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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0088,
Fechter |
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88
Fechter.
Erfolg. Die preußische Infanterie erreichte fünf Salven in der Minute. In den Feuerpausen näherte man sich und suchte den Gegner durch Feuer zum Weichen zu zwingen; gelang dies nicht, so folgte der Bajonettangriff. 300 Schritt
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70% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Fechnerbis Fechtart |
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der Nachtansicht" (das. 1879).
Fechser, Stecklinge und junge Pflanzen vom Weinstock und Hopfen; Fechsen, das Ziehen von Sämereien und Gartenprodukten. Samen eigner Fechsung, Samen eigner Zucht.
Fecht, Nebenfluß der Ill im Oberelsaß, entspringt auf dem
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53% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Borghesebis Borghorst |
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. sterbende Seneca und der Borghesische Fechter (s. d.), wanderten unter Napoleon I. (1806) in das Museum von Paris, wurden zwar 1815 der Familie zum Teil zurückgegeben, aber noch vor dem Rücktransport in Paris größtenteils veräußert. In neuerer Zeit
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44% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Februarrevolutionbis Fechtart |
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Schnitt als 10‒12 cm lange Stücke, welche 3‒5 Augen haben müssen, gewonnen.
Fechsung, österr. Benennung für Ernte, Ernteertrag; fechsen, soviel wie ernten.
Fecht, linker Zufluß der Ill im Elsaß, entspringt in 482 m Höhe am Wissortberge in den
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44% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Borghesibis Borgia (Geschlecht) |
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«Œuvres complètes» (9 Bde., Par. 1862‒84).
Borghesischer Fechter, s. Agasias.
Borgholm, Ort an der Westküste der schwed. Insel Öland (s. d.), zum Kalmar-Län gehörig, erst 1817 mit Stadtrecht versehen, hat (1891) 847 E., Post, Telegraph
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35% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steppebis Sterblichkeit |
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, Die Sterbekassenvereine (Weim. 1882).
Sterbelehen, Abgabe, welche bei einem durch den Tod herbeigeführten Wechsel in der Person des Lehnsherrn oder des Beliehenen entrichtet werden mußte.
Sterbender Fechter, s. Gallierstatuen.
Sterbequartal, s. v
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26% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Steppeneselbis Sterblichkeitsstatistik |
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.
Sterbender Fechter, auch Sterbender Gallier genannt, s. Gallierstatuen und Tafel: Griechische Kunst III, Fig. 6.
Sterbenswahrscheinlichkeit, s. Sterblichkeitsstatistik.
Sterbequartal, Gnadenquartal, s. Gnadenzeit und Quartal.
Sterbesakramente, s
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22% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gladbacher Kreisbahnbis Gladiatoren |
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Blankenstein .
Gladiatoren (von lat. gladius , d. i. Schwert), bei den Römern die
Fechter , die in öffentlichen Schaustellungen miteinander auf Leben und Tod kämpften. Der
Gebrauch stammte aus Etrurien, wo solche Kämpfe ursprünglich
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13% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Aiblingbis Aichen |
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Engländern erobert. Am 8. Okt. 1805 wurden hier die Österreicher von den
Franzosen geschlagen.
Aichamt , s. Aichen .
Aichen (deutsche amtliche Schreibweise), Eichen ,
Cimentieren , in Süddeutschland Pfechten ,
Fechten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935d,
Bildhauerkunst IV |
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m. d. Bacchuskind. Neapel.
5. Mediceische Venus (Griech.-röm.). Kleomenes. Florenz.
6. Apollo von Belvedere (Röm.). Rom.
7. Borghesischer Fechter. Agasias. Paris. Griech.-römisch.
8. Herakles Farnese. Glykon. Griech.-römisch. Neapel.
9
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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aufeinander folgenden Zirkelhieben besteht.
Das Fechten mit der Lanze ist ein Stoßfechten. Die gefällte Lanze liegt mit ihrem untern Ende in der Achselhöhle und wird mit der rechten Hand wagerecht gehalten. Dies ist die Auslage der Lanze, in welche
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fechtbodenbis Fechtkunst |
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vornehmen. Hier wird haupt-
sächlich von den Verbindungen unter Leitung ihrer
Fechtwarte das mensurmäßige Kontraschlagen im
Fechtzeug geübt, während die eigentliche Mensnr (s.d.)
im Paukzeug auf dem Paukboden stattfindet.
Fechten, s. Fechtkunst
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0089,
Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) |
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letztenmal im Oktober 1878 in Boston, und starb 5. Aug. 1879 auf seiner Besitzung bei Philadelphia.
Fechtkunst (franz. Escrime, engl. [art of] Fencing) bezeichnet sowohl die Lehre vom Fechten als die Fertigkeit im Gebrauch der blanken Waffen zum Kampf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0090,
Fechtkunst (Hiebfechten) |
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zwischen gleich gewandten Fechtern dem Gegner die Deckung gegebener Blößen stets mit Sicherheit gelingt, sobald der Angreifer sie benutzen will, dann droht das Gefecht zum Stillstand zu kommen. Zur Belebung desselben dienen die Finten oder Scheinstöße
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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Einzelne Kunstwerke.
Aeginetische Kunst
Aldobrandinische Hochzeit
Alexanderschlacht, s. Mosaik
Antinoos
Antoninianische Säulen
Balbus
Borghese
Borghesischer Fechter
Cestius
Chorag. Monumente, s. Chor
Coliseo
Colosseum
Columna
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0252,
Vogesen (Gebirge) |
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252
Vogesen (Gebirge).
(1333 m) und der Kahle Wassen (1274 m) zwischen Lauch und Fecht, der Bludenberg (1232 m) zwischen Fecht und Breusch, das Hochfeld oder Champ du Fé (1095 m) südlich von der Breusch. Die Randberge längs der Tiefebene sind
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fechtschulenbis Feder |
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.
Geschichtliches. Die F. ist uralt; das Alter-
tum Pflegte dieselbe in den Fechter-(Gladiatoren-)
Schulen, deren Kunst nach dem Zerfall des rom.
Weltreichs verloren ging. Im Mittelalter kann
von einer eigentlichen F. nicht die Rede sein, da die
Abwehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Gallierbis Gallikanische Kirche |
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ist, gehören sehr wahrscheinlich drei im Stil des sog. Sterbenden Fechters (s. unten) gehaltene G. im Dogenpalast zu Venedig, vier im Museum zu Neapel, eine im Vatikan zu Nom und eine im Louvre zu Paris.
Im Zusammenhang mit diesen Bildwerken steht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Militärgynmastikbis Militärkolonien |
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Gewandtheit (Turnen, Fechten und Schwimmen) zu unterstützen. In Preußen begann die Pflege der M. 1842; besondere Verdienste um dieselbe hat hier Rothstein. 1847 wurde ein Centralinstitut für den gymnastischen Unterricht in der Armee zu Berlin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
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es sich etwas.
^[Abb.: Fig. 156. sterbender Gallier.
(Sog. sterbender Fechter.) Rom, Kapitol.]
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Vogelseidebis Vogesen |
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(Drumont, 1226 m) im Quellgebiet der Mosel, der Winterung (Grand Ventron, 1209 m) bei Wildenstein, der Rheinkopf (1320 m) fast am Ursprung der Thur und Fecht, der pflanzenreiche Honeck (1367 m) an der Quelle der Moselotte, der Tanet (1296 m), der Col de
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Mensualbis Menthol |
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»), der Abstand zweier Fechter beim Fechten. Man unterscheidet enge M., wenn die Klingen beider Gegner in den halben Stärken, mittlere, wenn sie in den halben Schwächen, weite, wenn sie in den ganzen Schwächen sich kreuzen oder binden. Während des Fechtens
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
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Dreisam
Drewenz
Düssel
Ebrach
Ecker
Eder
Eger
Egge
Eider
Eine
Elbe
Elbing
Elde
Elmenau, s. Ilmenau
Elster
Elz 1) (in Baden)
2) s. Alzette
Emmer
Ems
Emscher
Enz
Erst
Erms
Este
Eyach
Fallbach
Fecht
Felda
Ferndorf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) |
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Einzelfiguren in Venedig, Neapel, Rom etc. erhalten sind. Dasselbe historische Ereignis gab der Schule auch Gelegenheit zur Schöpfung der Galliergruppe in Villa Ludovisi (s. Tafel II, Fig. 10) und des sogen. sterbenden Fechters im Museum des Kapitols, während
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Gabillonbis Gablenz |
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, der er noch heute (seit 1875 als Regisseur) angehört. Gabillons Stärke liegt im Charakterfach; seine Darstellungen sind fein und sorgfältig ausgearbeitet. Vielleicht den bedeutendsten Erfolg errang er als Caligula im "Fechter von Ravenna". -
Seine Gattin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Münchbergbis München |
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fortgesetzt. Die Tragödien: "Sampiero" (1844) und "Maria da Molina" (nach dem Spanischen des Gabriel Tellez, 1847), das Lustspiel "Verbot und Befehl" errangen nur mäßige Bühnenerfolge. Dafür wurde die Tragödie "Der Fechter von Ravenna" (1854; 3. Aufl., Wien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
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der Turnübungen, das Rudern, das Fahren mit Dreirädern, das Gehen, Laufen etc.; 2) die Sportarten, welche Kraft und Geschicklichkeit zugleich verlangen, bez. fördern helfen: Schlittschuhlaufen und Schwimmen, die höhern Turnübungen, das Fechten, das Fahren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Siglbis Signal |
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eingeschränkt ist. Im Ge-
fecht selbst sind überhaupt nur drei S. erlaubt:
"Rasch vorwärts!", "Seitengewehr pflanzt auf"
und "Achtung!" Letzteres benachrichtigt die fechten-
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Faßbis Fegen |
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geschlagen, Matth. 26, 67. Des Satans Engel schlug den Paulus mit Fäusten (thnt ihm
allen Schimpf und plage an), 2 Cor. 12, 7. (Engel ß. 28.)
Fauststange
Ein Kriegswerkzeug, Wurfpfeil, der mit der Hand geworfen wird, Ezech. 39, 9.
Fechten
Paulus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0374,
Gladiatoren |
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Fechter genommen (Fig. 3). Außer ihnen wurden auch die nach gallischer Art mit Helm, Schild und Schwert bewaffneten Myrmillones (Fig. 4), benannt nach der ihren Helm zierenden Figur eines Fisches (mormylos), häufig den Retiariern entgegengestellt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Reichsbotenbis Reichsfiskal |
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.
Reichsfechtschule, Bezeichnung für Vereine zum Zweck der Gründung von Reichswaisenhäusern, welche seit 1878 in allen Teilen Deutschlands ins Leben gerufen wurden und die nötigen Mittel durch Sammeln ("Fechten") von Geldbeiträgen, Zigarrenabschnitten etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scharwachebis Schattenspiel |
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.), fortjagen; beim Fechten, über die Mensur zurücktreiben.
Schassieren (franz.), beim Tanz mit kurzen Schritten gleitend sich in gerader Linie fortbewegen.
Schatt el Arab, der 150 km lange vereinigte Euphrat und Tigris (s. Euphrat) von Korna
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0951,
Artillerie |
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in Manövrier- und in Positionsartillerie, je nachdem sie die Bestimmung hat, im engen Anschluß an die übrigen Truppen und somit aus häufig wechselnden Stellungen oder aus mehr ständigen Positionen zu fechten.
Die Manövrierartillerie hat
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Paradeadlerbis Paradiesvögel |
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sie Konterparade oder Kavationsparade
(weil die feindliche Klinge kaviert, d. h. umgangen
wird) oder auch Zirkelparade (weil die Hand des
Fechters eine zirkelförmige Bewegung macht). Beim
Hiebfechten wird die P. nicht streichend oder
ziehend wie beim
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Paß (in der Baukunst)bis Passaglia |
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beliebt war und auch noch oft in der
Kunstmusik des 18. Jahrh, erscheint; er hat eine
kurze wiederkehrende Figur als Grundbaft.
Pafsade (frz.), Bewegung vorwärts beim Fechten
mit dem Zwecke, die Menfur zu verengern, d. h. dem
Gegner näher zu kommen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Sejmbis Sekt |
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.), Ausschließung, Absondernng.
Sekondeflanken, in der Befestigungskunst,
s. Nebenflanken.
Sekondelieutenant, richtiger Sek 0 n 0 lieute -
nant, in der deutschen Armee die unterste Offizier-
charge (f. Lieutenant).
Sekondlage, beim Fechten, s. Motion
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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.
Türkheim . 1) Stadt im Kanton Winzenheim, Kreis Colmar des Bezirks
Oberelsaß, an der Fecht , am Eingang des St. Gregorien- oder Münsterthals und an der Nebenlinie Colmar-Münster-Metzeral der
Elsaß-Lothring. Eisenbahnen, hat (1895
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
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Schützenabzeichen s. d. (Bd. 14). Die besten Fechter
bei der Kavallerie tragen eine weiße Borte
in Gestalt eines Winkels (V) am linken Ober-
arm. Zum Lehrinfanteriebataillon und
Militärreitinstitut Kommandierte: wollene
Schnur von gelber (bei nicht
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Militärökonomiedepartementbis Militärschulen |
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aus Offizieren.
Militärreitinstitut zu Hannover, bildet Offiziere und Unteroffiziere der deutschen Kavallerie und Artillerie (mit Ausnahme von Bayern) zu guten Reitern und Reitlehrern aus; außerdem werden noch besonders Fechten, Schießen, Turnen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Marineamtbis Marinestationskommandos |
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, Navigation, Landtaktik, Turnen, Fechten und Zeichnen; dazu tritt für den Offizierskursus: Schiff- und Maschinenbau, Fortifikation. Die M. ist der Direktion des Bildungswesens der Marine unterstellt. Lehrer sind teils Seeoffiziere, teils Gelehrte
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Marko Wowtschokbis Markstrahlen |
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Feinheiten gründlich unterrichtet war, nunmehr selbst das Fechten lehren.
Marksburg, Marxburg, s. Braubach.
Markscheide, im allgemeinen die Grenze zwischen Feld-, Wald- oder Flurgemarkungen; speciell beim Bergbau die Grenze des gemuteten
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Militärstandbis Militärstrafverfahren |
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die Armeeschießschule zu Bruck an der Leitha, die Brigadeoffiziersschulen der Kavallerie, das Reitlehrerinstitut, der Fecht- und Turnlehrerkurs, Stabsoffizierkurs, Intendanzkurs, höhere Artillerie- und höhere Geniekurs; in Frankreich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
Öffnen |
und chirurgorum, s. Polyporus.
Agaseen, s. Antilopen.
Agasias, Sohn des Dositheos, einer durch mehrere Generationen bekannten Künstlerfamilie angehörig, Bildhauer aus Ephesos, aus dessen Werkstatt der berühmte Borghesische Fechter (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Allensteinbis Allgemeines Stimmrecht |
Öffnen |
gelegenen Trümmer und der in sieben Fällen abstürzende Bach ziehen zahlreiche Touristen herbei. Vgl. Fecht, Das Kloster A. (Karlsr. 1872).
Allerheiligenbai, s. Bahia.
Allerheiligeninseln (franz. Les Saintes), kleine franz. Inselgruppe in Westindien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amphissabis Amphitheater |
Öffnen |
"), bei den Römern das zu den Kampfspielen der Fechter und wilden Tiere bestimmte Gebäude. Es war ursprünglich ein Zirkus, zu beiden Seiten mit Plätzen für die Zuschauer; später machte man die Arena (s. unten) rund und führte die Bankreihen stufenförmig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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" (Par. 1881). In Akademien und Kunstschulen sind zum Zweck des Anschauungsunterrichts auch große Wandtafeln mit anatomischen Normalfiguren (z. B. dem Borghesischen Fechter) eingeführt.
Anatomische Präparate, kunstgerechte Darstellungen des Baues
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Andrássybis André |
Öffnen |
von der Majorität der Delegationen die Zustimmung zu seiner Politik erlangte. In allen seinen Reden ein gewandter, scharfblickender Fechter, der persönlichen Huld seines Monarchen sicher, der ihm die höchste Auszeichnung, den Orden des Goldenen Vlieses
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Avolabis Axenberg |
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Bucht von Christchurch (am Kanal).
Avornin, s. Rhamnus.
Avoué (franz., spr. awueh), Anwalt, Advokat.
A vous! (franz., spr. awuh), Ihnen! Es gilt Ihnen! Die Reihe ist an Ihnen! Achtung! (beim Fechten); Ihr Wohl! (beim Trinken).
Avoyer (franz., spr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Bajmokbis Bajza |
Öffnen |
eine Nase, Bajonetthaft, hat, die im Griff durch eine Feder gehalten wird. Das Bajonettfechten (Bajonettieren), die Kunst, mit dem B. zu fechten, ist zuerst von dem sächsischen Hauptmann Selmnitz (gest. 1838) systematisch ausgebildet, dann bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Bâtonnierbis Batta |
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Stock fechten, prügeln. Batonniertes Papier, liniiertes Papier.
Bâton Rouge (spr. batong ruhsch), ehemalige Hauptstadt (1847-62) des nordamerikan. Staats Louisiana, am 10 m hohen linken Flußufer des Mississippi, 207 km oberhalb New Orleans gelegen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Battickdruckbis Batumgebiet |
Öffnen |
Liegnitz 1241 auf die Nachricht von dem Tode des Großchans Oktai an der österreichischen Grenze um. Er starb 1256 in seiner Hauptstadt Serai.
Batualia (Battalia), im alten Rom die Übungen im Fechten und der Ort derselben; daher im Mittelalter batalia
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Bayrische Kronebis Bazaine |
Öffnen |
der Königin-Regentin, um gegen die Karlisten zu fechten, und kehrte 1839 als Kapitän nach Frankreich zurück. Wieder nach Algerien geschickt, avancierte er 1848 zum Oberstleutnant und 1850 zum Oberst eines Regiments der Fremdenlegion. Im Krimfeldzug erhielt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Beaucairebis Beaufort |
Öffnen |
die französische Republik zu fechten, brachte ihm mehrmonatliches Gefängnis; freigelassen, eilte er 1793 nach Paris, ward Unterbeamter beim Sicherheitsausschuß und unter dem Direktorium mit Überwachung der Presse beauftragt. Seine "Histoire de la Vendée et
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Bedebis Bedemund |
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er infolge der Amnestie nach Frankreich zurückkehrte; er starb 30. Okt. 1863 in Nantes.
Bedecktes Terrain, ein Terrain mit Wäldern, Weinbergen, Hecken, Ortschaften etc., welche die freie Umsicht und die Waffenwirkung hindern, zum Fechten in kleinern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Bisyllabischbis Bithynien |
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, auf, den Vater zu suchen, trifft auch auf Etzelburg ein und sieht den Vater, ohne ihn jedoch zu erkennen oder erkannt zu werden, bis sie selbst miteinander gekämpft haben. Nachdem alles aufgeklärt ist, fechten Vater und Sohn noch manche blutige Fehde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Blutauffrischungbis Blutbewegung |
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darf; man empfehle den
heranwachsenden Mädchen anstatt der Romanlektüre die Turnanstalten und kräftige die Knaben
durch Turnen, Schwimmen, Fechten und Retten. Bei bereits ausgebildeter B. sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bow.bis Bowring |
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Bowie (spr. boh-i), einem der renommiertesten Jäger und Fechter der südlichen Staaten der nordamerikanischen Union, wird in einer Scheide auf der Brust oder anderwärts getragen.
Bowle (engl., spr. bole), Napf, Schale; besonders ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Camphorabis Campistron |
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doctores (lat.), die Fecht- und Exerziermeister im römischen Heer.
Campiglia (spr. -pilja, C. marittima), Flecken in der ital. Provinz Pisa, Kreis Volterra, im Corniathal, an der Eisenbahn Livorno-Rom, mit mittelalterlicher Schloßruine, alter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Carragaheenbis Carrascosa |
Öffnen |
die Fahnen Joseph Napoleons und machte als Bataillonschef den Krieg in Spanien mit. Unter Murat zu höhern Militärgraden befördert, mußte er 1814 als Divisionschef im österreichisch-neapolitanischen Heer gegen die Franzosen fechten; im nächsten Jahr aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Deckoffizierebis Declaratio libelli |
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Unternehmungen durch zweckmäßige Aufstellung oder Bewegung eigner Truppen. - Der Fechter deckt sich, indem er eine Stellung oder Auslage wählt, welche dem Gegner nur wenige, leicht zu verteidigende Blößen darbietet (s. Fechtkunst).
Deckung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Desappointierenbis Descamps |
Öffnen |
Fechten: dem Gegner die Waffe aus der Hand schlagen oder entwinden.
Desätine und Desjatine, s. Deßjätina.
Désaugiers (spr. desōschjeh), Marc Antoine Madeleine, franz. Liederdichter und Dramatiker, geb. 17. Nov. 1772 zu Fréjus, wurde für den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Durandobis Durango |
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Achille Murat ein, kämpfte seit 1832 in Portugal gegen Dom Miguel mit großer Auszeichnung und ging nebst seinem Bruder 1835 nach Spanien, um gegen die Karlisten zu fechten. Zum Obersten aufgerückt, blieb er bis 1843 auf der Pyrenäischen Halbinsel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Durlachbis Duroc |
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Insurgenten statt. Vgl. Fecht, Geschichte der Stadt D. (Heidelb. 1869).
Durmitor (Dormitor), Gebirgsstock im nördlichen Montenegro, eine gigantische, aus nackten, weißen dolomitischen Nadeln und Pyramiden bestehende Säge von 2483 m Höhe.
Durnovaria
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Eberwurzbis Ebranchieren |
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. Sie war nicht groß, aber schön; infolge eines Unglücksfalls beim Fechten hatte sie ein Auge verloren. Sie galt für hochmütig, herrschsüchtig und eigensinnig, blieb aber ihrem Gemahl, dem sie zehn Kinder gebar, durchaus treu. Nach dessen Tod wollte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Échantillonbis Echinocactus |
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Dramas "El gladiador de Ravenna", einer Nachahmung des Halmschen "Fechters") schenkte. Die vorzüglichsten sind: "En el seno de la muerte", Tragödie in Versen (deutsch von Fastenrath: "Im Schoß des Todes", Leipz. 1883); "O locura o santidat"; "La
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Elpisbis Elsaß-Lothringen |
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von Masmünster, die Thur aus dem industriereichen Thal von St.-Amarin, zugleich mit der aus dem Blumenthal (von Gebweiler) kommenden Lauch, die Fecht aus dem reizenden Münsterthal und die Breusch von Schirmeck her. Unter den übrigen nur geringen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Exerzierknochenbis Exhaustoren |
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einzelnen Mannes oder weniger zusammengestellter Leute, von dem E. geschlossener Abteilungen. Ersteres lehrt die genaue Ausführung der Griffe, Handhabung der Waffe (wohl zu unterscheiden vom "Gebrauch" der Waffe, dem Fechten und Schießen), ferner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fahrbühnebis Fahrenheit |
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, Mimen und andre Lustigmacher, welche, zum Teil hervorgegangen aus den römischen Gauklern, Fechtern und Mimen, sich durch einheimische Elemente ähnlicher Art rekrutierten und allmählich die in der alten germanischen Welt vorhanden gewesenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Farnesinabis Farnhaar |
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, ist die Gruppe jetzt ein Prachtstück des dortigen Museo nazionale. Von geringerer Bedeutung sind die übrigen Farnesischen Kunstwerke: der Fechter, der Kopf des Caracalla, Venus und Apollo.
Farnhaar (Paleae Cibotii, Cibotium), haarförmig entwickelte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Gallierbis Gallikanische Kirche |
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ausprägen. Im Zusammenhang mit diesen Bildwerken stehen wahrscheinlich auch die berühmte Statue des sogen. sterbenden Fechters im kapitolinischen Museum zu Rom und die in Anlage, Material und scharfer Individualisierung damit verwandte Gruppe: der Gallier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Gladenbachbis Gladiatoren |
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und (1885) 1117 meist evang. Einwohner. Nahebei die Ruine Blankenstein.
Gladiatoren (v. lat. gladius, "Schwert"), bei den Römern Bezeichnung der Fechter, welche in den Kampfspielen miteinander kämpften. Unter allen Spielen, welche der Schaulust des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gudenaabis Gudrun |
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oder Wulpenwerd, einer Nordseeinsel. Hier wird nun eine in alten Liedern vielfach gefeierte blutige Schlacht geschlagen; bis unter die Arme im Meer stehend, fechten die Helden, so daß das Meerwasser von Blut gesalbt wird. Als der Abend hereinbricht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Guisebis Guitarre |
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einen unauslöschlichen Haß gegen die Protestanten. Kaum 16 Jahre alt, ging er nach Ungarn, um gegen die Türken zu fechten; nach seiner Rückkehr zeichnete er sich in dem Treffen bei Massagnac und in der Schlacht von Jarnac aus und war kaum 19 Jahre alt, als er 1569
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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aus preußischen Diensten in die des Herzogs von Braunschweig getreten war, 1811 in Spanien; der zweite, Moritz v. H., geb. 1791, ging 1810, um gegen Napoleon zu fechten, nach Spanien und trat in ein spanisches Dragonerregiment, in welchem er sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Ilissosbis Ille |
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durch niedrige Wiesengründe und erhält überaus zahlreiche Zuflüsse von den Vogesen, wie die Doller, Thur, Lauch, Fecht, Leber, Gießen, Andlau und Breusch. Unterhalb Straßburg wird der Fluß durch herantretende Höhen zum Rhein gedrängt, in den er 15 km unterhalb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Ingenieurgeographenbis Inghirami |
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es abermals zu Rußland geschlagen und diesem unter Elisabeth 1743 bestätigt. 1783 wurde es mit dem Gouvernement St. Petersburg vereinigt.
Ingersheim, Flecken im deutschen Bezirk Oberelsaß, Kreis Rappoltsweiler, an der Fecht und am Fuß der Vogesen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
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ihre Stammesgenossen in Hellas fechten. Erst die Siege der letztern und insbesondere die Schlacht bei Mykale (479), in welcher die I. zu ihren Landsleuten übergingen, sowie Kimons Sieg am Eurymedon (466) machten der persischen Oberherrschaft im hellenischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0360,
Kaffern |
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(Assagaie) im Kampf gebräuchlich, nicht aber Bogen und Pfeile. Sie fechten deshalb zerstreut, während die Zulu sich kurzer Speere zum Stoß bedienen und in geschlossenen Heerhaufen angreifen. Diese haben denn auch durch ihre Kriegszucht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Kolloquiumbis Kolmar |
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(Colmar, lat. Colmaria), 1) Hauptstadt des deutschen Bezirks Oberelsaß, an der Lauch und dem Logelbach (einem aus der Fecht abgeleiteten Kanal) und unweit der Ill, mit dem Rhein-Rhônekanal durch einen Zweigkanal in Verbindung (Hafenbecken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Lessinesbis Lessing |
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Beurteilung übrigblieben. Ich empfand eine Scham, die ich niemals empfunden hatte. Und die Wirkung derselben war der feste Entschluß, mich hierinne zu bessern, es koste, was es wolle. Ich lernte tanzen, fechten, voltigieren. Mein Körper war ein wenig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Ligierbis Ligny |
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erweckenden Masken; dem Ausdruck des Schreckens verstand er eine überwältigende Macht zu verleihen.
Ligieren (lat., "binden"), beim Fechten eine Ligade ausführen; s. Fechtkunst, S. 90.
Ligne (franz., spr. līnj), Linie, als Maß = 1/12 Pariser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Majorescubis Makadam |
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., spr. māchos), Bezeichnung der durch schlanken und kräftigen Wuchs ausgezeichneten Bewohner einiger Gebirgsthäler der span. Provinz Andalusien. Sie haben eine eigentümliche bunte Kleidung und sind als allezeit kampffertige Raufer und Fechter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Mannheimer Goldbis Manning |
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durch eine in der Stadt eingetretene Konterrevolution die Übergabe Mannheims an die Preußen erfolgte. Vgl. Fecht, Mannheim (Mannh. 1864); Feder, Geschichte der Stadt M. (das. 1875-77, 2 Bde.); Baumann, Die Belagerung Mannheims durch die Österreicher 1795
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Militärgymnasienbis Militärkonventionen |
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8, werden Söhne von Offizieren und Militärbeamten zum Eintritt in Junkerschulen vorgebildet oder als Unteroffiziere zur Armee entlassen; Kursus vierjährig.
Militärgymnastik, der den Soldaten erteilte Unterricht im Turnen, Fechten und Schwimmen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Mönchbis Mond |
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(er war Dichter, Musiker, Schauspieler und ein ausgezeichneter Fechter) in den feinen Zirkeln äußerst beliebt, Sekretär des Grafen d'Argenson und 1734 Vorleser der Königin Maria Leszczynska, trat 1733 in die Akademie und starb 19. Nov. 1770. Am besten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0887,
Münster |
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Warendorf 559 10,15 28665 51
^[Abb.: Wappen von Münster i. W.]
2) M. im Gregorienthal, Kantonshauptstadt im deutschen Bezirk Oberelsaß, Kreis Kolmar, im Münsterthal, an der Fecht und der Eisenbahn Kolmar-M., 380 m ü. M., hat eine schöne neue
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Münsterbis Münsterbilsen |
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888
Münster - Münsterbilsen.
Das Münsterthal, von der reißenden Fecht durchflossen, sehr anmutig und interessant, hat auf den südlichen Bergabhängen noch Weinbau; auf den Bergwiesen wird Alpenwirtschaft mit zahlreichen Sennhütten betrieben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0725,
Paris (gelehrte Gesellschaften, Kunstschätze, Presse, Theater) |
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), das Museum antiker Skulpturen (darunter Meisterwerke, wie die Venus von Milo, Diana mit der Hirschkuh, der Borghesische Fechter), die Sammlung antiker Bronzen, die altchristlichen und jüdischen Altertümer, die Sammlung von Skulpturen und kleinern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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. w. Krieger, Kampfesheld; dann Bezeichnung für Gaukler, welche als Fechter, Ringer, Seiltänzer, Diskoswerfer etc. ihre körperliche Kraft und Geschicklichkeit zeigen.
Pehlewi (Mittelpersisch), die Sprache Irans zur Zeit der Sassaniden (3.-7. Jahrh. n
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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(franz., spr. -óng), eiserne Brustplatte am Ringelpanzer; dann halber Harnisch, der nur die Vorderseite des Mannes deckt; in der Fechtkunst ein starkes Stück Leder oder eine gepolsterte Art Schürze, welche man beim Fechten auf die Brust bindet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Plattebis Plattfuß |
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einer der angesehensten Ärzte, dessen Ruhm weit verbreitet war, 1571 Stadtarzt und zugleich Lehrer an der Universität und starb 1614. Beide haben Selbstbiographien (hrsg. von D. A. Fechter, Basel 1840, und von Heman, Gütersl. 1882) hinterlassen (die erste reicht bis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Posidonienschieferbis Positiv |
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. B. Anhöhe oder Ortschaft, in Schanzen, Schützengräben etc. bestehen, verstärkt werden kann. In der Tanzkunst ist P. eine der allen Pas zu Grunde liegenden fünf Stellungen der Füße; in der Fechtkunst die regelrechte Stellung des Fechters zum Angriff
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Ragusabis Rahden |
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von Antwerpen ein und wurde hier schwer verwundet. Darauf ging er über Frankreich nach Spanien, um als Freiwilliger in den Reihen der Karlisten zu fechten. Zum Artillerieobersten ernannt, nahm er 1837 an allen Schlachten der sogen. königlichen Expedition
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Raphiabis Rapp |
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.
Rapīd (lat.), reißend schnell; Rapidität, Ungestüm; Rapiden (engl. Rapids), Stromschnellen.
Rapīer (Rappier, franz. rapière), Waffe zum Erlernen des Hiebfechtens (s. Fechtkunst).
Rapieren, mit dem Rapier fechten; schaben, besonders Fleisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0415,
Schauspielkunst (Mittelalter und neuere Zeit) |
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volkstümlichen Possen und Schwänken, die Genossenschafts- und Zunftschauspieler den Berufsschauspielern weichen, welche damals sämtliche in der Zeit verlaufende Künste (Musik, Schauspiel, Tanz, das Fechten und Springen) in sich vereinigten. Doch scheinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlankaffebis Schlechta-Wssehrd |
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., das. 1852; 2. Aufl. 1879); "Der Frühlingsgarten von Mewlana Abd ur Râhman Dschami" (das. 1855) und "Das Buch vom Fechter von Firdewsi" (türk. u. deutsch, in der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft", Leipz. 1863); "Jussuf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schmerzensgeldbis Schmettau |
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Schlesischen Kriegs berief ihn Friedrich II. als preußischen Unterthan in seine Dienste; da indes S. nicht gern gegen Österreich fechten mochte, verwendete ihn der König als Gesandten an den Höfen von Frankreich und des Kaisers. Nach Beendigung des ersten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwärmenbis Schwartz |
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688
Schwärmen - Schwartz.
Schwärmen (Tiraillieren), das Fechten einer Infanterieabteilung in zerstreuter Ordnung, zu dem Zweck, geringere Verluste zu erleiden und das Gewehr besser auszunutzen. In der Schwärm- oder Schützenlinie haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Spengelbis Spenser |
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. 1705) wurde der Streit bis gegen die Mitte des Jahrhunderts fortgeführt. Behauptete doch der Rostocker Professor der Theologie, Fecht, daß man S. wegen seiner "unmäßigen und unersättlichen Neuerungslust" nicht als einen "Seligen" bezeichnen dürfe. Vgl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Stärkeglanzbis Starnberg |
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; entweder diätetisch-psychische: einfache, nicht erschlaffende Lebensweise, Abhärtung, namentlich der Haut, frühes Aufstehen, Waschungen und Bäder, frische Luft, Turnen, Fechten, Schwimmen, Sorge für Gemütsruhe etc., oder arzneiliche, die namentlich bei
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