Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Fust
hat nach 1 Millisekunden 44 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Füßlibis Fust |
Öffnen |
442
Füßli – Fust
Füßli, Künstlerfamilie, s. Füeßli.
Fußmörser, früher gebrauchte, glatte Mörser, die in bestimmtem Winkel (meist 45°) auf einer Fußplatte festgegossen waren.
Fußpfund, die Einheit der mechan. Arbeit in denjenigen Maß
|
||
76% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
Öffnen |
805
Fust - Futa Toro.
heil. Bernhard wollte das F. als Sakrament angesehen wissen; in der lateinischen Kirche erhielt sich die Sache jedoch bloß als Sakramentale, und noch jetzt vollziehen am Gründonnerstag der Papst, die Bischöfe, Äbte etc
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0552,
Buchdruckerkunst (Gutenberg) |
Öffnen |
, beweist, daß es ihm sehr bald gelang, an dem reichen Mainzer Bürger Johann Fust eine Stütze zu finden. Er schloß mit diesem unterm 22. Aug. 1450 einen Vertrag, wonach Fust dem Gutenberg 800 Gulden in Gold zu 6 Proz. Zinsen darleihen, dieser aber damit
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0553,
Buchdruckerkunst (Nachfolger Gutenbergs) |
Öffnen |
oder, wenn ihm letzteres nicht möglich, Fust in seine kontraktlichen Rechte einsetzte. Der unglückliche Erfinder mochte jetzt wohl zu spät die Perfidie seines Teilhabers durchschaut und diesem Mann gegenüber seine Rechte verloren gegeben haben, denn
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0655,
Buchdruckerkunst |
Öffnen |
und Schülern (Fust und Schöffer von Mainz, Mentel von Straßburg, Pfister von Bamberg), teils Fremden (Coster [s. d.] von Haarlem und Castaldi [s. d.] von Feltre) zuzuschreiben; die Forschungen der Neuzeit haben jedoch die Nichtigkeit dieser Versuche
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0657,
Buchdruckerkunst |
Öffnen |
. Faksimile 1 und 2) gedruckt; bald darauf erscheint sie in Fust und Schöffers «Durandi Rationale» (1459, s. Faksimile 3) und (größer) in den «Constitutiones Clementis» (1460, s. Faksimile 4), in Gutenbergs «Catholicon» (1460) und Mentels erster lat
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0549,
Buchdruckerkunst (Mitbewerber der Erfindung) |
Öffnen |
das ganze Druckverfahren nicht fremd bleiben konnte. Er muß aber sehr bald nach Straßburg zurückgekehrt sein; vermutlich war hierzu die Aufhebung der Geschäftsverbindung zwischen Gutenberg und Fust 1455 die Veranlassung, und Philipp von Lignamine zu
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schöfferbis Schokolade |
Öffnen |
die Frage, ob S. oder
Schwurgericht, s. Schwurgericht.
Schöffer, Peter, von Gernsheim am Rhein,
geb. um 1425, war Schönschreiber von Beruf und
als solcher in Paris 1451 thätig, Gehilfe des Joh.
Fust (s. d.) während dessen Verbindung mit Guten
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0554,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
Öffnen |
erlegen ist. Nach Fusts Tod blieb Schöffer an der Spitze der Druckerei und trat jetzt zum erstenmal in nicht mißzudeutender Weise mit dem Anspruch auf Erfindung der B. in seinen Drucken auf, die erst durch seine Vervollkommnungen des Schriftgusses zur
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gutachbis Gutenstein |
Öffnen |
.
Für eine größere Unternehmung ausreichende Mittel
fand er erst etwa Anfang 1450 bei einem wohl-
habenden Mainzer Bürger, Joh. Fust (s. d.). Mit
ihm schloß er einen schriftlichen, dem "Werk der
Bücher" geltenden Vertrag, dnrch den Fnst sich zn
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0550,
Buchdruckerkunst (Mitbewerber der Erfindung) |
Öffnen |
Fausto Comesburgo aus Mainz; von Gutenberg aber hatte Castaldi schon 1442 Druckproben gesehen, und während ersterer die ihm von Fust (dem Fausto Comesburgo!) gegebenen pekuniären Unterstützungen in erfolglosen Versuchen mit Holztafeldrucken
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Faustabis Faustbügel |
Öffnen |
der Geniezeit, Klinger, den Stoff nicht als Drama, sondern als Roman: "Fausts Leben, Thaten und Höllenfahrt" (Petersb. 1791), behandelte, worin F. mit dem Mainzer Buchdrucker Fust vermengt und durch eine Reihe eigner und fremder, bewußter und unbewußter
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Schöfferbis Schokolade |
Öffnen |
. (Bresl. 1881). Vgl. außerdem: Voitus, Handbuch für Schöffen (Berl. 1879); Kochs, Der Schöffe im Deutschen Reich (das. 1879); Eichhorn, Schöffensachen (das. 1881).
Schöffer (Schoiffer), Peter, Mitarbeiter Gutenbergs und Fusts, gebürtig
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Fausse braiebis Faust |
Öffnen |
. verwandte Anordnung des Niederwalls der neuern Festungsumfassungen s. Niederwall.
Faussieren (frz., spr. foß-), verbiegen, krümmen, verdrehen.
Faust, Buchdrucker, s. Fust.
Faust, Bernhard Christoph, Hygieiniker, geb. 23. Mai 1755 in Rotenburg in Hessen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0310,
Erosion (Ausgestaltung der Flußbetten) |
Öffnen |
» hergestellt, so wirddasgrößte Gefalle und die stärkste Erosionc-kraft rückwärts, weiter nach li, verlegt werden. Gleichzeina, lagert der Bach die Erosionsprodukte als Schuttkegel am Fust des Gehänges von d thalaufwärts ab und fließt in mehreren Wasserrinnen
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
Öffnen |
*
Friesner *
Froben, 1) J.
Froschauer *
Fust
Gering *
Giunta
Gutenberg
Han *, s. Buchdruckerkunst
Hansard
Helye, s. Buchdruckerkunst
Ibarra
Koburger
König, 1) F.
Lufft
Manutius 1-3)
Mentel
Oporin
Pannartz
Pfister, 1) A.
Plantin
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Drückerbis Druckknopf-Telephon |
Öffnen |
ersten voll datierten Buche, dem Psalterium des Fust und Schöffer von 1457. (S. nebenstehende Figur.)
^[Fig.]
Häufig sind die Anfangsbuchstaben des Druckers oder Verlegers dem Zeichen beigegeben, z. B. W. C. im D. des William Caxton, manchmal auch
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0221,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
. Jakob, Bürger in Augsburg - Brugger, Augsburg
Fust, s. Gutenberg
Galilei, Galileo, Physiker - Costoli, Florenz; Danieletti, Padua
Gallo, Luigi, Anatom - Vinc. Vela, Turin
Galvani, Luigi Aloisio
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Bibliomantiebis Bibliothek |
Öffnen |
aus der Buchdruckpresse Gutenbergs (1455) hervorgegangene Buch, mit 3900 Pfd. Sterl. und ein Pergamentexemplar des seltenen "Psalmorum codex" (1459 von Fust und Schöffer gedruckt) sogar mit 4950 Pfd. Sterl. erstanden. Eine Nachbildung des oben
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0551,
Buchdruckerkunst (Gutenberg) |
Öffnen |
mit denselben Typen gedruckt und veröffentlicht haben soll, deren sich Coster in Haarlem bedient hatte.
Jedem, welcher mit dem Wesen der B. bekannt ist, muß es unbegreiflich erscheinen, wie ein solches der Fust-Schöfferschen Verbesserungsgeschichte der B
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0555,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
Öffnen |
auf Kosten des Papstes Julius II. von Gregor Gregorio aus Venedig zu Fano errichtet.
Frankreich, das schon 1458 auf Gutenbergs Erfindung aufmerksam geworden war und Jenson nach Mainz gesandt hatte, damit er die B. erlerne, auch Fust schon im J. 1462
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bunsenscher Brennerbis Buntdruck |
Öffnen |
; der Fust und Schössersche Psalter mit seinen kunstvollen Initialen in Rot und Blau und seiner Schlußschrift in Schwarz und Rot ist hierfür der sprechendste Beleg, und das noch vorhandene Wappen des Kardinals Lang v. Wellenburg, Erzbischofs
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Cladosporiumbis Clairville |
Öffnen |
oder mehreren Druckplatten farbige Holzschnitte herzustellen. Dasselbe wurde zuerst durch die Mainzer Buchdrucker Fust und Schöffer, welche Initialen mit mindestens zwei Platten druckten, angewendet und später von Jost de Negker in Augsburg und Joh. Wechtlin
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0749,
Deutsche Litteratur (Herder; der Göttinger "Hainbund" etc.) |
Öffnen |
(1755-1834) u. a. An Goethes "Götz von Berlichingen" schlossen sich die Verfasser von Ritterdramen, Jakob Maier (1739-1784, "Fust von Stromberg", "Der Sturm von Boxberg"), J. A. ^[Joseph August] v. Törring (1754-1826, "Kaspar der Thorringer", "Agnes
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Helvetische Konsensformelbis Helye |
Öffnen |
, zugeschrieben wird. Letzterer war einer der beiden "Knechte" (der andre war Heinrich Kefer), die Gutenberg als Zeugen zu den Verhandlungen in dem von Fust gegen ihn angestrengten Prozeß gesandt hatte. H., aus dem alten adligen Geschlecht
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Pankreatitisbis Panofka |
Öffnen |
Maule-Ramsey, Lord, s. Dalhousie 2).
Pannartz, Arnold, Buchdrucker, arbeitete mit Konrad Sweynheym in der Druckerei von Fust und Schöffer bis 1462 und gründete dann mit jenem 1464 zu Subiaco bei Rom die erste Druckerei in Italien, die sie 1467 nach
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Perforierenbis Pergamentpapier |
Öffnen |
Anzahl gemacht, und da sie ohnehin dem Zahn der Zeit leichter trotzen konnten, so sind von einzelnen Drucken, wie von dem "Psalterium" von 1457 und von der ersten Fust-Schöfferschen Bibel, die Exemplare auf Papier zur größern Seltenheit geworden
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
Öffnen |
Taschenspielers Faust mit dem Buchdrucker Faust (Fust) viel zur Popularität des Ausdrucks Schwarzkünstler beigetragen haben, und hier verrät sich zugleich eine genetische Beziehung der Bezeichnungen: schwarze Kunst und Schwarzkunst.
Schwarzenau
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0097,
Spanische Litteratur (Geschichte, Geographie) |
Öffnen |
; aus der neuern seien die Schriften von Miñano, Fuster und die lexikalischen Arbeiten von Pascal Madoz und Mariana y Sanz sowie die "Geografia de España" von Mingote y Tarazona erwähnt. Anthropologische Schriften gab neuerdings Fr. Maria Tubino
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Vrijburgbis Vulkan |
Öffnen |
. wiederherzustellen. Die älteste Druckausgabe, welche ein Datum trägt, ist von 1462 (Mainz, bei Fust und Schöffer). Ihr folgten Ausgaben zu Hunderten, bis 1546 das Tridentiner Konzil die V. als authentische Version anerkannte und sie dem Original gleichstellte
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Zainbis Zakynthos |
Öffnen |
, aus Reutlingen, von denen anzunehmen ist, daß sie in der Fust-Schöfferschen Offizin in Mainz ihre Ausbildung erhielten. Der erstere, Günther, seit 1468 in Augsburg ansässig, wo er 1469 sein vorzügliches Werk »Joannis de Balbis de Janua summa quae
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
Öffnen |
Kölns, aus Hanau gebürtig, ein Kleriker der Mainzer Diözese und jedenfalls in der Fust und
Schöfferschen Offizin zu Mainz gebildet, kam vermutlich 1462 nach Köln und druckte hier
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Käsebis Katkow |
Öffnen |
»läilis > cant« mi8tied8«), C. Llombart (Epigramme: >^iu ä'adei« 168«), die Prosaisten Feliu y Codina, Careta y Vidal, Riera y Bertran u. a., auszuweisen. Seit 187> erscheint in Paris die von Aquilo y Fuster begründete Zid1iot6<^l. (nt^iluul
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0678,
Buchhandel |
Öffnen |
Handschriftenhandel gewesen sein mochten. Aber sie beschränkten sich nicht auf ihr Vaterland, Fust und Schöffer waren nach Paris gegangen, um dort ihre Bibeln zu verwerten, und der unternehmendste und thätigste Verleger seiner Zeit, Antoni Koburger (s
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Catalaunische Felderbis Catalonien |
Öffnen |
. 1853) ans Licht zog, Volkslieder sammelte («Romancerillo catalan», ebd. 1882) und zahlreiche altcatalan. Texte herausgab. Catalan. Schriftstücke und Litteraturerzeugnisse zugänglich zu machen ist die von Aguiló y Fuster begonnene «Biblioteca catalana
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0569,
Farbendruck |
Öffnen |
.) wenig in Betracht. Bereits die ersten Ausüber der Kunst Gutenbergs druckten Initiale, Anfangs- und Schlußsätze, Merktage in dem Kalender und ähnliches mit roter Farbe. Das berühmte Psalterium von Schöffer und Fust von 1457 bringt große Initiale
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0041,
Frankfurt am Main |
Öffnen |
-
tung der alten Facade.
P lätze u n d D'e n t m ä l e r. Auf dem Nohmarkt
erhebt sich seit 1858 das Gutenbergdenkmal, eine
große Brunnengruppe in galvanoplastischer Aus-
führung von Ed. von der Launitz: Gutenderg mit
^chöffer und Fust
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Henckisbis Heneter |
Öffnen |
Frankfurts a. M. für jenen sehr verdienter Buch-
drucker und Buchhändler. Nach dem Tode des Joh.
Fust (1466/67) heiratete er Grete, dessen Witwe, und
widmete sich imVercin mitPet.Schösfer,dessenName
allein in der Mainzer Firma blieb, für die Erben
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0613,
Inkunabeln |
Öffnen |
handschriftlichen Thätigkeit des!
Rubrikators. Der Anfang mit dem mehrfarbigen
Eindruck von Versalbuchstaben (mittels Metallstem-
peln) ist zwar in ausgedehntem Maße schon im
"?LHit6riuiu" von Fust und Schoeffer (1457), ein-
farbig (schwarz) sogar bereits
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Soraubis Sorbonne |
Öffnen |
. Buchdruckerei, trotz der Verfolgungen, denen Fust in Paris ausgesetzt gewesen war. Pedantischer Eigensinn und beschränkte Orthodoxie setzte die S in Gegensatz zu den freisinnigen Schriftstellern des 18. Jahrh., und ihre Verdammungsurteile über die
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0116,
Spanische Mark |
Öffnen |
sich die von Salvá, von Fuster ("Biblioteca valenciana", 2 Bde., Valencia 1827-30), Torres Amat ("Memorias para un diccionario critico de los escritores catalanes", Barcel. 1836), für Estremadura Barrantes (s. d.), für Burgos Martinez Añibarro
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Vulgivagabis Vulkane |
Öffnen |
nach dieser Übersetzung angeführt werden. Doch wurde den Gelehrten gestattet, daneben auch den Grundtext zu studieren. Der älteste Druck ist vom J. 1462 (Mainz bei Fust und Schöffer). Papst Sixtus V. ließ 1588 eine neue angeblich authentische Ausgabe
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Coster (Samuel)bis Côte-d'Or |
Öffnen |
546 Coster (Samuel) – Côte-d’Or
ergreift. Seitdem hat die Auffindung der lange verschollenen Urkunde aus dem Prozeß Fust-Gutenberg (vgl. C. Dziatzko,
«Beiträge zur Gutenbergfrage», Berl. 1889), die richtigere Beurteilung der auch von van
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Fustagebis Fusulinen |
Öffnen |
.)
Fustage (spr.-ahsche), vom altfrz. fust (Faß), frz. futaille (im Sinne von Faßwerk), auch Fastage, Leergut, Leergüter, wird in der Handelssprache die Umhüllung, besonders Fässer, Kisten, genannt, deren man sich zum Einpacken der Waren und anderer
|