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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Generatorgasebis Genf |
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"Dichtwerken" mit einer Biographie gab Tiele heraus (Amsterdam 1868, 2 Bde.).
Genesung, s. Krankheit.
Genethliakon (griech.), Geburtstagsgedicht.
Genetisch (griech.), auf die Erzeugung, Entstehung sich beziehend; daher genetische Erklärung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Psychologie (Methoden) |
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von Mittelspersonen tritt, und so ermöglicht sie die höhere historische Kritik und die Biographie.
4) Die genetische Methode. Da die psychischen Prozesse, soweit sie sich in uns und unsersgleichen abspielen, das zusammengesetzte Produkt einer sehr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0167,
Philosophie: Metaphysik, Logik etc., Psychologie und Ethik |
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)
Erfahrungsbeweis
Erfahrungssatz
Erkenntnis
Erklärung
Fehlschluß
Felapton
Figur
Folge
Formal
Ganzes
Gegenbeweis, s. Beweis
Gegensatz (Oppositio)
Genetisch
Gewißheit
Gleichheit (Aequalitas)
Grund
Grundsatz
Hypothese
Hypothetisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Augensteinbis Auger |
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Kindesalter erworben und scheint namentlich zur Schwachsichtigkeit in genetischer Beziehung zu stehen, wenn auch unbedingt noch andre wesentliche Ursachen mitwirken. Eine besondere Gruppe von A. kommt als Berufskrankheit bei Bergleuten vor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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wird durch zahlreiche Thatsachen und direkte Kulturversuche bewiesen. Die Hyphen des Flechtenthallus und die mit ihnen anatomisch und genetisch zusammenhängenden Apothecien und Spermogonien sind ausschließlich nur bei Pilzen vorkommende Organe. Die Gonidien sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Magenscheidbis Maggia, Valle |
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"Pädagogische Revue" (seit 1840). Auch seine zahlreichen methodischen Bücher, in denen er die genetische Methode und den erziehenden Unterricht empfahl, namentlich: "Die genetische Methode des Unterrichts in fremden Sprachen" (Zürich 1846), fanden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Psychomantiebis Psychophysik |
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der Wolfschen Schule, aus letzterm die genetische (die zusammengesetzten und reichern aus einfachen und elementaren Seelenvorgängen ableitende) P. der englischen, schottischen und französischen Empiristen und Sensualisten (Locke, Hume, Condillac
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Défilementbis Deflorationsklage |
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genetisch, wenn sie zugleich die Entstehung des Begriffs aus seinen Elementen zeigt; so definiert die Mathematik den Kreis genetisch, wenn sie die Regel angiebt, nach der er sich jederzeit konstruieren läßt. Von den Fehlern, in welche die D. leicht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Platodesbis Platow |
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); Susemihl, Die genetische Entwicklung der Platonischen Philosophie (2 Bde., Lpz. 1855-60); Überweg, Untersuchungen über die Echtheit und Zeitfolge Platonischer Schriften (Wien 1861); H. von Stein, Sieben Bücher zur Geschichte des Platonismus (Gött
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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der wahren K. nur oberflächlich ähnlich und bei näherer Prüfung von derselben petrographisch und genetisch verschieden. Eine besondere Abart bildet die mit Glaukonit (nicht Chlorit) gemengte glaukonitische K. (fälschlich chloritische K. genannt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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keine glasige Zwischenmasse erkennen lassen, heißen Sphärolithfels. Lokal und genetisch sind dieselben mit den Pechsteinen oder den Perlsteinen eng verknüpft.
Sphärolithischer Aphanīt, s. Blatterstein.
Sphärologie (griech.), Kugellehre, Lehre
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
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Beschränkung des Schüttergebiets als charakteristische Eigentümlichkeiten an sich tragen. Die sogen. ! Erdbebenflutwellen stehen in keinem genetischen Zusammenhang mit den Seebeben: Seebeben werden durch seismische Erschütterung des Meeresbodens verursacht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0756,
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) |
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frühern Meeresbodens ist, kann vielmehr nur auf geologischer Grundlage geführt werden. Die echten Reliktenseen lassen sich vom genetischen Standpunkt aus nach ihrer Entstehung und Bildung in drei Abteilungen gliedern: 1) Reliktenseen, entstanden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
Platane (Abstammung) |
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Abschluß bringende var. hispanica mit ebenfalls fünflappigen Blättern, aber kleinen, stumpfen Lappen entstand. Der genetische Zusammenhang zwischen sämtlichen ausgestorbenen und lebenden Platanenarten erhellt aus obigem Stammbaum.
^[Abb.: Stammbaum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wüste (Lehmwüste) |
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. und Steppe stehen somit in genetischem Zusammenhang, die Steppe ist oft ein Kind der W. Man kann somit mit Fug und Recht sagen, daß die Entstehung des Wüstensandes in erster Linie von Kräftewirkungen abhängig ist, die den: Wüstenklima eigen sind. Unter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Geschäftsträgerbis Geschichte |
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genetische Geschichtschreibung, die man neuerdings der pragmatischen als dritte Art zur Seite stellen will, giebt es nicht; dieselbe ist nur eine Ausbildung und Verfeinerung der pragmatischen, von der sie kein wesentliches Merkmal trennt.
Je nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
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- und Stephanicsee
u. a. in engem genetischen Zusammenhange stehen.
Grabenfohle, s. Graben.
Grabenübergang als Akt des Förmlichen An-
griffs (f. d., Bd. 0, S. i)81 ü), die gedeckte Überschrei-
tung des Grabons vom Ausgang des Grabennieder-
gangs (s. d
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
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noch die genetische Polymerie unterscheiden. Dieselbe ist dann vorhanden, wenn mehrere Moleküle einer Verbindung unter gewissen Umständen sich zu einem einzigen polymeren Molekül miteinander verbinden, die polymere Substanz aber durch andere Vorgänge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
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, im erwachsenen Zustand meist auf dem Land führen, und das im Einklang mit der frühern Atmung durch Kiemen und der spätern durch Lungen steht. Dies bringt sie in nähere genetische Berührung mit den Fischen, namentlich mit den Lurchfischen (s. Fische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Artbis Artaxerxes |
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von Lebewesen ermöglicht. Nur der Begriff der naturwissenschaftlichen A. hat gewechselt.
In der Mineralogie muß der Begriff der Art insofern eine Einschränkung erleiden, als hier von einer genetischen Verwandtschaft, von selbständiger Zeugung etc
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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biegsame Aggregate von weißlicher, grünlicher oder bräunlicher Farbe darstellen, seiden- oder wachsartigen Glanz zeigen, oft auch matt, teils fettig, teils mager anzufühlen sind und zu Hornblende, Augit, Glimmer und Serpentin in enger genetischer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bapaumebis Baptisten |
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, wo zuerst 1618 B. als besondere Kirchengemeinschaft erwähnt werden. Dagegen stellen sie eine genetische Verbindung mit den deutschen Wiedertäufern in Abrede. In der That hängt der englische Baptismus vielmehr mit der Richtung der Independenten (s. d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
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sie auch aus Griechenland. Capres capucines (Kapuzinerkapern) sind die nach Art der echten Kapern zubereiteten Knospen der Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus L.), Capres de Genet oder deutsche Kapern die Knospen des Besenstrauchs (Spartium scoparium L
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Condictiobis Condorcet |
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Wahrnehmung als eine zweite Erkenntnisquelle neben der äußern gelten ließ, sondern aus der letztern als einziger Quelle alle Vorstellungen als Umbildungen der Sinneswahrnehmung (sensation transformée) genetisch abzuleiten suchte. Zu diesem Zweck machte C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0564,
Darwinismus (Grundlagen) |
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, und die genetische Methode, die Verfolgung des Werdenden und der Entwickelung, um das Gewordene besser zu verstehen, ist das Schibboleth der heterogensten Forschungsgebiete geworden. Er hatte die Freude, den vollständigsten Triumph seiner Lehren zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Definitivbis Defizient |
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der Verdeutlichung des Begriffs (durch die D.) eine Veranschaulichung desselben durch die Beschreibung seines Gegenstandes entweder im fertigen oder im Zustand des Werdens (sogen. genetische D., welche jedoch als Konstruktion des Gegenstandes des Begriffs, z. B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0654,
Delta |
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. (Δ) ähnliche, Gestalt haben; die Basis des Dreiecks ist dem Meer zugekehrt, die Spitze dem Land. Im weitern, rein genetischen Sinn werden alle Neubildungen von Festland an den Mündungen der Flüsse in das Meer oder in einen Binnensee ohne Rücksicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Dezobrybis Diable |
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als die des Diorits. Wie dieser, ist er ein eruptives Material, dessen Eruptionszeit in die paläozoischen Perioden, besonders die Devonzeit, fällt, und welches durch Tuffbildungen (vgl. Schalstein) genetisch eng mit den gleichzeitigen Sedimentformationen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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Assimilationsprodukt ist, so müssen auch sämtliche organische Hauptbestandteile der Pflanze, nämlich die Kohlehydrate, die Fette und die Eiweißstoffe, zu der zuerst gebildeten Stärke in genetischer Beziehung stehen. Für die Kohlehydrate (Cellulose
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche) |
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ein bestimmtes Entwickelungsstadium bezeichnet. Die genetische Übereinstimmung zweier Sprachen wird nur dargethan, wenn Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen in ihrem grammatischen Bau und in ihren Grundbestandteilen, den Wurzeln, vorhanden sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Euthanasiebis Eutrophie |
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.
Eutopisch (griech.), Bezeichnung einer Blüte, deren Hüllkreise, d. h. Kelch und Krone, in der Knospe sich in der Richtung der genetischen Blattspirale decken.
Eutritzsch, stadtähnliches Pfarrdorf in der sächs. Kreis- und Amtshauptmannschaft Leipzig, 3 km
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Forthbis Fortoul |
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einem Standpunkt über, den er selbst als transcendentalen Pantheismus bezeichnet hat. Seine beiden philosophischen Hauptwerke sind: "Genetische Geschichte der Philosophie seit Kant" (Leipz. 1852) u. "System der Psychologie" (das. 1855, 2 Bde.); außerdem sind zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
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im Groben allerdings den Eindruck einer Biegung hervorrufen kann. Trotz aller dieser Einwände bleibt Heims Hypothese, nach welcher sich die G. in genetischer Beziehung als Faltungsgebirge und als Aufschüttungsgebirge unterscheiden lassen, wenigstens
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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und in vielleicht direkt genetischer zu vielen Pflanzenfarbstoffen. Am reichsten an G. sind stets die Rinden, die Schalen der Früchte und Samen, und sehr reichlich treten sie auch in gewissen pathologischen Bildungen, namentlich in den Galläpfeln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0206,
Geschichte (Arten und Entwickelung der Geschichtschreibung) |
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als das der Fachgenossen, spricht er zu den Gebildeten seines Volkes und aller Völker, so wird er sich besser der erzählenden Form der Darstellung bedienen, indem er das Erforschte seinem Sachverlauf nach zu einem genetischen Bild "rekonstruiert". In dieser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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Glasmasse (Glasbasis) besteht; da aber derartige G. durch Ausscheidungen kleiner Kristallindividuen (Kristallite, Trachyte) und größerer Einzelkristalle sowie auch genetisch mit andern dichten, körnigen und porphyrischen Gesteinen eng verknüpft sind, so
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0281,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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bewegt und gegliedert, mit Bestimmungen erfüllt hat, Prinzip und Resultat, das Denken in seiner Selbstbewegung, die Vernunft, das genetische, ewig ruhelose Werden in und aus und zu sich selbst" (Chalybäus). Mit diesem wieder in seinen Anfang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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er ein klares Bild des verwandtschaftlichen genetischen Zusammenhanges der Kryptogamen und Phanerogamen. Was Häckel erst nach Darwins Auftreten die phylogenetische Methode nannte, hatte H. lange vorher in seinen vergleichenden Untersuchungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Liegnitzbis Lier |
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von 1862, das Theatergesetz sowie einen Teil des allgemeinen Strafgesetzes und der Strafprozeßordnung, und schrieb: "Die Preßfreiheit" (Wien 1861); "Historisch-genetische Erläuterungen des österreichischen Preßgesetzes" (das. 1863); "Praktische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Malefikusbis Malerei |
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Gliederung der einzelnen Fächer derselben nachzuweisen; in zweiter sind die Technik und die verschiedenen Arten der M. zu behandeln, in letzter die genetische Entwickelung der M. in Bezug auf die verschiedenen Schulen und Abteilungen derselben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Methodikbis Methodisten |
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das regressive Verfahren. Seit Descartes ist ferner die letztere oft als die M. der Erfindung (heuristische M.) bezeichnet worden. - Die genetische M., nach welcher man eine natürliche Bildung oder eine organische Entwickelung in ihrem allmählichen Entstehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mithutbis Mitrowitz |
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, der Treue, des Rechts und der Pflichten gegen die Götter. Genetisch hängt der wedische M. mit dem persischen Mithra (s. d.) zusammen. Vgl. Hillebrandt, Varuna und M. (Berl. 1877).
Mitra Hippocrătis, Verbandstück für den Kopf.
Mitraille (franz., spr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Nazoräerbis Neapel |
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); "Der heil. Bernhard und sein Zeitalter" (Berl. 1813; 3. Aufl., Gotha 1865); "Genetische Entwickelung der vornehmsten gnostischen Systeme" (das. 1818); "Der heilige Johannes Chrysostomus und die Kirche in dessen Zeitalter" (das. 1821-22, 2 Bde.; 3
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Pechtbis Pedal |
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und Skye sowie die irische Insel Newbry anzuführen. Petrographisch dem Felsitpechstein vollkommen ähnlich, genetisch aber den jüngern Trachyten beizuzählen ist der Trachytpechstein (s. d. und Trachytgesteine).
Pecht, Friedrich, Maler
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Philomathiebis Philomusos |
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Einflüssen zu ihren gegenwärtigen individuen Gestaltungen sich entwickelt haben. Nicht also allein die Darstellung der gegenwärtigen Sprach- und Litteraturformen, sondern vor allem die Darstellung der genetischen Entwickelung der Sprach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1020,
Philosophie (im Mittelalter; neuere P.) |
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-einen Substanz (natura naturans) nach genetischer Methode dargethan und auf diese Weise das Ziel seiner "Ethica", die Beseitigung aller Affekte (der Furcht wie der Hoffnung), erreicht werden. Durch diese sollte gleichfalls dem Zufall und der Willkür
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Planscheibebis Plantamour |
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einzelnen Schichten die zusammen gefundenen Gehäuse fast stets in scharf voneinander gesonderte Typen zerfallen. Anderseits tritt keine Form unvermittelt auf, sondern steht immer mit einer den ältern Schichten angehörigen in genetischem Zusammenhang
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Platonische Liebebis Plattdeutsch |
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, Geschichte und System der Platonischen Philosophie (Heidelb. 1839, Bd. 1); Bonitz, Platonische Studien (2. Aufl., Berl. 1875); Susemihl, Die genetische Entwickelung der Platonischen Philosophie (Leipz. 1855-60, 2 Bde.); Grote, Platon and the other companions
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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genetisch zu den Porphyren gehören und die Glaslaven des porphyrischen Magmas darstellen. Zu den Porphyren im engern Sinn rechnet man alle porphyrischen Gesteine, deren Feldspat wesentlich Orthoklas ist, während diejenigen, welche vorwaltend
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Reicher-Kindermannbis Reichsamt des Innern |
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den Begründern der neuern Entwickelungsgeschichte: er wies den genetischen Zusammenhang der in die Gewebe sich umwandelnden Embryonalzellen mit den Furchungskugeln nach, lieferte wichtige Arbeiten über die Entwickelung des Schädels und den Bau des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
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Petrographie der plutonischen Gesteine" (1869, 1873, 1879, 1884) als Fortsetzung gehören; "Über den Serpentin und die genetischen Beziehungen desselben" (das. 1870); "Über die Lehre vom Metamorphismus und die Entstehung der kristallinischen Schiefer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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den Generationswechsel eigentlich erst für die Wissenschaft entdeckt, und jedenfalls gebührt ihm das Verdienst, die Einsicht in diese Vorgänge erheblich gefördert zu haben. Schon 1841 sprach er bei seinen Arbeiten über den genetischen Zusammenhang
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Schackelhaubebis Schädel |
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. Indem er aber schon bei den Stören eine Bedeckung von Knochen empfängt, welche aus der Haut stammen und zu dem S. in keiner genetischen Beziehung stehen, hört er auf, rein knorpelig zu sein; zugleich verknöchern bei den Knochenfischen Stücke des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
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klastischem Material häufig auch kristallinisch ausgeschiedene Bestandteile: Mikrolithe (Hornblende), Kaliglimmer, Quarz, Eisenglimmer, Turmalin. In genetischer Hinsicht stehen die Schieferthone zwischen den Thonen und den Thonschiefer und stellen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
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Taschenspielers Faust mit dem Buchdrucker Faust (Fust) viel zur Popularität des Ausdrucks Schwarzkünstler beigetragen haben, und hier verrät sich zugleich eine genetische Beziehung der Bezeichnungen: schwarze Kunst und Schwarzkunst.
Schwarzenau
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Soulagierenbis Soult |
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Trauerspiel "Roméo et Juliétte", die Schauspiele: "Clotilde" und "La closerie des genêts" bemerkenswert sind. Andre erschienen gesammelt als "Drames inconnus" (1879, 4 Bde.). Von seinen meist auf Erfolg beim großen Publikum berechneten historischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Susemihlbis Sussex |
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: "Die genetische Entwickelung der Platonischen Philosophie" (Leipz. 1855-60, 2 Bde.); "Aristoteles über die Dichtkunst" (griech. und deutsch, das. 1865, 2. Aufl. 1874); "Aristotelis Politicorum libri VIII cum vetusta translatione G. de Moerbeka
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
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Modifikation des Porphyrs, identisch, genetisch aber nicht mit Porphyr, sondern mit den jüngern (tertiären) Trachyten zu vereinen. Die Pechsteine Ungarns, der Euganeen, der vulkanischen Gebiete Frankreichs und Islands gehören hierher.
Tracieren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
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Beschaffenheit ist, und welche keine eigentlichen Krater, sondern eine durch Gesteinsmasse erfüllte Eruptionsspalte (Gesteinsgang) besitzen. In genetischer Hinsicht setzt v. Seebach für die Stratovulkane im Gegensatz zu den homogenen die Mitwirkung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Le Playbis Leuchtgas |
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) 2335 (Gemeinde 4059) Eimv.
^Lcsrel (spr. lärcll), Adolphe Alexandre, franz.
Maler, geb. 19. Mai 1838 zu Genets (Manchedepartement), wurde in Paris Schüler von Gleyre, Signol und später von Geröme und bildete sich zum Genremaler aus, welcher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Lingardbis Lippe |
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die »genetische Methode anzuwenden. Von seinen Schriften sind hauptsächlich zu nennen: »v6 inetlwsw ^euelick« (Leipz. 18^8) und »v6 n'nibug 6t praekici ÜL ni'tik Meäa FOAic^e 86ounc1uin ^riiieipiH äoetiinak Hli^tiliiille« (das. 1825) sowie seine Lehrbücher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Sedgwickbis See (Seenbildung) |
Öffnen |
, welche mit dem innern Gebirgsbau in einem genetischen Zusammenhang stehen. Faltungen, Verwerfungen und Einbrüche sind die drei hauptsächlichsten Äußerungen der gebirgsbildenden Kraft der Erde, die auch am meisten Veranlassung zur Seenbildung geben. So
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0755,
See (Entstehung der Gebirgsseen) |
Öffnen |
und endlich für die großen italienischen Seen am Südabdang der Alpen. Den genetischen Zusammenhang zwischen der Gletscherthätigkeit und der B'ldung der Alpenseen hat man auf verschiedene Weise zu erklären versucht Nach der einen Ansicht hat die Thätigkeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0795,
Thalsperre (Staubecken) |
Öffnen |
791
Thalsperre (Staubecken).
tragen diejenigen T. an sich, welche Flußterrassen hinterlassen haben (Tafel, Fig.4). Die Terrassen, d.h. horizontale Stufen an den Thalgehängen, treten in zwei genetisch verschiedenen Arten auf: als Ausfüllungs
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Gebrauchsmusterbis Gehirn |
Öffnen |
Meeresstrecken zu den höchsten Gebirgen aufgetürmt. Diese Thatsache legt die Vermutung nahe, daß auch ein genetischer Zusammenhang zwischen der Mächtigkeit der Meeresablagerungen und der Gebirgsbildung besteht. Vgl. M. Neymayr, Ketten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
Meer (Strömungen, Oberflächentemperatur) |
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611
Meer (Strömungen, Oberflächentemperatur).
nen und Ameisen lassen sich Belege geben. Die genetische, zu höhern Formen gelangende Umbildung der Organismen ist außer durch Zuchtwahl nur durch die Entwickelungsfähigkeit der organischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Plimsollbis Polhöhe |
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neues und höchst einfaches Beispiel für eine Stammentwickelung, die sich in der Mehrzahl ihrer Glieder durch mehrere geologische Formationen bis zur Gegenwart verfolgen läßt und die lebenden Arten in unleugbare genetische Beziehungen zu den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blütenbestäubungbis Blütenentwickelung |
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ausging, daß die Blätter am Achsenscheitel längs einer denselben umkreisenden Spirallinie (der »genetischen Spirale«, s. Blatt, Bd. 2, 2. 1013) entstehen sollen,
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Blütenentwickelung (neue Untersuchungen) |
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, zeigte Schwendener, daß im allgemeinen das erste Kelchblatt ganz unabhängig von der genetischen Spirale sich an derjenigen Seite des jungen Blütenscheitels entwickelt, wo der geringste Widerstand stattfindet. Sind z. B. unterhalb einer dikotylen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Feustelbis Fiedler |
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die Omorikafichte im morphologischen Bau ihrer Organe häufig sehr nahe, auch zeigt sich in der anatomischen Struktur eine weitgehende Übereinstimmung, so daß ein genetischer Zusammenhang beider Arten wahrscheinlich ist. Die Verbreitung der Omorikafichte über
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Allgemeines) |
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der vergleichenden Anatomie, Physiologie und Entwickelungstheorie die Mannigfaltigkeit der organischen Gestaltungen zu begreifen und namentlich auch die Stufenfolge (im morphologischen und genetischen Sinne) durch entwickelungstheoretische Hypothesen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Naturgeschichte) |
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, welche sich schon in der äußern Erscheinung, welche sich noch mehr in der morphologischen (deskriptiven) und genetischen Vergleichung aufdrängt und zwar so, daß von vornherein jede andre Gruppierung, so leicht und populär sie auch sein mag
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Anthranilsäurebis Anthropologie |
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mit der Frage, ob ein genetischer Zusammenhang zwischen diesen und den Menschen bestehe und welcher Art dieser sei (s. Mensch, naturgeschichtlich). - Über die sog. psychische A. s. Psychologie und Völkerpsychologie.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Arsinebis Art |
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zum erstenmal zum Rang eines genetischen Begriffs erhoben, indem er als Kriterium specifischer Übereinstimmung «den Ursprung
aus dem Samen specifisch identischer Pflanzen» aufstellte. «Welche Formen der Species nach verschieden sind, behalten diese
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Entodermbis Entotisch |
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Wissenschaft einen sehr großen Umfang. Denn
wenn annähernd allein die Anzahl der Arten auf
200000 angegeben wird, erreicht doch diese Angabe
die Wahrscheinlichkeit noch bei weiten: nicht. Ver-
möge der genetischen Betrachtungsweise, die gegen-
wärtig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Fortinbis Fortschreitung |
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die "Vorlesungen über die Geschichte der Poesie"
(Stuttg. 1839) hervor. Seine Ideen zur Orientie-
rung in den Richtungen der Systeme aus der Kanti-
schen Schule enthält die "Genetische Geschichte der
Philosophie seit Kant" (Lpz. 1852); die Ergebnisse
seiner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Freund (Wilh.)bis Frey (Heinr.) |
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seit 1824 zu
Berlin, Breslan und Halle philol. Studien, wirkte
1828-29 als Lehrer am Elisabeth- und Friedrichs-
Gymnasium zu Breslau, betrieb in den folgenden
Jahren umfassende Studien für eine auf histor.-
genetischen Principiell beruhende lat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Girard (Jules)bis Girardet |
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régulier de la langue maternelle dans les écoles et la famille» (Freiburg 1844), eine
von der Französischen Akademie gekrönte Preisschrift. Die Unterrichtsmethode, die er darin empfiehlt, ist als die genetische zu bezeichnen.
– Vgl. O. Hunziker
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Gnossosbis Gnu |
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, von dem Vorgange des Gnosti-
cismus vielfach beeinflußt.
Litteratur. Neander, Genetische Entwicklung
der vornebmsten gnostischen Systeme (Berl. 1818);
Matter, 1Ii8wii'6 ci-itilius än Fno8tiei8M6 (2. Aufl.,
3 Bde., Strahb. 1843; deutsch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
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. als eines geistigen Organismus nach histor.-genetischer, aber vielfach sehr willkürlicher Methode sich zur Aufgabe machte. Der bedeutendste neuere Grammatiker ist J.^[Justus] Olshausen (s. d.). Sein Hauptverdienst ist die genaue Sonderung des verwendbaren Materials
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0362,
Kirchengeschichte |
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durch das Urteil früherer Zeiten beeinflussen zu lassen, auf dem Wege der Quellenkritik die Thatsachen festzustellen und sie genetisch oder pragmatisch zu entwickeln. Man unterscheidet daher verschiedene Epochen kirchlicher Geschichtschreibung. (Vgl. F
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Liegnitz (Fürstin von)bis Lieue |
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war. Er trat 1884 aus dem
Centrumsklub aus und begründete 1887 die Freie Agrarvereinigung (s.d.), deren Vorsitzender er ist. Von
seinen Schriften sind hervorzuheben: «Die Preßfreiheit» (anonym, Wien 1861), «Historisch-genetische Erläuterungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Lokalbahnenbis Loki |
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und die empiristischen (genetischen). Jene erkennt einen angeborenen Besitz in unserer Raumvorstellung an, oder setzt wenigstens eine ursprüngliche Fähigkeit der Seele voraus, vermöge deren eine Raumvorstellung zu stande kommt. Die empiristischen Theorien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Nazarethbis Neapel (Provinz) |
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),
"Genetische Entwicklung der vornehmsten gnostischen
Systeme" (Berl. 1818), "Der heil. Chrysostomus und
die Kirche" (2 Bde., ebd. 1821-22; 3. Aufl. 1848),
"Denkwürdigkeiten aus der Geschichte des Christen-
tums" (mit A. Tholuck, 3 Bde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Neumarkt (in Ungarn)bis Neumexiko |
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angelegten Werk "Die Stämme
des Tierreichs", welches die gesamte fossile Tierwelt
in genetischer Betrachtungsweise vorführen sollte, ist
nur der erste Band (Wien und Prag 1889) er-
schienen. - Vgl. Toula, Zur Erinnerung an
Melchior N. (Wien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ornithopterenbis Orontes (Fluß) |
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, d. h. die erdgeschicht-
lichen Ergebnisse der allgemeinen Geologie zur Vor-
aussetzung zu nehmen. So hat sich denn die O. zu
einer genetisch zu behandelnden Morphologieder
Erdoberfläche umgestaltet. Sie umfaßt die Be-
schreibung und ursächliche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Palao-Inselnbis Paläontologie |
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der P. von
höchstem Werte für die Geologie (s. d., Leitfossilien
und Versteinerungen); ihr Wert für die Lehre von
der Abstammung der Organismen und ihrer onto-
genetischen und phylogenetischen Entwicklung ist
aber ebenso groß.
1) P
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Petrobolenbis Petrographie |
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Einlagerungen. Zugleich aber
gewährt das Mikroskop auch einen Einblick in die
eigentliche Struktur der kryptomeren Gesteine, die
manche Schlußfolgerungen auf genetischem Gebiet
gestattet. Es zeigt sich hier oft ein Detail von Ver-
hältnissen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Planariidaebis Planeten |
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. 1852), «Grundzüge einer genetischen Naturwissenschaft» (ebd. 1862), «Grundlinien einer Wissenschaft der Natur» (Lpz. 1864), «Süddeutschland und der deutsche Nationalstaat» (Stuttg. 1868), «Gesetz und Ziel der neuern Kunstentwicklung im Gegensatz zur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Polydeukesbis Polygamie |
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zurückzuführen, daß außer von der
Eizelle auch noch von Zellen des Eikerns, die den
Embryosack umgeben, Embryoanlagen hervorspros-
sen; es ist dies demnach ein Fall von partheno-
genetischer Erzeugung der Embryonen. Besonders
oft findet sich diese Form der P
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Prewbis Priapos |
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), "Das genetische System
der chem. Elemente" (Berl. 1893) und "Elemente der
allgemeinen Physiologie" (Lpz. 1883), sowie nament-
lich "Die Seele des Kindes" (3. Aufl., ebd. 1890),
"Die geistige Entwicklung der ersten Kindheit"
(Stuttg. 1893
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Pseudolorbis Pseudonym |
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. Quarz nach Flußspat oder Kalkspat, Eisenkies nach Quarz, Zinnstein nach Feldspat), eine Abteilung der P., deren genetische Deutung noch manches Rätselhafte bietet. Die pseudomorphe Umbildung ist übrigens nur ein ganz specieller Fall der großartigen chem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Rauhfrostbis Raumer (Friedr. von) |
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ist. Dem
gegenüber ist eine genetische Ansicht hervorgetre-
ten, welche die Raumvorstellung so gut wie jeden
besondern Wahrnehmungsinhalt erst im Laufe der
individuellen Entwicklung entstanden denkt. Ver-
schieden davon ist die Frage nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0194,
Sprachunterricht |
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Auseinandersetzungen. Endlich sind zu nennen die nach der Methode von E. Häußer bearbeiteten "Selbstunterrichtsbriefe für die modernen Sprachen" (Karlsruhe, seit 1893).
Eine andere Reihe von Methodikern bezeichnet ihre Methode als die genetische, oft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Susa (in Persien)bis Suso |
Öffnen |
" (Gott. 1852), "Die genetische Entwicklung der Platonischen Philosophie" (2 Bde., Lpz. 1855-60), "Platonische Forschungen" (im "Philologus", Gött. 1863), "Aristoteles über die Dichtkunst, griechisch und deutsch" (2. Aufl., ebd. 1874), "Aristoteles
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Thielmann (Max Franz Guido, Freiherr von)bis Thierry |
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. Wahrheit nicht an das Licht fördern könne. Von tüchtigen Forschungen, einer lebhaften Phantasie und allgemeiner Bildung unterstützt, wendete er sich darum der genetischen Methode zu, die für die Engländer wie Franzosen neu war und von letztern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Anthropogeographiebis Anthropologie |
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Beziehungen zu den nächstverwandten Tieren; ferner über die Frage, ob ein genetischer Zusammenhang zwischen diesen und den Menschen bestehe, und welcher Art dieser sei. Diese Studien führen naturgemäß weiter 2) zur Urgeschichte, zur Untersuchung über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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stehen miteinander in genetischem Zusammenhange und können im Laufe der Entwicklung ineinander übergehen. Namentlich von Schmitz und Schimper wnrde auch gezeigt, daß die Chromatophoren sich jedenfalls in den meisten Fällen durch Teilung vermehren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Kahnbeinbis Kainit |
Öffnen |
: «Der innere Gang des deutschen Protestantismus seit Mitte des vorigen Jahrhunderts» (Lpz. 1854; 3. Aufl., 2 Bde., 1874) und mehr noch in der «Luth. Dogmatik, historisch-genetisch dargestellt» (3 Bde., ebd. 1861‒68; 2. Aufl., 2 Bde., 1874‒75
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Generatorbis Genettenfelle |
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. Nachkrankheiten) sehr leicht herbeigeführt werden können. (S. Krankheit.)
Genētisch (vom griech. Genesis, s. d.) nennt man das wissenschaftliche Verfahren, das den Gegenstand in seiner Entstehung zu begreifen sucht. Über genetische Definition s. Definition
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