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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0312,
Gewölbe (Arten der G.) |
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312
Gewölbe (Arten der G.).
gen Grundriß, wenn dieselben nicht parallel sind. Wird ein Tonnengewölbe durch zwei lotrechte, über den beiden Diagonalen a d und b c (Fig. 2) seines Grundrisses errichtete Ebenen geschnitten, so entstehen an den
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76% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0311,
Gewölbe (Teile, Formen, Arten der G.) |
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311
Gewölbe (Teile, Formen, Arten der G.).
rende (consuetudo introductiva s. constitutiva), d. h. eine solche, welche eine neue, noch nicht bestandene Rechtsnorm einführt, und in abändernde (consuetudo abrogatoria), d. h. eine solche, welche
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71% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Gewölbebis Gewürze |
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313
Gewölbe - Gewürze.
rialien, seltener in Gußmörtel ausgeführt. Sehr leichte G. stellt man aus Tuffsteinen oder hohlen gebrannten, sogen. Topfsteinen her (Tuffgewölbe, Topfgewölbe). In den erstgenannten Fällen werden die Lagerfugen
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53% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
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197
Gotische Gewölbe - Gotischer Stil
Hand an die Gesetzgebung; er erließ ein reichhaltiges Gesetz, die sog. Antiqua. Diese bildet den Hauptbestandteil der Lex Wisigothorum, welche in zwei Redaktionen, der des Rekkesvinth (649-672; auch
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35% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
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875
Grüner Zinnober - Grünhagen.
besteht aus rotem Fes mit blauer Quaste, umwunden mit einem grünen Tuch.
Grüner Zinnober, s. Chromgrün.
Grünes Gewölbe, s. Dresden, S. 142.
Grünes Vorgebirge (portug. Cabo verde), die westlichste
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31% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Gewohnheitsskoliosebis Gewölbe (in der Baukunst) |
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994 Gewohnheitskoliose - Gewölbe (in der Baukunst)
gewohnheitsrecht dem bürgerlichen (auch gesetzlichen) Recht vorgehen.
(S. Desuetudo .) Der Beweis eines gültigen, aber nicht gerichtskundigen (z. B.
rein örtlichen) G. ist durch Zeugnisse
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22% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Gewölbe (als Verkaufslokal)bis Gewürznelke |
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996 Gewölbe (als Verkaufslokal) – Gewürznelke
Frankreich auftritt. Bei demselben bildet den Schlußstein eine steinerne Hängesäule, welche von Gurtbögen getragen wird, die ihrerseits sich über dem G. befinden.
Die Hängesäule endigt
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22% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ladakbis Ladenberg (Adelbert von) |
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).
Lademeister , s. Eisenbahnbeamte (Bd. 5, S. 844 a).
Laden , Kaufladen ,
Magazin , Gewölbe ,
ein Raum zum Verkauf von Waren. Während früher der L. meist
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16% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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geschichtlichen Hintergrund, im Gegensatz zur Historienmalerei.
Gesims: Wagerechte, im Gegensatz zu den flachen Friesen vorspringende Bauglieder.
Gestelzt: Überhöht.
Gestürzt: Umgekehrt.
Gewölbe: Überdeckung eines Raumes mit krummen
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15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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Doms zu Orvieto» (Text von Braun, Lpz. 1858),
«Lo scaffale, or presses in the sacristy of Santa Maria delle Grazie in Milan. Illustrations of the painted decorations by B. Luini»
(Lond. 1859–60), «Das Grüne Gewölbe zu Dresden» (Dresd. 1862
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495a,
Goldschmiedekunst |
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. Jahrh. (Rothschild in Frankfurt a. M.)
4. Nautiluspokal, 16. Jahrh. (Dresden, Grünes Gewölbe.)
5. Remigiuskelch in der Kathedrale zu Reims, 12. Jahrh.
6. Kruzifix von A. Eisenhoit, 16. Jahrh.
7. Münzpokal aus Lüneburg, 1536. (Berlin
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0293b,
Steinbrücken. II. |
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0293b
Steinbrücken. II.
^[Abb. 1. Antoinettebrücke auf der Linie Montauban-Castres; 1a Aufsetzen der Pfeiler auf das Gewölbe; 1b Querschnitt nach C D, 1c Querschnitt nach A B, 1d Querschnitt durch den Schlußstein, 1e Längsschnitt. 2
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0222,
Islamitische Kunst |
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byzantinischen Kuppelbau an: einem Vorhof, der hier niemals fehlt, schließt sich eine Thorhalle und an diese der Hauptbau an, dessen Mittelraum mit einer großen Kuppel überwölbt ist, während die Seitenräume entweder durch einfache Gewölbe oder kleinere
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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, daß der Seitenschub des Gewölbes geringer wird, was für die Baufügung von Wichtigkeit ist. Auch das Verhältnis der Höhe der Räume zur Breite, welches bei dem Rundbogen an engere Grenzen gebunden ist, ändert sich nun zu Gunsten der Höhe. Der Spitzbogen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Seitenschub eines Gewölbes, z. B. die gotischen Strebepfeiler.
Wimperg: gotischer Ziergiebel, oder geschweifter Spitzbogen mit Fialen an jeder Seite.
Würfelkapitäl, s. Kapitäl.
Wulst: Großer Rundstab.
Xylographie: Holzschneidekunst
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0496,
Brücke (steinerne Brücken, hölzerne Brücken) |
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bis 60 m 1/6, bei Korb- und elliptischen Bogen 1/5 zu bezeichnen. Die Stärke der Gewölbe, welche bei kleinen Gewölben gleich angenommen werden kann, muß bei größern Gewölben der von dem Scheitel nach den Widerlagern hin zunehmenden Pressung
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0293,
Technologie: Bauwesen |
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Gehre
Gekuppelt
Gerüste
Geschoß
Gesims
Gewölbe
Giebel
Glied
Grundbau
Grundstein, s. Grundbau
Gurt
Gurtbogen, s. Bogen
Gußmauerwerk
Hängewerk
Hahnebalken
Haimbalken, s. Hahnebalken
Hausflur
Hohlkehle
Holm
Holzverband
Impost
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0640,
Lehrgerüste |
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", die allgemeine Aufmerksamkeit wieder zu fesseln.
Lehrgerüste, diejenigen Baugerüste, welche zur Unterstützung auszuführender Gewölbe von verschiedener Form und Stärke dienen. Je nach der Form der Gewölbe (s. d.) sind sie halbkreisförmig
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
Die hellenische Kunst |
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der römischen Bauten war nur ermöglicht durch Anwendung des Bogens und Gewölbes und letzteres wurde daher auch meisterhaft ausgebildet. Der reine griechische Stil gestattete keine Stockwerke, die Bauten konnten daher eine gewisse Höhe nicht überschreiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
Germanische Kunst |
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ist, nimmt nun keine Sonderstellung mehr ein, sondern bildet den vollkommen gleichmäßigen Abschluß des ganzen Inneren.
Das Aeußere. Schon oben wurde bemerkt, daß der Seitenschub der Gewölbe durch die Anwendung des Spitzbogens wohl stark verringert, doch
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0002,
Hauptteil |
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Gewölbe des Himmels so prachtvoll schmücken,
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
Baukunst (gotischer Stil) |
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, der dasselbe durchdringt, ungleich wirksamer entfaltet sich die aufwärts strebende Bewegung, welche den Geist und die Sinne des Beschauers zum Himmel emporzuziehen bestimmt ist. Die Pfeiler und Halbsäulen, welche die Bogen und Gewölbe aufnehmen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
Byzantinische Kunst |
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.
In anderen Fällen begnügte man sich damit, das Mittelschiff vor und hinter der Kuppel mit hochgespannten Tonnengewölben, die Seitenräume mit Kreuzgewölben zu decken.
Byzantinische Säulen. Die Hauptträger der Last der Gewölbe und Kuppeln waren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0249,
Germanische Kunst |
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, die Wände durch Blendnischen und Laufgänge (Triforien) belebt, die Zahl der Fenster vermehrt und diese in Gruppen gestellt. Da man auch die Dicke der Mauern verringert, wendet man an den Stellen, wo die Gewölbe aufruhen, also den Wandpfeilern
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0352,
Mauersteine |
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verschlossen und der Ofen 5-6 Tage sich selbst überlassen, worauf er entleert werden kann. Als wichtigster Repräsentant der liegenden Öfen gilt der Kasseler Ofen (Fig. 2). Sein Brennraum ist mit flachem Gewölbe überspannt und gegen den Feuerraum
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0400,
Kalk (Kalkbrennen) |
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viereckige Gestalt und sind mit einem flachen Gewölbe überspannt, welches verschließbare Zuglöcher zur Regulierung des Zugs besitzt. Jeder Ofen besitzt drei Schüröffnungen mit Rost und Aschenfall und denselben gegenüber einen während des Brandes zu
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
Germanische Kunst |
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Seitenschub des Mittelschiffsgewölbes auf die Außenmauern zu übertragen. Während man aber vorher den Spitzbogen nur aus Gründen der Baufügung bei Gewölben verwendet hatte, erscheint er in St. Denis bereits auch bei den Bogengängen und den Fenstern. Andere
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0311,
Germanische Kunst |
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geschweifte Wellenlinien auf, daher man es "fließendes" Maßwerk genannt hat. Bei den Gewölben werden die Rippen noch weiter vermehrt, so daß sie netzartige Figuren bilden; ihre Bedeutung als Bauglieder geht ganz verloren, sie werden einfach als Zierat
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Kranzgesimse: Das obere Glied des Gebälkes.
Krater: Antikes Misch- und Prunkgefäß.
Kreuzblume: Kreuzförmige Verzierung aus Blattwerk auf den Spitzen gotischer Türme und Giebel.
Kreuzgewölbe: Aus vier Abteilungen bestehendes Gewölbe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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Theatern und Rennbahnen, Stadien). Die Dachform ist das Satteldach mit den zwei Giebelflächen; in ausgedehntem Maße werden Säulen verwendet, welche bei keinem Baue fehlen; Bogen und Gewölbe kommen nicht vor.
Die geistige Eigenart prägt sich aus in dem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
Germanische Kunst |
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304
Germanische Kunst.
schon bei einzelnen Bauten im 13. Jahrhundert angewandt und Gewölbe aus Holz anstatt aus Stein gebildet; dies leitete zu dem Versuche, das Gewölbe durch ein künstliches Hängewerk aus Holz zu ersetzen, welches ganz
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0602,
Rauchverbrennung |
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zeigt. Adam in Sebnitz benutzt zur R. eine gewöhnliche Planrostfeuerung (Fig. 5), deren hinterer Teil durch ein Gewölbe vollständig abgeschlossen ist, so daß die Flamme unter diesem Gewölbe nach vorn und über demselben erst nach hinten unter den
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Steinbrückenbis Steiner (Friedrich) |
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entstehen hierbei auch durch die Form der Bogenkrümmung, die ein Halbkreis, ein flacher Kreisbogen (Stichbogen), ein gedrückter oder ein überhöhter Bogen sein kann. Die Form der Gewölbe steht in einer gewissen Beziehung zu der Verteilungsart der Belastung
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0604,
Decke |
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die Decke möglichst leicht sein soll) aus hohlen Backsteinen bestehende Gewölbe zwischen die I-Träger gespannt werden. Obwohl die steinernen und eisernen Decken mehr oder minder feuersicher sind, so werden doch, besonders in Wohnräumen, bis jetzt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0334,
Ofen (Flammöfen,Gefäßöfen) |
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334
Ofen (Flammöfen, Gefäßöfen).
3) Flammöfen (auch Reverberieröfen genannt von dem Zurückstrahlen der Wärme von dem erhitzten Gewölbe) sind mehr lange und weite als hohe Räume, in welchen das Röst- oder Schmelzgut nicht in unmittelbarer Berührung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
Papier (Ersatzstoffe; elektrisches Bleichverfahren; Hoyts Holländer) |
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712
Papier (Ersatzstoffe; elektrisches Bleichverfahren; Hoyts Holländer)
nach Art der sogen. Glovertürme, die am Boden mit einem netzartigen, durchbrochenen Gewölbe abgeschlossen sind, welche das aus Kalksteinen (Marmor gibt das reinste
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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Rietschelmuseum und dem Antikenkabinett zu einem großartigen Skulpturenmuseum im Albertinum (Direktor Professor Treu) vereinigt. (Vgl. Hettner, Das königl. Museum der Gipsabgüsse zu D., 4. Aufl., Dresd. 1881.) Das Grüne Gewölbe (im königl. Schloß), ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Möng-tzebis Monismus |
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und die sehr günstigen Ergebnisse
in einem Bericht vom 20. Dez. 1887 niedergelegt. Unter den Ausführungen (ganze Gebäude und Gewölbe)
nach dem M. sind beispielsweise die Außenwände und Gewölbe über der Alberthalle des Krystallpalastes
zu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Brötzingenbis Brücke |
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hinausging, sind jetzt Druckbeanspruchungen von 30 bis 60 Atmosphären ohne Nachteil in Anwendung gebracht worden. Man sucht ferner die Bogenform der Belastung möglichst anzupassen, damit die Drucklinie der Mittellinie des Gewölbes folgt und auch bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0327,
Germanische Kunst |
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durch großartige Raumverhältnisse sich auszeichnet und insofern merkwürdig ist, als sie eine altchristliche Basilika - ohne Gewölbe, mit offenem Dachstuhl - in gotischen Formen darstellt. Nach Arnolfos Plan sollte der Dom an Größe und Breiträumigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Margareth bei Prag, von letzterem die Klosterkirche zu Banz bei Coburg, welche eine ganz eigentümliche Gestaltung des Gewölbes zeigen, die Wandpfeiler sind nämlich übereck gestellt, und die von ihnen ausgehenden Gurten bilden Kurven, welche sich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Quadriert: In gleichseitige Vierecke eingeteilt.
Quadriga: Viergespann.
Quergurten: Die in der Breite eines Gewölbes gezogenen Gurten.
Querschiff: Der zum Hauptschiff rechtwinklig angelegte Teil der Kirchen, durch den der Grundriß die Form
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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mit Menschenantlitz.
Stab: Vielverwendetes Glied in der Baukunst.
Stalaktitengewölbe: Tropfsteingewölbe, hauptsächlich in der islamitischen (maurischen) Baukunst angewendetes Gewölbe, mit herabhängenden Spitzen besetzt.
Steg: Der Zwischenraum
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Seite, im vorigen Jahr ein Weber ein unterirdisches Gemach graben, wie es das Handwerk erfordert, und fand bei dieser Arbeit einen erstaunlichen Haufen Knochen. So fand man im Spital, als man grub zur Aufstellung von Säulen, das Gewölbe einer Stube zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0356,
Gips (Gipsofen; Verwendung des gebrannten Gipses) |
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Schwefelcalcium gebildet; ein bedeutender Teil des Gipses wird tot-, ein andrer nicht gar gebrannt. Rationellere Gipsöfen sind mit einem flachen Gewölbe überspannt (s. Figur), welches durch mehrfache Zugöffnungen a durchbrochen ist; an der Sohle des Ofens
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Schlüsselbeinbis Schlüter |
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ist nicht erforderlich.
Schlußsatz, s. Schluß.
Schlußstein, der in dem Scheitel eines Gewölbes befindliche, zuletzt eingesetzte Wölbstein, durch welchen die beiden Schenkel des Gewölbes vereinigt und tragfähig werden. Der S. ist bei kleinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
Zink (Gewinnung) |
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. Tafel »Zink«, Fig. 1), indem man abwechselnde Lagen davon mit Brennmaterial in den vom Rauhgemäuer e umgebenen Kernschacht a einschichtet und das Brennmaterial durch die Öffnungen c anzündet, die von den Gewölben d aus zugänglich sind. Sobald die untern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
Brücke (Sicherheit der Eisenbahnbrücken) |
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haben steinerne Eisenbahnbrücken gegenüber den seit Jahrhunderten bewährt gefundenen steinernen Straßenbrücken gezeigt, nämlich ungünstige Beeinflussung der Gewölbe durch die Tagewässer, welche der notwendigen Losehaltung der Schienengeleisbettung
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Himlybis Himmel |
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oder Firmament, das scheinbare Gewölbe, das sich in der Gestalt einer hohlen Halbkugel über der Erde ausbreitet und, wenn keine Wolken vorhanden sind, bei Tage blau, in der Nacht aber dunkel und mit Sternen bedeckt erscheint. Im klassischen Altertum
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0545,
Wasserversorgung |
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ist die
gleichzeitige Verwendung beider Baustoffe zu den Umfassungswänden oder den Gewölben nicht zu empfehlen). Die Überdeckung
erfolgt durch Gewölbe, welche durch eine auch die Seitenmauern mit bekleidende Erdhülle von
0, 6 bis 0, 8 m Stärke
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
Altchristliche Kunst |
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wurden, und ähnliche zu Gewölben erweiterte Räume - Krypta - wurden für die gottesdienstlichen Handlungen bei den Begräbnissen angelegt, in denen man auch Märtyrer und Bischöfe beizusetzen pflegte. In den Zeiten der Christenverfolgung wurde dann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0293,
Germanische Kunst |
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vor, deren untere Enden in der Erde stecken, während die oberen so gegeneinander geneigt sind, daß sie sich berühren. Jedem der Bogen und Gurten des Gewölbes würde solch eine Rute entsprechen und da nun von einem Punkte mehrere Bogen ihren
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Schmuckarbeiten lag; insbesondere meisterhaft ist die Bildung der Köpfe an den Figürchen, mit denen Säulenknäufe, Gewölb-Zwickel, Bogenstellungen u. s. w. geziert wurden. Die englische Bildnerei tritt mit ihrer anmutigen Zierlichkeit in einen Gegensatz zu
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die Pfosten durch Tragfiguren ersetzte. Auch das Rippenwerk spitzbogiger Gewölbe erhält zuweilen antike Formen. Kurz gesagt, es zeigt sich eine Vermengung des Gotischen und Antiken, ersteres giebt die Grundzüge und Leitlinien, letzteres die äußerliche
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der Gewölbe durch Stuck und Bemalung ist reich, aber nicht aufdringlich, das Hauptlicht fällt unter der Kuppel ein, Anlage wie Einzelheiten zeugen von feinem und sicherem Formgefühl und mit Recht zählt der Dom zu den bedeutsamsten Werken Deutschlands
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0677,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, die eine doppelte Wölbung hat; die untere hat eine große kreisförmige Oeffnung, durch welche der Blick auf das zweite Gewölbe fällt, dessen Deckengemälde das Licht durch unterhalb unsichtbar angebrachte Fenster erhält, wodurch ein wirkungsvoller Eindruck
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
in allen vier Armen Seitenschiffe ab, über welche Emporen sich hinziehen. Die Kuppel hat drei übereinander gestülpte Gewölbe, durch die Oeffnung der untersten blickt man auf die Gemälde der oberen (Fig. 640 u. 641).
Die Tage des akademischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ankerbis Anklagejury |
Öffnen |
Zusammenhalten hoher oder seitlich gedrückter Umfangsmauern, im Brückenbau zur Verbindung von schwachen Gewölben, Widerlagern oder hohen Parallelflügeln, im Wasserbau zur Verbindung von Schleusenmauern verwendet. Fig. 1 zeigt einen Balkenanker, dessen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0972,
Gebirge (Gebirgsbildung nach Heim) |
Öffnen |
auf Faltenbau zurückführen. So finden sich im Simplon, Monte Rosa noch vollkommen erhaltene Gewölbe mit auf der Höhe flach liegenden Schiefern, während die Dachstruktur (Tauern) ein Gewölbe darstellt, dessen Biegung abgewittert ist. Parallelstruktur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0389,
Glas (Fabrikation der Kelchgläser etc.) |
Öffnen |
389
Glas (Fabrikation der Kelchgläser etc.).
Hilfe einer federnden Zange etc. Die Kühlöfen der Bouteillenfabriken sind weite Flammöfen mit niedrigen Gewölben und seitlicher Feuerung; man heizt sie bis nahe auf die Temperatur, bei welcher das G
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
Öffnen |
durch einen mit Asche oder Schutt gefüllten Zwischenraum getrennte Rauhgemäuer e gebildet wird, und besitzt außerdem eine Umhüllungsmauer c, so daß zwischen dieser und dem Rauhgemäuer ein Raum bleibt, welcher durch Gewölbe in Zellen geteilt ist. Letztere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
Öffnen |
Bildung selbständiger Baukörper, insbesondere zu Grundschichten, Fußböden, Mauern, Gewölben sowie ganzen Gebäuden verwendet wird. Zu Gründungen unter Wasser oder in feuchtem Boden muß stets Cement oder hydraulischer Kalk verwendet werden, wogegen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gurnigelbadbis Gürtel |
Öffnen |
die entweder zum selb-
ständigen Tragen von Gewölben (Kappengewölbe)
oder nur zur Verstärkung von Tonnengewölben
oder zur Verspannung von Pfeilern bei Kreuz
gewölben und Kuppeln dienenden, nach unten oder
oben vorspringenden Bogen. Bei der Einteilung
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kuppeldachbis Kuppelung |
Öffnen |
Kugelkreis durch die Ecken des Raums geht, wodurch die Pende ntifs wegfallen. Ein
solches Gewölbe nennt man Hängekuppel oder
Kugelgewölbe ; es kann über jedem beliebigen Grundriß angeordnet
werden. Legt man zwischen die Pendentifs einer K
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
Öffnen |
, Verpacken in Kisten oder Schränken in dunkeln Gewölben, Umpacken der Karotten alle 14 Tage, Aufbewahren 6-8 Monate und auch 1-2 Jahre lang und länger (bis zehn Jahre haltbar). Statt der Anfertigung von Karotten preßt man auch die saucierten Blätter
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1028,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
Öffnen |
Fig.) 961. 967
Gewächshäuser (6 Figuren) 966. 967
Geweih (30 Figuren) 972. 973. 974
Gewölbe (12 Figuren) 994. 995. 996
Gibraltar (Stadtwappen) 1009
Gibraltar (Situationsplan) 1009
Gienmuschel 1014
Gießen (Stadtwappen) 1016
Gießereiflammofen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Amerika |
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der Gewölbe- und Bogenherstellung waren die Mayas nicht vorgeschritten, sie behalfen sich also mit dem Auswege, daß sie die einzelnen Steinschichten überkragen ließen, bis oben die Dachöffnung mit einer Platte geschlossen werden konnte. Dies bedingte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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die Gewölbeform, doch war hier der Stoff nur Ziegel, die mit Thonmörtel verbunden wurden; die Etrusker fügten ihre Bogen und Gewölbe aus Stein. Diese Fertigkeit kam aber nur bei Nützlichkeitsbauten zur Anwendung; Kanäle, Brücken, Stadtthore und Gräber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0179,
Die hellenische Kunst |
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die Schiffe auch mit Tonnengewölben versehen. (Abweichungen von dieser Form kamen natürlich auch vor; so hatte die Basilika zu Trier keine Säulen, jene des Constantin zu Rom hatte im Mittelschiffe ein Kreuzgewölbe.) Daß man die Gewölbe unmittelbar auf den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0181,
Die hellenische Kunst |
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bildet. Die mächtigen Säulen, vor allem aber die riesigen Gewölbe und Kuppeln der Thermen gehören zu den bewunderungswürdigsten Schöpfungen der Baukunst. Wenn man noch erwägt, daß diese ungeheuren Bauten nicht nur allen erdenklichen baulichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
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begann man den Haustein, - Marmor und den harten Tuffkalkstein, Travertin genannt - in ausgedehnterem Maße zu verwenden. Für die weitgespannten Gewölbe und Kuppeln erwies sich natürlich der Backstein als handsamer.
Verbreitung der römischen Bauweise
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
Altchristliche Kunst |
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trug, während der Umgang zwischen diesen Säulen und den Außenmauern mit einem niedrigeren Gewölbe überspannt wurde. So hatte man auch hier ein Mittelschiff als Hauptraum. Die Hauptmauern wurden durch Nischen gegliedert.
Zu den bemerkenswertesten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
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, kann als eine Hintereinanderreihung von Rundbogen aufgefaßt werden, die sohin einen halben Cylinder bilden. Durch rechtwinklige Durchschneidung zweier Tonnen-Gewölbe entsteht das Kreuzgewölbe. Während man beim Tonnengewölbe, da es zu seiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0301,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
der Gewölbe erhielten mitunter derartigen Blattschmuck. Die Formen wurden meist der einheimischen Pflanzenwelt entnommen und nach bestimmten Gesetzen umgewandelt, stilisiert; sehr häufig sind Eichen- und Ahornblätter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
Germanische Kunst |
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zurückkehrte, ja bereits weiter ging und den Spitzbogen nur mehr bei den Gewölben beibehielt, sonst aber den Rundbogen verwandte. Hier sind alle Verhältnisse einfacher, die Anordnung klarer, die Bildungen folgerichtiger, und das breiträumige Innere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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Systems der romanischen Architektur, die architektonische Struktur tritt aber bald in einer wesentlich abweichenden Form auf, indem sie an die Stelle einer flachen Bedeckung der Räume das Gewölbe setzt. Die Träger der Arkaden, jetzt gegliederte Pfeiler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bogdanowitschbis Bogen |
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und Zweck sind die B. Tragbogen, wenn sie zur Unterstützung einer Last dienen; Entlastungsbogen, wenn sie den Druck, z. B. auf einen Architrav, vermindern; Gurtbogen, wenn sie den Druck der Gurte (Längen- und Quergurte) von Gewölben zu übertragen haben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0947,
Köln (Profanbauten) |
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gehören. Zwirner schwang sich zuerst zu dem Gedanken auf, den Dom ganz auszubauen. Nach seinem Anschlag sollten sich die Kosten auf 1,200,000 Thlr. belaufen; sein Plan ließ aber allen ornamentalen Schmuck und die Gewölbe außer Rücksicht. In K. wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Mauerziegelbis Mauke |
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354
Mauerziegel - Mauke.
von diesem Gewölbe zum Teil tragen zu lassen, so entsteht das Revêtement en décharge (Dechargenmauer); es erschwert das Breschieren, da das Einschießen eines ganzen Strebepfeilers erforderlich ist zum Einsturz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Brotterodebis Bruckner |
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der Nervenkrankheiten. Er lebte längere Zeit in Nordamerika und London, hier als Arzt am Hospital für Gewölbe gestatten und die Berührungsflächen der Paralytische, wurde 1869 Professeur agrégé an der medizinischen Fakultät zu Paris und 1878 Professor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Brückenechsenbis Brückenprobe |
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auf die Standfähigkeit unterscheidet man in diesem Falle wohl noch zwischen gewöhnlichen Mittelpfeilern und sog. Gruppenpfeilern, welche letztere so stark gemacht werden, daß sie den Schub des von der einen Seite drückenden Gewölbes auch dann mit Sicherheit aufzunehmen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Dechamps (Victor)bis Dechend |
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der Grabeu-
böschungenin stäudigen Vefestiguugen, ist so gebaut,
daß hinterderdieSturmsreibeitdes Walles bedingen-
den Mauer in bestimmten Abständen Strebepfeiler
angebracht sind, als Widerlager von senlrecht zur
Maucrflucht stehenden Gewölben. Diese
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Jupiter pluviusbis Jura (Gebirge) |
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genau den Gewölben der Faltenbildung entspre-
chen und an welche sich im N. und N. breite, durch
tief eingefchnittene Flußthäler gegliederte Hoch-
flächen anlegen. Der höchste Rücken ist der südöst-
liche, der mit steilen Felswänden aus dem schweiz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kappbaumbis Kappenmuskel |
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- und Rippen-
gewölbe bestehen oder die überbaupt den Bestand-
teil eines größcrn Gewölbes lf. d.) bilden' bei Futter-
oder freistehenden Mauern deren schräge Abdeckung
lBermc); bei Dächern von gebrochener Form, sog.
Zwiebel- oder Haubendächcrn (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Käse (botanisch)bis Kaserne |
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(Wohnkasematten) oder zur Aufnahme von Vorräten (Aufbewahrungskasematten) dienen sollen. Von den
Mauern dieser Gebäude heißen diejenigen, welche die Gewölbe tragen, Widerlager oder
Pfeiler , und diejenigen, welche die Widerlager miteinander verbinden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0964,
Romanischer Stil |
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Gewölbfeld quadratisch gebildet werden, erhalten demnach vielfach die Seitenschiffe der Basilika genau die halbe Breite des Mittelschiffs und werden daher solche (alte) Pfeiler nötig, welche die Gewölbe zweier Schiffe, und solche (junge) Pfeiler
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Strazzabis Streckfuß (Adolf) |
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).
Strebepfeiler (Contreforts), Pfeiler zur Verstärkung von Mauern, die dem Seitenschub einer Erdmasse, eines Gewölbes oder anderer Seitenkräfte zu widerstehen haben, oder die wegen zu großer Höhe einer besondern Versteifung bedürfen. Sie finden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Maurer (Konrad von)bis Maurerarbeiten |
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. Kappengewölbe 75 98
1 " halbkreisförmiges Kreuzgewölbe, ½ Stein stark, inkl. 1 Stein starker Grate 85-100 110
1 " flaches Kreuzgewölbe desgleichen 85 110
(Bei den Gewölben ist überall die Hintermauerung auf zwei Drittel der Pfeilhöhe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0859,
Grundbau (auf unfestem Baugrund) |
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. der Widerlagpfeiler gewölbter Brücken, welcher dem landwärts gerichteten Seitendruck ihrer Gewölbe ausgesetzt ist, erhält hiernach entweder die in Fig. 21 dargestellte gebrochene oder die in Fig. 22 u. 23 dargestellte gezahnte und getreppte Form; der G
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0063,
Geographie: Deutschland (Provinz Westpreußen, Reuß, Königreich Sachsen) |
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.
Reuß
Reuß ältere Linie.
Burgk
Greiz
Zeulenroda
Reuß jüngere Linie.
Ebersdorf 1)
Gera
Hirschberg
Köstritz
Lobenstein Saalburg
Schleiz
Tanna
Sachsen (Königreich).
Sachsen
Dresden, Kreishauptmannschaft und Stadt
Grünes Gewölbe
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0215,
Volkswirtschaft: Münzwesen |
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203
Volkswirtschaft: Münzwesen.
Flau
Folio
Folle, in, s. Follis
Follis
Formular
Frachtkarte, s. Eisenbahnen
Franco
Frei ab
Frei hier *
Fusti
Gegenrechnung
Gegenschein, s. Revers
Gewichtsnota
Gewölbe
Grosserie
Grossist
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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Gehege
Geweih
Gewölbe
Halali
Hauer
Hetzen
Hetzhunde
Hiefhorn, s. Hifthorn
Hifthorn
Hirschfänger
Hochwild, s. Jagd
Jagdbar
Jagdfolge, s. Jagd
Jagdfrone, s. Jagd
Jagdgerechtigkeit, s. Jagd
Jagdgewehr, s. Jagd u. Handfeuerwaffen
Jagdhoheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0511,
von Steinerbis Steinike |
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Straßburg, wo er neuerdings am Gewölbe der Vorhalle zum Chor das Jüngste Gericht ausführte. 1860 wurde er Ritter der Ehrenlegion. - Sein Sohn und Schüler Adolphe Charles Edouard S., geboren zu Paris, eine Zeitlang auch Schüler Farochons, malte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
gewölbt (den Graten) sich aber selbst stützte, ein freieres Gestalten zu. Durch Ausführung der Längen- und Quergurte, sowie der Rippen (an den Graten) aus sehr festem Stoffe (Hausteinen) wurde es möglich, die Gewölbe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0302,
Germanische Kunst |
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, daß die Grundpfeiler weniger reich gegliedert, die Knäufe mit naturtreuem Blattwerk verziert sind; die Strebebogen erscheinen als einfache Mauerwölbungen, der Rundstab herrscht im Gewölbe wie beim Maßwerk vor.
Bei den hochgotischen Bauten tritt bereits
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Kreisöffnung durchbrochenen Gewölbe baut sich dann erst eine hohe Turmkuppel auf, deren gleichfalls sehr schlanke Laterne mit einer Haube abschließt. Drei Seiten des Quadrates enthalten Thore
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0169,
Die Küche |
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, was ihr die Jahreszeit gibt, das bringt sie beizeiten
Dir auf den Tisch, und weiß mit jeglichem Tage die Speisen
Klug zu wechseln, und reift nur eben der Sommer die Früchte,
Denkt sie an Vorrat schon für den Winter. Im kühlen Gewölbe
Gährt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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Haupttüre neben den Glockenseilen, welche ein neues Bildwerk hat; alle übrigen sind von der alten Pfarrkirche. Auf dem inneren Kirchhof aber finden sie, wenn sie graben, unterirdische Bauten und leere Gewölbe und anderes, dessen Bestimmung man nicht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Überreste der von den Räubern getöteten oder von den Götzendienern bei den Opfern der Götter geschlachten Menschen sind. Aber auch sehr feste und (pag. 158) gewaltige Fundamente finden sich in der Tiefe der Erde, gemauerte Gewölbe und unterirdische Höhlen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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Gewölbebau auf Privatbauten an. Der aus ihr und der griechischen hervorgegangene römische B. (s. Tafel V u. VI) benutzt rechteckige, zentrale sowie aus beiden zusammengesetzte Grundpläne und kombiniert den Gewölbe- und den Architravbau, indem der erstere
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