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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Rhamnusbis Rhätien |
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oder gcbüschelt in den Vlattachsen
stehenden Blüten. Die Frucht ist eine saftige (beeren-
artige) oder trockne, zwei bis fünf Kerne enthaltende
Steinfrucht. Manche Arten haben dornspitzige
Zweige, andere sind unbewehrt. Zur erstern gehört
der gemeine
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
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, einPcrianthium fehlt ihuen meift vollstän-
dig , sie haben zwei bis sechs Staubgefäße, der
Fruchtknoten ist verschieden gebaut; die Frucht ist
eine Beere mit fleischigem oder trocknem Perikarp.
Zu den P. gehören viele Pfeffer und ähnliche Ge-
würze
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Rosinantebis Rosmini |
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. (Ausfubr 1892:
29,5 Mill. k^) gehen meist nach Nordamerika. Die
Rosinensorten von länglichen Beeren (von Vitiä
Numpliii ^. abstammend) werden Cibebcn ge-
nannt; letzterer Name wird aber auch oft für alle
Sorten N. gebraucht. Am berühmtesten sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Johannesjüngerbis Johannisblut |
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schwarze oder graue Beeren so-
wie mit stark riechenden Drüsen besetzte Blätter.
Der Pomologe teilt diesen natürlichen Gruppen
entsprechend die I. ein in: 1)I. mit a. dunkelroter,
d. rosenroter, c. fleischfarbiger, ä. weißer, 6. ge-
streifter Frucht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Joseph Clemens (Kurfürst von Köln)bis Joseph (Le père) |
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von Rußland.
Ihr Briefwechsel (ebd. 1869); Brunner, ^ori'LFpon-
clancc3 intime cio i'ompLreur ^s. II üvoc lüodenxi
^ "Hnnit2 (Mainz 1871); Arneth, I. II. und Leo-
pold von Toscana. Ihr Briefwechsel 1781 - 90
(2 Bde., Wien 1872); Beer, I. II
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Par hasardbis Paris |
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ist die in Deutschland in Ge-
birgswäldern, aber auch in Laubwaldungen der
Ebene häufige ?. yuaäi-itolia ^. (s. Tafel: Gift-
pflanzen II, Fig. 6). Die ganze Pflanze, beson-
ders aber die Beere und der VZurzelstock sind giftig;
sie bewirken starkes Erbrechen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Phyllocactusbis Physik |
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die Judenkirsche, Bla-
senkirsche, Schlutte oder Teufelspuppe, ?.
^keken^i ^., vor, eine krautartige Pflanze mit
eiförmigen zugespitzten Blättern und schmutzigweißen
Blüten. Die Frucht ist eine etwa kirschengrove glän-
zendroie Beere, von dem nach dem
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Sejmbis Sekt |
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Vorderasicn, solange
man noch kein gemünztes Geld hatte, und zwar
rechnete man bald (schon im 2. Jahrtausend v. Chr.),
wo nicht Gewichts-, sondern nur Werteinheiten ge-
geben werden sollten, je 5l) auf die Mine und 3000
auf das Talent Gold
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
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, die durch Scheidewände voneinander
getrennt sind; hauptsächlich in Kapseln und Beeren,
aber auch in vielen andern Früchten findet sich eine
solche Einteilung in F. vor. Fächerig nennt man
demnach diejenigen Früchte, bei denen solche Abtei-
lungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
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) und auf der in Berlin unter Albert Wolff. Als er hier den Preis der Michael Beer-Stiftung für eine lebensgroße Psyche bekam, bildete er sich ein Jahr lang in Rom weiter aus. Außer der genannten Psyche kennt man von ihm die Bronzefigur eines spielenden Pagen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ilezkbis Ilgen (Heinrich Rüdiger von) |
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522
Ilezk - Ilgen (Heinrich Rüdiger von)
kröne; ihre Frucht ist eine vier bis fünf Steinkerne
enthaltende Beere. In Europa findet sich bloß eine
Art, der Hülsen oder die Stechhülse, Stech-
eiche, Stechpalme (I. a^uifolium 2^.), ein schöner
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Lauraceenbis Laurent |
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).
Lauraceeu, Lorbeergewächse, Pflanzen-
familie aus der Ordnung der Polycarpcn (s. d.)
mit gegen 900 größtenteils in den wärmern Ge-
genden und bier mit Ausnahme von Asrika weit-
vervreiteten Arten. In außertropischen Klimaten
kommen nur wenige vor
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Ephibis Ephoren |
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198
Ephi - Ephoren
Stämmen und Wen und ledcrartig derben, immer-
grünen, glänzenden Blättern umsaßt. Die zu Dol-
den geordneten Blüten haben einen untcrständigen
Fruchtknoten, welcher zu einer sünffächerigen Beere
wird, einen kurz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
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6tc (ebd. 1848).
Drontheim, norweg. Stadt, s. Throndhjem.
Drooaenbroeck (spr. -bruk), Jan van, vläm.
Dichter(PseudonymIanFerauut),geb.18.Ian.
1835 zu St. Amands a. d. Schelde, studierte zu
Lier unter Jan van Beers, wurde Volksschullehrer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0426,
von Unknownbis Unknown |
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auf und filtriert durch weißes Fließpapier, wenn der Zucker vollständig aufgelöst ist. M. Th.
Stachelbeergelée. Nicht ganz reife Beeren werden mit ziemlich viel Wasser gekocht, bis sie zerfahren, dann durch ein Haarsieb geschüttet. Der Saft
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0678,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
), die Aepfel daranf gelegt und mit einer Form ! die in Zucker getaucht, ausgestochen und ge-trockuet. A. I., Bordeaux.
Kürbis einzumachen wie Gurten. Ein großer
Kürbis wird geschält, ausgeputzt und in viereckige Stücke geschnitten;, man kann ihn
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Eskimobaibis Eskurial |
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und ^peck, roh und gekocht, zu den
alltäglichen Nahrungsmitteln gehören; auch be-
schäftigen sie sich mit Fischerei, Aufsuchen von
Treibholz und im Sommer mit Nenntierjagd, wie
denn auch das Einsammeln von Beeren (15m-
pstrum nig'i-mn ^.) ökonomische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
Öffnen |
384
Frostschmetterling
Frühjahr wechseln, wird der Boden mit den darin
wurzelnden jungen Pflänzchen durch das im Ge-
frieren sich ausdehnende Wasser gehoben. Tritt
nun wieder Tauwetter ein, so sinkt der'Voden zurück,
die Pflänzchen können
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Jarrabis Jaspis |
Öffnen |
eine tellerförmige, vier-
bis zwolffpaltige, in der Knospenlage spiralige Blu-
menkrone. Die Frucht wird eine Beere.
Am bekanntesten ist der gebräuchliche I. ("73.8"
ininuin (Mcina,i6 ^.), 2 - 3 m hoch, mit weißen,
duftenden Vlumen und unpaarig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Passiergewichtbis Passion |
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Umlanf schon einigermaßen abge- !
nutzte Münze wenigstens baben inuft, um, im Ver-
kehr noch als gesetzliches Zahlungsmittel zu gelten. ^
Es ist in der Regel etwas höher gegriffen als die Ge
Wichtsfehlergrenze beimNemedium is. d.). Nack den
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Darmesteterbis De Beers Consolidated Mines Ltd. |
Öffnen |
294
Darmesteter - De Beers Consolidated Mines Ltd.
Firmeninhabern zu, sondern wird zu Zwecken der
Organisation verwendet. Zur Erleichterung des Ver-
kehrs innerhalb der großen, über ganz Deutschland
sich erstreckenden Organisation sind seit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dicynodonbis Diderot |
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Baum mit lederartigen
Blättern und zweihäusigen, meist in Trauben stehen-
den Blüten. Die Frucht ist eine trockne Beere. Die
Rinde kommt als Nelkenzimmct (0oi't,6x I>i^>
p6ilii^rav0 äo Narankno) in den Handel, hat einen
nelkenartigen Geruch
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Einlagerbis Einmachen |
Öffnen |
nur noch beschränkt zulässig (preuß. Gesetz
vom 13. Juli 1883).
Einlieger, s. Landwirtschaftliche Arbeiter.
Einlösung, Bezeichnung für Bezahlung ge-
wisser Schulden zum Fälligkeitstermin, z.B. E. von
Wechseln, Papiergeld, Pfändern. Einlösungs
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Elasticitätsgrenzebis Elastischer Quarz |
Öffnen |
971
Elasticitätsgrenze - Elastischer Quarz
verschwänden; daß also z. V. Mctalldrähte, wenn
sie durch Anhängen eines nicht bedeutenden Ge-
wichts eine geringe Verlängerung erfahren hätten,
nach dem Abnehmen dieses Gewichts wieder ganz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Ful-obis Fulvier |
Öffnen |
zählte, ist der großartigen Fabrikindustrie in F. ge-
wichen. Die Gegend um F., das sog. Kuh land-
chen, gehört zu den schönsten landschaftlichen Par-
tien Mährens. - Anfang des 17. Jahrb. war F.
Sitz der Mährischen Vrüdergemeine, deren Schule
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Gärungsamylalkoholbis Garve |
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-
tung der Hefenpflanze in der Natur tritt G. überall
freiwillig ein, wenn zuckerhaltende Flüssigkeiten sich
selbst überlassen bleiben. Die Hefenzellen fchwebcn
frei in der Luft, sie lassen sich als Daucrsporen auf
Trauben und Beeren nieder
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Gekröpfbis Gela |
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, in feinem Namen den Lorbeerkranz
aufzufetzen. Infolge dieser letztern Verfügung min-
derte sich unter Maximilians Nachfolgern die Gel-
tung der Dichterkrönungen immer mehr, bis sie
endlich, als Ferdinand II. die Erteilung des Lor-
beers lediglich den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Gras-Mähmaschinenbis Graesse |
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übcrgedogener Spitze, und
sind lebhafte Vögel, die in Gärten und Gebüschen
vorzugsweise von Insekten und weichen Beeren
leben. Unter ihnen ist in Deutschland besonders
die Gart engras mucke (8^1vi^ Iwrtsnäig ^M.)
als Singvogel sehr geschätzt, da
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gunabis Gundling |
Öffnen |
ist die Obstkultur (Birnen, sog. Krim-
äpfel, Nüsse, Pflanmen, Aprikosen, weiße Maul-
beeren und Mandeln). Außerdem ist die Töpferei
und der Handel mit Fellen bedeutend. Die silber-
haltigen Bleiminen des Thales sind nahezu erschöpft.
Guna
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Hanau (Fürstin von)bis Hancornia |
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sie Neichsgrafen. Durch Erbschaft ge-
langte im 15. Jahrh, die Herrfchaft Lichtenberg im
Elsaß an einen Angehörigen des Hauses; die neue
Linie nannte sich Hanau-Lichtenberg und die alte
Hanau-Münzenberg. Jene erlosch mit Johann Ernst
1642
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Hildburghausen (Prinz von)bis Hildebrand (Bruno) |
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. Bemerkenswerte Ge-
bäude sind: das Rathaus (14. Jahrh.) mit zwei
Türmen, das Regierungsgebäude (jetzt Sitz der Kreis-
behörden und des Amtsgerichts), die 1785 erbaute
Stadtkirche, die ehemalige reform., jetzt unierte Neu-
städter, die kath. Kirche
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Noelbis Nöggerath |
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" (Magens. 1890),
"Görz" (Görz 1891), "Geschichten aus der Unter-
welt" (Wien 1892), "Bergfahrten und Raststätten"
(1892), "Geleitbuch nach'Süden" (Münch. 1893),
"Deutsches Waldbuch" (1894), "Edelweiß und Lor-
beer" (Münch. 1896) u. a.
Xoei (frz
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Schneegans (Ludwig)bis Schneepflüge |
Öffnen |
dagegen in schneereicben Gegenden ganz weiß er-
scheinen. Sie leben besonders auf Heiden und in
Brüchen von Beeren, Knospen und Insekten, ge-
sellig, aber in Monogamie, und babcn ein zartes
und feinschmeckendes Fleisch, weshalb sie überall
viel
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Marktpreisbis Marseille |
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748
Marktpreis - Marseille
reien, Granit- und Syenitschlciferei, Handel mit
Getreide (Hafer), Kartoffeln, Beeren und Kräutern.
Marktpreis, der Preis, den Sachen, die Gegen-
stand eines regelmäßigen Umsatzes find, an den
Orten diefes
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
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Hesperidenäpfeln ist vielleicht orientalischen Ursprungs.
Hesperidium, botan. Bezeichnung für die Frucht der Zitrone, Apfelsine u. a.; s. Beere.
Hesperien, altgriech. Bezeichnung der gegen Abend gelegenen Länder, bald auf Italien beschränkt, bald ganz
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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gekrönter Beere mit wenigen kugeligen bis fast nierenförmigen Samen. Wenige tropisch-amerikanische Arten. P. officinalis Bg. (Myrtus P. L., s. Tafel "Ge-^[folgende Seite]
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
Öffnen |
überrascht durch die vielseitige ästhetische Ummodelung der gegebenen Pflanzenformen, durch die sinnige, praktische Auswahl der Pflanzengebilde, durch die ge- ! schmachvolle, systematische Verteilung, den maßvollen Ausdruck und die durchsichtige
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Bütschlibis Butter |
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. Flüssigkeitsmaßes, häufig für gleichbedeutend mit Pipe (s. d.) angesehen. Jedoch wird der Ausdruck B. meist nur beim Bier gebraucht. Das B. Bier (Ale und Beer) ist 1/2 Tun und hat 1 1/2 Puncheons oder 2 Hogheads (Oxhoft) oder 3 Barrels = 108 Imperial
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Clupeabis Cluver |
Öffnen |
gefärbte, regel-
mäßige Blüten: diese sind gewöhnlich getrennt ge-
schlechtig, die männlichen besitzen zahlreiche Staub-
gefäße, die weiblichen einen mehrfächerigen Frucht-
knoten. Die Frucht ist entweder als trockenhäutige
Kapsel oder als Beere
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Clwydbis Cnidaria |
Öffnen |
der Bockkäfer (s. d.) mit über 320
über die ganze Erde verbreiteten Arten (wovon in
Deutschland 18), von walzenförmiger, eleganter Ge-
stalt, mit schlanken Beinen und gutem Flugvermögen.
Die meisten Arten sind schön gefärbt, meist gelb'mit
sammetschwarzen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
Öffnen |
. Die Staubgefäße sind gewöhnlich in der
Dreizahl vorhanden und zwar ent-
weder frei oder untereinander ver-
wachsen. Die Antheren sind schlan-
genartig gekrümmt (s. beistehend
abgebildetes Andröceum des Kür-
bis). Der Fruchtknoten ist ge
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Empediasbis Empfangbarkeit der Ware |
Öffnen |
, die sog.
Rausch- oder Krähenbeere, auch Vrocken-
myrte genannt, N. m'Zrnin ^., in Deutschland an
einigen Stellen der höhern Gebirge. In Grönland
ißt man die wacholderähnlichen Beeren als anti-
skorbutische Mittel und bereitet ein weingeistiges
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Extorquierenbis Extrakt |
Öffnen |
481
Extorquieren - Extrakt
Gxtorquieren (lat), aus-, erpressen, erzwingen;
davon das Hauptwort Extorsion.
Extra (lat.), außer, oderhalb, außer dem Ge-
wöhnlichen, außerordentlich (in Zusammensetzungen,
z.B. Extraausgaben, Nebenausgaben
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fichtelgebirgsbahnbis Fichtenharz |
Öffnen |
nnr spärlich Hafer, Kartoffeln, Flachs
und Iutterkräuter; dagegen giebt es Hol; im Über-
fluß, ebcnfo Heidel-, Preisiel- und Wacholder-
beeren, welche in großer Menge ausgeführt wer-
den, sowie Eisen, Vitriol, Schwefel, Kupfer, Blei
und viele
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0196,
Französische Revolutionskriege |
Öffnen |
Russen starkes Hilss-
beer unter Korfatow über Schaffhaufcn bei Nzuach
ein, das mit einem österr. Korps unter Hotze den
Raum zwischen dem Zürichersee und der ital. Grenze
besetzte. Masstna schlug 25. und 26. Sept. die Nüssen
bei Zürich und vertrieb
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Fruchtblätterbis Fruchtfolge |
Öffnen |
. Fruchtäther. 7
Fruchtfächer, s. Frucht (S. 886d).
Fruchtfleisch heißen die fleischig entwickelten
Teile bei gewissen Früchten, wie bei der Beere, der
Steinfrucht u. a. (S. Frucht, botanisch.)
Fruchtfolge, auch Fruchtumlauf, Rota
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
Öffnen |
Dachse au^
den ihrigen vertreibt, sich von Geflügel, Hasen,
Kaninchen, Feldmäusen, Reh- und Hirschtälbern,
auch von Aas, Insekten, Heuschrecken, Schnecken,
Vogeleiern, Honig, Früchten und Beeren nährt.
Sein heiseres Bellen läßt er selten
|
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gutachbis Gutenstein |
Öffnen |
kennzeichnet sich
dnrch große, lockere, ästige Tranben mit langem
Stiel, sehr saftigen, süßen und dünnhäutigen Beeren;
das Blatt ist tief eingefchnitten, langgcstielt, hell-
grün, unten kahl. (S. Wein.)
Gutenberg, Johs. oder Henne (Henchin
|
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Kappernbis Kapruner Thal |
Öffnen |
.)
Kaprifikation, s. Feige.
Kaprifoliaceen ((^in'ifoliacßae), Pflanzen-
familie aus der Ordnung der Nubiinen (s. d.) mit
gegen W0 Arten, vorzugsweise in der nördl. ge-
mäßigten Zone. Es sind trautartige oder strauch-
artige Gewächse, seltener
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Obstweinbis Occasionalismus |
Öffnen |
. ^. verwenden. Unter den
Stachelbeeren zieht man die tleinfrüchtigen vor,
sonst geben die größten und vollsaftigen Beeren den
besten Wein. Auch Mischungen verschiedener Obst-
arten sind durchaus empfehlenswert. Für kleinen
Zausbedarf macht
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
Öffnen |
einer gewissen Höhe gewöhnlich zu finden ist.
Der Baum verlangt einen trocknen, vor Wind ge-
schützten, kiesigen oder sandigen Kalkboden. Die
Vennehrung geschieht durch Wildlinge, wo solche in
der Nähe wachsen, durch sog. Uovoli, eierförmige
Auswüchse
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Ordonnanzcompagnienbis Oregon |
Öffnen |
. von Washington, im
O. von Idaho, im S. von Nevada und Kalifornien,
im W. vom Stillen Ocean, umfaßt 248710 ykin
und hat (1890) 313767 E., darunter 12009 Farbige
und 47822 im Ausland (12475 in Deutschland) Ge-
borene. Das Kaskadengebirge (s. d
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Plattnasenbis Platzgeschäft |
Öffnen |
Nahrung besteht aus Insekten;
daneben liebt er besonders Kirschen sowie auch man-
cherlei Beeren. Das Nest enthält fünf bis sechs
schwach rötlichweiße, dunkelgesteckte Eier.
Plattnafen, s. Affen.
Plattner, Schmiede, die aus Eisenplatten Rü
|
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Prinzenkronenbis Prioritätsaktien |
Öffnen |
, gekommen, als er abstieg und dem
Prinzen Albert, der über Durst klagte, einige Beeren
zu pflücken erlaubte. Dabei soll dieser Gelegenheit
gefunden haben, sich einem Köhlir zu entdecken, der
darauf mit Hilfe anderer herbeigerufener Köhler
den Ritter
|
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Rotomagusbis Rotteck |
Öffnen |
, vierte und fünfte Schwinge die längsten
sind, gerade abgestutztem Schwanz und schlanken,
schwachen Füßen. Sie nähren sich von Insekten,
verschmähen aber auch Beeren nicht. Im Aujend
halt und in der Lebensweise bilden die R. ein ver-
mittelndes
|
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Samenbläschenbis Samendarre |
Öffnen |
aus Samen (Lpz. 1887).
Samenbläschen, s. Samen und Geschlechts-
organe (Bd. 7, S. 897 k).
Samenblätter, s. Kotyledonen.
Samenbruch, Krankheit der Weintrauben, wo-
bei die Samenkörner über die Oberfläche der Beere
hervorragen.
Samendarre
|
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Saslawlbis Sassari |
Öffnen |
. Parallelgrad von Afsiniboia, im W. durch eine
zwischen 110 und 111° westl. L. von Grccnwich ge-
zogene Linie von Alberta, im N. durch eine nahe dem
55. Parallelgrad gezogene Linie vom Nordwestterri-
lorium geschieden und bedeckt 274000 cikm. Tas
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Obturatorbis Offenburg |
Öffnen |
mehr zeigen. Zur Vor-
bereitung für den Apparat wird das Kernobst ge-
schält und zerschnitten. Ersteres geschieht beim
Apfel mit der Schälmaschine (Fig. 4), letzteres durch
den Scheibenschneider (Fig. 7). Es giebt auch Ap-
parate
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0558,
Gartengeräte |
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Seiten gleichmäßig zu beschneiden; die kleinste Schere, die Ciselierschere, zum Ausschneiden zu dicht gedrängter Beeren in der sich entwickelnden Weintraube. Die Pflanzen- oder Rosenscheren (Fig. 10) geben zwar keinen ganz so glatten Schnitt wie ein
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