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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0339, Walachei (Geschichte) Öffnen
339 Walachei (Geschichte). Ungarn und Moldauer, wurde Tzepesch gezwungen, ebenso wie früher die Gebiete der südlichen und der untern Donau von der W. aufgegeben worden waren, nun auch den Distrikt Putna am Milkow der Moldau abzutreten
88% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0338, von Wal bis Walachei Öffnen
338 Wal - Walachei. Eigentum des Gutes an, ohne daß die Erben des Besitzers etwas beanspruchen können. Diese letztern Wakufs vermehrten den Grundbesitz der Moscheen und Stiftungen ins Ungeheure, da das türkische Erbrecht nur den Sohn
53% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0462, von Wakutu bis Walachei Öffnen
460 Wakutu - Walachei gegen einen unbedeutenden Jahreszins als Erblehn weiter zu besitzen. Der Wunsch, das liegende Eigentum vor Konfiskation zu schützen und überhaupt es der Familie zu bewahren, veranlaßte diese Fiktion, deren überaus häufige
27% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0016, Rumänien Öffnen
. aus der Kleinen Walachei eingewandert sind, an Zahl 150000. Auch Bulgarien hat in der an das serb. Gebiet angrenzenden Nordwestecke, westlich von Vidin R. in zusammenhängender Masse, außerdem zerstreut die ganze Donau entlang, an Zahl 65000. Die Gesamtzahl
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1006, Ghika Öffnen
mehrere pursten und Staatsmänner gegeben hat. Die Erhebung der G. zu Fürsten der Moldau und Walachei fällt in den Anfang der vielbewegten Zeit, welche die Herr- schaft der Fanarioten (s. d.) dadurch vorbereitete, daß den inländischen Fürsten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0970, Moldau (Fürstentum) Öffnen
unter dem Namen Rumänien (s. d.) vereinigten Donaufürstentümer (s. d.) und Walachei), lehnt sich mit seiner westl. Seite an die Karpaten, die sie von Österreich scheiden, grenzt im N. und O. an den Pruth und Rußland, im SO. an die Donau
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0320, Ghika Öffnen
und Walachei hervorgegangen sind. Der Stifter des Geschlechts, Georg G., wurde 1658 durch den türkischen Großwesir Mehemed Köprili als Hospodar der Moldau und 1660 der Walachei eingesetzt. Ihm folgte als Hospodar der Walachei sein Sohn Gregor 1661-65
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0966, von Biberbaum bis Biblia pauperum Öffnen
. Biberschwanz, in der Technik eine Art Säge (s. d.); dann auch ein gewöhnlicher, flacher Dachziegel (s. Dachdeckung). Bibesco, Barbo Demetrius, Hospodar der Walachei, durch Adoption seitens eines Großoheims Fürst Stirbei, geb. 1801, studierte
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0971, von Moldautein bis Mole Öffnen
969 Moldautein - Mole gearbeitet, die M. und die Walachei zu einem Staate zu vereinigen und sie von der russ. Schutzherrschaft frei zu machen. Im Pariser Frieden 1856 wurde der Süden Bessarabiens der M. zurückgegeben und die Fürstentümer dem russ
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0886, von Biberbaum bis Bibesco Öffnen
und wurde von einem mütterlichen Großoheim, Barbo Stirbey, zum Erben eingesetzt unter der Bedingung, daß er dessen Namen annehme. Er ging 1817 zum Zweck seiner Studien nach Paris, kehrte 1821 in die Walachei zurück, nahm an dem eben damals ausbrechenden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0028, Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) Öffnen
28 Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte). Waltscha, Buzau und Ardschisch in der Walachei und zu Roman, Husi und für die untere Donau in der Moldau angehören. Die weltliche Geistlichkeit zählt 22,178 Personen mit 6765
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0321, von Ghilan bis Ghirlandajo Öffnen
321 Ghilan - Ghirlandajo. Petersburg um Hilfe nachzusuchen; man sagte sie ihm zwar zu, zog aber zugleich der Unabhängigkeit der Walachei in Staats- und Verwaltungssachen engere Grenzen. Die Unterdrückung einer revolutionären Bewegung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0025, von Rumänen bis Rumänien Öffnen
und der Bukowina (Teschen 1881); de Rosny, La patrie des Romains d'Orient (Par. 1885, mit Atlas). Rumänien (hierzu Karte "Rumänien, Bulgarien, Serbien etc."), Königreich an der untern Donau, aus der Walachei (s. d.) und Moldau (s. d.), den sogen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0026, Rumänien (Areal und Bevölkerung, Landwirtschaft, Bergbau) Öffnen
26 Rumänien (Areal und Bevölkerung, Landwirtschaft, Bergbau). lachei Shiul, Aluta, welche die Kleine Walachei von der Großen trennt, Ardschisch mit der Dimbowitza als Nebenfluß, Jalomitza, aus der Moldau der Sereth mit den Nebenflüssen Moldowa
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0029, Rumänien (Geschichte) Öffnen
auf Grundlage von Verträgen oder Kapitulationen unter die türkische Suzeränität kamen. Näheres über diese Zeit s. Moldau und Walachei. Die neuere Geschichte Rumäniens beginnt mit dem Pariser Frieden vom 30. Aug. 1856, welcher das russische Protektorat
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0427, von Vulkanglas bis Vulnus Öffnen
. und Schmiermittel). Vulkānpaß, die tiefste Einsenkung des Vulkangebirges der südwestl. Grenze Siebenbürgens und der Walachei. Der Paß (948 m) führt an der Ostseite des Strázsaberges (1877 m) aus dem Giuluthal nach Rumänien in die Kleine Walachei. Vulkānpulver
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0612, von Bukephala bis Bukovics Öffnen
. Geschichte. Die Gründung der Stadt schreibt man einer sagenhaften Persönlichkeit, dem Schäfer Bucur, zu; in den Chroniken erscheint sie als Kriegsplatz seit dem 14. Jahrh. Nachher war B. abwechselnd mit Tergovischt die Hauptstadt der Walachei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0834, von Rimnik bis Rind Öffnen
(Rim. 1860, 2 Bde.). Rimnik, 1) (Romnicu-Sarat) Kreishauptstadt in Rumänien (Walachei), am Fluß R. und der Eisenbahn Roman-Buzau, mit 4 öffentlichen Schulen, besuchten Jahrmärkten und 9544 Einw. Hier 1789 Sieg der Österreicher und Russen über
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0925, Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) Öffnen
die Oberhoheit des Sultans anerkennen. Die Erhebung des Serbenkönigs Lazarus, dem sich die Fürsten von Bosnien, Albanien, der Herzegowina und der Walachei anschlossen, endete mit der blutigen Niederlage auf dem Amselfeld bei Kossowa (15. Juni 1389
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0807, von Youngstown bis Ypsilantis Öffnen
. Ypsilantis (Hypsilanti), griech. Fanariotenfamilie, welche ihren Ursprung bis auf die Komnenen zurückführt. Alexander Y., geb. 1725, war Dragoman der Pforte, dann von 1774 bis 1782 Hospodar der Walachei, der er ein Gesetzbuch gab. Kurz vor dem Ausbruch des
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0494, von Hypothekenversicherung bis Hypsilantis Öffnen
, sind fol- gende Männer zu nennen: AlexanderH. (der Miere), geb. um 1726, Sohn des Johannes H., wurde Pfortendolmetscher und dann Hospodar, zuerst 1774-77 in der Walachei, 1787 in der Moldau und 1796-98 wieder in der Walachei, wo
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0684, Osmanisches Reich (Geschichte) Öffnen
. Juli 1718) genötigt, worin sie das Banat mit Temesvár, einen Teil Serbiens mit Belgrad, die Walachei bis zur Aluta und einen Teil Bosniens an Österreich abtrat, aber, gegen eine der Republik Venedig in Dalmatien gewährte Entschädigung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0685, Osmanisches Reich (Geschichte) Öffnen
(1774–89). Dieser schloß 21. Juli 1774 den Frieden von Küčük-Kainardža (s. d.). Rußland gab die Moldau und die Walachei wieder heraus und nahm nur ein gewisses Schutzrecht über diese Fürstentümer in Anspruch. Dagegen behielt es Asow
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0875, Serbien (Geschichte) Öffnen
und Požarevac residierte, regierte nach dem Vorbild türk. Paschas mit Willkür, ohne Volksversammlung, riß Handelsmonopole an sich und unterdrückte einige Aufstände mit blutiger Grausamkeit. Unter dem Einfluß der Reformen in der Walachei und in der Türkei
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0973, Zigeuner Öffnen
haben müssen. Nach der europ. Türkei sind sie erst von Griechenland aus eingewandert. Von Griechenland zogen sie sodann durch Albanien, Serbien östlich nach der Walachei und Moldau, dem heutigen Rumänien, von der Walachei aus kamen sie nach Ungarn
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0368, Gebirge (pazifischer und atlantischer Küstentypus, Orologie Europas) Öffnen
, in welchem die Bewegung der Falten ebenfalls nach außen gerichtet ist/ Der Außenrand der Alpen bildet eine einheitliche Linie, die sich im W. vom südlichen Frankreich bis zum äußersten Osten in der Walachei verfolgen läßt. Denn die Karpathen sind
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0100, Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei Öffnen
) Galacz, s. Galatz Galatz Dorogoi * Mihaileni Faltschi Husch Fokschani Foczani, s. Fokschani Jassy Neamtz Piatra Roman (Sutschawa) Foltitscheni Tekutsch Waslui Walachei Ardschisch Pitescht Bukarest
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0031, von Baer bis Baric Öffnen
. Dann bereiste er die Moldau und Walachei und verschaffte sich durch Porträtmalen die Mittel auch Rom zu besuchen. Nach Pest zurückgekehrt, erwarb er sich durch seine Porträte, z. B. die der Palatine Joseph und Stephan, des Barons Vesselenyi, des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0089, von Brunet-Houard bis Brütt Öffnen
. 2) Joseph , Landschaftsmaler, geb. 1826 zu Wien, war anfangs Koch, bis er es durchsetzte, beim Maler Joseph Feid in die Lehre zu kommen. Nachdem er dann Studienreisen in Deutschland, Italien, der Schweiz und der Walachei gemacht hatte, trat
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0484, von Schreyer bis Schrotzberg Öffnen
Studium der Pferde, das er sowohl in der Reitschule wie im Städelschen Institut betrieb. Nachher bildete er sich in München und Düsseldorf aus. 1848 begleitete er den Prinzen von Thurn und Taxis nach Ungarn, der Walachei und Südrußland, studierte dort
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0310, von Brahuigebirge bis Brake Öffnen
(Berl. 1882). Vgl. W. Preyer, Die Entdeckung des Hypnotismus (Berl. 1881). Braidismus, s. Braid. Braila (Brahilow), Kreishauptstadt in der Walachei, 15 m ü. M., 17 km oberhalb Galatz am linken Ufer der Donau, welche sich hier in mehrere Arme teilt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0102, von Christophskraut bis Christusmonogramm Öffnen
und Konstantinopel, studierte in Pest Medizin, wurde Erzieher der Söhne des Fürsten Alexander Murusis der Walachei und unter seinem Nachfolger Karadschas mit der Redaktion eines neuen Gesetzbuchs für die Walachei betraut. Später lebte er in stiller
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0370, von Giunta bis Giusti Öffnen
, 1426 vom Kaiser Siegmund genommen, der eine Festung daselbst erbaute, dann von den Walachen zurückerobert und fiel im 16. Jahrh. in die Gewalt der Türken, die den Ort von neuem befestigten. Im 18. Jahrh. war derselbe der Haupthandelsplatz der Walachei
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0500, von Goldwährung bis Golesco Öffnen
zu Karlsruhe, ist deutsch-konservatives Mitglied des Reichstags. Golésco, 1) Nikolaus, rumän. Staatsmann, geb. 1810 zu Campu-Longu als Sprößling einer walachischen Bojarenfamilie, erhielt seine Erziehung in Genf. 1829 in die Walachei zurückgekehrt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0138, von Kraina bis Krakau Öffnen
in Rumänien (Walachei), unweit des Schyl, ehemaliger Hauptort der Kleinen Walachei, an der Eisenbahn von Bukarest nach Orsowa, hat 27 griechisch-katholische, eine römisch-katholische, eine prot. Kirche, 3 Synagogen, ein Theater, einen öffentlichen Park
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0363, von Maurokordatos bis Maury Öffnen
, der von der Pforte wiederholt zu wichtigen Gesandtschaften ernannt wurde, abstammt und der Moldau und Walachei (s. d., Geschichte) mehrere Hospodare gegeben hat. Der namhafteste Sprößling des Geschlechts ist Alexander, Fürst von M
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0627, von Milkow bis Mill Öffnen
627 Milkow - Mill. Milkow, Nebenfluß der Putna (zum Sereth) in Rumänien, fließt an Fokschani vorüber und bildete ehedem die Grenze zwischen den beiden Fürstentümern Moldau und Walachei. Milkowski, Sigismund, unter dem Pseudonym Theodor Jez
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0632, von Milon bis Miltenberg Öffnen
Avantgarde er als Generalmajor führte, in Italien und der Schweiz. 1805 zeichnete er sich als Generalleutnant und Divisionskommandeur bei Austerlitz aus, führte dann 1808 ein selbständiges Kommando in der Walachei und schlug die Türken bei Obileschti
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0717, von Mold bis Moldau Öffnen
ist. Der Schwarzenbergsche Schwemmkanal verbindet die Quellbäche der M. mit der Mühl in Oberösterreich. Moldau (Moldova), seit 1859 mit der Walachei zu Einem Staat unter dem Namen Rumänien (s. d.) vereinigtes Fürstentum, grenzt im N. an Rußland und an Österreich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0718, Moldau (Geschichte) Öffnen
- und Handelsbündnisses gezwungen, schlug er 1467 bei Baja den Ungarnkönig Matthias Corvinus und zog nach der Walachei, um seinen Lieblingsplan, die Vereinigung der stammverwandten Fürstentümer, in Ausführung zu bringen. Er belagerte und nahm die Hauptstadt Bukarest
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0719, von Moldautein bis Molé Öffnen
719 Moldautein - Molé. April 1848 den Ausbruch der Revolution. Aber um dieselbe Zeit rückten russische Truppen in die M. ein, während ein türkisches Heer die Walachei besetzte. Die Nationalbewegung erlag bald den fremden Bajonetten, und viele
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0384, von Olsnitz bis Olympia Öffnen
an Sachsen zurückfiel. Vgl. Jahn, Chronik der Stadt Ö. (2. Aufl., Ölsn. 1872; neue Folge 1875). Ölsteine, s. Mauersteine, S. 352, u. Schleifsteine. Ölsüß, s. Glycerin. Olt (Oltu), rumän. Bezeichnung der Aluta; Name eines Kreises in der Walachei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0172, Polen (Umfang etc. des alten und des heutigen P.; Bevölkerung) Öffnen
. und 13. Jahrh. unabhängig machten, so erwarb P. dafür 1386 durch Heirat Litauen, später, wenn auch nur auf kurze Zeit, Livland und Esthland, dazu die Lehnsherrschaft über Preußen, Kurland mit Semgallen wie über die Moldau und Walachei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0024, von Rulieren bis Rumänen Öffnen
die Ansicht der rumänischen Gelehrten geht dahin, daß die heutigen R. die kontinuierliche Fortsetzung der mit den Daciern verschmolzenen, durch Trajan in die heutige Walachei versetzten Römer seien, eine Ansicht, die zuletzt von J. ^[Julius] Jung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1027, von Skythisches Lamm bis Slavata Öffnen
(Slanicu), 1) bedeutende Staatssaline in der Walachei, Kreis Prahowa, durch Zweigbahn mit der Linie Plojesti-Predeal verbunden, liefert das beste, weißeste Salz. 1884/85 betrug die Ausbeute 21⅓ Mill. kg. - 2) Kurort mit kräftigen salinischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0927, Türkisches Reich (Geschichte: 17.-19. Jahrhundert) Öffnen
, der aber höchst unglücklich für ihn verlief. Die Russen besetzten die Moldau und Walachei, eine russische Flotte erschien im Ägeischen Meer und vernichtete die türkische 5. Juli 1770 bei Tscheschme; 1771 ward die Krim den Türken entrissen, und 1773 drangen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0948, von Turn-out bis Turretin Öffnen
, in England an Straßen bei Mauthäusern angebracht zum Zweck der Erhebung des Wegegeldes, daher Turnpike-roads, Straßen mit solchen Drehkreuzen. Turnu-Magurele, Hauptstadt des rumän. Kreises Teleorman (Walachei), am Einfluß der Aluta in die Donau
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0856, von Bambuskampfer bis Basingwerk Öffnen
, Ital.Litt.95,1 Varbin, Riviöre de, Erdre Barbosa y Silva, Portug. Litt. 262,2 Barbot, Iacq (Reisender), Asten 930,1 Barbu Stirvey. Walachei 340 Varca, Graf von, Araujo de Azevedo Barcares, Saint-Laurent de lll Sa- Barcin, Bartschin
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0486, von Alumnus bis Alvensleben (Familie) Öffnen
Rotenturmpaß durchbricht. Hier tritt der Fluß in die Walachei, die er, südwärts strömend, in die östliche oder Große und die westliche oder Kleine Walachei scheidet, und mündet nach 560 km Lauf, wovon 267 km in Siebenbürgen, bei Turnu, gegenüber
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0714, von Bukanier bis Bukarest Öffnen
Arbeiter abgiebt. Bukanier, s. Flibustier. Bukanieren, s. Boucanieren. Bukardie (grch.,"Ochsenherz"), die Herzhypertrophie (s. d.). Bukarest (rumän. Bucuresi, spr. bukurescht), Hauptstadt des Königreichs Rumänien (früher nur der Walachei
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0716, von Bukejewsche Horde bis Bukowina Öffnen
714 Bukejewsche Horde – Bukowina dem Beginn der Fanariotenzeit (1716) wurde B. ausschließlich Residenz der Walachei. 1789–91 war B. von den Österreichern besetzt. Am 28
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0289, von Christophorus (Papst) bis Christus Öffnen
Bukarest, Richter in Jassy, später in Bukarest, wo er mit der Abfassung eines Gesetzbuchs für die Walachei betraut wurde. Nachdem er in der Moldau mehrere öffentliche Ämter bekleidet hatte, lebte er seit 1833 in Griechenland, seit 1836
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0640, von Curtius (Theodor) bis Cusanus Öffnen
der vereinigten Fürstentümer Moldau und Walachei (1859-66), geb. 20. März 1820 zu Husch, wurde in Paris erzogen und besuchte die Universitäten in Pavia und Bologna. In die Heimat zurückgekehrt widmete er sich dem Staatsdienst. 1848 nahm
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0563, von Fanar bis Fanfani Öffnen
der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. die Dragomans oder Dolmetscher der Pforte und bis zum Ausbruche der griech. Revolution (1821) die Hospodare der Moldau und Walachei gewählt. Es entwickelte sich hierdurch für die Klasse der F. nicht nur ein
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0833, von Haroeris bis Harper und Brothers Öffnen
oder Bezirk der Szekler, grenzt im N. an die Komitate Csik und Udvarhely, im O. an die Moldau, im S. an die Walachei, im W. an Kronstadt und Groß-Kokel, hat 3556,29 qkm, (1890) 130 008 E. (17 360 Rumänen, 551 Deutsche, 251 Slowaken, darunter 56 166
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0076, von Hermannshöhle bis Hermannstadt Öffnen
Alpen, im N. die Hügelreihen am Zibin- und Alutaflusse. Durch die südl. Berg- kette führt der Rotetnrmpaß nach der Walachei; hier bricht die Aluta ihr Bett durch und teilt die Kette in eine östliche und westliche; jene ist die bedeutendere
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0446, von Huntington (Daniel) bis Hunyad Öffnen
, das größte Komitat Siebenbürgens, grenzt im N. an Torda-Aranyos, im O. an Unterweißenburg und Hermannstadt, im S.an die Walachei und im W. an die Komitate Arad und Krassö-Szöreny, hat 6932,04 ykm und (1890) 267895 E. (238486 Rumänen, 17 167
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0188, Karpaten Öffnen
Tiefebene der Moldau und nordöstl. Walachei ab. Der Ostrand wird gebildet vom Gyergyóer Gebirge mit dem Kelemenhavas (2013 m), dem Csiker Gebirge mit dem Nagy-Hagymas (1794 m) und Tarhavas (1662 m), und vom Bereczker Gebirge mit dem Nagy-Sándor (1640 m
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0485, von Mahlzwang bis Mahmud II. Öffnen
einen Krieg, worin er Nordserbien und die Kleine Walachei zurückeroberte. Die dann folgende Zeit der Ruhe benutzte er zu Werken des Friedens. M. starb 1754 und hinterließ den Thron seinem Bruder Osman III. (S. Osmanisches Reich.) Mahmud II., türk
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0686, Osmanisches Reich (Geschichte) Öffnen
benutzend, hatte Rußland den Sultan im Okt. 1826 den Traktat von Akjerman (s. d.) abzuschließen genötigt, der die staatsrechtlichen Verhältnisse Serbiens, der Moldau und der Walachei nach den Bestimmungen Rußlands regelte und diesem einige feste
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0732, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
von der Save und Donau bis auf das Banat und den östlichsten Teil Slawoniens zurückgeben und im Passarowitzer Frieden von 1718 auch noch diese Gebiete, die Kleine Walachei, das nördl. Serbien und einen Streifen von Bosnien an Ungarn abtreten. Dagegen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0146, von Pigalle bis Pikett (militärisch) Öffnen
für Seiden-, Leinen- und Baumwollwaren hielt 25, 7 engl. Zoll oder 0, 653 m. In der Walachei war der Endáseh (für Baumwoll-, Leinen- und Hanf- sowie für einige Wollgewebe) = 25, 24 engl. Zoll oder 0, 641 m. Ferner ist in Ägypten ein
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1018, von Roteisenstein bis Rote Rübe Öffnen
durch das südl. Randgebirge (die Transsylvamschen Alpcn), das hier von der Aluta (s. d.) durchbrochen wird, nach der Walachei, ist nach einem rot bemalten Turm (20 in hoch, 10 m dick) be- nannt und hat ein Kontumazgcbäude und ein Haupt- zollamt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0018, Rumänien Öffnen
, im Schnabel ein silbernes Kreuz, in den Klauen Schwert und Scepter; im rechten Obereck eine goldene Sonne (Walachei): das zweite rote Feld einen goldenen Stierkopf mit goldenen Hörnern, dazwischen einen goldenen Stern, in der linken Oberecke
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0019, Rumänien Öffnen
» , «Lumina pentru toţi» und die «Economia naţională» . Geschichte . (Für die ältere Geschichte vgl. Moldau und Walachei .) Mit dem Pariser Frieden (30. März 1850) beginnt die neuere Geschichte R.s. Durch denselben wurde das russ
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0945, von Sieb. bis Siebenbürgen Öffnen
mit Ungarn seine Selbständigkeit verloren. Es grenzt im N. an Ungarn, im Ö. an die Bukowina und Moldau, im S. an die Walachei, im W. an Ungarn und hat einen Flächenraum von 55731,16 qkm. (S. die Karte: Ungarn und Galizien, beim Artikel Ungarn
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0989, von Simultanbeobachtungen bis Sincora Öffnen
Seir, S. and Western Palestine (Lond. 1885). ^[Abb.: Kärtchen des Sinaigebirges.] Sinaia, Kloster in der Walachei, Kreis Prahowa, am Fuß des 2519 m hohen Karpathenbergs Bucsecs, in wildromantischer Lage, an der Eisenbahn Plojesti-Predeal, 1695
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0012, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
Vormundschaftsrecht 180 Vortragsbezeichnungen (Musik) 174 Vulkanisches 228 Waadt, Kanton 80 Waarenkunde 293 Wägen (zum Fahren) 301 Wärmelehre 212 Wäsche 295 Waffen 297 Wagen (zum Wägen) 290 Wahlrecht 185 Walachei 21. 88 Waldeck, Geographie 52
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0033, Geschichte: Türkei. Rumänien. Serbien. Montenegro. Griechenland Öffnen
. Rumänien Moldau Walachei Fürsten. Alexander, 8) A. Johann I. Bibesco, 1) Georg 2) Barbo-Demetrius Ghika 1-4) Kantemir, 1) Demetrius Karl, 21) K. I. von Rum. Cusa, s. Alexander 8) Staatsmänner. Bratianu, 1) Joan Catargiu
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0409, von Brailleschrift bis Braith Öffnen
407 Brailleschrift - Braith tendste Ausfuhrplatz für das Getreide der Walachei (1884 liefen 4602 Schiffe mit 813 066 t aus), zählt 46 715 E., meist Griechen und Bulgaren, hat gut gepflasterte Straßen, 13 Kirchen, 2 Synagogen und 1 Gymnasium
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 0658a, Die hauptsächlichsten Maße und Gewichte, verglichen mit den entsprechenden Größen des metrischen Systems. Öffnen
ältere Größen, noch häufig üblich Meter 1 Hektoliter Kiló in der Walachei +Vadra=10 OkenGewicht. 100 680 Kilogramm Oka (44=1 Kantár) 1000 1282,945 Rußland Arschin 0,711
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0132, von Adresse bis Adrianopel Öffnen
und, wie auch allen übrigen der Pforte befreundeten Mächten, durch die Dardanellen zugestanden. Die Moldau, Walachei und Serbien blieben unter türkischer Hoheit, erhielten aber eine von Rußland garantierte, vor türkischer Willkür schützende Verfassung. Auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0310, von Aldus Manutius bis Alecsandresku Öffnen
und Staatsmann, geb. 1812 zu Tirgovisti in der Walachei, studierte am Kollegium St. Sava in Bukarest, trat unter Alexander Ghikas Regierung in die Armee, nahm aber nach drei Jahren mit dem Rang eines Offiziers seinen Abschied, um als Schriftsteller
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0326, von Alexander bis Alexanderorden Öffnen
und auf seinen Gütern in der Walachei. Der Miturheberschaft bei der Ermordung Michael Obrenowitsch' angeklagt, ward er von den serbischen Gerichten in contumaciam zu 20jähriger Gefängnisstrafe verurteilt, von den ungarischen Gerichten zwar nicht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0330, von Alexandria bis Alexandrinischer Dialekt Öffnen
die Engländer es 14. Juli besetzten. Alexandria, andre Städte dieses Namens: 1) (Alecsandrie) Stadt im rumän. Kreis Teleorman (Walachei), am Wede, westlich Giurgewo, mit 11,310 Einw. - 2) Stadt in Schottland, s. Dumbarton. 3) Stadt im amerikan
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0432, von Aluminiumoxyd bis Alvargatas Öffnen
), wilder, am Nagy-Hagymas in den Ostkarpathen unfern der Maros entspringender Fluß, durchfließt Siebenbürgen, durchbricht im S. das Grenzgebirge im Rotenturmpaß und tritt in die Walachei über, wo er die Lotra und den Oltez aufnimmt und nach einem Laufe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0780, von Ardent bis Areca Öffnen
Saltcoats, besaß 1883: 108 Seeschiffe von 15,072 Ton. Gehalt und zählte 4036 Einw. Ardschisch, 1) (Argisch, rumän. Argesu, im Altertum Ardiscus) Kreisstadt in der Walachei, an der Straße nach dem Rotenturmpaß und am Fluß A., der am Buteanu in den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0107, von Aurignac bis Ausbeutemünzen Öffnen
Andreasberg am Harz, in der Walachei, in Kleinasien, China, Mexiko, als vulkanisches Erzeugnis in Kraterspalten am Ätna und Vesuv. Es dient als Malerfarbe, wird aber zu diesem Zweck meist künstlich dargestellt. Vgl. Arsensulfide. Auris (lat.), das Ohr
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0271, von Bajanismus bis Bajesid Öffnen
. flüchtete, der ihn auf den Wunsch Bajesids, welcher große Geldsummen zahlte, 1495 aus dem Weg räumen ließ. Seit 1484 machte B. bedeutende Eroberungen an der Donau und am Schwarzen Meer und unterwarf den Chan der Tataren und den Woiwoden der Walachei
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0308, von Banausie bis Banck Öffnen
Steuerdruckes, floh ein großer Teil der Bewohner nach der Moldau, Walachei und Siebenbürgen. Die christlichen Kirchen wurden durch Moscheen ersetzt, die Christen an der Ausübung ihrer Religion verhindert. Nach 164 Jahren endlich befreite Prinz Eugen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0436, von Bast bis Bastard Öffnen
Báthori, den mit Rudolf II. geschlossenen Abtretungsvertrag bereuend, seinem Vetter, dem jungen Kardinal Andreas Báthori, das Land zusprach, anderseits der kriegerische Woiwod der Walachei, Michael der Tapfere, Siebenbürgen erobern wollte. Im Herbst
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0588, Becken Öffnen
588 Becken. bis Hainburg; das von Komorn; das ungarische Hauptbecken mit der Theiß und das B. der Walachei. Auch der Rhein durchströmt zwei große und deutlich geformte B.: das des Bodensees und ein unteres, von Basel bis Bingen. Ein sehr
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0677, von Belzoni bis Bembo Öffnen
(4. Febr. 1849), eroberte Kronstadt und Hermannstadt, drängte die Österreicher und Russen in die Walachei, vertrieb Puchner auch aus dem Banat und brachte seine Armee auf 43,000 Mann, mußte aber dann vor der österreichisch-russischen Übermacht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0159, von Bojador bis Bojardo Öffnen
, in der Walachei heißen sie Boiladen. Bojardo, Matteo Maria, Graf von Scandiano, berühmter ital. Dichter, geboren um 1434 zu Scandiano als Sprößling eines alten vornehmen Geschlechts der Lombardei, widmete sich auf der Universität Ferrara juristischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0163, von Boliac bis Bolintineanu Öffnen
Bolintina in der Walachei, studierte im Kollegium St. Sava zu Bukarest und trat in den Staatsdienst, brachte sich aber durch politische Gedichte, die er veröffentlichte, um seine Stellung und begab sich mit Unterstützung der Societate litterare 1847 nach
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0329, von Branka bis Branntwein Öffnen
. Konstantin II. B. ward 1688 nach Vergiftung seines Oheims Scherban Hospodar der Walachei, kämpfte anfangs an der Seite der Türken gegen die Kaiserlichen und half 1690 Tököly als Fürsten von Siebenbürgen einsetzen, beobachtete sodann aber eine kluge
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0349, von Brater bis Bratuscheck Öffnen
gebildet und dort für republikanische Ideen gewonnen, mußte nach dem Fehlschlagen der rumänischen Revolution von 1848 nach Frankreich fliehen, kehrte 1857 zurück, betrieb die Union der Walachei und Moldau unter dem Fürsten Cusa, erlangte jedoch erst
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0610, von Buj bis Bukarest Öffnen
der Walachei) und Residenz des Königs, liegt in 81 m Meereshöhe unter 44° 25' 30'' nördl. Br. u. 26° 6' 9'' östl. L. v. Gr. in der fruchtbaren, aber ziemlich baumlosen walachischen Tiefebene zu beiden Seiten des Flüßchens Dimbowitza, 68 km nördlich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0619, Bulgarien (Heerwesen etc.; Geschichte) Öffnen
slawisches Volk, das sich selbst Slowenen (Σθλοβενοι, Sclaveni) nannte, und dessen (allerdings nicht unvermischte) Nachkommen die jetzigen Bulgaren sind, von Norden in das alte Dacien (Siebenbürgen und Walachei) ein und begann in das entvölkerte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0057, von Chmelow bis Chodowiecki Öffnen
teil an den Feldzügen nach der Walachei und gegen die rebellischen Kosaken und zeichnete sich so sehr aus, daß er zum Feldhetman von Litauen erhoben wurde. 1602 übernahm er den Oberbefehl über das polnische Heer in Livland, siegte bei Dorpat
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0196, von Coello bis Coghetti Öffnen
). Seit der Erwählung Alexander Cusas zum Fürsten der Moldau und Walachei (1859) nahm C., der absolutistisch und russisch gesinnt war, den thätigsten Anteil an den politischen Angelegenheiten des Landes und war mehrmals Minister und Ministerpräsident
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0286, von Coronilla bis Corpora amylacea Öffnen
aufstellte, und besetzte die Walachei, die er erst 1856 wieder räumte. Zum Feldzeugmeister befördert, war er vom 28. Juli 1859 bis 19. Juni 1860 Banus von Kroatien. 1861 ward er an Benedeks Stelle kommandierender General in Ungarn, 1865 auf seine Bitten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0980, von Dimanche bis Dimension, vierte Öffnen
ist mancher Verächtliche gelehrt. Vgl. Schluß. Dimbowitza (Dambowitza), linker Nebenfluß des Ardschisch in der Walachei, entspringt auf den Transsylvanischen Alpen, durchfließt auf seinem nach SO. gerichteten Lauf Bukarest und mündet oberhalb
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0981, von Dimerli bis Dimorphismus Öffnen
), Getreidemaß in der Walachei, = 85,159 Lit., im Innern des Landes aber nur halb so groß, in Braila = 34,063 L., in der Moldau = 21,755 L. (nach deutschen Konsulatsberichten 20,735 L.). Dimeschk, Stadt, s. v. w. Damaskus. Dimĕter (griech
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0038, von Dolomitspat bis Dolus Öffnen
; arg-, hinterlistig; mit Absicht schadend; s. Dolus. Dolschi (Doljiu), Kreis in der südwestlichen (Kleinen) Walachei, Hauptstadt Krajowa. Dolus (lat., widerrechtlicher Wille), das wissentlich rechtswidrige Handeln, kommt im Zivil
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0056, von Donaueschingen bis Donauprovinz Öffnen
; später kam es an Habsburg und endlich 1488 durch Kauf an die Grafen von Fürstenberg. Vgl. Riezler, Geschichte von D. ("Schriften des Vereins für Geschichte der Baar", II). Donaufürstentümer, s. v. w. Moldau und Walachei, welche jetzt das Königreich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0277, von Ebene (in der Geometrie) bis Ebene (in der Geographie) Öffnen
noch vor ihrem Eintritt in das Küstentiefland der Walachei und Bulgarei drei Tiefländer, das Marchfeld, die Kleine und die Große ungarische E., durchströmt, der Rhein unterhalb der Schweiz noch das Rheinthal (Baden, Elsaß), bevor
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0616, von Encyklopädisten bis Ende Öffnen
, in der Walachei = 0,641, in Ägypten = 0,638 m. Ende, in der Jägersprache, s. Geweih. Ende, Hermann, Architekt, geb. 4. März 1830 zu Landsberg a. d. Warthe, bezog 1848 die Bauschule in Berlin und nahm hier, nach ausgedehnten Studienreisen in fast allen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0902, Eugen (Herzog von Württemberg) Öffnen
Bosniens und die Kleine Walachei bis an die Aluta an Österreich kamen. Indes fand der Mann, der das Reich gegen die Türken gesichert, dem Kaiser weit über 60,000 qkm Landes erobert und Ungarn wiedergegeben hatte, in Wien eine starke Gegnerschaft
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0923, Europa (Bodengestaltung im Westen) Öffnen
den siebenbürgischen Alpen und dem Balkan, die Niederungsebene der Walachei und das südwärts allmählich aufsteigende Bulgarien. Vor der weiten Öffnung gegen O. liegt der isolierte Baba Dagh in der Dobrudscha; nach W. dagegen schließen die nördliche