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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gobibis Goblet d'Alviella |
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465
Gobi - Goblet d'Alviella.
mehrere seiner Gefechte 1836 und 1870'71 veröffentlichte er in der "Allgemeinen Militärzeitung" vortreffliche Aufsätze. Seit dem Frieden befehligte er das 8. Armeekorps in Koblenz und starb 13. Nov. 1880 daselbst
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83% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Gobertbis Gobi |
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110 Gobert – Gobi
zweimal in die Gefangenschaft der Christinos. Erst nachdem Don Carlos selbst seine Sache aufgegeben hatte, kehrte G. als Oberstlieutenant in die Heimat zurück,
wurde 1842 im preuß. Heere
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34% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Yersinbis Zahn |
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durch die Wüste Gobi zum Altai, dann durch die Wüstensteppen der Dsungarei
nach Hami, weiter über Turfan, Karaschar und Kaschgar nach Jarkand und von hierin südl. Richtung über den alten Mustaghpaß am zweithöchsten Gipfel der
Erde vorüber nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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begann eine britisch-russische Kommission ihre Arbeiten zur Feststellung der Nordgrenze von Afghanistan.
Hochasien.
Nach Hochasien oder dem Land nördlich vom Himalaja, das im W. vom Bolor, im O. von der Wüste Gobi begrenzt wird, drangen vor und zwar
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Tambora, s. Sumbawa
Pässe.
Bogdo-Oola
Bolan
Chaiber
Dariel-Paß
Eisernes Thor, 3) Küstenpaß
Gülek-Boghaz
Wüsten.
Baraba
Gobi
Harra
Karakum
Schamo, s. Gobi
Oasen.
Merw
Ebenen.
Amarkantak
Hauran
Tarai, s. Himalaya
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Monghyrbis Mongolen |
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. vom Russischen Reich, im W. von der Dsungarei, im S. von den chines. Provinzen Sin-kiang, Kan-su, Schen-si, Schan-si und Pe-tschi-li und im O. von
der Mandschurei, eine Hochebene, deren Mitte die Wüste Gobi (s. d.) einnimmt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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Gebirgen im O., Thianschan im W. und Altai im N. liegt die Mongolei mit Ostturkistan, dem Tarimbecken und der Wüste Gobi. Dieses an 30 Tagereisen breite Gebiet, das sich über 40 Längengrade hinzieht, ist eine weite, gewellte Hochebene, von Nomaden bewohnt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Prozeßordnungbis Prschewalskij |
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Mongolei, brach im März 1872 von Peking auf und gelangte durch die Provinz Kansu zum obern Jantsekiang, von wo er sich nordwärts wandte, die Wüste Gobi durchzog und im Oktober 1873 Irkutsk erreichte. Anfang Mai 1876 verließ P. Petersburg von neuem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Elibis Eligius, St |
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er durch die Wüste Gobi und die westliche Mongolei bis Biisk, stellte zahlreiche Höhenmessungen an und bewies, daß die Wüste Gobi eine von ONO. nach WSW. verlaufende, allmählich sich nach O. senkende Mulde bildet. Die Geographische Gesellschaft zu London verlieh ihm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
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-, das Sajanische und das Jablonowoigebirge gegen Rußland, im O. das Chingangebirge gegen die Mandschurei, im SO. der Inschan und Alaschan gegen das eigentliche China, im SW. der Thianschan gegen Turkistan ab. Die Südhälfte wird von der Wüste Gobi (s. d
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0061,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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57
Asien (Forschungsreisen in Hochasien)
nie von europäischen Reisenden betretene Gegend) südwärts bis Sungpan, das schon in der chinesischen Provinz Setschuan liegt. Über den Kuku-Nor, das Gebirgssystem des Nanschan und quer durch die Gobi
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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, bestiegen den Bogdo-ola, besuchten Turfan und gingen von da auf dem geradesten Wege quer durch die Gobi nach dem Lob-Nor. Diesen vermochten sie indessen nicht zu erreichen; sie mußten umkehren und begaben sich dann von Pitschan längs des Südfußes des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Prozymitenbis Prüfung |
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er dem Generalstab zugeteilt und erhielt ein Kommando nach Ostasien, wobei er das Ussuriland erforschte. Es folgten nun seine berühmten vier Reisen nach Centralasien: 1870‒73 von Kiachta nach Peking, zum obern Jang-tse-kiang, durch die Wüste Gobi
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wynnebis Zahnräderwerke |
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schließt sich im O. die syrisch-arabische W., dann folgen die Wüsten von Turkistan und Persien, die W. Thurr in Nordindien und endlich die Steppen- und Wüstenregion von Gobi und Nordchina.
In Nordamerika liegen in gleicher Breite die kalifornische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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. von der äußern Umgebung; die Ablagerungen der Flüsse füllten allmählich die Untiefen aus, das Klima wurde trockner, der Boden bedeckte sich mit einer Kiessteppe, zuweilen trat fliegender Sand an ihre Stelle. Dies ist die Gobi, auch Schamo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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ärmliches Leben. Die Tataren (Fig. 7) sprechen türkisch und gehören dem türkischen Stamm an; sie bewohnen den Südwesten Sibiriens und füllen das ganze Innere Asiens zwischen dem Kaspisee und der Wüste Gobi aus. Die meisten von ihnen sind Mohammedaner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
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. Die christliche Sekte der Nestorianer hatte seit dem 11. Jahrh. zahlreiche Gemeinden in allen Oasen der Wüste Gobi und in Turkistan gegründet; der Herrscher Korchan, der 1125 ein mächtiges Reich zwischen dem Kaspisee und der Chinesischen Mauer gründete
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0934,
Asien (Forschungsreisen in China) |
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und Pumpellys Reisen 1863 ff., des Abbé David Forschungen in China und Tibet (1861-1874), ferner Ney Elias, Swinhoe, Oxenhan 1868 ff., H. Fritsche 1868-71, Rocher, Palladius, Prschewalskij 1870 ff. Letzterer zog mit Pylzow durch die Wüste Gobi nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
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) beschrieb, und reiste endlich über China, die Wüste Gobi, Sibirien und Rußland nach England zurück. Hier starb er im Frühjahr 1873. Seine reichen Sammlungen sind im Britischen Museum und im Museum seiner Vaterstadt Maidstone aufbewahrt.
Brend'amour
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Bundhaubebis Bungener |
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, 5 Bde.) hatte B. bedeutenden Anteil. 1830 begleitete B. die nach China abgesandte neue geistliche Mission als Naturforscher und studierte die Flora der Steppe Gobi und die der Umgebungen Pekings. 1831 nach Rußland zurückgekehrt, publizierte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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anderseits.
Chalcedonzement, s. Zement.
Chalcha (Khalka), eine Abteilung der Ostmongolen, im N. der Wüste Gobi, nebst den Schara die reinsten Repräsentanten der mongolischen Rasse. S. Mongolen.
Chalcidier (Pteromalinen, Chalcididae Westw
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
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Sandstürmen. Niedrige Bodenanschwellungen trennen das Becken in zwei Teile, einen kleinern westlichen, das Tarimbecken, und einen größern östlichen, die Wüste Gobi.
Hanim (richtiger Chanim, pers.), Ehrentitel der Frauen in der Türkei und Persien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Lobensteinbis Lobos |
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, am Südostrand der Wüste des Gobi und dem Fuß des Nordabhangs des Altyntag, in welchem der Tarimfluß sich ausbreitet und endet, besteht aus zwei getrennten Becken, dem kleinern Kara Buran und dem größern Kara Kurtschin, dem eigentlichen L.
Lobon de
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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als M. bezeichnet werden, zerfallen in zwei Abteilungen: die Khalka- oder Chalka-M., im Norden der Gobi, und die Schara-M., im Süden bis gegen Tibet. Mit den übrigen Mitgliedern der mongolischen Rasse haben sie die durchschnittlich mittelgroße, bei den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Schamkrautbis Schandau |
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, s. Hillel 1).
Schamo, Wüste, s. Gobi.
Schamotte (franz. chamotte), eine feuerfeste Thonmasse, die man zur Konstruktion von Feuerungen, Glüh- und Schmelzöfen, überhaupt für solche Baulichkeiten verwendet, welche einer andauernden heftigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steppebis Sterblichkeit |
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der Gobi, lebt im Frühjahr in kleinen Trupps, im Herbst in größern Flügen, in welchen aber die Paare stets beisammen bleiben. Sie laufen rasch, aber nicht anhaltend, fliegen schneller und schneidender als Tauben und nisten in kleinen Gesellschaften
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Theux de Meylandtbis Thibaudin |
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Gebirge in Zentralasien (s. Karte "Zentralasien"), das vom 96.° östl. L. v. Gr. in der Wüste Gobi bis zum 65.° in die Ebenen der Bucharei unweit der Stadt Bochara reicht, und etwa 2600 km lang ist. Im O. schmal, wächst das Gebirge nach W. zu an Breite
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wüstegiersdorfbis Wütendes Heer |
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und Mekran; jenseit des Indus die W. von Radschastan (Sind); nördlich von Persien die Sandwüsten von Turan, vom Kaspischen Meer nach O. bis zum Alpenland Turkistan reichend, und jenseit des letztern die teils sandige, teils steinige Plateauwüste Gobi (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Zentralamerikabis Zentralasien |
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. von Ostturkistan und der Gobi im S. trennt. Der Steppenboden läßt sich in folgende vier Gruppen bringen: 1) die gelberdige oder Lößsteppe aus zerreibbarer, lockerer, dem Lehm einigermaßen ähnlicher Erde, bald braungelb, bald von ins Schwärzliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Zichy zu Zich von Vasonykeöbis Ziege |
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durch die Wüste Gobi.
7) Géza, Graf von, geb. 22. Juli 1849 zu Sztára, Sohn des durch seine Beteiligung an der ungarischen Revolution bekannten Generals Grafen Leopold Z. (gest. 1869), verlor als 15jähriger Knabe durch ein Jagdunglück seinen Arm, setzte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Abessinienbis Ablation |
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2
Abessinien - Ablation
der Malanga, später Mumoni genannt, der Quellfluß des Tana, nach NO. der Guaso Njiro, dessen breites Thal das Gebirge vom Kenia trennt, sowie dessen Zuflüsse Gobi, Surengai, Guaso N' Erok, die in ihrem Lauf teilweise
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0060,
Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) |
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erreichten Punkt passieren konnte. Sein nördlichster Punkt war Satscheu (nördlich vom 40.° nördl. Br.) am Rande der Wüste Gobi, sein östlichster Tatschialo (102° südl. L. v. Gr.); sein Hauptresultat ist die topographische Aufnahme einer Wegestrecke
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Chaux de Fonds, Labis Chingan |
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., starb 12. März 1886. Sein Sohn, Fürst Joseph, ist seit 1884 belgischer Minister des Auswärtigen.
China, Forschungsreisen, s. Asien (Bd.17, S. 58).
Chingan, lange und schmale Gebirgskette, welche die Wüste Gobi von der Mandschurei trennt und bis zur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Aschinowbis Asien |
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von 50 m unter der Oberfläche des Ozeans, deren genauere Untersuchung der Generalmajor A. v. Tillo plant. Die beiden Brüder, der eine, Gregor, Naturforscher, der andre, Michael, Offizier, gingen dann über Chami durch die Wüste Gobi nach Sutschou
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien) |
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Katanow nach dem Tiënschan aufgemacht, um die Sitten und Sprachen der chinesischen Sarten kennen zu lernen. Eine russische archäologische Expedition unter Radloff und Jadrintzew besuchte 1891 Karakorum, dann die Wüste Gobi und die Landschaft Changai
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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. d.) und des Großen A. ab. Letzterer, auch Ektag-Altai und im östl. Teile Südlicher Ä. genannt, erstreckt sich fast bis zum großen Hoang-ho-Knie, die Wüste Gobi in zwei Teile scheidend; er bildet den Südrand des abflußlosen Kobdobeckens und erreicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arguierenbis Argyll |
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, auf der Südseite des Kenteigebirges in der Mongolei, fließt ostwärts längs des Nordrandes der Wüste Gobi und ergießt sich nach einem Laufe von 920 km als ein wasserarmer Plateaustrom in den fischreichen See Dalai-nor (s. d.). Aus diesem fließt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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mündet. Den Westen bezeichnet man daber als Tarimbecken, den Osten dagegen als die Wüste Gobi oder Schamo. Ein Ausläufer derselben ist die Dsungarei. Das ganze Land zwischen 90 und 120° östl. L. von Greenwich und 40-50° nördl. Br. heißt die Mongolei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0988,
Asien (Staaten und Kolonien. Verkehrswesen) |
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durch die Wüsten und vereinigen oder begegnen sich in bestimmten Städten, so in Buchara, Herat, Bagdad, Haleb, Damaskus, Kabul u. s. w. China treibt durch die östl. Gobi mit Rußland bedeutenden Handel. Indien sendet seine Waren über die iranischen Hochflächen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Bastianbis Bastiat |
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, Palästina und Ägypten und kehrte nach einem Aufenthalt im Kaplande und den portug. Besitzungen an der Westküste Afrikas nach Europa zurück (1859). Im Jan. 1861 begab sich B. nach Hinterindien, dann nach Japan und China, durchkreuzte die Wüste Gobi
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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das symbolische Ansehen, das sie noch jetzt in der kath., griech. und prot. Kirche behauptet.
Chalcha (Khalcha), der bedeutendste Stamm der Mongolen (s. d.), im Norden der Wüste Gobi.
Chalcidĭce, s. Chalkidike.
Chalcidĭer (Chalcidĭdae
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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allein geeignet. (S. Gobi ,
Mongolei , Tibet .)
Tierwelt . Die Fauna C.s ist in merkwürdiger Art zusammengesetzt aus orient.-ind. und sibir.-europ. Elementen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dt.bis Dualismus |
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aus der Mongolei
nach NW. wetet und einst dem großen Binnensee,
dem Han-Hai (s. Gobi), als Abfluß gedient haben
soll. Die D. scheint zur Hauptstraße des Verkehrs
zwischen dem Chinesischen und Russischen Reiche be-
stimmt zu sein. Die russ
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ebene (geographisch)bis Ebene (geometrisch) |
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.
Die größten Hochebenen sind in Asien die Wüste
Gobi, in Afrika die Sahara, die man früher für
ein Tiefland hielt, und die südafrik. Mulde; in
Europa die oberschwäb.-bayr. und die castil. Hoch-
ebene; in Nordamerika die Hochebene von Mexiko
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Hanimbis Hankel |
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786
Hanim - Hankel
Durch niedere Höhenzüge wird das H. geschieden in
ein kleines westl. Becken, das Tarimbecken (s.d.),und
ein größeres östliches, die Wüste Scha-mo oder Gobi
(s. d"). S. Centralasien und die Physikalische
Karte von Asien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Ostsibirienbis Ostturkestan |
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Thian-schan (s. d.) von der Dsungarei (s. d.) getrennt ist und im O. in die Wüste Gobi übergeht. (S. Karte:
Innerasien , Bd. 1, S. 982.) Die Chinesen, denen O. seit 1758 unterworfen ist, nennen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
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der Schneeschmelze am östl. und südl. Randgebirge der Gobi reißend und wasserreich; im Herbst
wird er seicht. Sein Unterlauf führt durch die lößbedeckte Tiefebene und hat schlammiges Wasser
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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gezähmtes Haustier. Wilde P. (Tarpan, s. Tafel: Einhufer, Fig. 2) finden sich in Hochasien, namentlich in der Wüste Gobi; sie sind klein, mausefahl und dickbehaart, besonders im Winter, und haben einen großen Kopf mit Ramsbildung. Sie halten in Herden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Schambis Schamyl |
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,
Schekaky (Sekaka oder Meskaky), Dschof, Faid, Khei-
ber (Cheiber) und El-Ala.
Schammatha, s. Kirchenbann.
Scha-mo, chines. Sandwüste, s. Gobi.
Schamotte, s. Chamotte.
Schampflanze, s. Mimose.
Schamröte, s. Erröten.
Schams, Kreis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Trangsundbis Transcendent |
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tungusischen Volksstamm der Dauren) geteilt. Neben dem Hauptzug sind noch die Baikal-, Schilka-, Daurischen, Nertschinschen Berge zu nennen. Im S. reicht die Steppe von Gobi hinein. Hauptflüsse sind: im O. die zum Amurbassin gehörige Schilka mit dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Wüstegiersdorfbis Wüstenfeld |
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des letztern erstreckt sich im centralen Hochasien ostwärts durch die ganze Mongolei die ungeheure, teils sandige, teils steinige Plateauwüste Han-Hai, im östl. Teile Gobi oder Schamo genannt, die den äußersten Ostflügel des großen Wüstengürtels
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0026,
von El-Goleabis Eliasberg (in Griechenland) |
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1868 zuerst nähern Bericht über den 1851 veränderten Lauf des untern Hoang-Ho. Mitte 1872 reiste er von Peking ab und durchmaß die Gobi, zu deren näherer Kenntnis er wesentliches beitrug. 1874 nahm er an der durch H. Brown geleiteten Expedition an den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Dschingis-Chanbis Dschodhpur |
Öffnen |
aus, nachdem die Russen am Flusse Kalla, jetzt Kalmius im Gouvernement Jekaterinoslaw, 1223 durch seinen Sohn Tschutschin eine große Niederlage erlitten hatten. 1225 zog er gegen den König von Si-Hia oder Tangut durch die Wüste Gobi und vernichtete
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