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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück:
Seite 0524,
von Grabenbis Granatapfel-Baum |
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520
Graben ? Granatapfel-Baum.
und Menschen einen Greuel haben, gehen, Ps. 5, 10. b) Die Köcher der Chaldäer, weil diese so tödtlich verwunden, und häufig todten sollten, daß des Mordens kein Ende, wie offene Gräber nicht können erfüllt werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0377,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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369 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Botticelli: Krönung Marias.
Florenz. Ufficien. (Genannt "Magnificat").]
^[Abb.: Botticelli: Madonna mit dem Granatapfel.
Florenz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
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Frucht (Granatapfel). Der Granatbaum wächst in Nordafrika, Südeuropa und im wärmern Asien und wird im ganzen Gebiet des Mittelmeers bis in die südliche Schweiz und in Bozen, auch in Cornwall im Freien, bei uns als Kalthauspflanze kultiviert. Man hat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0374,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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aus einem Vergleich des "Magnificat" (Seite 369) und "Frühlings" mit der "Madonna mit dem Granatapfel" und der "Anbetung der Könige" (Fig. 357) ersehen. Letzteres Bild zeigt auch die vollendete Kunst des Meisters im Aufbau und der Anordnung der Gruppen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
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. Die geringern G.
dienen statt des Schmirgels als Schleifpulver: die
ganz unedeln braunen und grünen geben einen Zu-
schlag beim Eisenschmelzen.
Granat (OanFon vul^^rig I^K)-.), s. Garneelen.
Granatapfel, s. Granatbaum.
Granatapfelmuster (frz. pomm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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erinnern durch Kornelkirschen, den Christdorn (Paliurus aculeatus), Loniceren, Buchsbaum, Ruskus, Jasmin, den wilden Granatapfel an die südeuropäische Flora. Kiefernwälder reichen am Nordabhang des Kaukasus bis 2150 m; höher hinauf sind sie umgürtet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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, die Flora Mittelitaliens eingehend zu studieren. Häufig vertreten finden wir in diesen Malereien den 5ilbaum, die Cypresse, die Pinie, die aleppische Föhre, den Oleander, die Zwerg- und Dattelpalme, die Feige, den Mandelbaum, den Granatapfel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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dieselben herum konzentriert. Im letztern Falle endet die auslaufende Ranke mit dem federartig stilisierten Gebilde der Schwertlilie oder mit einem Kleeblatt. Hin und wieder sind auch große melonenartige Früchte, Granatäpfel :c. benutzt, um die Räume
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0554,
Gartenbau |
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Blumenbeete in Arabeskenform unterhalten wurden. Von Gemüse baute man mit Vorliebe besonders Rettiche, Zwiebeln, Lauch, Wassermelonen und Gurken an; von Obst: Feigen, Datteln, Granatäpfel und Wein. Mit dem Niedergang des ägypt. Staates, von 500 v. Chr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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, welche die des ewigen Lebens bedeutete, ebenso wie der Granatapfel und die Rose Symbole der Madonna sind. Das G. wurde in der gotischen Epoche unter dem Einfluß der gotischen Stilisierung zu höchstem Reichtum entfaltet, dann aber auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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Bekleidung: aufgeschürzter Chiton, der nur Hals und Arme bloßläßt, mit weitem, die ganze Gestalt verhüllendem Obergewand, die königliche Kopfbinde (Stephane), öfters auch ein Schleier. Der Granatapfel in ihrer Hand ist das Symbol ehelicher Fruchtbarkeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
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einen Granatapfel geteilt hatte, daß sie wenigstens zwei Drittel des Jahrs auf der Oberwelt zubringen durfte. Der Sinn des Mythus ist unschwer zu erraten: er ist eine allegorische Darstellung des alljährlich vor unsern Augen sich erneuernden Schauspiels
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Universalfräsapparatbis Valencia |
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.), Granatäpfel (66,500 Pes.), Felle (758,000 Pes.), Safran (3,961,000 Pes.), Wein (1,31 Mill. hl, 20,96 Mill. Pes.), Weinhefe (600,000 Pes.), Reis (2 Mill. Pesetas). In der Einfuhr sind die Hauptartikel: Sprit, Dungmittel (Phosphat und Guano), Weizen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0248,
Botanik: Dikotyledonen |
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Gnetum
Welwitschia
Granateen.
Granatapfel, s. Punica
Granatbaum, s. Punica
Mala punica
Punica
Punischer Apfel, s. Punica
Guttiferen.
Calophyllum
Garcinia
Schönblatt, s. Calophyllum
Hippokastaneen.
Aesculus, s. Roßkastanie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
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als Dienerin bei
Menschen), sodaß die Erde keine Frucht mehr trug,
bis Zeus bestimmte, daß Persephone, die durch den
Genuß einiger Kerne von einem Granatapfel be-
reits als Gemahlin Plutons der Unterwelt verfallen
war, einen Teil des Jahres
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Drehlingbis Drehwüchsigkeit |
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, Fichten, Pappeln, Eschen, Birken und vielen Obstbäumen. Der Neigungswinkel der Schraubenlinie kann sehr verschieden sein; bei Punica granatum L. (Granatapfel) beträgt er bis 45°, bei der Roßkastanie 10‒12°, bei Pinus silvestris L. 5‒10°, bei den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0792,
Argentinische Republik (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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Juan, Rioja und Tucuman; hier gedeihen besonders Feigen, Oliven und Südfrüchte; Quitten und Granatäpfel gibt es, die Pampas ausgenommen, überall; auch zieht man viel europäisches Obst. In Tucuman, Corrientes etc. baut man Tabak; Santiago liefert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
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oder Baaleth genannt), deren Bild am Himmel der Mond war. In schattigen Hainen, auf grünen Hügeln wurde ihr geopfert; befruchtende Quellen und Bäche waren ihr heilig, desgleichen immergrüne Bäume, wie die Fichte und Cypresse, der Granatapfel (Bild
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Balzstiftebis Bamberg (Bistum) |
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, welche die weite Ebene gegen Belutschistan beherrscht, hat drei Moscheen, lebhaften Handel und 10,000 Einw. Die Umgegend liefert vortreffliche Granatäpfel.
Bambaja, Bildhauer, s. Busti.
Bambara (Bamara, Bamana), Negervolk im westlichen Nordafrika
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beerbergbis Beerseba |
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und Fruchtstände heißen Scheinbeeren. Dagegen ist im botanischen Sinn manche Frucht eine B., welche der gewöhnliche Sprachgebrauch nicht so nennt, z. B. der Granatapfel, die Kürbis- und Gurkenfrucht u. a.
Beerenblau, der blaue Farbstoff, welcher sich in vielen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0427,
Dalmatien (Industrie, Handel und Verkehr; Verwaltung) |
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427
Dalmatien (Industrie, Handel und Verkehr; Verwaltung).
deihen Weichseln (die den Maraskino liefern), Mandeln, Melonen, Feigen, Granatäpfel ohne alle Pflege. Zur Bereitung von Insektenpulver wird Chrysanthemum gebaut (Jahresertrag über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Dionysische Zeitrechnungbis Dionysos |
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, Grazien und Musen samt Apollon nahe verwandt. Als Gott aller Fruchtbarkeit und Zeugung hat er zu Symbolen den Phallos, den Granatapfel, Weinrebe und Weinlaub, Epheu, den Thyrsos, d. h. einen Stab, ursprünglich mit Epheublättern bekränzt, später
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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von Bohnen. Selbst Baumwolle und Zuckerrohr hat man zu bauen versucht. Unter den Fruchtbäumen nehmen die echte Kastanie, die Feige und der Ölbaum die erste Stelle ein; dazu kommen die Südfrüchte, der Granatapfel, der Johannisbrotbaum, die Mandel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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durch die Farbe ihrer Anzüge, und Plinius spricht von Grün, Orange, Grau und Weiß. Man benutzte im Altertum als Farbmaterialien Alkanna, verschiedene Flechten, Ginster, Krapp, Galläpfel, Waid, die Samen des Granatapfels und einer ägyptischen Akazie, Eisen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
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, Flachs, Hanf sowie geschätzte Orangen, Feigen, Oliven, Pfirsiche, Granatäpfel, Weintrauben, von welchen viel nach Kairo geht. Wegen seiner Rosen war das F. schon im Altertum hochberühmt, doch ist das hier gewonnene Rosenöl von geringer Güte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Geikiebis Geilfuß |
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Schaf" (das. 1510); "Der Seelen Paradies" (das. 1510; neue Ausg. von Biesenthal, Berl. 1842); "Das Schiff der Pönitenz und Bußwirkung" (Augsb. 1514); "Das Buch Granatapfel" (Straßb. 1510); "Christliche Pilgerschaft zum ewigen Vaterland" (Basel 1512
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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tibetischen Bluts, sind fanatische Mohammedaner (Schiiten) und erzielen bei einem ungleich mildern Klima als im angrenzenden Tibet Reis, Seide und Baumwolle, viel Obst, besonders Granatäpfel, Maulbeeren, Feigen, Melonen und ausgezeichnete Trauben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Granbis Granada |
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, Gemüse, Hanf, Öl, Orangen, Zitronen, Mandeln, Granatäpfel, Wein, in der Küstenzone auch Baumwolle und Rohrzucker. Die reichen Mineralschätze (Salz, Eisen, Blei, Kupfer, Zink, Schwefel, Marmor, Alabaster) sind noch zu wenig ausgebeutet. Das Gleiche gilt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Granadillabis Granadillholz |
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keltiberischen Stadt Illiberis oder Eliberis (woraus Elvira entstand) und gaben ihr den Namen G., der die Gestalt eines aufgesprungenen Granatapfels bedeuten soll, dessen Mittelpunkt die Alhambra bildet, und der auch das Wappen ihrer Könige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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Hektar bepflanzt. Es gedeihen auch Melonen von seltener Größe, Limonen (bei Trözen und Sparta), Orangen, Quitten, Granatäpfel, Johannisbrot, Pfirsiche, eßbare Kastanien, Mandeln, Walnüsse, Süßholz (ein bedeutender Handelsartikel). Felder und Gärten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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393
Herablassung - Herakleitos.
ben. H. erschien hier auf reich geschmücktem Thron sitzend, die Stirn mit einem Diadem geschmückt, worauf die Chariten und Horen im Relief gebildet waren; in der einen Hand hielt sie einen Granatapfel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Ilhavobis Ilische Tafel |
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, Pfirsiche, Aprikosen, Granatäpfel u. a. Im Iligebiet sind auch die Thäler des Borochud, der beiden Usseks und das Thal des Kasch kulturfähig, besonders das erste ist außergewöhnlich fruchtbar. An den Ufern des Kasch finden sich Steinkohlenlager. Rußland
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0158,
Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) |
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gedeihen die Trauben nicht gut, ebensowenig Feigen und Granatäpfel. Unter den Handelsgewächsen hat der Theestrauch die größte Bedeutung. Seine Kultur hat sich vornehmlich über die niedrigen Hügelabhänge zwischen dem 34. und 36. Parallelkreis östlich des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Malakkabis Mälar |
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. von Oppeln, bei Czarnowanz, nach 120 km langem Lauf. An derselben (im Kreis Oppeln) das Dorf M. mit wichtigen Eisenwerken (ehemals Staatseigentum).
Mal-à-propos (franz., spr. -poh), zur Unzeit.
Mala punĭca (lat.), Granatäpfel.
Mälar (Mälarsee
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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, Diospyros-Arten, die Mangostane, Mispel, Maulbeere, der Weinstock, der Granatapfel u. a.; Afrika dagegen hat nur wenige ihm eigentümliche Arten (Affenbrotbaum, Judendorn etc.), und eine noch geringere Auswahl bietet Europa dar. Amerika dagegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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in 1871-72 auf 7700 in 1880-81). Daneben gewinnt man Datteln, Granatäpfel, Melonen (die von Ispahan sind die schönsten, die von Gurgab die größten der Welt) und Arbusen, Schaddaks, Zitronen und Orangen (am Kaspischen Meer), Äpfel, Birnen, Aprikosen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0075,
Spanien (Finanzen, Heer und Flotte, Wappen, Orden etc.) |
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befindet sich das Wappen von Granada, ein aufgesprungener Granatapfel im roten Felde. Das zweite, der Quere nach gespaltene Quartier enthält die Wappen von Aragonien (vier rote Pfähle im goldenen Feld) und des Königreichs beider Sizilien. Das dritte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0722,
Tirol (Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau, Industrie) |
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bei Bozen (Hauptsorte der weiße Rosmarinapfel), feine Birnen, Kirschen, Granatäpfel etc. gezogen werden. Das Erträgnis an Obst beläuft sich durchschnittlich in T. auf 90,000 metr. Ztr. Kernobst, 40,000 metr. Ztr. Steinobst, 14,000 metr. Ztr. Nüsse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
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Wein und Granatäpfel, an Gemüse fehlt es nicht. Baumwolle wird kultiviert, Henna und Senna wachsen wild. Opium wird in den nördlichen, Tabak in den südlichen Oasen gewonnen. Als Haustiere hält man Kamele, Esel, wenige Pferde, Schafe und Ziegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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Gemüsen und Obstsorten bepflanzt; es reifen aber auch Feige und Granatapfel, die Weinrebe wird am Spalier gezogen und im Winter gedeckt; Seidenbau findet im S. und SW. statt. Das Tierreich zeigt viel Eigenartiges. In den Umgebungen des Lobsees gibt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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.: Chrysanthemenrosette, heraldische Form der Blüte der Paulownia imperialis.]
Kolumbien. Zweimal quergeteilt: oben ein goldener Granatapfel zwischen zwei goldenen Füllhörnern in Blau; in der Mitte rote Freiheitsmütze auf goldener Pike in Silber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384d,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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roter gekrönter Löwe; die Spitze Granada hat in Silber einen roten Granatapfel. - Landesfarben: Rot, Gelb.
Südafrikanische Republik (Transvaal). Halb gespalten und geteilt mit Mittelschild, der einen Anker enthält: 1) in Rot ein liegender Löwe; 2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Goldthalerbis Granville |
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Granada, Luis de, Span. Kitt. ^,2
Granarien, Getreidehandel 267,1
Granat (gelbe Farbe), Anilin 591,1
Granatapfel, runioa
Granate (Krebs), Garneele , .'
Granatguano. Dünger 217/.« ' >'^
Granatiere, Grenadiere V
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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.), Zapfen der Pinie (Pinus Pinea L.) und Feigen (Ficus Sycomorus L. und F. Carica L.) zu erwähnen. Ferner die schon genannte Mimusops Schimperi, Cordia Myxa, der Granatapfel und der Apfel, dann Wein, Orangen, Gurke (Cucumis Chate L.), Melone (C. Melo L
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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in den Tempel- und Privatbauten zuzuzählen sind. Das Pflanzenornament hielt sich in bescheidenen Grenzen. Lilie, Nose, Koloquinte, Granatapfel und Dattelpalme gehören zu den aus der umgebenden Natur entnommenen Motiven.
Die griechische Ornamentenflora
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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, Pfirsiche und Aprikosen
giebt es massenhaft, aber von geringer Güte, indes Granatäpfel, Feigen und Oliven vorzüglichster Art sind. Mitteleurop. Obstsorten
gedeihen in Ä. nicht, und die wenigen Äpfel, Birnen und Pflaumen sind unschmackhaft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Apfel (symbolisch)bis Apfelsäure |
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nachdem der Kelch des A. a. offen, b. halboffen, c. geschlossen ist. - Vgl. Lucas, Die wertvollsten Tafeläpfel und Tafelbirnen, Bd. 1 (Stuttg. 1893).
In symbolischer Bedeutung war der A., namentlich der körnerreiche Granatapfel, im Altertum ein Symbol
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Bahnsteigbis Bahrain-Inseln |
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Sandbänken umgeben. Der Boden ist quellenreich und außerordentlich ergiebig, wenngleich nur teilweise gut angebaut, und liefert viel Datteln, Mandeln, Limonen, Granatäpfel, Wein, Feigen, Weizen und Gerste. Menama, die Hauptstadt, am nordöstl. Ende
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Belvederebis Bełz |
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, Kirschen, Quitten, Feigen, Granatäpfel, Maulbeeren, Bananen und die ind. Guava. Neben den europ. Getreidearten wird Reis und eine Hülsenfrucht Dschoar, desgleichen Tabak sowie Baumwolle und vorzüglicher Indigo gebaut. Der Dattelkultur wird in Mekran viel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Dschaulânbis Dschem |
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angehörende Berber), Fabrikation von seidenen und wollenen Stoffen, Fischfang, Ackerbau und erzeugt ausgezeichnete Weintrauben, Pfirsiche, Feigen,
Datteln, Granatäpfel, Mandeln und Ölbäume. Hauptstadt ist Humt Suk («der Markt», arab. Suk) mit 3000 E
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Geikiebis Geiler von Kaysersberg |
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beruben; am zuverlässigsten sind "Predigen teutsch"
(Augsb. 1508) und "Granatapfel" (1510), dann
"Der Seelen Paradiß" (Straßb. 1510); am bedenk-
lichsten die Ausgaben Paulis (s. d.), z. B. "Emeis"
(1516), "Brösamlin" (1517). Seine "Ältesten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Heptabis Heracleum |
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das Scepter, in der andern
bisweilen einen Granatapfel oder auch eine Schale;
beigegeben ist ihr nicht selten der Pfau. Die be-
rühmteste Darstellung der Göttin war im griech.
Altertum das von Polyklet gefertigte Kolossalbild
aus Gold und Elfenbein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Hindukuschbis Hinken |
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des Südabhangs erzeugen, werden in den engern Thälern und auf den Vorbergen durch Weinreben, Edelfrüchte, köstliche Obstarten, die besten Granatäpfel und den Maulbeerbaum ersetzt. Hierauf folgt die Waldregion mit Eichen und Nadelhölzern und dann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0241,
Hochzeit |
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die Braut gefahren war, warf man ins Feuer, zum Zeichen, daß sie nimmer zurückzukehren gedenke. Hierauf folgte ein Mahl. Nachdem ein Knabe die Füße der Braut gewaschen, genoß das Brautpaar eine Quitte oder einen Granatapfel. Endlich übergab die Mutter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Hoher Frassenbis Hohes Lied |
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. Diese bestand nach dem Pentateuch aus einem baumwollenen, purpurblauen Oberkleid, an dessen Saum Granatäpfel und goldene Glöckchen befestigt waren, darüber ein prächtiger kurzer Leibrock von gezwirntem Byssus (Ephod); ferner aus einem auf der Brust zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Ilgen (Karl David)bis Ilische Tafel |
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. Das Land
ist von Gebirgen umschlossen, nur nach W. öffnet sich
das Flußthal. Der Boden erzeugt mehrere Getreide-
arten, Reis, Baumwolle, Tabak, Mohn, Apfel,
Granatäpfel. Der nicht lange Winter ist streng, der
Sommer heiß. Die Bevölkerung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Madonnabis Madras |
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pflegt: so: die M. mit dem Granatapfel von Giov. Bellini (London, Nationalgalerie), eine thronende M. von demselben (Venedig, Kirche dei Frari; s. Tafel: Italienische Kunst VI, Fig. 3); die M. della Cesta (London, Nationalgalerie), M. del Latte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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, Orangen, Citronen, Mandeln, Granatäpfel, Feigen sowie Datteln, namentlich im Südosten. Obst wird getrocknet nach Rußland exportiert. Der Ölbaum gedeiht am Sefid-rud. Ferner sind Safran, Indigo, Henna zu erwähnen, Droguen und Nutzholz mannigfaltiger Art
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Punischer Apfelbis Punktierkunst |
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Pumfche Krieg (Wiener-Neustadt 1894).
Punischer Apfel, foviel wie Granatapfel (f.Gra-
natbaum). M68.
Punifche Treue (^1ä68 ?unica.), s. (^60".
Punitz, poln. ?0ni6c, Stadt im Kreis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Sojabis Sokotra |
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. Das westl. Drittel ist wie die benachbarten
Festlandsküsten mit trocknen Sandebenen erfüllt und mit Wüstenvegetation besetzt. Auf den Bergen über 1000 m Höhe wachsen Drachenbäume auf
prairieartigen Grasflächen, wilde Orangen und Granatäpfel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0091,
Spanien (Heer und Flotte. Finanzen) |
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gekrönten Löwen (Leon), im Schildesfuß einen grünen Granatapfel in Silber (Granada). Der Hauptschild hat im ersten goldenen Felde vier rote Pfähle (Aragonien), im zweiten vier rote Pfähle im goldenen und zwei schwarze Adler im silbernen (Insel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Atlantischer Oceanbis Auer |
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^traäudorw" ("Der halbgeöffnete Granatapfel",
1860) und durch das Drama "I^on Mn äou p6c3t"
("Das Brot der Sünde", 1878). A. starb 31. Okt.
1886 in Avignon. - Vgl. MarNon, Iköoäor^.
(Montpellier 1883). smeinde 7824 E
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Capernaumbis Castanien |
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. Eine Stadt im Stamm Benjamin, den Gibeonitern gehörig, Ios. 9, 17. c. 18, 26. Esr. 2, 25. Neh. 7, 29/
Caphthor
Aepfel, Granatäpfel. Iit das Land Cappadocia, in Kleinasien oder Pontus gelegen, 5 Mos. 2, 23. war nach Ier. 47, 4. Amos 9, 7
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Gränzebis Grausam |
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Gränze ? Grausam.
521
scharf hervor: während der Granatapfel im letzten eine rein physische Bedeutung hat, tritt in jenem die rein ethische ausschließlich hervor. Bahr II. 123?125.
Gränze
I) Ein gewisser Stein, Säule oder sonstiges Merkmal
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Richtplatzbis Rind |
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, ^.rbolßt. Vidi. 0. 32, 7. bei, es sei (von si'lli, Granatbaum, Granatäpfel), iminßn
naturas omnia t060UQäiwnti8, die personificirte n^tura watui-Hii8.
l. Rink; 2. Ring
1) Die an der Bundeslade waren von Gold, 2 Mos. 25, 12
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Ringenbis Rock |
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am), zu verstören die Befestigungen, 2 Cor. 10, 4.
Daß du (TimotlMs) eine gute Ritterschaft übest, und habest den Glauben und gutes Gewissen, i Tim. i, 13. 19.
Ritze, Ritzen
Ein Ritz, Spalte am Hause, Amos 6, 11. Am Granatapfel, Hohel. 4, 3
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Susannabis Tafel |
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Güte. Ein Ephraimiter, Esa. 7, 6. 2) Die göttliche Güte. Einer, der den Tempelbau vcrhinderu wollte, Esr. 4, 7.
l. Tabeera; 2. Tabrimon
1) Feuersbrunst. Ein Ort in der arabischen Wüste, 4 Mos. 11, 3. 2) Guter Granatapfel.
Der Vater
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
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839
Rhonen - Rhus
Granatäpfel, Mandeln, Feigen, Pistazien, Kapern, Tabak, besonders wird viel Öl (7 Mill. kg, das beste in Aix) gewonnen, auch Cider (1883‒92 im Durchschnitt 1657 hl) und Wein (1893 auf 22211 ha 1210117 hl, im Durchschnitt von 1883
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Malaisebis Malaria |
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44 km weit flößbar.
Mal-à-propos (frz., spr. -poh), zur Unzeit.
Mala punĭca (lat.), Granatäpfel.
Malarĭa (aus dem Italienischen gebildetes Wort, wörtlich: schlechte Luft, ital. Aria cattiva),
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