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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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), mit einer von dem Kopf getrennten Brust und mit gewöhnlichen Tracheen. Hierher unter andern Solpuga, die Walzenspinne (s. d.).
Gliederstäbchen, Stäbchenbakterie, s. Bakterien.
Gliedertiere (Articulata), in frühern zoologischen Systemen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
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( Solifugae ), Afterskorpione
( Pseudoscorpionina ), Skorpione
( Scorpionina ), Geißelskorpione
( Pedipalpi ) und Afterspinnen
( Phalangina ). (S. die betreffenden Artikel.)
Gliedertiere ( Arthrozoa , Articulata ),
Benennung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Wredowbis Würmer |
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wie auch zu den Echinodermen, Weichtieren, Gliedertieren und Wirbeltieren. In dem Würmerreich selbst erhebt sich der Organismus von einer völlig ungegliederten, frei lebenden Magenröhre, einem einfachen Freßsack, zu den höchst gegliederten Formen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Casimir-Périerbis Cellulose |
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Mehrzahl der Gliedertiere und bei einigen Weichtieren nachgewiesen worden. Bei den Gliedertieren findet sich C. oder zum mindesten ein ihr sehr nahe stehender, die gleichen Reaktionen zeigender Körper als fast ständiger Begleiter des Chitins; der Körper
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Prickenbis Protozoen |
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Entwickelungsgeschichte ist allerdings noch wenig bekannt. Die heute als Ordnungen unterschiedenen verschiedenen Gruppen der Sporozoen unterscheiden sich auch nach ihrem Vorkommen. Die Gregarinen leben meist in Gliedertieren und Würmern, und zwar im Darm oder in den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Arthroplastikbis Artillerie |
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.
Arthropyosis (grch.), Gelenkvereiterung.
Arthrospongus (grch.), Gliedschwamm.
Arthrostraca, Ringelkrebse, Hauptgruppe der Krebse (s. Krustentiere).
Arthroxerosis (grch.), Gelenkschwund.
Arthrozoa, s. Gliedertiere.
Arthur, kelt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Haut-malbis Hautwolf |
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ist. Bei allen diesen Häutungsvorgängen, mögen sie nun, wie bei Amphibien und Reptilien, die hornige aus Zellen gebildete Haut, oder bei Gliedertieren die chitinhaltige (Insekten) oder selbst verkalkte (Krebse) Cuticula (s. d.) betreffen, ist schon unter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
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.
Klauenseuche, s. Maul- und Klauenseuche.
Klauenträger (Onychophora), eine merkwürdige Ordnung der Gliedertiere, früher zu den Ringelwürmern gerechnet und in verschiedener Hinsicht einen Übergang von den Gliedertieren zu diesen bildend. Der Körper besteht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0878,
Gerste |
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. 1855‒73), «Entomographien, Abhandlungen im Bereich der Gliedertiere» (Bd. 1: «Monographie der Endomychiden», Lpz. 1858), «Über die Gattung Oxybelus» (Halle 1867), «Die Arten der Gattung Nysson» (ebd. 1867), «Die Gliedertier-Fauna des Sansibargebietes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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281
Gewebe (Zeuge: glatte G.).
larsubstanz verhältnismäßig gering ist, die Zellen rundlich und groß sind; es kommt bei Wirbeltieren nur in der Rückensaite, bei Weich- und Gliedertieren häufiger vor. b) Gallert- oder Schleimgewebe mit teils
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spinnereischulenbis Spinnorgane |
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, als Seide, Spinnweb u. s. w. bekannte, dem Chitin nahe verwandte Feuchtigkeit absondern und sich bei einer ganzen Reihe von Gliedertieren finden. Es sind dies gewissermaßen Kutikularbildungen, die indessen am Körper des Produzenten nicht haften
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Antaresbis Antennen |
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sich überall auf trocknem, sonnigem Boden.
Antennen (lat., Fühler, Fühlhörner), am Kopf der Gliedertiere angebrachte Gliedmaßen, die meist zum Fühlen, bei manchen Krebsen jedoch auch zum Schwimmen oder Laufen benutzt werden und gewöhnlich auch noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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nach dem Vorgang von Aristoteles die flügellosen Gliedertiere, also die Krebse, Spinnen und Tausendfüße; bei spätern Entomologen nur eine kleine Gruppe flügelloser Insekten, wie Flöhe, Läuse, Pelzfresser etc., gegenwärtig meist nur noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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aufzurichten; sie enthielten zugleich die Verfassung, die Verhaltungsregeln und Rechtsgebräuche, welche für das Regiment gelten sollten und von den Knechten zu beschwören waren.
Artikulaten, s. v. w. Gliedertiere.
Artikulieren (lat.), gliedern; etwas Punkt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bauchringbis Bauchwassersucht |
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Ringel- oder Gliedertieren, umfaßt die Mollusken (Weichtiere), Radiaten (Strahltiere), Polypen und Protozoen (Urtierchen).
Bauchwassersucht (Hydrops ascites) ist die Ansammlung einer aus dem Blut ausgeschwitzten wässerigen, klaren Flüssigkeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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und früher mit ihnen zur Gruppe der Gliedertiere vereinigt wurden. Bei allen Gliederfüßlern wird die Haut aus einer Zellschicht und einer von ihr abgesonderten Masse, dem Chitin (s. d.), gebildet; erstere bleibt weich und dünn, letztere erlangt bei manchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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, Eidechse, Frosch, Schlange); k) Fische; l) Gliedertiere (Insekten, Spinnen, Würmer); m) Vegetabilien (Bäume und ihre Teile, Pflanzen und Früchte); n) Himmel, Erde und Wasser; o) Gebäude und ihre Teile; p) Schiffe und ihre Teile; q) Hausgerät (Sitze, Tische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Individualisierenbis Indiz |
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, einem Organ vergleichbar, verschiedene Funktionen erfüllt. Hier kann offenbar nur das zusammengesetzte Tier in seiner Gesamtheit, der Stock (Cormus), als I. gelten. Ein ähnlicher Fall liegt bei den Seesternen und den Gliedertieren vor, wo ein einzelner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
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, gegenüber Hongkong (s. d.).
Kaumagen (Proventriculus), eine besondere Abteilung der Speiseröhre bei manchen Gliedertieren. In ihm werden die Speisen einer Zerreibung mittels scharfer harter Platten und Zähne aus Chitin (s. d.) unterzogen und gelangen dann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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Hohlraum zur Leibeshöhle (Brust- und Bauchhöhle) wird. Diese ist also hier ein Teil des Darmes; man nennt die Tiere, bei welchen dies der Fall ist (z. B. Wirbeltiere, Gliedertiere, Gliederwürmer), Enterocölier im Gegensatz zu den Schizocöliern (z. B
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Leyebis Lezay-Marnesia |
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); "Naturgeschichte der Daphniden" (Tübing. 1860); "Das Auge der Gliedertiere" (das. 1864); "Vom Bau des tierischen Körpers. Handbuch der vergleichenden Anatomie" (das. 1864, Bd. 1, unvollendet); "Tafeln zur vergleichenden Anatomie" (das. 1864, Heft 1
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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dienenden Gliedmaßen des Hinterleibs. Man betrachtet die Molukkenkrebse als den Rest eines einer Klasse gleichwertigen Stammes, der schon vor der Entwickelung der eigentlichen Krebse und der eigentlichen Spinnen sich aus den ältesten Gliedertieren abgelöst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Palpabelbis Pamir |
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, Weinbau und (1881) 5359 ungar. Einwohnern.
Palpābel (lat.), betastbar, angreifbar.
Palpation (lat.), Betastung, Befühlung.
Palpĕbrae (lat.), Augenlider.
Palpen (Palpi, Taster), fühlerähnliche Organe an den Kauwerkzeugen der Gliedertiere, z. B
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
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verlorner Beine äußert. Sie nähren sich meist vom Raub andrer Gliedertiere, besonders der Insekten, die sie meist nur aussaugen; unter den niedrigsten Formen leben einige parasitisch an Wirbeltieren; wenige nähren sich von pflanzlichen Säften. Fast
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Stirlingshirebis Stöber |
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ist und stark hinter dem Mundteil zurücktritt. Bei den Gliedertieren (Insekten, Krebsen etc.) wird der zwischen den Augen liegende Teil des Kopfes gleichfalls S. genannt.
Stirnbein, s. Schädel, S. 373.
Stirner, Max, s. Schmidt 4).
Stirngrübler
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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, im allgemeinen bestätigt. Während aber Cuvier vier Typen (Wirbeltiere, Weichtiere, Gliedertiere, Radiärtiere) annahm, ist die Zahl derselben jetzt auf sieben oder noch mehr erhöht (s. Tierreich), auch hat man die Vorstellung von der Isolierung eines jeden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Würgspinnebis Würmer |
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Gattung repräsentiert. Die höchsten W. stehen in nahen Beziehungen zu den Arthropoden (Gliedertieren), vielleicht auch zu den Wirbeltieren; bei den niedern sucht man Anknüpfungspunkte für die Mollusken. Natürlich läßt sich eine scharfe Grenze
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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mit Flimmerepithel versehen, bei höhern dagegen oft mit einer dicken Schicht Chitin oder eines chitinähnlichen Stoffes bedeckt und alsdann derjenigen der Gliedertiere ähnlich. Unter der Epidermis liegt die Muskulatur fast immer in Gestalt eines mit der Haut innig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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. Weichtiere zergliedert und ihre Metamorphosen geschildert, so gaben jene Forscher genaue Untersuchungen der Gewebe und der kleinsten Organismen. Malpighis Arbeit über den Seidenschmetterling stellte die erste vollständige Anatomie eines Gliedertiers
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert) |
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einzelner Teile gegründete Modifikationen seien. Als solche »Baupläne« oder »Typen« erschienen ihm die Wirbeltiere, Weichtiere, Gliedertiere und Strahltiere. Diesen Anschauungen Cuviers standen lange die Lehren bedeutender Männer, der Anhänger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ambalabis Ameisenpflanzen |
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in den Tropen Amerikas sind die Blattschneiderameisen (Arten von Atta) seit langem bekannt, während zahlreiche andre Ameisenarten sowohl der Neuen als Alten Welt als eifrige Vertilger pflanzenverwüstender Gliedertiere sich nützlich machen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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oder zarter Gewebeteile wegen gern von ankriechenden, flügellosen Gliedertieren, wie besonders Ameisen, besucht und teilweise zerstört werden. Als derartige S. gegen unberufene Blumengäste dienen klebrige Blütenstiele, Barrikaden von Haaren, Borsten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Celmanbis Chérest |
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), gelang die Reaktion überhaupt nicht. Auch bei den übrigen Gliedertieren zeigen sowohl die innern Schichten des Chitinskeletts als auch die Sehnen sehr schön die charakteristische Violettfärbung; in allen übrigen Tierklassen konnte bis jetzt C. nur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Clemensbis Cody |
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hüllenlose, ovale oder kugelige Gebilde mit deutlichem Kern und stark granuliertem Protoplasma, welche in Epithelzellen verschiedener Organe bei Wirbeltieren, Mollusken und Gliedertieren schmarotzen und bei dem gewöhnlich massenhaften Vorkommen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Insektenbis In sich |
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wollen, jedenfalls wird aber durch diese Entdeckung eine Brücke zwischen den oben erwähnten vielbeinigen Gliedertieren und den Sechsfüßern geschlagen.
Die Stadien des freien Larvenlebens der I. sind für entwickelungsgeschichtliche Schlüsse
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
Würmer (Eichelwurm, Syllis, Palolowurm) |
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und allenfalls der Gephyreen zu betrachten sind, sondern auch den Ahnen der Gliedertiere nahe treten.
Eine am andern Ende des Wurmreichs stehende Gattung, der Eichelwurm (Balanoglossus), hatte die wunderbarsten Schicksale in Bezug auf ihr Umherirren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Smithbis Sobbe |
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die Spinnentiere, welche zu den ältesten Gliedertieren gehören (vgl. Bd. 17, S. 764), von den Krebstieren ab, so wird es nötig, eine doppelte Entstehungsweise der Tracheen anzunehmen, denn die Spinnentiere behaupten in ihrem gesamten Bau eine so
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
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und ernährt sich von Gliedertieren, besonders von Ameisen.
Ameiseneier (richtiger Ameisenpuppen), wertvolles Futter für Stubenvögel, kostbares Junggeflügel, besonders Fasanen, auch Fische u. a. Aquarientiere, werden in großen Waldungen vom April bis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Blockverschlußbis Blois |
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, aus welcher sie nach Regengüssen hervorkommen,
und ernähren sich von allerlei Gliedertieren.
Blödel , im Nibelungenliede der Bruder Etzels, beginnt auf Antrieb der Kriemhild den Kampf zwischen Hunnen und Burgunden. Zu
Grunde liegt Attilas (s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Cutiliäbis Cuvier |
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Anzahl von Typen (Embranchements) bestehe, deren jeder seine besondere, von den andern unabhängige Ausbildung zeige: Wirbeltiere, Mollusken, Gliedertiere, Strahltiere. In den "Recherches sur les ossements fossiles" (4 Bde., 1812; 4. Aufl., 12 Bde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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, Blaumerle, Orpheussänger, Bartmeise, 2 Eidechsen-, 4 Schlangenarten, 3 Fischarten, zahlreiche Gliedertiere und Mollusken), die sonst in Deutschland nicht vorkommen. Ebenso enthält der Südostgau östl. und nördl. Arten (Ziesel, Gartenschläfer, Sperlingseule
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Entoursbis Entremont |
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solchen schma-
rotzen. Von den Urtieren, den Gliedertieren (na-
mentlich den Krebsen) und den Weichtieren lebt eine
größere oder geringere Anzahl entozoisch; das bei
weitem größte Kontingent stellen die Würmer. (S.
Eingeweidewürmer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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mit einem giftigen Saft verbunden, ebenso die Stachel mancher See-Igel, die Mundbewaffnungen einiger Würmer. Sehr verbreitet sind sie bei Gliedertieren, stehen z. B. bei Tausendfüßern und Spinnen in Verbindung mit den Kiefern, bei Skorpionen mit dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Hühnerhundbis Hühnervögel |
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.
Hühnerlaus, Name einer ganzen Reihe auf
Hühnervögeln schmarotzender Gliedertiere, von
denen die meisten Pelzfresser (s. d.) sind. Eine der
bekanntesten Arten ist I^ipLurus variadiliZ M^se/l
(s. Tafel: Insekten IV, Fig. 17).
Hühnerleder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
Öffnen |
, Bedeckung vieler Bryozoen [z.B.
Lepralia bituberculata , Fig. 36 ] , der Armfüßer [z. B. Waldheimia australis , Fig.37 ]
und anderer Würmer und Gliedertiere u.s.w.), sich durch aufgenommene Kalksalze (Schale der Kalkforaminiferen, der Krustentiere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Krusebis Krustentiere |
Öffnen |
.
Krustentiere, Kreb stiere ((^ru8t3.c63.), Krebse,
die nächst den Insekten zahlreichste Klasse der Glieder-
tiere, welche sich, mit wenigen Ausnahmen, im Was-
ser aufhält und offenbar die niederste Stufe der
Gliedertiere überhaupt darstellt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Meromseebis Merrimac |
Öffnen |
, eine merkwürdige Gruppe urweltlicher Krebse aus den ältern versteinerungsführenden Systemen, mit den Gattungen Eurypterus, Pterygotus, Slimonia, Stylonurus u. a. Einige M. haben gegen 2 m Länge erreicht, es waren die größten aller Gliedertiere, und viele
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ontariobis Onze |
Öffnen |
merkwürdiger, den Tausendfüßern (s. d.) nahe stehender Gliedertiere, die früher wohl als Würmer aufgefaßt wurden, sich von diesen aber wesentlich dadurch unterscheiden, daß sie durch Tracheen (s. d.) atmen. Ihr Körper ist wurmförmig, mit gesondertem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
Öffnen |
, Joh. Balthasar, s. Schuppius.
Schüppe, s. Schaufel.
Schuppen, in ihrer Struktur sehr verschiedene Hautbildungen, die wesentlich bei Reptilien, Fischen und luftatmenden Gliedertieren vorkommen. Die Panzer der Schildkröten und Gürteltiere sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
Öffnen |
der Oberhaut, wie bei Schlangen und Eidech-
sen (Fig. 12-15). Die S. der Gliedertiere (Schmet-
terlinge ^Taf. I, Fig. 22-31^j, Käfer, Silberfischchen,
einige Spinnen u. s. w.) sind chitinöse Kntikularbil-
dungen (f. (^uticula), d. h. iede Schnppe besteht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Schwimmende Batteriebis Schwimmkäfer |
Öffnen |
Gliedertieren (Schwimmkrab-
ben, Wasserküfer, f. Tafel: Käfer I, Fig. 14 u. 16,
und Wasserwanzen, f. Tafel: Infekten IV, Fig. 4)
crfchcincn die hintern Gliedmahen zu S. differenziert,
bei Vögeln häufig gleichfalls die hintern, gelegent-
lich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
Öffnen |
als
Kopfknorpel im Kopfsegment einer Anzahl röhren-
bewohnender Ningelwürmer und entsenden beweg-
liche Fäden in die Kiemen.
Die Gliedertiere haben ein chitinöses Haut-
skelett, das entweder einfach chitinös bleibt (Infekten,
Spinnen) oder sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
Öffnen |
sie eine Verwandlung durchzumachen. Die meisten S. nähren sich von andern Gliedertieren und sind mit Giftorganen ausgerüstet, die in den Kieferfühlern oder am Hinterleibsende (Skorpione) gelegen sind (s. Tafel: Schutzmittel der Tiere, Fig. 16, Bd. 17, S. 924
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Tauschwertbis Tausendundeine Nacht |
Öffnen |
Überproduktion (s. d.) und Handelskrisen (s. d.) eintreten. (S. auch Absatz.)
Tausendfüßer (Myriopoda), eine artenarme Klasse der Gliedertiere. Der langgestreckte Körper besteht aus dem Kopf, der ein Paar Fühler und 2 bis 3 Paar Kiefer trägt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
Öffnen |
Gliedertieren, besonders entwickelte Gliedmaßen. Bei den Polypen sind es allseitig bewegliche, häufig kontraktile Körperfortsätze, in die sich unter Umständen auch der Leibesraum fortsetzt, so daß sie hohl erscheinen, und sie stehen in unregelmäßiger
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
Öffnen |
. Zwitter fehlen unter den mehrzelligen T. bei den Gliedertieren (mit Ausnahme der festsitzenden Rankenfüßer und der sehr langsam sich bewegenden Bärtierchen) und bei allen Wirbeltieren, werden indessen als häufige Ausnahmen bei einer Anzahl von Fischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Vögel (künstliche)bis Vogelleim |
Öffnen |
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Vogelknöterich , Pflanzenart, s. Polygonum .
Vogelkralle , Pflanzenart, s. Ornithopus .
Vogelläuse , auf Vögeln schmarotzende Gliedertiere, besonders die
Vogelmilben (s. d.) und Pelzfresser (s. d.).
Vogellausfliege ( Ornithomyia
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
imQuerschnitt,Fig. 7 c Vertikalschnitt durch die eine
Drüse) verbunden. Ganz analog sind die Stacheln
der Gliedertiere gebildet, beim Skorpion (Fig. 16)
das hinterste Körperglied, bei den stechenden Hy-
menopteren die bei andern Insekten zu Eierlegern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0927,
Schutzmittel |
Öffnen |
Gliedertiere umgeben auch ihre Eier
mit schützenden Gespinsten. Die Einsiedlerkrebse ber-
gen ihren weichen Hinterleib in leere Schneckenschalen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
Öffnen |
, Würmern) lassen sich besondere G. nicht nachweisen, wenn es auch nicht zweifelhaft sein kann, daß viele derselben riechen. Bei den Gliedertieren sind die Fühler Sitz der G., welche hier in Gestalt feiner Fäden und Haare oder Röhrchen, Grübchen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Ammanatibis Ammenzeugung |
Öffnen |
und Geschlechtstiere einander sehr ähnlich sein (Salpen) oder (Medusen, Saugwürmer) sehr voneinander abweichen. (S. Generationswechsel.) Man hat wohl auch die ungeschlechtlich sich fortpflanzenden Generationen von Gliedertieren (z. B. der Blattläuse) als Ammen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
Öffnen |
), Gliedertiere (einige Krebse, Käfer, s. Cucujo und Glühwurm), einen Tausendfuß, Molluskoiden (besonders Pyrosoma oder die Feuerwalze, s. Seescheiden), Muscheln (Bohrmuscheln, s. d.), Schnecken (Phyllirhoë) und die Tiefsee bewohnende Fische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mauschelbis Mäuseturm |
Öffnen |
welchem alle aus Zellen bestehende Oberhautgebilde (Epithelien) sich periodisch erneuern, ist ein ähnlicher Vorgang, während bei der Häutung der Gliedertiere einfache, nicht aus Zellen bestehende Kutikularbildungen (s. Häutung) abgeworfen werden. (S
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Höhlentierebis Hohlspiegel |
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Seekrebse angehört. Neuerdings sind in den Höhlen der westind. Inseln und des kontinentalen Ostindiens noch weitere Fische entdeckt worden. Gliedertiere sind die zahlreichsten H. und verteilen sich in den Krainer Höhlen nach Joseph auf die Ordnungen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Cellulitisbis Cellulose |
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größtenteils aus C. Im Tie rreiche wurde es schon vor geraumer Zeit im Mantel der
Seescheiden, neuerdings auch in den Hüllen der Gliedertiere nachgewiesen. Seine Gegenwart in der Haut der Schlangen scheint zweifelhaft. Zur Darstellung
der C
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