. Darm).
Bauholz, alle
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Lieber (Thomas)bis Liebertwolkwitz |
Öffnen |
kleinen einfachen Schlauchdrüsen des Dünndarms, benannt nach dem berühmten Anatomen Joh. Nathanael Lieberkühn, geb. 1711, gest. 1756 als Arzt in Berlin. (S. Darm, Bd. 4, S. 810 a.)
Liebermann, Max, Maler, geb. 29. Juli 1849 zu Berlin, besuchte
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Leuchtzirpenbis Leucit |
Öffnen |
, in altem Käse, auch in keimendem Wicken- und Kürbissamen. Es entsteht aus den Eiweißkörpern bei der Verdauung im Dünndarm (neben Tyrosin), bei der Fäulnis und beim Kochen mit verdünnten Alkalien und Säuren. Es krystallisiert in weißen, fettartig sich
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Keratomykosebis Keren |
Öffnen |
. Provinz Ardilan, durchfließt Luristan und Chusistan und mündet als Seimerre 65 km oberhalb Basra.
Kerckringsche Falten (Valvulae conniventes Kerckringii), die drüsenreichen Schleimhautfalten des Dünndarms, benannt nach dem Hamburger Anatomen
|