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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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, beim Schiff Argo, von Halley 1677 seinem König zu Ehren benannt.
Eichel, die Frucht der Eiche, s. Eicheln; Teil des männlichen Gliedes, s. Rute; auch ein Blatt der deutschen Spielkarten (s. d.).
Eichelentzündung (Eicheltripper, griech. Balanitis
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81% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0052,
Genussmittel |
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verrieben und die Mischung mit geschmolzener Kakaomasse 500,0 vermengt. Die Tafeln dieser Chocolade sind, weil sie leicht beschlagen, mit Konditorlack zu überziehen.
Eichel-Chocolade n. Dieterich.
Eichelkaffee-Extrakt (Helfenberg) 100,0
Zuckerpulver
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41% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Eiche Karls II.bis Eichendorff |
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. in alter und neuer Zeit.
Mytholog.-kulturgeschichtliche Studie (Berl. 1891).
Eiche Karls II. , Sternbild, s. Karlseiche .
Eichel , Frucht der Eiche, s. Eicheln ; in der Anatomie der vorderste Teil des
männlichen Gliedes, s
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35% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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.
Jupiters-Eichel , s.
Nuß .
Jute , s.
Papier (396).
Jutegarn u. Jutegewebe, s
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159a,
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen |
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0159a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen.
Quercus graeca (Griechische Eiche).
Frucht. Blüte. Knoppern. Valonea. Eichel.
Rhus coriaria (Gerbersumach).
Blüte.
Quercus Prinus (Kastanieneiche).
Frucht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
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. sessiflóra, Cupuliférae. Europa.
Die von den Schalen befreiten Samenlappen der Eichel; bräunlich grau; geruchlos; Geschmack herb, bitter.
Bestandtheile. Stärke 30-35 %; Quercit; fettes Oel; Gerbsäure. Die Eicheln finden immer nur im gerösteten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
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.); Balanoblennorrhöe, Schleimfluß der Eichel.
Balanoglóssus (grch.), s. Enteropneusten.
Balanophoracēen, in Stellung und Verwandtschaft sehr verschieden gedeutete Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Dikotyledonen, mit einigen andern Familien
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Philtronbis Phlegmone |
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und bestraft werden sollte.
Phimose (Phimosis, griech., "Einschnürung"), die abnorme Verengerung der Vorhaut, so daß sie entweder gar nicht oder nur mit Mühe und unter Schmerzen über die Eichel zurückgezogen werden kann. Sie ist entweder angeboren
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
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(Fledermäuse, Affen, Mensch). Die Haut setzt sich bis nahe zur Spitze der R. fort und bildet dort um das häufig verdickte Ende derselben, die Eichel (glans penis), eine doppelte, zurückschlagbare Bedeckung (Vorhaut, praeputium). Beim Menschen (s. Tafel
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schafkamelbis Schakal |
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Unter (Buben), dort
die vier Ober (Damen), anderwärts alle Unter
und Ober, bei einer andern Spielweife die vier
Unte" nebst Eichel- und Grünober. Die Wertfolge
der Wenzel nach der Farbe ist die gewöhnliche
(Eichel, Grün, Rot, Schellen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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nach vorhergegangener Reizung der in der Eichel gelegenen sensibeln Nervenfasern bei der Begattung. Bis zur Harnröhre wird er durch die peristaltischen Zusammenschnürungen der in den Wandungen der Samenleiter und Samenbläschen gelegenen glatten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0691,
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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, B 2, Umschließungen von einfachem leichten Leinen 1.
Bemerkung. Hierher gehören auch ungebrannte Kaffeeschalen; gebrannter, auch gemahlener Eichel-, Mohren-, Feigen-, Getreide-, Malz- u. dgl. Kaffee.
2. Kaffee, gebrannter 50
Tara: F u. Ki 20
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0390,
Sachregister |
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338.
Ceratum labiale 5, 6.
- labiale salicylatum 6.
- resinae pini 11.
Charta nitrata 6.
- piceata 6.
- sinapisata 6.
Chartreuse 61.
Chinabittern 53.
China-Likör 61.
- Wein 93.
Chocoladen 44.
Chocolade, Eichel- 46.
- Eisen- 46
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Beschneiden der Bäume etc.bis Beschränkter Unterthanenverstand |
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, Kopten, Abessiniern, Kaffern, auch auf einigen Südseeinseln herrschend gewesene und teilweise noch herrschende Gebrauch, die Haut, welche die Eichel des männlichen Gliedes bedeckt, die Vorhaut (praeputium), mittels einer Operation durch das Messer
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
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wird. Als solche Wenzel gelten hier die vier Unter, dort die vier Ober, in einer Spielweise beide zusammen, in einer vierten außer den Untern Eichel- und Grünober, in einer fünften kommt noch die schellene (bei Solo auch rote, grüne oder eichelne) Sieben
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Philotasbis Phleum |
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.
Phimose (grch.), die angeborene oder durch Krankheit erworbene Verengerung der Vorhaut des
männlichen Gliedes, so daß diese entweder garnicht oder nur mit Mühe und unter Schmerzen über die Eichel gezogen werden
kann. Die P. vermag nicht
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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Vorhaut des männlichen Gliedes über die Eichel zurückgezogen ist und nicht wieder vorgebracht werden kann. Die P. beruht ebenso wie die Phimose (s. d.) auf mangelhafter Ausdehnbarkeit des innern Vorhautblattes. Die Zufälle, zu welchen die P. führt, sind
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Doppelachenium, s. Diachenium
Drupa, s. Frucht
Eichel
Fach
Federkrone, s. Pappus
Feigenfrucht
Fruchtschuppen
Fruchtstand
Fruchtträger
Galbulus, s. Beerenzapfen
Glans
Gliederhülse
Haarkrone, s. Pappus
Hülse
Kapsel
Karyopse, s. Achene
Legumen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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, welche die
Endapparate der Gefühlsnerven umschließen. Besonders in den Hautwärzchen der Handfläche (namentlich an den vordern
Fingergliedern) und der Fußsohle, ferner in der Zungenspitze, in den Lippen, in der Eichel und dem Kitzler sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0380,
von Nüssebis Nußöl |
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die Nuß Juglans, Jupiters Eichel. In Deutschland finden sich die Nußbäume in den nördlichen Gegenden nur vereinzelt, bringen auch nicht immer reife Früchte; als Nußbaum häufig angepflanzt ist er im Süden und Südwesten, in den Rheingegenden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0587,
von Unknownbis Unknown |
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.
Kaustiere.
Die Pflege der Papageien. Die
Ansicht, daß Vögeln, die sprechen lernen sollen, die Junge gelöst werden muß, ist eme vollständig irrige. Gewisse Vögel, wie Star, Eichel- und Nußhäher, Dohle, Elfler, am meisten aber die Papageien
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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ist, von der männlichen Harnröhre (urethra virilis) durchbohrt wird und an seinem vordern nervenreichen Ende, der Eichel (glans penis), welche die Harnröhrenmündung enthält, von der leicht verschiebbaren Vorhaut (praeputium) mehr oder weniger bedeckt ist. Über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
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(Röhrenwale), Familie der Wale (s. d.).
Balănus (lat.), Eichel; auch s. v. w. Meereichel.
Balánza (ital.), Art sizil. Zweimaster.
Balard (spr. -lar), Antoine Jérôme, Chemiker, geb. 30. Sept. 1802 zu Montpellier, war anfangs Pharmazeut, dann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Bescharinbis Beschlag |
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806
Bescharin - Beschlag.
Rötung, Anschwellung und Bläschenbildung an der Scham und in der Scheide bei Stuten, in der Harnröhrenmündung und an der Eichel bei Hengsten sowie Ausfluß von schleimiger Flüssigkeit aus den Geschlechtsteilen zeigt
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Blanquillabis Bläschenausschlag |
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unter Fiebererscheinungen, Anschwellung, Rötung und Bläschenbildung auf der Scheidenschleimhaut bei weiblichen Tieren, an der Eichel und an der Vorhaut bei männlichen Tieren und ist verbunden mit Ausfluß von zähem Schleim und Schmerz beim Urinieren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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dem Wasserspiegel und formen ihre Kokons von Größe und Gestalt einer Eichel. Jeder enthält 10-16 Eier von 0,15 mm Durchmesser und wird von dem Tier mit einer weißen, schaumigen Masse umgeben, welche durch Eintrocknen schwammig wird. Nach 6 Wochen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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scharf bis dornig gezahnt, in der Jugend graufilzig, später oberseits kahl. Die Eichel ist zwei- bis dreimal länger als der Becher und reift im ersten Jahr. Sie findet sich in Südostfrankreich, Spanien, Portugal, Sardinien, Corsica, Istrien, Italien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Feigwarzenkrautbis Feile |
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101
Feigwarzenkraut - Feile.
den Lippen, der Eichel etc., vor. Sie können die Größe eines Hühnereies, selbst einer Faust erreichen und bilden manchmal einen dicken Wall um After und Scheidenöffnung. Sie entstehen durch den Reiz scharfer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Froudebis Frucht |
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aus; diejenigen der andern Fächer schlagen fehl, und indem das fruchtbare Fach sich allein beträchtlich ausdehnt, drückt es die übrigen bis zum Verschwinden zusammen. Solche Früchte sind sodann durch Fehlschlagen einfächerig (Eichel, Ulme, Linde). Anderseits
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
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, Speicheldrüsen, G. sudoriparae, Schweißdrüsen. In der Botanik drüsenartige Haarbildungen; G. Lupuli, Hopfenmehl, Lupulin.
Glans (lat., Mehrzahl Glandes), Eichel, Eichelfrucht.
Glanz, eine auf Körperflächen auftretende eigentümliche spiegelnde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0942,
Gustav (G. IV. Adolf von Schweden) |
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und Schauspiele (deutsch von Eichel, Leipz. 1843); seine Gedächtnisrede auf Torstensson, welche er anonym der schwedischen Akademie überreichte, wurde mit dem ersten Preis gekrönt. Eine Sammlung seiner "Œuvres politiques, littéraires et dramatiques
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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. Beim Menschen insbesondere kommen die Schweißdrüsen fast am ganzen Körper vor und werden nur an der Eichel des männlichen Gliedes und an der konkaven Fläche der Ohrmuschel vermißt. Es sind einfache, knäuelförmig aufgewundene Schlauchdrüsen (SD in Fig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Hypochondriumbis Hypospadie |
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.
Hypospadie (griech.), angeborner Bildungsfehler der männlichen Harnröhre, wobei letztere ihre äußere Öffnung nicht an der Spitze der Eichel, sondern weiter rückwärts, selbst ganz an der Wurzel des männ-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Klirrtönebis Kloakentiere |
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aus der Wand der letztern, ist mit zwei Schwellkörpern (s. Rute) ausgestattet und dadurch fähig, bei Blutzufluß anzuschwellen und sich zu erheben. Gleich der Rute ist sie mit einer Eichel und der sich über sie hinziehenden Vorhaut ausgestattet, schließt aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Liciniusbis Liderung |
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mit außerordentlich großen, weißen, sehr schönen Blüten, die sehr lange dauern, und einer Eichel im Fruchtbecher ähnlichen Frucht. Die großen, schildförmigen Blätter werden als Schirmhüte benutzt. Von L. acutifida Mart., in Pinang, welche nur selten über 1,5
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0490,
Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht) |
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besitzt. Ein gleiches Verhältnis findet sich in Istrien und einem Teil der galizischen Hochebene. Außer dem Erträgnis an Holz sind auch die Nebennutzungen der Wälder (die Eichelung, Pottasche, Holzkohle, Harz, Teer, Lohe, Sumach, Terpentin u. a
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Recknitzbis Redakteur |
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durch Hervorziehen der Haut hinter der Eichel künstlich zu ersetzen.
Red., bei botan. Namen Abkürzung für J. P. Redouté, geb. 1759 zu St.-Hubert bei Lüttich, gest. 1840 als Botaniker und Pflanzenmaler in Paris. Liliaceen und Rosen.
Reda (auch Ghadda
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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ferner auch die Fruchtkapsel von Mesembryanthemum Tripolium vor, welche trocken etwa einer Eichel in einem braunwolligen Näpfchen gleicht, in lauwarmem Wasser aber sich zu einem prachtvollen Stern gestaltet und früher zu abergläubischen Zwecken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Saalfeldenbis Saaralben |
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links den Naubach, die Albe, Rossel, Biste, Nied und Leuk; rechts die Eichel, Blies, den Sulzbach, Fischbach und die Prims. Sie ist durch den 64 km langen Saarkanal mit dem Rhein-Marnekanal verbunden. Derselbe geht von Saargemünd an zuerst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0155,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verfassung) |
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sich ein bedeutendes Etablissement der Art in
Wenigenjena bei Jena. Eine große Kammgarnspinnerei, die größte des Großherzogtums überhaupt, ist
die der Firma Eichel u. Cramer in Eisenach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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oder auch knöcherne Stützen (Penisknochen, bei Raub- und Nagetieren) vorhanden. Die Spitze der Rute, die sogen. Eichel, ist sehr verschieden geformt und kann vielfach in eine besondere, drüsenreiche Hautfalte zurückgezogen werden; bei den Kloakentieren
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
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Familien: Aroideen, Pandaneen, Cyklantheen, Palmen und Typhaceen.
Spadille (franz., spr. -dihj), die höchste Trumpfkarte im L'hombrespiel (Pik-As) und in dem diesem nach gebildeten Solospiel (Eichel-Ober).
Spadix (lat.), Kolben, s. Blütenstand, S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Trebsenbis Treiben |
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), Zigarrenfabrikation, Obstbau und (1885) 1814 meist evang. Einwohner.
Trèfle (franz., spr. träfl, "Klee, Kleeblatt"), Farbe der franz. Spielkarte, deutsch Treff ("Eichel").
Trefort, August, ungar. Staatsmann, geb. 1817 zu Homonna im Zempliner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tripolisbis Triptis |
Öffnen |
gewöhnlich durch ein Kitzeln in der Eichel an, deren Mündung leicht verklebt. Bald rötet sich letztere, schwillt etwas an, und es treten schneidend-stechende Schmerzen, namentlich beim Urinlassen, auf. Es stellt sich dann ein mißfarbiger, später rein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Alsengemmenbis Alstroemeria |
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E., darunter 143 Katholiken, infolge der Einverleibung des nahen Dorfes A. 4415 E., Postamt zweiter Klasse, Telegraph, evang. Kirche St. Cäcilie, kath. Kirche (1873), Volksschule, Rathaus (1880); Zuckerfabrik, Wassermühle (Eichel & Mayhoff
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Bertin (Antoine)bis Berton (Henri Montan) |
Öffnen |
durch Herakles (im Louvre). Ferner sind zu nennen: Joseph und das Weib des Potiphar, Susanna im Bade (beide im Museum zu Amsterdam). Stoffe aus Lafontaines Fabeln sind: Die Eichel und der Kürbis, Der Bär und der Gärtner (beide in der Dresdener
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
Öffnen |
die B. zur Mästung des Viehs, vorzüglich der Schweine; doch soll der Speck davon weich, schwammig und nicht haltbar werden, was aber durch damit verbundene Eichel- oder Erbsenmast gehoben wird. Auch alles Federvieh, besonders die Truthühner, frißt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Cotunnitbis Couleur |
Öffnen |
der mit demselben Abzeichen,
nämlich Eichel ('Il6ä6), Grün (ri |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Deutsche Herrenbis Deutsche Konsulate |
Öffnen |
werden. Ihre Blätter heißen Daus, König, Ober, Unter, Zehn, Neun, Acht und Sieben. Ihre Farben heißen Eicheln (eine Eichel), Grün, Spaten oder Schüppen (ein grünes Blatt), Rot (ein Herz oder eine rote Rübe), Schellen (eine Schelle oder gelbe Sonnenblume
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
Frucht, die Eichel (s. Eicheln), die, wie auch der Fruchtbecher, unter sehr verschiedenen Formen auftritt, weshalb die Eichenarten vorzugsweise nach den Früchten unterschieden werden. Hinsichtlich der Blätter, die bei den meisten Arten fiederspaltig
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Eisenach |
Öffnen |
(1641), Gymnasinm,
ursprünglich ein Dominikanerkloster, die neuen Bür-
gcrschulen, das schöne Theater auf dem Theaterplatz,
1878 von Julius von Eichel der Stadt geschenkt,
westlich davon die Klemda (Klemme), ein 1260 von
der Herzogin Sophie gegen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Episiocelebis Epistolae formatae |
Öffnen |
; Epispadiäus, Individuum mit einer derartigen Bildungsanomalie.
Epispásmus (grch.), das Vorziehen der beschnittenen Vorhaut über die Eichel, seit der Zeit der Makkabäer zur Verleugnung des Judentums unter den Juden vorkommend.
Epispastĭca (grch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Galläpfelbis Gallas |
Öffnen |
die unregelmäßig ausgewach-
senen Fruchtbecher, in die die genannte Gallwcspe
ihre Eier legt und die oft die darin steckende Eichel
ganz umhüllen. Unter den Knoppern gelten die un-
garischen für die besten. Die Knoppern enthalten,
wie alle
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
Öffnen |
vielen Sängetieren
findet sich in der Nute ein größerer oder kleinerer
Knochen, der Nutcnknocken (08 i^ni^ie). Die
Monotrcmen haben zwei Eicheln, auch die Eichel
mancher Beuteltiere ist noch gespalten, und bei
einigen andern Tieren (z. B. beim
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaisherbis Glanz |
Öffnen |
, im Altertum Name des Garigliano (s. d.).
Glans (lat.), Eichel.
Glanz , eine durch die spiegelnde Reflexion des Lichts von den mehr oder weniger glatten Oberflächen
der Körper, besonders der Mineralien, in Verbindung mit zerstreutem Licht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0578,
Gustav IV. Adolf (König von Schweden) |
Öffnen |
Elogen und Schauspiele
(deutsch von Eichel, Lpz. 1843), die hinsichtlich der
Sprachreinheit musterhaft sind, aber wenig Origi-
nelles haben. Eine "Oilioctiou ä68 ecritu politiciußZ,
litt6i-Äii-68 6t 6rHing.tilin68" wurde von Dechaur
(5 Bde., Par
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Hypokrisiebis Hypothek |
Öffnen |
Albit ist.
Hyposmie (grch.), verminderte Geruchsempfindung
Hypospadiäus, s. Hypospadie.
Hypospadie (grch.), angeborener Bildungsfehler der männlichen Harnröhre, wobei diese nicht an der Spitze der Eichel, sondern schon in der Mitte oder selbst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Kartuschnadelbis Karyatiden |
Öffnen |
(lat.), Fleischwarze,
besonders.nach Syphilis in der
Harnröhre, auf der Eichel und
Vorhaut, ferner in der Binde-
haut des Auges, hier meist angeboren oder nach
Entzündung entstanden; auch die narbigen Reste
ic^i'unculas ni^rtilorinEg) des
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Parapeptonbis Parasiten |
Öffnen |
.), spanischer Kragen , derjenige Zustand,
bei welchem die abnorm enge Vorhaut über die Eichel zurückgezogen ist und wegen hinzutretender entzündlicher Schwellung
nicht wieder vorgebracht werden kann, führt, sich selbst überlassen, leicht zu
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Preller (Friedr., Sohn)bis Prenzlau |
Öffnen |
Akademie.
P. schuf die Wandbilder für die Villa Eichel in
Eisenach (1870-71), in der Villa Meyer zu Dres-
den, in dcr Albrechtsburg in Meißen, im Dresdener
Theater. Die Dresdener Galerie besitzt von P.:
Das Kloster Sta. Echolastica bei Subiaco
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Schützen (fahrende Schüler)bis Schützengraben |
Öffnen |
als
ein besonderes Abzeichen noch eine silberne Eichel
bez. Granate. Seit 1895 erhalten im deutschen Heere
von der Insanterie eines jeden Armeekorps, von
sämtlichen Jäger- und Schützenbataillonen, von der
gesamten Feld- und von der gesamten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
Öffnen |
besonders schädlich das Auerhuhn durch Abbeißen der Endknospen jüngerer Nadelholzpflanzen, die wilden Tauben und Finken durch Verzehren der Waldsämereien, ebenso Eichel- und Tannenheher sowie Kreuzschnabel, der Eichelheher überdies noch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0188,
von Haferbis Haircords |
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-, Treibhafer), A. orientalis, Kulturpflanze in vielen Sorten; d) Rauh- oder Sandhafer (Eichel-, schwarzer Flug-, Getreide-, Grau-, Purhafer); e) Nackter H. (August-, Spinn-, Weiß-, Grütz-, tartarischer H.); f) Flug- oder Windhafer (lästiges Unkraut); g
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schwellenbis Schwenkguß |
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aufnehmen und in sich zurückhalten und dadurch steif werden können (sich erigieren, daher erektile Gewebe). Die bekanntesten sind die den Penis, die Harnröhre und Eichel bildenden beim männlichen Geschlecht. Ähnliche finden sich beim weiblichen
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