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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Zukunftbis Zwischenmeister |
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1036 Zukunft – Zwischenmeister
Glycoson C6H10O6 , das durch Reduktion in
Fruchtzucker übergeht. Um den Traubenzucker darzustellen, wird die oben erwähnte rechtsdrehende Mannonsäure mit Chinolin erhitzt
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86% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fruchthüllebis Fruchtzucker |
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391
Fruchthülle - Fruchtzucker
auf kurzen Austrieb der untern Augen (s. Fig. 5, n n) einwirkt; nachdem diese Kurztriebe sich mit Endfruchtknospen besetzt haben, schneidet man diesen Fruchtholzträger auf das erhaltene F. zurück und erhält
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85% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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mit Wein macerieren und auf diese Weise eine Essenz bereiten, welche, mit mehr Wein verdünnt und versüßt, ebenfalls einen F. liefert.
Fruchtzucker, s. Levulose.
Fructidor (franz., spr. -frük-, "Fruchtmonat"), der zwölfte Monat im französischen
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0042,
Genussmittel |
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flüssigen Fruchtzuckers gestattet nach den hier folgenden Vorschriften diese Resultate auf eine sehr leichte und einfache Weise vollkommen zu erreichen.
Form und Struktur dor Früchte bleiben hierbei unverändert, durch das gleichzeitige
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zuckerbäckerbis Zuckerfabrikation |
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Kochen mit verdünnten Mineralsäuren erleiden. Sie geben dabei unter Aufnahme von Wasser die einfachen Z.; so liefert der Rohrzucker Traubenzucker und Fruchtzucker
C12H22O11 + H2O = C6H12
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
Zuckerarten |
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6H12O5 = (CH3)C5H9O5.
4) Glykosen oder Hexosen, C6H12O6: Traubenzucker, Fruchtzucker, Galaktose, Mannose, Sorbose, Acrose, Formose u. s. w
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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wie im Wasser, also doppelt so viel Wasserstoff als Sauerstoff. Man kann sie in drei Gruppen eintheilen:
1. Gruppe des Traubenzuckers C6H12O6^[C_{6}H_{12}O_{6}]:
Dextrose (s. Stärkezucker).
Lävulose oder Fruchtzucker, bildet den flüssigen Antheil
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0623,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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kratzenden Geschmack.
Bestandtheile. Fruchtzucker 10-15%; ferner eine besondere, nicht gährungsfähige Zuckerart, Mannit bis zu 60%; geringe Mengen eines in Aether löslichen, saueren Harzes (möglicher Weise das eigentliche Purgans).
Anwendung. Nur
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0065,
von Nordhäuserbis Angelika-Crême |
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sein. Sie verlangen für ihre Bereitung einen besonders feinen Spiritus und unbedingt längere Lagerung. Verwendet man keinen Fruchtzucker, so muss der Zuckersaft auf das Sorgfältigste geläutert und sehr lange gekocht werden.
Ananas-Likör.
2-3 Ananas (es können
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0617,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Kohlehydrate.
Stärkezucker.
Traubenzucker.
C6H12O6^[C_{6}H_{12}O_{6}].
Glykose oder Glukose, Dextrose, Krümelzucker, Fruchtzucker.
Findet sich in der Natur als Bestandtheil der süssen Früchte, des Honigs etc.; lässt sich künstlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0618,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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hellen Farbe halber, zur Bereitung des gereinigten Honigs.
Bestandtheile. Hauptsächlich Fruchtzucker (flüssig bleibend) und Traubenzucker, das Festwerden bedingend. Ferner Spuren von Riechstoffen; freie Säure und etwas wachsartige Substanz.
Anwendung
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0041,
von Erdbeersaftbis Citronensirup |
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beständigem Umrühren sehr vorsichtig so weit abgedampft, dass eine Probe nach dem Erkalten ein dickes, zähes Mus darstellt. Hierfür eignet sich ganz besonders Invert- oder Fruchtzucker, weil er das Arom der Früchte am kräftigsten hervortreten lässt
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0056,
Spirituosen |
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. Gebläute Zucker sind gänzlich zu verwerfen. Seit der flüssige Invert- oder Fruchtzucker im Handel ist, sollte man diesen immer an Stelle des Rohrzuckers verwenden, um so mehr, da sein Preis wenig oder gar nicht höher als der des gewöhnlichen Zuckers
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gärtnereibis Gärung |
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. unterliegen nur Trauben- und Fruchtzucker, denn der Rohr- und Milchzucker, deren Lösungen gleichfalls in G. versetzt werden können, spalten sich vor dem Eintritt der G. in jene beiden Zuckerarten. Direkt gärungsfähig scheint aber auch das Dextrin
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Inversorbis Involution |
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667
Inversor - Involution
wobei der Invertzucker entsteht (s. Fruchtzucker), eine entgegengesetzte Drehung nach links. – Endlich kommt der Ausdruck I. noch in der Taktik vor. Wird die Aufstellung einer Truppenabteilung so geändert
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
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.
Formicae 348.
Formylsuperjodid 568.
Formyltrichlorid 566.
Frankfurter Schwarz 709.
Franzbranntwein 577.
Franzosenholz 103.
Franzosenöl 272.
Frauenhaar 136.
Freisamkraut 149.
Fruchtäther 595.
Fruchtessig 585.
Fruchtzucker 604.
Fruchtsäfte
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Invertebratabis In vino veritas |
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Wasser in 1 Molekül rechts drehenden Traubenzucker und 1 Molekül Fruchtzucker zerfällt, welch letzterer so stark nach links dreht, daß die Rechtsdrehung des Traubenzuckers nicht zur Geltung kommt. Das Gemisch von Trauben- und Fruchtzucker heißt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
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Zuckerarten hat der Rohrzucker den größten praktischen Wert. Er findet sich weitverbreitet im Pflanzenreich, wird aber sehr häufig bei fortschreitender Vegetation durch organische Säuren oder Fermente in Trauben- und Fruchtzucker umgewandelt. Besonders
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Ferienkursebis Fermente |
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. B. das Invcrtin,
welches die Spaltung des Rohrzuckers in Trau-
ben- und Fruchtzucker bewirkt, auch aus abgetöteter
Hefe ausziehen und erzielt mit diesem rein dar-
gestellten chem. Präparat denselben Effekt, wie es
vorher die lebende Hefe that
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Zollbeiratbis Zuckersynthesen |
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in der Natur bisher nicht nachgewiesen,
aber wohl möglich ist. Von den erstern sind künst-
lich darstellbar der Traubenzucker, der Fruchtzucker
und die Mannose. Der ziemlich komplizierte Weg
der Synthese ist der folgende. Man kann ausgehen
vom
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zuckenbis Zucker |
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geht er in Invertzucker (s. Inversion und Fruchtzucker) über. Die Zuckerkrystalle schmelzen bei vorsichtigem Erhitzen bei einer Temperatur von 160° und erstarren beim Abkühlen zu einer durchsichtigen amorphen Masse, dem Gerstenzucker (s. d.). Bei
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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*, s. Eosin
Formylsäure, s. Ameisensäure
Formyltrichlorid, s. Chloroform
Fruchtzucker, s. Levulose
Fulminate, s. Knallsäuresalze
Fustin, s. Fisetholz
Gallate, s. Gallussäuresalze
Gallensäuren
Gallertsäure, s. Pektinsäure
Gallussäure
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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, die zu der Gruppe des
Traubenzuckers gehören, also Lävulose (s. Fruchtzucker ), Mannose (s. d.),
Galaktose (s. d.), Acrose (s. d.). Sie krystallisieren meist, sind in Wasser sehr
leicht, in absolutem Alkohol schwer, in Äther nicht löslich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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gleichzeitiger Aufnahme der Moleküle des Wassers. Als Beispiel sei der hydrolytische Zerfall des Rohrzuckermoleküls in Traubenzucker und Fruchtzucker, die beide die Zusammensetzung C6H12O6 besitzen, angeführt:
C12H22O11 + H2O = 2 C6H12O6.
Solche Spaltungen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Saccharifikationbis Saccharin |
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. Rohrzucker (Saccharose), Traubenzucker (Dextrose), Maltose und Milchzucker drehen die Polarisationsebene rechts herum, Fruchtzucker dagegen links. Die Stärke der Ablenkung hängt von der Stärke der Zuckerlösung und der Länge der Flüssigkeitssäule ab
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
Öffnen |
vorkommende Zuckerart, findet sich, meist von Fruchtzucker begleitet, in allen süßen Früchten, auch im Honig, entsteht durch eine Spaltung von Rohrzucker durch Wirkung von Säuren oder unter dem Einfluß von Fermenten, wird außerdem durch Einwirkung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
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Verfälschung zugänglich ist, hat die feuchte nicht selten Zumischungen von Honig oder Traubenzucker. Man versendet dieselbe in Fässern, die erstere in Kisten oder Schachteln. -
Die Bestandteile der M. sind hauptsächlich gewöhnlicher Fruchtzucker
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
Öffnen |
, Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, (an Kali, Natron, Kalk gebunden), Eisen, Magnesium, Kieselsäure, ferner in vielen Fällen Trauben- und Fruchtzucker. Der Gang der Gewinnung von reinem Z. aus den von verschiednen Pflanzen gewonnenen Säften
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0734,
von Unknownbis Unknown |
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sie durch und nehme die Kerne heraus. Nun kocht man sie in ^ Liter Wasser ganz weich, preßt sie durch und filtriert oen Saft, den man mit etwas Fruchtzucker süßt und kalt oder warm trinkt. Man kann auch etwas mehr Wajser nehmen. Fr. h.
An M. G. in K. Ulmer
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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unterscheidet: diastatische F., welche Stärkemehl in Dextrin und Maltose verwandeln (Diastase des Malzes, Ptyalin des Speichels, Pankreatin des Bauchspeichels); invertierende F., welche Rohrzucker in Traubenzucker und Fruchtzucker spalten (Invertin
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Höngenbis Honig |
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, etwas schärflich kratzend, riecht angenehm balsamisch; doch richten sich Geruch und Geschmack etwas nach den Pflanzen, von welchen der H. stammt. Giftige Pflanzen können giftigen H. geben. Der H. besteht aus Fruchtzucker (Levulose) und Traubenzucker
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
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, wird durch Jod nicht gebläut, gibt mit Wasser bei 100° Fruchtzucker (Levulose), wird durch Fermente wenig verändert, durch Salpetersäure zu Oxalsäure oxydiert. Vgl. Dragendorff, Materialien zu einer Monographie des Inulins (Petersb. 1870); Prantl, Das I
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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_{11}]: Rohrzucker, Milchzucker, Melitose, Melizitose, Mykose; die Glykosen C6H12O6 ^[C_{6}H_{12}O_{6}]: Traubenzucker, Fruchtzucker, Galaktose, Sorbin, Eukalin, Inosit, und eine dritte Gruppe, entsprechend der allgemeinen Formel C6H10O5 ^[C_{6}H_{10}O
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
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geht der Milchzucker der Milch zunächst in Fruchtzucker über, und dieser unterliegt dann der Gärung, d. h. er zerfällt in Alkohol und Kohlensäure. Hierbei ist auf die Temperatur zu achten, die gärende Milch von Zeit zu Zeit zu quirlen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Levold von Northofbis Lewald |
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Schiffe von 7321 Ton. ein und 49 von 10,282 T. aus. Vgl. Fidschiinseln.
Levulose (Fruchtzucker, Schleimzucker, Linksfruchtzucker) C6H12O6 ^[C_{6}H_{12}O_{6}] findet sich neben Traubenzucker und Rohrzucker in den meisten süßen Früchten und andern
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
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, Weinsäure, Kleesäure, Gerbsäure und Gallussäure. Reich ist das O. an Zucker, und zwar kommen Fruchtzucker, Traubenzucker, Rohrzucker und in Sorbus-Arten auch Sorbin vor. Bananen und Brotfrucht sowie die Frucht des Affenbrotbaums enthalten Stärkemehl
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
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Polarisationsinstruments. Rohrzucker und Traubenzucker lenken die Ebene des polarisierten Lichtstrahls nach rechts, Fruchtzucker nach links, und zwar entspricht die Größe der Ablenkung dem Gehalt der Lösung von Zucker. Polarimeter (Saccharimeter) wurden
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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806
Traubenzucker - Trauer.
Traubenzucker (Krümel-, Stärke-, Kartoffel-, Obst-, Honigzucker, Glykose, Glukose, Dextrose) C6H12O6 ^[C_{6}H_{12}O_{6}] findet sich im Pflanzenreich, fast stets begleitet von Levulose (Fruchtzucker) oder Rohrzucker
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Wein (Traubenernte, chemische Analyse der Trauben, Keltern etc.) |
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wird geringer. Die Weinbeeren enthalten 12-30 Proz. Zucker (ein Gemenge von Traubenzucker und Fruchtzucker), außerdem Weinsäure (meist an Kali gebunden als Weinstein), Pektinkörper, eiweißartige Körper und mineralische Stoffe. Das Verhältnis zwischen Säure
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
Wein (trockne und süße Weine etc., Analyse, Boukett etc.) |
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Wasser, der kaum verminderten freien Säure des Mostes und gewissen, nicht näher bekannten Extraktivstoffen Reste von Zucker (meist Fruchtzucker), Farbstoff (Önocyanin in den Rotweinen, veränderte Extraktiv- und Gerbstoffe in den Weißweinen) und Spuren
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Zuchtbis Zucker |
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}]: Traubenzucker oder Dextrose, Fruchtzucker oder Levulose, Galaktose, meist wenig zur Kristallisation geneigte, sehr leicht gärungsfähige, durch Alkalien leicht zerstörbare, aus alkalischer Sil-^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0826,
Wein (chemische Untersuchung) |
Öffnen |
. Behufs der Polarisation wird der W. mit Bleiessig versetzt, filtriert, dann mit Natriumcarbonat versetzt und abermals filtriert. Rohr- und Traubenzucker polarisieren bekanntlich rechts, Fruchtzucker links. Die beiden letztern sind im Most enthalten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Acraspedabis Act |
Öffnen |
und Fruchtzucker, besitzt wahrscheinlich auch dieselbe Formel wie der letztere, ist aber optisch inaktiv, d. h. sie dreht die Polarisationsebene des Lichtes nicht. Dagegen ist sie wie die natürlichen Zuckerarten der Gärung fähig. Bei der Reduktion
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
Öffnen |
. diastatische F. , die Stärke in Dextrin und Zucker (Maltose) verwandeln, wie die Diastase selbst
und das Ptyalin des Speichels; invertierende F. , die Rohrzucker unter Wasseraufnahme in
Traubenzucker und Fruchtzucker zersetzen (Invertin
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Frührenaissancebis Fruska-Gora |
Öffnen |
) und
«De antirevol. bezwaren van Mr. Groen van Prinsterer» (ebd. 1854).
Fruktifizieren (lat.), Frucht tragen; ausnutzen; Fruktifikation , Fruchtbringung, Fruchtbildung;
Ausnutzung.
Fruktōse , s. Fruchtzucker .
Frullāni , Emilio
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Galabis Galaktose |
Öffnen |
verschwinden.
Galaktose, eine Zuckerart von der Zusammen-
setzung l'^II^Os, isomer mit Traubenzucker und
Fruchtzucker, entsteht neben Traubenzucker bei der
Spaltung des Milchzuckers durch verdünnte Säuren
und außerdem aus vielen Gummiarten
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Gärungsamylalkoholbis Garve |
Öffnen |
, der Rohrzucker, ist als solcher
gar nicht gärungssäbig, leicht gärbar dagegen Trau-
benzucker, Fruchtzucker, Maltose. Bringt man Hefe
in Rohrzucterlösuug, so tritt allerdings alkoholische
G. ein; bei genauerer Untersuchung findet mau
aber
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0713,
Geistige Getränke |
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, die Süßweine Fruchtzucker, die Liqueure Rohrzucker), tritt der Wert als Nahrungsmittel in Anbetracht der Mengen, welche der Mensch gewöhnlich aufnimmt, völlig in den Hintergrund. Die G. G. sind daher als reine Genußmitel zu betrachten, und zwar sind
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Honigweinbis Honorar |
Öffnen |
. Flitterwochen.
Honigzucker, Bezeichnung für zwei im Bienen-
honig enthaltene, voneinander verschiedene Zucker-
arten; die eine ist der unter gewöhnlichen Umständen
flüssige Fruchtzucker (s. d.), die andere ist krystallisier-
bar und ist identisch
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Intubationbis In usum Delphini |
Öffnen |
Erkalten als zartes weißes Pulver von krystallinischer Struktur aus. Es ist geruch- und geschmacklos, klebt an den Zähnen, schmilzt bei 165° und wird durch Jod gelb gefärbt. Es ist das beste Ausgangsmaterial zur Darstellung von reinem Fruchtzucker
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Kestnerbis Ketonsäuren |
Öffnen |
ist der Acetonalkohol (Acetol, Acetylcarbinol) , CH₃·CO·CH₂·OH . Auch der Fruchtzucker, CH₂ OH (CH OH)₃·CO·CH₂·OH , ist ein Ketonalkohol. Alle K. wirken wie die ganz ähnlichen Aldehydalkohole reduzierend, zersetzen z. B. die Fehlingsche Lösung, Silberlösungen u. s
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Mannitbis Manometer |
Öffnen |
u. s. w. vor, entsteht bei der Schleim- und Milchsäuregärung und läßt sich künstlich darstellen durch Einwirkung von Natriumamalgam auf Traubenzucker oder besser Fruchtzucker. Man erhält ihn durch Auskochen von Manna mit Weingeist und wiederholtes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
Öffnen |
in unreifem Zustande Stärkemehl,
das sich mit der zunehmenden Reife nach und nach
in Fruchtzucker (s. d.) umbildet, wodurch die sich an-
fänglich durch den Geschmack sehr bemerkbar machen-
^ den organischen Säuren, meistens Apfelsäure oder
! Weinsäure
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Obstweinbis Occasionalismus |
Öffnen |
(Wiesb.1893).
Obstwein, s. Obstverwertung und Cider.
Obftzmter, soviel wie Fruchtzucker (s. 0.).
Obturator (lat., "Verstopfer"), eine mcchan.
Vorrichtung aus Holz, Elfenbein, Metall oder vul-
kanisiertem Kautschuk zum Verschließen von krank
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schleimhämorrhoidenbis Schleinitz |
Öffnen |
.
Schleimzucter, soviel wie Fruchtzucker (s. d.).
Schleinitz, Alex. Gust. Adolf, Graf von, preuß.
Minister, geb. 29. Dez. 1807 zu Blankenburg am
Harz, studierte in Göttingen und Berlin die Rechte,
wurde 1835 als Attache" und 1836 als Sekretär
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0453,
Gasanstalten |
Öffnen |
diefer Zahl ist; so sind vergär-
bar (^NsOI (Glycerose), (^H^Og (Traubenzucker,
Fruchtzucker, Mannose, Galaktose) und (^H^t)")
Mannononose);dieKohlchydrate04ll8 04,05Hiy05,
(^II^O?, (^H^Og sind sämtlich durch Hefe nicht
vergärbar; wohl aber ist z
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0127,
von Feigenbis Feldkümmel |
Öffnen |
so trocken, als es eine so zuckerreiche Frucht überhaupt werden kann. An Stelle der Lufttrocknung tritt jedoch nicht selten die in Öfen. Die trocknen Früchte zeigen einen mehlartigen Überzug, der von ausgetretenem Fruchtzucker (Glucose) herrührt; bei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0215,
von Honigbis Hopfen |
Öffnen |
anfänglich eine zähflüssige, klebrige, homogene Masse; bei längerm Stehen, zur Vermeidung von Gärung immer in kühlen Räumen, scheiden sich die, seine Hauptmasse ausmachenden, zwei Modifikationen von Fruchtzucker, indem die eine sich körnig
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0233,
Jute |
Öffnen |
233
Jute - Jute
das im frischen Zustande weich ist, in Fruchtzucker umsetzen, der bis zu 50% darin enthalten ist. Außerdem enthalten sie etwas Fett, Gerbsäure und Buttersäure, die ihnen einen besondern Geruch nach ranziger Butter erteilt
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Lävulinblaubis Law |
Öffnen |
. wird auch als Beizmittel beim Zeugdruck angewendet.
Lävulōse, s. Fruchtzucker.
Law (engl., spr. lah), Gesetz, Recht; über Common Law s. d.
Law (spr. lah), Alexandre Jacques Bernard, Marquis de Lauriston (s. d.).
Law (spr. lah), Edward, s
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Levkosiabis Lewald (August) |
Öffnen |
Hafen.
Levulōse, soviel wie Lävulose (s. Fruchtzucker).
Levy, Jakob, Orientalist, geb. im Mai 1819 zu Doberschütz (Reg.-Bez. Posen), studierte in Breslau die philos. Fächer und Orientalia, wurde 1845 Rabbiner und Prediger zu Rosenberg in Oberschlesien
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Melasbis Melassenentzuckerung |
Öffnen |
wirklicher M. fortgesetzt. Diese Rohrmelasse enthält viel Traubenzucker und Fruchtzucker und wird als Versüßungsmittel sowie zur Rumgewinnung verwendet. M. ist auch ein wichtiger Rohstoff für die Bereitung von Spiritus und wird in neuester Zeit
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