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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0295, von Gewerbehallen bis Gewerbekrankheiten Öffnen
, was das ganze Land bietet, vor Augen zu führen. Gewerbeinstitut zu Berlin, s. Gewerbeschulen und Technische Hochschulen. Gewerbekammern sind durch Wahl aus den Kreisen von Gewerbtreibenden hervorgegangene Organe derselben, deren Aufgabe
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0225, von Gropius bis Grosse Öffnen
das Gewerbeinstitut und die Bauakademie, wo er durch persönliche Anregungen von Schinkel sehr gefördert und durch Böttichers »Tektonik der Hellenen« in das Wesen der griechischen Baukunst eingeführt wurde. Nachher machte er Studienreisen in Frankreich, Italien
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0570, von Wölfl bis Woltze Öffnen
. 3) Friedrich Wilhelm , Bildhauer und Erzgießer, geb. 6. April 1816 zu Fehrbellin, kam in die königliche Eisengießerei nach Berlin, besuchte das Gewerbeinstitut und ging als Pensionär desselben nach Paris, wo
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0296, von Gewerbelegitimationskarten bis Gewerbeschulen Öffnen
, 1820 zur Gründung des königlichen technischen Instituts zu Berlin, eröffnet 1. Nov. 1821, seit 1827 Gewerbeinstitut, seit 1866 Gewerbeakademie, seit 1879 mit der Bauakademie zur technischen Hochschule vereinigt, anregte. Die Unterklasse des
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0592, von Wiebe bis Wied Öffnen
am Gewerbeinstitut in Berlin, wurde 1846 ordentlicher Lehrer. 1853 Professor der Maschinenkunde am Gewerbeinstitut und an der Bauakademie und 1877 nach Lucäs Tode daselbst zum Direktor der letztgenannten Hochschule erwählt. Er führte mehrere bedeutende
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0396, von Grashof bis Green Öffnen
gleichmäßige Notation bewirkt. Die Leistungen des Graphophonssollensebrbefriedigend sein. ^Grashof, Franz, Ingenieur, geb. 11. Juli 1826 zu Düsseldorf, besuchte das Gewerbeinstitut in Berlin, trat dann in die königliche Eisengießerei, machte 1849 - 51
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0515, Messina (Geschichte) Öffnen
Priesterseminar, Lyceum, Gymnasium, Kollegium Alghieri, Gewerbeinstitut, eine technische Schule, Akademie für Wissenschaften und Künste (Accademia Peloritana) und zahlreiche bedeutende Wohlthätigkeitsanstalten. Es ist Sitz des Präfekten, eines Erzbischofs
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0626, Palermo (Stadt) Öffnen
vereinigt. Die Lehrmittel und Institute sind außer dem botanischen Garten und der naturhistorischen Sammlung höchst dürftig. Außerdem hat P. ein Lyceum, 2 Gymnasien, ein Gewerbeinstitut, 2 technische Schulen, ein Institut für die Handelsmarine
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0977, von Gewerbeakademie bis Gewerbefreiheit Öffnen
eine 1821 in Berlin unter dem Namen Technisches Institut gegründete, seit 1827 Gewerbeinstitut genannte Lehranstalt für gewerbliche Ausbildung, die sich allmählich zur Hochschule entwickelte, 1871 akademische Verfassung erhielt, 1879 aber
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0984, von Gewerbehygieine bis Gewerbemuseum Öffnen
für das Deutsche Reich (2. Aufl., Münch. 1894). Gewerbehygieine, s. Hygieine. Gewerbeinspektion, Gewerbeinspektor, s. Fabrikinspektor. Gewerbeinstitut, s. Gewerbeakademie. Gewerbekammern, s. Handels- und Gewerbe- kammern. Gewerbekrankheiten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0610, von Rammbär bis Rammelsberg Öffnen
und Mineralogie, habilitierte sich 1840 daselbst und wurde 1845 zum Professor ernannt. Das von ihm geleitete Laboratorium für analytische Chemie gab R. auf, als er 1851 Lehrer der Chemie und Mineralogie am Gewerbeinstitut wurde und zugleich Vorlesungen an
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0314, von Aleppobeule bis Alessandria Öffnen
Gewerbeinstitut, Nationalkonvikt, einen großen Campo santo, zahlreiche Wohlthätigkeits anstauen, darunter ein Siechen- und ein Irrenhaus, und Manufakturen in Leinwand, Wachskerzen, Teigwaren, Goldarbeiten etc. Zugleich ist die Stadt reger Handelsplatz
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0543, von Ancona bis Ancyranum marmor Öffnen
. Eisenbahnlinien führen nach Bologna, Brindisi und Rom. An wissenschaftlichen und andern Anstalten besitzt A. ein Lyceum, ein Gymnasium, ein Gewerbeinstitut mit einer nautischen Schule und eine technische Schule. A. ist Sitz eines Bischofs, des Präfekten, des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0849, von Beutelwerk bis Beuvray Öffnen
er Staatsrat, 1828 Direktor der Abteilung des Finanzministeriums für Gewerbe, Handel und Bauwesen, 1830 Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat und 1844 Wirklicher Geheimer Rat. Um dem Gewerbfleiß aufzuhelfen, gründete er das Gewerbeinstitut zu Berlin
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0171, Bologna Öffnen
Bibliothek (Civica-Magnani, mit 102,800 Bänden), ein Gewerbeinstitut, eine technische Schule, zwei Normalschulen für Lehrer und eine berühmte, 1805 gegründete Musikschule (Liceo filarmonico, an welcher Rossini studierte), das Museo Civico (1871
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0241, von Borsig bis Borstell Öffnen
auf das königliche Gewerbeinstitut in Berlin gesandt. Bei seiner besondern Vorliebe für Mechanik trat er daselbst in die Maschinenbauanstalt von F. A. Egells ein, übernahm dann die Leitung der mit jener Anstalt verbundenen Neuen Berliner Eisengießerei
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0268, von Botticelli bis Böttiger Öffnen
er eine Sammlung von Zeichnungen zu Kirchengewändern geliefert hatte, als Lehrer an der Dessinateurschule des Gewerbeinstituts angestellt wurde. Als solcher veröffentlichte er seine "Dessinateurschule" (Berl. 1839), neben welcher er noch die beiden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0722, von Cafiso bis Cagliostro Öffnen
(1596 gestiftet, 1764 erneuert, 1882 nur 128 Studierende), mit Bibliothek und Sammlungen; ein erzbischöfliches Seminar, Lyceum, 2 Gymnasien, ein Gewerbeinstitut und eine nautische Schule, eine technische Schule und ein Nationalkonvikt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0816, von Carmina burana bis Carnall Öffnen
Berlin berufen und zum Geheimen Oberbergrat und vortragenden Rat im Handelsministerium ernannt. Hier wirkte er wesentlich für eine zeitgemäße Umgestaltung des Bergbaues. 1848 war er kurze Zeit Direktor des Gewerbeinstituts; zugleich begründete
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0231, von Comoedia bis Comoroinseln Öffnen
Giovio), 3 Gymnasien, ein bischöfliches Seminar, Gewerbeinstitut, eine technische Schule, Handelskammer, ein Theater etc. C. ist die Vaterstadt des Dichters Cäcilius Statius, des ältern und jüngern Plinius, der Päpste Clemens XIII. und Innocenz XI. sowie
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0334, von Cremona bis Cren Öffnen
, ein Lyceum, ein Gymnasium, ein Gewerbeinstitut, eine technische Schule, eine berühmte Gesangschule, zwei Theater, eine Bibliothek von 35,000 Bänden, eine Handelskammer und ist Sitz eines Bischofs und der Provinzialbehörden. - C. ward 219 v. Chr
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0366, von Cumnock bis Cuneus Öffnen
, Baumwollweberei, Papierfabrikation sowie sehr bedeutenden Handel und Marktverkehr treiben. C. ist Sitz eines Bischofs und eines Präfekten und hat ein Seminar, ein Lyceum, ein Gymnasium, ein Gewerbeinstitut und eine Handelskammer. Seit 1382 zu Savoyen gehörig
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0300, Fischer Öffnen
, verschaffte ihm ausgedehntere Thätigkeit und berief ihn in das Gewerbeinstitut. Außer den Medaillen arbeitete er Stempel für die königliche Münze und schnitt Edelsteine u. Bildnisse in Elfenbein. Er starb 25. März 1865 in Berlin. 6) Ferdinand August
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0433, von Foris positi bis Form Öffnen
und Handel mit landwirtschaftlichen Produkten betreiben. F. ist Sitz des Präfekten, eines Bischofs, eines Zivil- und Korrektionstribunals, eines Assisenhofs und einer Handels- und Gewerbekammer und hat ein königliches Gewerbeinstitut, ein
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0027, von Geising bis Geißblattornament Öffnen
das Gewerbeinstitut in Berlin, erlernte dann ein Jahr lang den praktischen Betrieb der Eisengießerei in Gleiwitz und Malapane in Schlesien und kehrte ins elterliche Haus zurück, wo er sich nun in künstlerischer und wissenschaftlicher Richtung weiter
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0119, Genua (Geschichte) Öffnen
119 Genua (Geschichte). denen Sammlungen und einer Bibliothek von 78,000 Bänden; drei andre größere Bibliotheken (Civica Beriana, Franzoniana und Congregazione della Missione urbana); ein königliches Gewerbeinstitut, ein königliches Institut
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0362, von Girardon bis Girgenti Öffnen
, G. und Sciacca. Die gleichnamige Hauptstadt, auf einer Anhöhe nahe dem Meer, zwischen den Flüssen Drago und San Biagio u. an der Eisenbahn Palermo-Porto Empedocle gelegen, hat eine Kathedrale, mittelalterliche Mauern und Türme, ein Gewerbeinstitut
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0758, von Groote bis Gros Öffnen
, geb. 11. Aug. 1824 zu Berlin, besuchte das Gewerbeinstitut, erhielt schon als Knabe persönliche Anregungen durch Schinkel, lernte von Bötticher, dem Verfasser der "Tektonik der Hellenen", das Wesen griechischer Form verstehen und auch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0011, Lyon Öffnen
- und eine Kunstschule (École de St.-Pierre, mit 1200 Schülern, namentlich für die Entwickelung der Seidenindustrie von hoher Bedeutung), ein Gewerbeinstitut (nach dem Stifter Martin auch La Martinière genannt, mit über 500 Schülern), eine Zentralgewerbeschule
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0111, Mailand (Bevölkerung, Erwerbszweige, Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten) Öffnen
, ein städtisches Kollegium, ein Nationalkonvikt, 3 technische Schulen, die sehr zahlreich besuchte Akademie der schönen Künste, eine Kunstgewerbeschule, ein Gewerbeinstitut, ein Militärkollegium, 2 Kollegien für Mädchen, das Musikkonservatorium
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0703, von Modena bis Mödling Öffnen
hochgelegenes altes Kastell, ein Gymnasium, Seminar, eine technische Schule und ein Gewerbeinstitut, Pferde- und Maultierzucht, Bau vorzüglicher Südfrüchte, Ausfuhr von Getreide, Öl, Wein, Vieh, Käse und (1881) 38,390 Einw. Im SO. führt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0027, Neapel (Industrie u. Handel, Wohlthätigkeits-, Unterrichts- u. Kunstanstalten) Öffnen
, eine Ingenieurschule, ein Seminar mit theologischer Lehranstalt, ein Gewerbeinstitut, 2 königliche Lyceen und Gymnasien, ein Konviktsgymnasium, 2 technische Schulen, eine Schule der schönen Künste, ein Musikkollegium, eine königliche Marineschule, ein
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0045, von Piacenza bis Piana dei Greci Öffnen
Dampftramways nach Cremona und Borgonure aus. An Bildungsanstalten besitzt die Stadt: ein königliches Lyceum, ein Gymnasium, ein Seminar, ein Gewerbeinstitut, eine technische Schule, das Institut Gazzola mit Zeichen- und Kunstschule, eine städtische
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0212, von Polytechnikum bis Polytrichum Öffnen
Bauakademie zu Berlin begründet, der 1821 unter Ch. W. Beuths Einfluß das technische Institut daselbst (1827 Gewerbeinstitut, 1866 Gewerbeakademie) ergänzend zur Seite trat. Beide wurden 1879 zur technischen Hochschule vereinigt. Zwischen 1825 und 1850
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0518, von Quillajin bis Quincke Öffnen
gleichzeitig Lehrer der Physik am Gewerbeinstitut. 1872 ging er als Professor der Physik nach Würzburg und 1875 nach Heidelberg. In seinen Arbeiten über die Kapillarität zeigte er, daß die hierbei wirksamen Molekularkräfte auf für uns meßbare Entfernungen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0567, von Rammeln bis Rammelsberg Öffnen
und Mineralogie, in Berlin, habilitierte sich daselbst 1840, ward 1846 Professor an der Universität, 1850 Lehrer der Chemie und Mineralogie am königlichen Gewerbeinstitut und hielt auch Vorlesungen an der Bergakademie. 1855 wurde er
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0660, von Regge bis Reggio nell' Emilia Öffnen
und Gymnasium, ein städtisches Knabenkonvikt, ein Seminar, ein Gewerbeinstitut, eine technische Schule, eine Kunstschule, eine öffentliche Bibliothek (70,000 Bände), eine an Mineralien und Konchylien reiche naturhistorische Samm-^[folgende Seite]
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0755, von Reuer bis Réunion Öffnen
in Köln, hierauf kurze Zeit Zivilingenieur und folgte 1856 einem Ruf als Professor der Maschinenbaukunde nach Zürich. 1864 ging er nach Berlin als Mitglied der technischen Deputation für Gewerbe und Dozent am Gewerbeinstitut, und 1868 übernahm
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0441, von Schiavona bis Schichtung Öffnen
), s. Bassia. Schichau, Ferdinand, Ingenieur, geb. 1. Febr. 1812 zu Elbing, erlernte nach Absolvierung des dortigen Realgymnasiums den Maschinenbau, studierte drei Jahre am Gewerbeinstitut in Berlin, arbeitete ein Jahr in England und gründete 1837
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0026, von Sonatine bis Sonett Öffnen
Mallero in die Adda und an der Bahn Colico-S. gelegen, hat ein königliches Lyceum und Gymnasium, eine technische Schule, ein Gewerbeinstitut, eine städtische Bibliothek, ein Nationalkonvikt, ein großes Krankenhaus, ein schönes Theater, ein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0913, von Turinsk bis Türk Öffnen
Manuskripten. Sie ist auch mit allen notwendigen Museen und Instituten ziemlich gut versehen. Andre Bildungsinstitute sind: eine Ingenieurschule, ein Seminar, ein Lyceum, ein Lycealgymnasium, 2 Gymnasien, ein Gewerbeinstitut, die Kriegsschule, eine Artillerie
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0078, Venedig (Geschichte: Mittelalter) Öffnen
), und Lehrkursen für einzelne Kunstzweige; ferner 2 Lycealgymnasien mit naturhistorischen Sammlungen und einem botanischen Garten, ein Patriarchalgymnasium, eine höhere Handelsschule, Marineschule, Hebammenschule, ein Gewerbeinstitut, 2 technische Schulen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0182, von Vicenza bis Vichy Öffnen
mit Schlachtvieh treiben. V. hat ein königliches Gymnasium und Lyceum, ein bischöfliches Gymnasium mit Bibliothek, ein Seminar, ein Gewerbeinstitut, eine technische Schule, eine Akademie der Wissenschaften und Künste (die 1555 gestiftete Accademia
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0201, von View bis Vigilantius Öffnen
besitzt es ein Gymnasium, eine technische Schule, ein Gewerbeinstitut, ein Konvikt und ein Seminar. V. ist Sitz eines Bischofs und eines Tribunals. Es ward 1449 von Franz I. Sforza erobert und zur Stadt und Festung erhoben. Vigfússon, Gudbrand
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0483, von Weidendorn bis Weigand Öffnen
in Deutsch-Krone, 1848 in Braunsberg, 1856 außerordentlicher Professor der Mathematik am Gewerbeinstitut, 1864 an der Universität in Berlin. Seine Untersuchungen betreffen teils die Abelschen Integrale, teils die Integration algebraischer Differentiale
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0704, von Wittichenau bis Wittstock Öffnen
pharmazeutischen Instituts und leitete zugleich eine chemische Fabrik. 1851 erhielt er die Professur für Chemie, Technologie u. Naturgeschichte an dem landwirtschaftlichen und Gewerbeinstitut in Ansbach; 1853 errichtete er in München ein mit theoretisch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0725, Wolff Öffnen
Professor an der Akademie der Künste in Berlin. 6) Wilhelm, Bildhauer, geb. 6. April 1816 zu Fehrbellin, kam, 14 Jahre alt, in die königliche Eisengießerei zu Berlin, besuchte dann das Gewerbeinstitut, lernte nebenbei bei Professor Wichmann modellieren
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0332, von Börserat bis Borsig Öffnen
, woselbst der Vater Zimmermann war, bildete sich bis zum 17. Jahre durch theoretische Studien für das Baufach aus, trieb es dann einige Jahre praktisch und wurde 1823 zu seiner fernern Ausbildung auf das königl. Gewerbeinstitut zu Berlin gesandt, wo er bis
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0363, von Botthammer bis Böttiger (Carl Vilhelm) Öffnen
des Gewerbeinstituts ernannt. Nachdem er 1838 zum Lehrer an der Akademie der Künste, 1839 an der Allgemeinen Bauschule ernannt worden war, verfaßte er sein Hauptwerk: "Die Tektonik der Hellenen" (Potsd. 1844-52; 2. Aufl., 2 Bde., Berl. 1869-81). 1846
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0382, von Kisiltaschskoj-Liman bis Kissingen Öffnen
und Professor am Gewerbeinstitut und starb 24. März 1865 in Berlin. Kiss (spr. kisch) , Joseph, ungar. Dichter, geb. 1843 zu Temesvár, wo er einige Zeit Notar der jüd. Gemeinde war. Seine erste Sammlung «Gedichte» (1868) blieb unbeachtet, um so
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0799, von Reudnitz bis Reumont Öffnen
Professor der Maschinenbaukunde in Zürich. 1864 wurde er für dasselbe Fach und für die von ihm auf neue Grund- lagen gestellte Maschinengetriebelehre oder Kine- matik zum Professor am königl. Gewerbeinstitut (seit 1865 Gewcrbcakademie) zu
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0588, von Weidmannsheil bis Weigel (Joh. Aug. Gottlob) Öffnen
er Gymnasiallehrer in Münster, 1842 in Deutsch-Krone und 1848 in Braunsberg, 1856 Professor der Mathematik am Gewerbeinstitut und 1864 ord. Professor an der Universität zu Berlin, wo er 19. Febr. 1897 starb. Seine wissenschaftlichen Arbeiten, welche sich meist
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0371, von Vogel (von Falckenstein, Ernst Friedr. Ed.) bis Vogel (Hermann Wilhelm) Öffnen
), studierte Chemie und Physik am königl. Gewerbeinstitut zu Berlin. Hierauf praktizierte er kurze Zeit in einer Zuckerfabrik, fungierte bis 1860 als Assistent der Professoren Rammelsberg und Dove und bis 1865 als Assistent am Mineralogischen Museum