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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hohenzollern (Fürstenhaus) |
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274
Hohenzollern (Fürstenhaus)
bestimmt. Die Besatzung der Burg bildet eine Com-
pagnie des bad. Infanterieregiments Kaiser Fried-
rich III. (Nr. 114). Neben der alten kath. Kapelle,
die erneuert ist, hat die Burg auch eine kleine evang
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40% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
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eine zu gewähren.
Alternativwährung, s. Währung.
Alternieren (lat.), das wechselseitige Ablösen von zweien oder mehreren in irgend einer Thätigkeit.
Alternierende Fürstenhäuser, in der frühern deutschen Reichsverfassung in Bezug auf das Direktorium
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30% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Bernerbis Bernhard (Stammvater des Fürstenhauses von Sachsen-Meiningen) |
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831
Berner - Bernhard (Stammvater des Fürstenhauses von Sachsen-Meiningen)
Sohn der Mark» (Franks, a. O. 1848), «Die Hand des Fremden» (2 Bde., Lpz. 1857), «Der erste Raub an Deutschland» <4 Bde., ebd. 1862), «Deutschlands Ehre. 1813» (3Bde
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30% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Alter (physiologisch)bis Altersklasse |
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Fürstenhäuser, in der alten deutschen Reichsverfassung in Bezug auf das Direktorium des Reichsfürstenrates Österreich und Salzburg, in betreff des Abstimmungsturnus im Reichsfürstenrate die Häuser Pommern, Mecklenburg, Württemberg, Hessen, Baden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0754a,
Kronen. I. |
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0754a Kronen. I.
Kronen I 1. Krone der Deutschen Kaiserin, 2. der Fürsten und Prinzen aus souveränen Fürstenhäusern, der mediatisierten Fürsten und Herzöge und deren Prinzen, 3. des Deutschen Kaisers. 4. Kurfürstenhut. 5. Krone des Deutschen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Nachtrag:
Seite 1039,
Nachtrag |
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3. Dez.
1897 in Bonn.
"Wrede, bayr. Fürstenhaus. Fürst Karl
i Friedrich von W. starb 22. Dez. 1897 in Ellingen.
^ Jetziges Haupt der Familie ist sein Sohn Fürst
Karl, geb. 10. Sept. 1862 zu Ellingen.
*Zintgraff, Eugen, starb 4. Dez
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Juliapanbis Jülich (Herzogtum) |
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Herr von J. Des erstern Enkel Wilhelm VIII. (III. in Berg), der letzte männliche Sprößling dieses Fürstenhauses, setzte seine Tochter Marie, welche an den Sohn des Herzogs von Kleve, Johann den Friedfertigen, verheiratet war, zur Erbin seiner Länder
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Reichskollegien
Geistliche Bank
Gelehrte Bank
Fürstenbank
Fürstenrath
Herrenbank
Ritterbank
Reichsstädte
Legestädte
Kaiserliche Städte
Alternirende Fürstenhäuser
Gesammtstimme
Kuriatstimme
Reichsdeputation
Ding
Thing, s. Ding
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0020,
von Angelibis Anker |
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der jetzigen Fürstenhäuser, geb. 8. Juli 1840 zu Ödenburg (Ungarn), entwickelte schon in der Kindheit ein großes künstlerisches Talent, welches er zuerst auf der Wiener Akademie, dann in Düsseldorf unter Leutze und später in München und Paris ausbildete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte) |
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., welcher von seinem Vater die Markgrafschaft Verona erhalten und durch seine Gattin die Ebersteinsche Burg B. über den Trümmern des römischen Bades Aurelia geerbt hatte, nahm den Titel eines Markgrafen an, der seitdem bei dem badischen Fürstenhaus blieb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) |
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Bruder Rudolf die badischen Lande ab. Mit seinem Sohn Friedrich, dem unglücklichen Genossen Konradins von Schwaben, erlosch 1268 diese Linie des badischen Fürstenhauses. Dasselbe pflanzte Rudolf fort, der nun alle badischen Lande in Schwaben erbte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Deutschland (Geschichte 1648-1660. Ferdinand III., Leopold I.) |
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und Kleve, dazu im äußersten Osten jenseit der Reichsgrenze das Herzogtum Preußen. Eine Union dieser bedeutendsten Fürstenhäuser, der sich andre Stände angeschlossen hätten, würde in der Lage gewesen sein, den innern Frieden im Reich aufrecht zu erhalten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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die Kurwürde verbunden war, festgesetzt, später und zwar zuerst 1473 in Kurbrandenburg auf die übrigen Lande der Kurfürsten, dann überhaupt auf die deutschen Fürstenhäuser ausgedehnt. Sie bildet dermalen für die monarchischen Staaten die Regel, und zwar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Schulze-Delitzschbis Schum. |
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i. Br. 1884) lieferte; "Lehrbuch des deutschen Staatsrechts" (Leipz. 1881-86, 2 Bde.). Außerdem nennen wir: "Das Recht der Erstgeburt in den deutschen Fürstenhäusern" (Leipz. 1851); "Die Hausgesetze der regierenden deutschen Fürstenhäuser" (Jena
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Thrombusbis Thugut |
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der Erstgeborne der dem letzten Regenten nächsten Linie zur T. Vgl. Schulze, Das Recht der Erstgeburt in den deutschen Fürstenhäusern (Leipz. 1851); Derselbe, Die Hausgesetze der regierenden deutschen Fürstenhäuser (Jena 1862-83, 3 Bde.); Heffter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0265,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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staatlicher Vereinigung drängenden Stammesgleichheit seiner Bewohner gebildet: seine Entstehung ist nur durch die Geschichte des Fürstenhauses der Zähringer (s. Zähringen) bestimmt. Als der urkundlich bestätigte Ahnherr desselben erscheint im Anfang des 11
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ebene (geographisch)bis Ebene (geometrisch) |
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Vorfahren
(s. Ahnen) abhängig macht.
Vgl.Göhrum, Geschichtliche Darstellung der Lehre
von der E. nach gemeinem deutschen Rechte (2 Bde.,
Tüb. 1846); Zöpfl, Über Mißheiraten in den regie-
renden Fürstenhäusern (Swttg. 1853); Heffter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0275,
Hohenzollern (Bergschloß) |
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-
stadt war Hechingen. 1796 wurde die landständische
Verfassung des Fürstentums durch einen Land-
vergleich geändert und dieser 1835 revidiert; 1848
erhielt das Land eine neue Verfassung. (S. Hohen-
zollern, Fürstenhaus.)
Das ehemalige
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0710,
Mecklenburg |
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regierenden Fürstenhauses, ließ sich 1164 taufen und ward 1167 als deutscher Vasall wieder in die Herrschaft eingesetzt. Doch trennte Heinrich der Löwe die Grafschaft Schwerin von dem Lande ab und verlieh sie um 1167 dem Ritter Gunzel von Hagen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0804,
Reuß (Heinrich VII., Prinz) |
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(gest. 1535) hatte sich dieses 1564 in!
drei Linien geteilt, von denen aber die mittlere 1616
ausstarb. Die nun übrigbleibenden Linien sind die
noch heute bestehende ältere und jüngere Linie des
Fürstenhauses R. (s. oben). Der Ahnherr der ältern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Schulze-Gävernitzbis Schumacher (Heinr. Christian) |
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wie litterar. Thätigkeit war vorzugsweise dem öffentlichen Recht gewidmet. Seine wichtigsten Schriften sind: «Das Recht der Erstgeburt in den deutschen Fürstenhäusern» (Lpz. 1851), «Die staatsrechtliche Stellung des Fürstentums Neuenburg» (Jena 1854
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Herpes tonsuransbis Herrenhausen |
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, der Freundin Leibniz', in Mar-
mor nach Modell von Engelhard ausgeführt von
Ochs; neben dem Schloß das Fürstenhaus (1691) mit
PorträtsammlungwelsischerFürstenunddasGalerie-
gebä'ude (1692) mit Fresken von Tomafo, Scenen
aus dem trojan. Kriege
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0877,
München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), |
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aller dem bayrischen Fürstenhaus angehörigen Prinzen und ihrer Hofhaltungen, vieler Gesandtschaften und Konsulate, des aus Reichsrat und Abgeordnetenkammer bestehenden Landtags, des oberbayrischen Landrats, des Erzbischofs von M.-Freising und seines
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Staatsforstwissenschaftbis Staatsrat |
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es das Interesse des Staats oder Fürstenhauses zu fordern schien.
Staatsgerichtshof, derjenige Gerichtshof eines Landes, welcher über die gegen einen Minister erhobene Anklage wegen Verfassungsverletzung zu entscheiden hat. In England ist die Peerskammer der S
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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VIII
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels"
Hessen, Fürstenhäuser 4. 5
- Großherz., Geogr. 43
- Geschichte 5
Hessen-Nassau, Geogr. 45
Hinterindien, Geogr. 95
- Geschichte 25
Historik und Historiker 28
Historische Orte 2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Astoriabis Astrabad |
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und Schakale, ab und zu selbst Tiger.
Aga Mohammed verpflanzte den Stamm der Kadscharen hierher, der durch sein Fürstenhaus zum herrschenden im Persischen Reiche geworden ist. Nur spärliche Reste der Kadscharen leben noch hier, und zwar in größter Dürftigkeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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Gebrauch im bürgerlichen Leben und achtet auf die durch Bild und Schrift auf vielen derselben mitgeteilten histor. und geogr. Andeutungen. Erheblich sind auch für die G. des Abendlandes im Mittelalter, insbesondere der Fürstenhäuser und adligen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Steuerbordwachebis Steuerkapital |
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, oder auf volkswirtschaftlichen oder socialpolit. Erwägungen. Von der preuß. Einkommensteuer z. B. sind außer der königl. Familie auch die Mitglieder der 1866 depossedierten Fürstenhäuser ausgenommen. Die Häupter und Mitglieder der Familien vormals unmittelbarer Reichsstände
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Achenebis Acherusia |
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Gasthöfe Scholastika, Seehof und Fürstenhaus
(Pertisau) sind sehr beliebte Sommerfrischen. Von der Station Jenbach der Nordtiroler Bahn führt am östlichen
Ufer des Achensees eine häufig dem Felsen und dem Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Adduktorenbis Adel (Deutschland) |
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. umfaßt die Familienangehörigen der souveränen Fürstenhäuser und der mediatisierten Familien, welche früher im Besitz reichsunmittelbarer Territorien waren und Reichsstandschaft hatten. In Ansehung der letztern war in der deutschen Bundesakte vom 8
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Altfürstliche Häuserbis Altichiero da Zevio |
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424
Altfürstliche Häuser - Altichiero da Zevio.
Altfürstliche Häuser, zur Zeit des alten Deutschen Reichs diejenigen Fürstenhäuser, welche schon auf dem deutschen Reichstag von 1582 Sitz und Virilstimme hatten. Seit 1582 setzten es nämlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anhalt (Geschichte) |
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wird als Abkömmling von dessen Schwester Hidda Graf Esiko von Ballenstedt, der Ahnherr des spätern anhaltischen Fürstenhauses und der Askanier, genannt. Er hatte von seiner Mutter sehr ansehnliche Allodien zwischen der Elbe und Saale ererbt. Sein Enkel Otto nannte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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, Hausgesetz und Familienobservanz richtet. Vgl. Heffter, Die Sonderrechte der souveränen und mediatisierten Häuser Deutschlands (Berl. 1871); Schulze, Die Hausgesetze der regierenden deutschen Fürstenhäuser (Jena 1862-83, 3 Bde.).
Aparagement (franz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
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regiert. Unter der Dynastie der Bagratiden, die 859 mit dem einem alten armenischen Fürstenhaus entsprossenen Aschod I. zur Herrschaft gelangte, freilich in Abhängigkeit von den Kalifen, blühte das großarmenische Reich noch einmal für kurze Zeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Athanarichbis Athaumasie |
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mit Themisto. Vielleicht beruht die Athamassage auf dem uralten Gebrauch der Minyer, den Erstgebornen des Fürstenhauses der Athamantiden dem Zeus Laphystios zu opfern, wenn er sich nicht, wie Phrixos, durch die Flucht seinem Schicksal entzog. - Berühmt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Autonomistenbis Autotypographie |
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und der Kommunalverbände als eine autonome Verwaltung zu bezeichnen pflegt. Vgl. Heffter, Sonderrechte der souveränen und der mediatisierten Häuser Deutschlands (Berl. 1871); Schulze, Die Hausgesetze der regierenden deutschen Fürstenhäuser (Jena 1862-83, 3
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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etc. - Der Name B. oder Para kommt schon im 8. Jahrh. zur Zeit Karls d. Gr. vor und begriff damals den weiten Landstrich in sich, welchen das Bertholdische Geschlecht (daher der Name Berchtoltsbaar), eins der angesehensten alemannischen Fürstenhäuser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Babahoyobis Babenhausen |
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Fehde (s. d.) ihren Untergang. Ein Abkömmling dieser Babenberger, Graf Luitpold (gest. 994), erhielt 974 von Otto II. die Ostmark, sein älterer Bruder, Berthold, dagegen 976 die Mark auf dem Nordgau; jener begründete das berühmte Fürstenhaus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
Baden (Geschichte: Verfassungskämpfe 1819-1848) |
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Badens und erkannten die Grafen von Hochberg als successionsfähig an.
Indes sah der Großherzog ein, daß er den Zusammenhang zwischen dem Fürstenhaus und der Bevölkerung des Staats noch durch ein besonderes Band enger knüpfen müsse. Während sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
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ist das Löwenthor zu Mykenä (s. Tafel IV, Fig. 1), bei welchem der zuletzt erwähnte dreieckige Stein die Reliefdarstellung zweier Löwen zeigt, die sich gegen eine kandelaberartige Säule emporrichten. Über die Beschaffenheit der Fürstenhäuser jener Epoche haben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Bayern (Telegraphen, Post, Geldinstitute etc.; Verfassung) |
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mit einem andern deutschen Fürstenhaus geht die Thronfolge nach der für den Mannesstamm festgesetzten Ordnung auf die weibliche Nachkommenschaft über, in welcher wieder der männliche Teil vor dem weiblichen den Vorzug hat. Der König bekennt sich zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
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seitdem wiederholt unter mehrere Linien geteilt, wodurch Zwietracht und Verwirrung entstanden und die Macht des bayrischen Fürstenhauses sehr geschwächt wurde. Die auswärtigen Besitzungen, Brandenburg (1373), Tirol (1363), Holland (1428), gingen bald
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
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und Paderborn wurden, und sechs Töchter. Vgl. Scheffer-Boichorst, Herr B. zur Lippe (Detmold 1872).
3) Herzog von Sachsen-Meiningen, Stifter der meining. Linie des herzoglich sachsen-gothaischen Fürstenhauses, der dritte Sohn Herzog Ernsts des Frommen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0361,
Braunschweig (Handel, Staatsverfassung und Verwaltung) |
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zum 18. Okt. 1885 stattgefunden haben, so wählt die Landesversammlung den Regenten aus Vorschlag des Regentschaftsrats aus den volljährigen, nicht regierenden Prinzen der zum Deutschen Reiche gehörigen souveränen Fürstenhäuser. Dies geschah 21. Okt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Breislakbis Breitenfeld |
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darauf als Herzog vom B. erhielt. Im Preßburger Frieden von 1805 teilten sich Württemberg und Baden in das Land, bis 1810 gegen Entschädigung Württembergs der ganze B. wieder dem alten zähringischen Fürstenhaus des Großherzogtums Baden zufiel. S
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403,
Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt) |
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zum Erzstift Gnesen und trat erst 1354 unter die unmittelbare Oberhoheit des Papstes. Seit dem 17. Jahrh. war es eine Versorgungsanstalt für kaiserliche Prinzen oder jüngere Sprößlinge andrer Fürstenhäuser, die zugleich die Oberlandeshauptmannschaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Buochsbis Buoncompagni |
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zurückgekehrt, nährte er sich ärmlich als Musiklehrer und starb 15. Sept. 1837.
Buoncompagni (spr. -pänji), 1) Baldassare, Gelehrter, geb. 10. Mai 1821 zu Rom als Sprößling des Fürstenhauses von Piombino, erhielt seine erste Bildung durch den gelehrten Abbate
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Buranbis Burchard |
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und spätern Landgrafen von Thüringen sowie des jetzigen sächsischen Fürstenhauses, wurde 892 als Anhänger Hattos von Mainz Markgraf und fiel 908 im Kampf gegen die Ungarn.
2) Bischof von Halberstadt, geboren in Schwaben, Schwestersohn Annos, Erzbischofs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Creusot, Lebis Creuz |
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Kasimir, Freiherr von, Dichter, geb. 24. Nov. 1724 zu Homburg vor der Höhe, ward 1746 Hofrat mit Sitz und Stimme in der Regierung von Homburg und bald darauf Staatsrat, führte die Rechtsstreitigkeiten des Fürstenhauses mit großem Eifer und Erfolg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Delislebis Delitzsch |
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der Teilung Sachsens kam es an die albertinische Linie und später an das Haus Sachsen-Merseburg. Das Schloß wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört, 1691 aber wieder aufgebaut und zum Witwensitz jenes Fürstenhauses bestimmt. Nach dem Aussterben des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Deutschland (Geschichte 1273-1308. Rudolf I., Adolf, Albrecht I.) |
Öffnen |
. Als jedoch Adolf sofort nach Erwerbung einer Hausmacht strebte und einen Familienzwist im wettinischen Fürstenhaus in gehässiger Weise benutzte, um von Albrecht dem Unartigen Thüringen und Meißen für 12,000 Mk. Silber zu kaufen, als er, um diese
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) |
Öffnen |
geistlicher Fürstentümer vorzubeugen. Der Neid und Eigennutz der evangelischen Fürstenhäuser unterstützten die katholische Reaktion. Den evangelischen Inhabern von Stiftern wurde zuerst Sitz und Stimme auf den Reichstagen verweigert. Als wieder ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
Öffnen |
Steuerdruck beschafft werden konnten.
Außer dem österreichischen Kaiserhaus hatten auch mehrere deutsche Fürstenhäuser von den politischen Verwickelungen der letzten Jahrzehnte Vorteil gezogen. Der Herzog Ernst August von Hannover erlangte 1692
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Durchlauchtbis Durchsichtigkeit |
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sie fürstlicher Herkunft waren, und die Erzherzöge von Österreich das Prädikat Durchlauchtigst. Nach Beschluß vom 14. Mai 1712 gaben sich die Angehörigen der alten Fürstenhäuser untereinander ebenfalls das Prädikat Durchlauchtigst; bezüglich der neuen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ebene (in der Geometrie)bis Ebene (in der Geographie) |
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diese Wirkungen der Mißheirat gleich bei Eingehung der Ehe vertragsmäßig bestimmt, so nennt man die Ehe eine Ehe zur linken Hand oder morganatische Ehe. Für die Ehen der Mitglieder regierender deutscher Fürstenhäuser ist der Grundsatz der E. in den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ehrenbreitsteinbis Ehrenerklärung |
Öffnen |
, in Festungen und in der Marine für die Prinzen, Prinzessinnen des eignen Fürstenhauses und auswärtige Fürsten 21, für Feldmarschälle in Festungen 9, in der Marine für fremde Kriegsflaggen 21, für Feldmarschälle und Botschafter 19, für Admirale
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Elisabethinerinnenbis Elisabethorden |
Öffnen |
. die Stammmutter des hessischen Fürstenhauses. Der reiche Kranz von Sagen und Dichtungen, der die Geschichte der Heiligen schmückt, ist dargestellt von Montalembert ("Vie de Ste-E. de Hongrie, duchesse de Thuringe", 17. Aufl., Par. 1880; deutsch von Städtler
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Erblandeshofämterbis Erblichkeit |
Öffnen |
, im Gegensatz zu den nachmals, z. B. durch völkerrechtliche Verträge, an das betreffende Fürstenhaus gekommenen. So wurden in Österreich die deutschen Länder im Gegensatz zu Italien und Ungarn als E. bezeichnet, und im Königreich Sachsen spricht man noch jetzt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Erbprinzbis Erbrechen |
Öffnen |
führen nicht berechtigt sind, wenn er ihnen nicht ausdrücklich verliehen ist. Übrigens führt auch der älteste erbberechtigte Sohn in den vormals reichsunmittelbaren mediatisierten und depossedierten Fürstenhäusern den Titel E. In denjenigen Staaten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Erbswurstbis Erbvertrag |
Öffnen |
. Ursprünglich waren solche Erbverbrüderungen nur zwischen stammverwandten Häusern üblich. Sie sollten verhindern, daß im Fall des Aussterbens eines Fürstenhauses im Mannesstamm die dadurch erledigten Reichslehen dem Kaiser anheimfielen. Mit der Zeit wurden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Eßlingen, Schulmeister vonbis Este |
Öffnen |
und Tacitus Erwähnung findet und von Attila zerstört ward, und ist Stammort der Familie Este.
Este, eins der ältesten und berühmtesten Fürstenhäuser Italiens, welches schon früh den markgräflichen Titel führte. So erscheint zu Anfang des 11. Jahrh. ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0866,
Este |
Öffnen |
von Nordheim, Herzogs von Bayern, Absetzung 1070 von Kaiser Heinrich IV. mit Bayern belehnt ward. Von ihm stammen durch Heinrich den Stolzen, Herzog von Bayern und Sachsen, und dessen Sohn, Heinrich den Löwen, die Fürstenhäuser Braunschweig und Hannover
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Eugene Citybis Eugubinische Tafeln |
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Ludwig Napoleon im Elysée und erregte durch ihre Schönheit und Anmut allgemeine Aufmerksamkeit. Da Napoleons Bewerbungen um Prinzessinnen aus alten Fürstenhäusern mißlangen, so erklärte er 22. Jan. 1853 dem Ministerrat, daß er sich mit der Gräfin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Familienbrüderbis Familienschluß |
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eine strafbare Handlung eines Mitglieds des fürstlichen Hauses vorliegt, über die nach den meisten Hausgesetzen das Oberhaupt der Familie zu entscheiden hat. Vgl. Schulze, Hausgesetze der regierenden deutschen Fürstenhäuser (Jena 1862-83, 3 Bde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Furobis Fürst |
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der mächtigsten ab, die das Recht, den Kaiser zu wählen, erlangten; sie wurden Kurfürsten (s. d.) genannt und standen im Rang über den andern Fürsten, welche somit von der zweiten zu der dritten Stelle im Reich herabsanken. Die weltlichen Fürstenhäuser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
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Fürstenhäuser (Jena 1862-83, Bd. 1-3).
Fürst, 1) Walther, aus dem Kanton Uri, Held der schweizerischen Sage, nach welcher er sich 1307 mit Werner Stauffacher aus Schwyz und Arnold Melchthal aus Unterwalden zu dem Bund auf dem Rütli vereinigte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Gandbis Ganerbschaft |
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als das Stift 1568 protestantisch geworden war. Meist wurden Prinzessinnen aus angesehenen deutschen Fürstenhäusern zu Äbtissinnen des Stifts berufen, die Sitz und Stimme auf der rheinischen Prälatenbank und einen großen Lehnshof hatten. 1803 zog
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Genealogisches Natursystembis Genée |
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"Stammtafeln" (Leipz. 1877), Hopfs "Historisch-genealogischer Atlas" (Gotha 1858-61, 2 Bde.) und Camill v. Behrs "G. der in Europa regierenden Fürstenhäuser" (2. Aufl., Leipz. 1870; dazu "Wappenbuch", 1871). Einzelne Arbeiten in Beziehung auf Griechenland
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Gerabronnbis Gerade und Ungerade |
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, fiel 1550 an die Plauensche Hauptlinie und wurde 1666 mit Saalburg einer Speziallinie zugeteilt, nach deren Aussterben (1802) die Herrschaft an die Fürstenhäuser Reuß-Schleiz und Reuß-Lobenstein-Ebersdorf fiel, welche die Regierung gemeinschaftlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gleebis Gleichen |
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erwarben, aber schon 1368 an die Landgrafen von Thüringen wieder verkauften. Von da an blieb sie bei den sächsischen Fürstenhäusern und kam 1640 an Gotha. Vgl. Hellbach, Archiv der Grafschaft G. (Altenb. 1805); Polack, Wachsenburg, Mühlberg und G. (Gotha
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
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im sogen. Fürstenhaus und auf den Lustschlössern Ettersburg, Belvedere und Tiefurt führte, erleichtert und gefördert wurden. Bälle, Maskeraden, Schlittschuhlaufen und Schlittenfahrten, Komödienspiel und derbe Belustigungen aller Art jagten einander
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Grundrentenbankenbis Grundsteuer |
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geltend, die G. nimmt den Charakter einer staatswirtschaftlichen, für Staatszwecke erhobenen Abgabe an, Befreiungen werden nur noch Ländereien des Staats und der Fürstenhäuser (der regierenden, in einigen Ländern auch der Standesherren) zugestanden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Guisboroughbis Guise |
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das lothringische Fürstenhaus fiel. Franz I. erhob G. 1527 zum Herzogtum. Die Nachkommen des ersten Herzogs Claude (s. unten) begründeten die Linien Mayenne, Aumale, Elbeuf, Harcourt, Lillebonne und Marsan; mit Karl Eugen, Prinzen von Lothringen, erlosch 1825
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Häuserbis Hausfleiß |
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und ultramontane Zeitungen des Gegenstandes, um dem national gesinnten, liberalen badischen Fürstenhaus einen Makel anzuheften, bis die Veröffentlichung der offiziellen Urkunden über die Nottaufe, die Leichenöffnung und die Beisetzung des 29. Sept
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Hausflurbis Hausgesetze |
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nicht mehr gestattet, oder von der Genehmigung des Staats abhängig gemacht. Die Familienverträge der deutschen regierenden Fürstenhäuser sind meist in die Staatsverfassungen, z. B. in die preußische Verfassungsurkunde (Art. 53 ff.), aufgenommen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Hausgewerbebis Hausierhandel |
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, Die H. der regierenden deutschen Fürstenhäuser (Jena 1862-83, 3 Bde.); Heffter, Sonderrechte der Häuser Deutschlands (Berl. 1871).
Hausgewerbe, s. v. w. Hausindustrie (s. Fabriken, S. 995); auch zuweilen s. v. w. Kleingewerbe (vgl. Gewerbebetrieb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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des Deutschen Reichs unter König H. I. (3. Aufl., Leipz. 1885).
2) H. II., Urenkel des vorigen, Sohn Herzog Heinrichs II., des Zänkers, von Bayern, geb. 6. Mai 973, war der letzte Kaiser aus dem sächsischen Fürstenhaus. Er erbte nach seines Vaters
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0322,
Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) |
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er in dem Kriege gegen Ottokar von Böhmen. 1292 erhielt er vom König Adolf Boyenburg und Eschwege und die Belehnung mit Hessen als erblichem Reichsfürstentum. H. starb 21. Dez. 1308. Er ist der Begründer des hessischen Fürstenhauses.
[Kärnten.] 34
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
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- und Schulwesens gerichtet; er ist der Stifter des Gymnasiums zu Schleusingen. Er starb im Dorf H., der letzte seines Stammes, 1583.
Nach dem Aussterben der Grafen von H. hätte nun das Ernestinische Fürstenhaus als Erbe ihrer Länder eintreten sollen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Her.-Schff.bis Hersfeld |
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von Hessen hatte huldigen müssen, erhielt es nach dem Tode des letzten Abtes, Joachim (1606), Glieder des hessischen Fürstenhauses zu Administratoren, bis es im Westfälischen Frieden 1648 förmlich säkularisiert und als weltliches Fürstentum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0467,
Hessen (Großherzogtum: Bodenbeschaffenheit) |
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.) abstammte, die 1866 erlosch. Als souveränes Fürstenhaus besteht nur noch die Linie H.-Darmstadt. Vgl. Rommel, Geschichte von H. (Gotha 1820-58, 10 Bde.); Landau, Beschreibung des Hessengaues (Kassel 1856); Hoffmeister, Historisch-genealogisches Handbuch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0479,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1821) |
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aber denselben, als die Stände eine Regelung der Vermögensverhältnisse zwischen dem Fürstenhaus und dem Land verlangten, zurück und oktroyierte 4. März 1817 gleichsam als neue Verfassung ein Haus- u. Staatsgesetz, das vorzüglich das regierende Haus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0576,
Historische Vereine (Deutschland) |
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von Liliencron; 5) wittelsbachische Korrespondenz: Briefe Friedrichs des Frommen, Kurfürsten von der Pfalz, herausgegeben von Kluckhohn; Briefe und Akten zur Geschichte des 16. Jahrh., mit besonderer Rücksicht auf Bayerns Fürstenhaus (2 Bde.), herausgegeben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hoch-Barrbis Hoche |
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Tiefbau, der Anlage und Unterhaltung der Schleusen, Wasser- und Gasleitungen, Straßen etc. S. Baukunst, S. 480.
Hochberg, Markgrafen von, Stammlinie des bad. Fürstenhauses, genannt nach dem alten Bergschloß Hochberg bei Freiburg i. Br., welches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Höhentafelbis Hohenzollern |
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Luise von Preußen.
Hohenzollern, altes Bergschloß im ehemaligen Fürstentum Hohenzollern-Hechingen, auf dem 855 m hohen, kegelförmigen Berg H., südlich von Hechingen, die Stammburg des hohenzollerischen Fürstenhauses, kommt bereits zu Ende des 9
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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des hohenzollerischen Fürstenhauses.
Das Geschlecht der Hohenzollern (abzuleiten von Söller = Höhe) wird nur in unglaubwürdigen Sagen mit dem altrömischen Patriziergeschlecht der Colonnas oder dem gotisch-lombardischen der Colaltos in Verbindung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
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Großgrundbesitz der Gegenwart", die Besitzungen des Fürstenhauses Schwarzenberg (Wien 1872), "Lehrbuch der Landwirtschaft" (Berl. 1875-1877, 4 Bde.; 4. Aufl. 1884-85) und gab mit andere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Landpflegerbis Landsassen |
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im Gegensatz zu den früher reichsunmittelbaren, nunmehr mediatisierten Fürstenhäusern. Zur Zeit des frühern Deutschen Reichs verstand man unter Landsassiat auch die Gerichtspflichtigkeit oder Unterthanenschaft überhaupt, indem man zwischen dinglichem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Legionärbis Legitimität |
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wird indessen durch die Anerkennung desselben in seiner Eigenschaft als Souverän von seiten der fremden Staaten gehoben. Von den ältern Diplomaten, zumeist von Talleyrand auf dem Wiener Kongreß, ward die L. ausschließlich den erblichen Fürstenhäusern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Lehnrechtbis Lehnswesen |
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Fanatismus, und um sich an dem hohenzollerischen Fürstenhaus zu rächen, schrieb der Konvertit das Gedicht und verbreitete es unter der Hand in geheimnisvoller Weise unter einflußreichen Personen. Andre (Bailleu in der "Zeitschrift für preußische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0664,
Leipzig (hervorragende Gebäude) |
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664
Leipzig (hervorragende Gebäude).
aus dem Jahr 1525 (s. Auerbach 1). Das stattliche Fürstenhaus in derselben Straße bewohnte 1712 Peter d. Gr. auf seiner Reise nach Karlsbad; im Erdgeschoß desselben befindet sich die Niederlage der Meißener
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Lindnerbis Linealsystem |
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-Gradualerbfolge, verbunden mit dem Rechte der Erstgeburt (Primogenitur), ist in den meisten Fürstenhäusern für die Thronfolge maßgebend. Nach der Primogeniturordnung wird der Erstgeborne zur Succession berufen. Die Linie des Erstgebornen
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Lowtherbis Loyola |
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durchlaufen. Vgl. Günther, Geschichte der loxodromischen Kurve (Halle 1879).
Loxopterygium, s. Quebracho.
Loyal (franz.), "gesetzmäßig", bieder, aufrichtig, ohne Falsch; dann politisch "gutgesinnt", namentlich treu zu dem angestammten Fürstenhaus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0059,
Magdeburg (Stadt) |
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Markt (die Stadtbibliothek bewahrend), das Regierungsgebäude, daran die Gangolphistiftskirche, das Fürstenhaus, die Börse, der prachtvolle Zentralbahnhof, das geschmackvoll eingerichtete neue Stadttheater. Ins Auge fallen die noch immer zahlreich
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Monadologiebis Monarda |
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.), in welcher die Gesamtheit des Volkes als Souverän erscheint, dem die Einzelnen als Regierte gegenüberstehen. Je nachdem aber die staatliche Machtvollkommenheit mit einem bestimmten Fürstenhaus erblich verbunden ist oder nicht, wird zwischen Erb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Nassau (Städte)bis Naßfäule |
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. Witzleben, Geschichte und Genealogie des Fürstenhauses N. (Stuttg. 1855); Hennes, Geschichte der Grafen von N. bis 1255 (Köln 1843); v. Schütz, Geschichte des Herzogtums N. (Wiesb. 1853); Keller, Geschichte Nassaus (Bd. 1: "Von der Reformation bis zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Negusbis Neide |
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und war in Berlin thätig, wo er das sogen. Fürstenhaus und die Lange Brücke erbaute und die Friedrichstadt anlegte. Seine bedeutendste Schöpfung ist das Zeughaus, welches erst nach seinem 1695 erfolgten Tod mit Abweichungen von seinem ursprünglichen Plan
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0366,
Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) |
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Ämter Vechta und Kloppenburg. 1806 wurde O. wegen der Verwandtschaft seines Fürstenhauses mit Rußland durch Holländer und Franzosen besetzt und die herzogliche Familie zur Flucht gezwungen; im Tilsiter Frieden ward zwar O. zurückgegeben, und es trat 10
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Orsinibis Örsted |
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., Lorenzo, unter dem Namen Clemens XII. zum Nachfolger, der 1740 starb. - Von den O. leitet auch das deutsche Fürstenhaus Rosenberg seinen Ursprung her und nennt sich O. und Rosenberg.
Orsini, Felice, Graf von, durch ein Attentat auf Napoleon III
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
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, welch letzterer aber schon 1283 verzichtete, Österreich, Steiermark und Krain als Lehen des Reichs und legte damit den Grund zur Hausmacht des habsburgischen Fürstenhauses. Kärnten gab Rudolf 1286 dem Grafen Meinhard von Tirol zum Lohn für die gegen
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