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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Galilei (Alessandro)bis Galizien |
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, Herakles aber errichtete ihr aus Dankbarkeit ein Heiligtum, in welchem ihr auch später von den Thebanern geopfert wurde.
Galiote, s. v. w. Galeote, s. Galeere.
Galipot, s. v. w. Scharrharz, s. Fichtenharz.
Gälisch (Gadhelisch, Goidelisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0474,
Ossian |
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474
Ossian.
1764 das "Journal des Savants" mit der später von Shaw und Llaing wiederholten Behauptung auftrat, diese Gedichte seien von Macpherson gemacht und seien gälisch gar nicht vorhanden, sprach letzterer gegen seinen Freund Carlyle seine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ossettbis Ossolinski |
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Gedichten, 1763 "'Ismora" (Tighmora)
nebst fünf kleinern, dann diese Gedichte zusammen
1765 als "O.s Werke". Nach Macphersons Angaben
waren es Übersetzungen gälischer Lieder eines in
grauer Vorzeit lebenden schott. Sängers O. Der
Erfolg war ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Osservatore Romanobis Ossian |
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eine dritte Ansicht in der Mitte, nämlich daß sie im 11. Jahrh. am Hof der schottischen Könige entstanden oder wenigstens in die Form, welche der gälische Text darstellt, gebracht worden seien. Ein Blick auf die Geschichte ihres Bekanntwerdens ist hier
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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oder britannische und die gälische Gruppe. Zur erstern Gruppe wird meistens auch das ausgestorbene, sehr altertümliche Altgallische gerechnet, das man nur teils aus Orts- und Eigennamen und andern Wörtern, die von alten Autoren angeführt werden, teils
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0614,
Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) |
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nehmen fast sichtlich ab, teils durch Auswanderung, teils aber auch infolge der Verbreitung der englischen Sprache. Allerdings wird gälisch noch auf einem Areal von 40,000 qkm von der Mehrheit der Bevölkerung gesprochen, aber dieses weite Gebiet
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Galipidinbis Galizien |
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Nadeln vom Schmelzpunkt 115,5°.
Galipot (frz., spr. -poh), s. Fichtenharz.
Gälisch (engl. TTTTT) oder goidelisch (altirisch TTTTT, jetzt TTTTT), weniger richtig gaelisch oder gadhelisch, nennt man im weitern Sinne den Zweig des kelt. Sprachstammes
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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der gälischen Sprache und sind auf Süd-Uist und Barra katholisch. Sie beschäftigen sich mit spärlichem Bau von Gerste und Hafer, vorwiegend aber mit Fischerei und Vogelfang (besonders der Eidergänse). Die bedeutendste dieser Inseln ist Lewis
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
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, die
es durch Cäsar und Agricola kennen lernten. Die
Einwohner waren Kelten meist gälischen Stammes,
über die Größe und Gestalt der Insel macht Ptole-
mäus richtige Angaben, der auch einzelne Völker-
stämme nennt, unter diesen die Ivernen im Süd
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
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: 1) Gälisch (s. d.) oder goidelisch, gespalten in irisch (in Irland, s. Irische Sprache und Litteratur), gälisch (in Schottland) und manx (auf der Insel Man). 2) Britisch, zerfallend in kymrisch oder welsch (in Wales, s. Kymrische Sprache
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Manuskripthalterbis Manx |
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der Insel Man (s. d.), dem gälischen Sprachzweige angehörend (s. Gälisch), wird noch von etwa 12 000 Leuten gesprochen, ist aber im Aussterben begriffen. Unter den Litteraturdenkmälern, die nicht weit hinaufreichen, sind die eigentümlichsten die Balladen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Albinbis Albit |
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der großbritann. Insel (England und Schottland), wird vom gälischen alb (Höhe) und inn (Land, Insel) abgeleitet, also s. v. w. Hochlandsinsel.
Albion, Heerführer der Sachsen in den Kriegen mit Karl d. Gr., Freund Wittekinds, ließ sich nach seiner Unterwerfung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Argyllshirebis Ariadne |
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beschränkt sich auf Blei, obgleich auch andre Metalle vorkommen. Die Bevölkerung (1881: 76,468) bedient sich meist noch der gälischen Sprache.
Argyraspiden (griech., "Silberschildträger"), Abteilung der makedon. Phalanx, welche mit Silberblech
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
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die B. erbliche Diener der Fürsten und Edelleute. Der Orden hörte in Schottland 1748 mit Aufhebung der Erbgerichtsbarkeit auf; doch hat sich hier noch später ein gälischer Volksdichter, Rob. Mackay (1714-78), berühmt gemacht. Vgl. Ellissen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Barrabis Barras |
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Inseln bestehend, die zusammen ein Areal von 90 qkm haben, mit (1881) 2161 kath. Einwohnern, welche das Gälische in großer Reinheit sprechen und von Fischerei, Viehzucht und Sodabereitung leben. Barra, die größte derselben, ist 13 km lang, 5 km breit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Benarybis Benda |
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, mit königlichem Schloß und (1878) 2815 Einw.
Benbecula, eine der Hebrideninseln, an der Nordwestseite von Schottland zwischen Nord- und Süduist, 65 qkm groß mit (1881) 1661 gälischen Bewohnern. Der westliche Teil ist fruchtbar, der östliche sandig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Büstebis Bute |
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., von welchen 799 der gälischen Sprache noch mächtig sind. Sie ist ein malerisches Hügelland, durch eine sandige Ebene (Longal-chorid) in zwei Hälften geteilt, von denen die südliche mit dem 246 m hohen Garroch Head endet. Ackerbau (Gerste, Hafer, Rüben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Cairobis Cajamarca |
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Ursprungs; nur im Innern wird gälisch gesprochen. Der Ackerbau ist gering (1884: 19 Proz. Ackerland, 5½ Proz. Weide, fast kein Wald). Beträchtlicher sind die Vieh-, namentlich die Schafzucht (19,191 Rinder, 97,737 Schafe) und der Fischfang
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Englischer Grußbis Englische Sprache |
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von entscheidendem Einfluß gewesen ist. In den frühsten Zeiten, soweit die geschichtliche Kunde reicht, wurden Großbritannien und Irland von Kelten bewohnt, deren Sprache in zwei Dialekte zerfällt: in den irisch-gälischen, noch jetzt in Irland, Hochschottland
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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. der Finnen, mit der Hoffnung auf eine schönere Zukunft schließt. Die Heldensage der Kelten gruppiert sich in Irland und Schottland um den gälischen Helden Fin, dessen Sohn Oisin (Ossian) Macpherson seine Nachdichtung des "Fingal" in den Mund gelegt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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, das schon im vorigen Jahrhundert ausgestorbene Cornische in Cornwallis und das Bretonische (Bas Breton) oder Aremorische in der Bretagne umfassend, und den gadhelischen, zu dem das Irische in Irland, das Erse oder Gälische (Hochschottisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0519,
Frankreich (Konfessionen, Unterrichtswesen) |
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der Franzosen s. Französische Sprache. Außer derselben und ihren Mundarten werden in F. noch gesprochen das Italienische, das Spanische und zwar der katalonische Dialekt, das Baskische, das Bretonische (le Breizad, mit vier Mundarten, der gälischen Sprache
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
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werden zunächst die Niederbretagne (Basse-Bretagne), in welcher ein gälischer oder keltischer Dialekt gesprochen wird, und das Baskische am Fuß der Pyrenäen, welches ohne Verwandtschaft mit den in der Nähe gesprochenen Mundarten des Französischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Gadhelischbis Gaeta |
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. Aufl., Berl. 1881) bekannt. Neuerdings veröffentlichte er: "Fritz Reuter-Reliquien" (Wism. 1885) und "Emanuel Geibels Denkwürdigkeiten" (Leipz. 1885).
Gadhelisch, s. v. w. Gälisch (s. d.).
Gaditanos (span.), die Bewohner von Cadiz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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durch das Pedal auf gleiche Höhe gebrachten Saiten:
^[img]
Besondere ältere und neuere Arten der H. sind: die alte gälische H. (Cláirseach, Clàrsach, Claasagh) und die cymbrische H. (Telyn, Telein, Télen), die bei den Barden Großbritanniens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Hiatusbis Hicks |
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erzählen; Ptolemäos (im 2. Jahrh. n. Chr.) hat über H. mehr Details als über Britannien. Die Hauptmasse der Bewohner gehörte zum gälischen Zweig der Kelten und war in mehrere kleinere Königreiche geteilt. An der Südostküste werden uns
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Invektivebis Inversion |
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Rinder, 684,246 Schafe). Der Fischfang, namentlich an der sehr zerrissenen Westküste, ist von Bedeutung. Handstuhlweberei wird als Hausindustrie betrieben. Die Mehrzahl der Bewohner (71 Proz.), namentlich auf den Inseln, bedient sich noch der gälischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Lewisbis Lex |
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., von denen 28,000 gälisch sprechen. Die Insel hat steile Küsten mit zahlreichen Buchten, im Innern kahle Berge (Clesham 811 m, Beinn Mhor 533 m), fischreiche kleine Seen und Flüßchen, Moore, welche trefflichen Torf liefern, und ansehnliche Viehzucht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Lisenebis Lissa |
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, zur schott. Grafschaft Argyll gehörige Insel, am Ausgang des Loch Linnhe, etwa 15 km lang, mit 621 gälischen Einwohnern. - 2) Stadt in der irischen Grafschaft Waterford; am Blackwater, mit Kathedrale, altem Schloß u. (1881) 1860 Einw. In der Nähe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Lobositzbis Lochen |
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Thäler (Zürich 1885).
Locatio (lat.), Verpachtung, Vermietung; L. operarum, Dienstmietvertrag; L. operis, Verdingungsvertrag (s. Miete); Locatarius, Pachter.
Loch (schott., in Irland Lough, spr. loch), gälische Bezeichnung sowohl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Mabbis Macacus |
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Zeichnung schon von Dürer getadelt.
Mac (gälisch, spr. mack, oft abgekürzt Mc oder M'), s. v. w. Sohn, häufig bei schottischen Familiennamen, z. B. Macdonald, d. h. Donaldssohn.
Macabre (Danse M., franz., spr. dangs makābr), s. v. w. Totentanz (s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Macoyabis Macugnaga |
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in gälischer Mundart) machten, veranlaßte ihn, noch mit andern angeblich Ossianschen Gedichten ("Fingal", 1762, und "Temora", 1763) hervorzutreten, über deren Echtheit sich ein langer Streit entspann (s. Ossian). M. trat später als Verteidiger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Perthshirebis Pertz |
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. Die Industrie liefert namentlich Linnen, Woll- und Baumwollwaren. Von den Eisenbahnen ist die Hochlandbahn die bemerkenswerteste, indem sie den 442 m hohen Drumouchter Paß überschreitet. In den Hochlanden herrscht noch die gälische Sprache
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Pianinobis Pic |
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, eine technische Schule, ein Seminar, Handel mit Bodenprodukten und (1881) 17,038 Einw. P. stammt aus dem 12. Jahrh. und war zur Normannenzeit Hauptort der Lombardenstädte.
Piazzetta (ital.), kleiner Platz.
Pibroch (spr. peibrock, gälisch piobaireachd
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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Gruppe: Kymrisch in Wales und der Bretagne, dazu das ausgestorbene Cornisch in Cornwallis; Gälisch in Irland, dem schottischen Hochland (Erse) und auf der Insel Man (Manx). Auch die nur aus einigen Inschriften bekannte Sprache der alten Gallier gehört
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Giovebis Goldsyndikat |
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, Arabien 722,2 l156,^
Gögglinger Ried, Donauried
Gogola, Diu - -
G0idelisch, Gälisch
Goien, Goyen
Gojim, Goi
Go-kinai, Go-koku, Japan 154.2,156.»
Goklanen, Turkmenen
Gold
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Pitt Pressbis Planetoiden |
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5000 einzelne Mitglieder. Übertragungen des Systems gibt es auch für das Arabische, Gälische, Italienische, Niederländische, Schwedische, Madagassische und Japanische. Vgl. Th. A. Reed , Isaac P., inventor of phonography (Lond. 1890
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arguierenbis Argyll |
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ist vorherrschend gälisch.
Argyll oder Argyle (spr. ahrgeil), Herzogstitel in der schott. Familie Campbell, die von Gillespie de Campobello, einem Anglo-Normannen und spätern mächtigen Clanhäuptling, abstammt. Sir Duncan Campbell wurde 1445 zum Lord
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Bemabis Benares |
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(= Löwensohn).
Ben (Bhein), im Gälischen soviel wie Berggipfel, bei schott. Bergnamen häufig, so Ben-Nevis (s. d.), Ben-Cruachan, Ben-Lomond, Ben-More.
Benachrichtigungsposten, s. Avertissement.
Benācus lacus, röm. Name des Gardasees
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Caisse générale d'épargne et de retraitebis Cajanus |
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. Die Hauptstadt Wick mit 8512 E. und die Hafenstadt Thurso mit 3930 E. sind Hauptpunkte des Heringsfangs. Die Bevölkerung trägt in Physiognomie und Gebräuchen alle Zeichen normann. Ursprungs; nur im westl. Teile wird gälisch gesprochen. C
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Calebassebis Calendae |
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» (kymrisch Coed Celyddon ) und
vielleicht im gälischen Stadtnamen Dunkeld (Grafschaft Perth in Schottland), d. h. «Caledonierburg».
Caledōnische Eisenbahn (1262 km), eine Eisenbahn in Schottland, s.
Großbritannische Eisenbahnen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Cardiganbis Carducci (Bartolommeo) |
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durch Konsuln oder Vicekonsuln vertreten.
Cardĭgan (spr. -gänn) oder Aberteifi, gälisch Ceredigiaws. 1) Grafschaft in Südwales, wird im W. von der Irischen See, im S. von den Grafschaften Pembroke und Caermarthen, im O. von Brecknock, Radnor und Montgomery
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Érsek-Ujvárbis Erskine (St. Vincent) |
Öffnen |
, soviel wie Gälisch (s. d.).
Ersitzung (IlLue^pio), ursprünglich röm. Rechts-
mstitut, bedeutet gesetzliche Erwerbung des Eigen-
tums durch längere Dauer des dem Iuhalte des
Rechts entsprechenden Vesitzstaudes. Mau unter-
scheidet die ordentliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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(das Walisische oder Wälsche oder eigentliche Kymrische), in der Bretagne (das Bas-Breton oder das Armorikanische), in Irland und Hochschottland (das Irische in Irland, in Hochschottland das Gälische oder Ersische, und das Manx auf der Insel Man).
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gadebuschbis Gadolinit |
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Vorzeit" (Lüb. 1883),
"Hans Memling und dessen Altarschrein im Dome
zu Lübeck" (Lpz. 1883), "Kunststreifzüge" (ebd. 1889).
Gades, der altröm. Name für Eadiz (s. d.).
Gadhelifch, s. Gälisch.
<3a.äiä"l.s (ttaäoiäöi), s. Schellfische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gadorbis Gaffky |
Öffnen |
/^., der Schellfisch (s. d.).
Gaekwar, Gaikawar (engl. (-nicmvai-), erb-
licher Titel des Herrschers des indobrit. Vasallen-
Gaelisch, s. Gälisch. Istaates Varoda ls. d.j.
Gaeta, ein halbgedccktcs, ein- bis zwcimastiges
dalmatinisches
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Galeerenofenbis Galena |
Öffnen |
van (^.. Voist>Vi88c1i0p van Nuii8tcr (Notterd.
1872); Hüsing, Fürstbischof Christoph Bernhard
Freiherr von G. (Münst. u. Paderb. 1887).
Galen, Philipp, s. Lange, Ernst Philipp Karl.
Galen, s^ Gälisch.
Galena "spr. gällihne), Hauptstadt des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaisherbis Glanz |
Öffnen |
und 1889 eine goldene
Medaille. Er gehört der Schule von Malern an, die durch eine Mischung von Sinnlichem und Grausamem auf die Nerven zu wirken
streben.
Glamorgan (spr. glämmohrgěn) , im Gälischen Morgan oder Gwlad Morgan
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Gleit- und Rutschscherebis Glessit |
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.
Glen (gälisch: Gleann ), in Schottland Bezeichnung für ein enges, kahles Thal, im Gegensatz zu
Strath , was ein breites, angebautes Thal bezeichnet.
Glenalmond (spr. glennahmönn[d ] ) , das malerische Thal des Almonds
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Goguettesbis Gold (Metall) |
Öffnen |
. Schabbes-Goi (Sabbat-Goi) heißt ein Christ, der für den Juden die diesem am
Sabbat verbotenen Arbeiten verrichtet.
Goidelisch , s. Gälisch .
Goisern , Dorf im Gerichtsbezirk Ischl der österr. Bezirkshauptmannschaft Gmunden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Hebraismusbis Hebungen und Senkungen |
Öffnen |
der sehr gefährliche, furchtbare Strudel Seekessel oder Coirebhreacam (Corryvreckan). Die Hauptstädte sind Stornoway auf Lewis, Tobermory auf Mull, Bowmore auf Islay und Portree auf Skye. Die frühesten der gälisch sprechenden Bewohner dieser von den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
gälischen Zweiges des kelt. Sprachstammes (s. Keltische Sprachen). Man unterscheidet Altirisch (etwa vom 8. bis 10. Jahrh.), Mittelirisch (bis um 1500) und Neuirisch. Die altirischen Sprachdenkmäler sind fast alle nur sprachlich, nicht litterarisch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kinnbis Kino |
Öffnen |
gewonnene
Saft verschiedener Eucalyptusarten (s. Nucal^-
w8) Australiens; 3) orientalisches oder ben-
galisches K. (Two orißutaiE), der eingedickte
Saft der Rinde von Lntea li-onäo^ Aonb. (f. Ln-
tea); 4) westindifches oder amerikanisches K.
(Kino
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Ofterdingenbis Ogival |
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sie als eine freie Erfindung nach diesem anzusehen sein, um das Schreiben (Einritzen) auf Stein
und Holz zu erleichtern. Die Sprache der alten Inschriften scheint durchweg dem Gälischen (s. d.) anzugehören.
Sammlungen: Brash, The Ogam inscribed monuments
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Orkusbis Orleanisten |
Öffnen |
Skandinaviern auf. Die gegenwärtige Bevölkerung zeigt noch Spuren ihrer skandinav. Herkunft; sie sprechen englisch (nicht gälisch) mit vielen norweg. Ausdrücken. Eine Eigentümlichkeit sind die sog. Udallers oder Odallers, kleine Landeigentümer, die ihr Land
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Perspirationbis Perthes, Friedrich Andreas |
Öffnen |
. 1) Grafschaft des schott. Hochlandes, mit
0736,0 ykm und (1891) 122185 E., die im N. und
NW. dem gälischen, im S. und SO. dem angel-
sächs. Stamme angehören. Während ini Norden sich
hohe, zum System der Grampian gehörende Berge
bis zu 1137
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Pico de Teydebis Pictet |
Öffnen |
. d.).
I>iota.viuin, lat. Name von Portiers.
Picten, Pikten (lat. ?icti, "die Gemalten",
d.h. Tättowierten) wurden seit dem4.Jahrh.n.Chr.
die kelt. Bewohner gälischen Stammes des nördl.,
den Römern nicht unterworfenen Caledonien (s. Ca
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0601,
Schottland |
Öffnen |
, über die der Kelten in den Highlands s. Gälisch. Der Religion nach gehörten (1893) 612411 in 1353 Kirchspielen der Schottischen Kirche (s. d.) an. Von den übrigen kirchlichen Gemeinschaften sind die wichtigsten die Freie schott. Kirche (seit 1843
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Findiklybis Fingerentzündung |
Öffnen |
Fingal (gälisch Fionnghal). Namentlich ist Fingal der Titelheld eines der «Poems of Ossian» von Macpherson, wo er als König der Caledonier an der schott. Nordwestküste auftritt. (S. Ossian.) Nach ihm sind Orte, auch Ruinen und Höhlen benannt worden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Maatbis Mac |
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.).
Mabuse (spr. -büse), Jan van, s. Gossaert.
Mac (spr. mäck, abgekürzt M’ und Mc), eine aus dem Gälischen stammende Vorsilbe, die oft in schott. Namen vorkommt und «Sohn» bedeutet.
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